5.726 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1915/22_06_1915/TIPOS_1915_06_22_8_object_8208937.png
Seite 8 von 8
Datum: 22.06.1915
Umfang: 8
Eitzenberger aus Rieden bei Bregenz, nach Telfs zuständig, und die 17jä^rige Rosa Peer von dort, begaben sich Mitte Februar auf unbefugten Hausierhandel, wobei sie die Gegend von Telfs bis hieher, und die Umgebung von Hall als Schauplatz ihrer rafstniert diebischen Tätig keit durchstreiften. Dabei war die Eitzenberger zu meist die Handelnde, während die verführte Peer die Aufpasserin zu spielen hatte. Man begab sich in ein Haus, war gerade niemand um den Weg, so stahl man Kleider, Eßwaren, Schmucksachen

und Geld, was ge rade zu finden war. War jemand daheim, so bot man allerlei Krimskram zum Kaufe an und während die eine, meist die Peer verhandelte, wußte die andere Umschau zu halten nach verschiedener Beute, ja sie schlich sich in verschiedene Zimmer und in obere Stockwerke und verschwand dann durch irgend eine Hintertür. Etwas entfernt trafen sich dann die beiden wie zufällig und besprachen sich über die Teilung des Gestohlenen, wobei die Peer zumeist von der andern tüchtig über den Löffel balbiert

wurde. Die Beute Erhielt vielfach der Geliebte der Peer, der inzwischen Lingerückte Johann Plattner, oder die Mutter *der xÄtzenberger. Bei den Mahlzeiten, aus dem versilber ten „Erlös" bereitet, durfte dann die Peer mithalten. Wirren mitunter die Versuche nach dem angegebenen Systeme erfolglos, so verlegten sich die beiden' aufs Zetteln, und wenn ihnen nicht entsprechend gegeben wurden, verließen sie fluchend und unter Verwün schungen sogar das „ungastliche" Haus. In Zirl, um kur ein typisches

verfolgt sah, lief es in den Fried hof. warf dort die Schuhe fort und flüchtete sich in die Kirche, wo es sich in einem Beichtstühle versteckte und yervorgeholt wurde. Aber auch Falschmeldungen 'ießen sich die beiden zu Schulden kommen; während sich die Peer beim „Einhorn" und „Weißen Rößl" hier jrls die Frau des Plattner eintragen ließ, trat die ^Heuberger bei anderer Gelegenheit als Frau Peer auf Natürlich haben sich die beiden auch wegen Land streichern und Bettels zu verantworten. Die Gesamt- mnme

des Wertes der gestohlenen Gegenstände be- äust sich einschließlich des Bargeldes auf wohl über 600 Kronen in der Zeit von knapp 3 Wochen. Was ' den Leumund betrifft, so kann über die Peer „nichts Gutes" gesagt werden, während über die Eitzenberger nichts bekannt ist. Die Eitzenberger ist bereits zwei mal wegen Diebstahls und einmal wegen Betruges vorbestraft. Während diese ein freches, leugnendes Be nehmen zur Schau trägt, ist jene vollauf und reu mütig geständig. Das Urteil lautete auf schweren Kerker

1
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/03_03_1934/ZDB-3059567-8_1934_03_03_4_object_8060385.png
Seite 4 von 12
Datum: 03.03.1934
Umfang: 12
ihr tatkräf tige Förderung und Unterstützung zugewendet. Der Verstorbene hinterläßt eine trauernde Witwe mit sie. ben Kindern. Der älteste Sohn Otto führt das väter- liche Gut in Kurtatsch weiter. Thealev, IMusih, Kunst Stadttheater Innsbruck Freitag, 8 Uhr, volkstümliche Vorstellung „lu wahre Jako b", Schwank von Arnold und Bach mit Theo Knapp in der Titelrolle. Einheitspreise zu 1,2 und 3 S. Samstag. 8 Uhr, in neuer Einstudierung „Peer Gyn t", Drama in fünf Aufzügen von Henrik NIw Musik von Edvard Grieg

. Außerhalb der Gemeinschaft;- bühne. Schauspielpreise. Spielleitung Direktor Pai Kolkwitz, Bühnenbild Ernst Nepo, musikalische Leitung Siegfried Neßler. — Für die „Peer-Gynt"-Aufführungll wurde der gesamte darstellende und technische Appaiai des Theaters herangezogen. Die Proben und technische: Vorarbeiten, die diesmal das Personal vor besondere große Aufgaben stellten, gehen ihrem Ende entgegen Die vielen Bilder, die in knapper Aufeinanderfolge int Handlung umrahmen, werden unter der Leitung Em Nepos

vom technischen Personale fertiggestellt. Grieg- berühmte „Peer-Gynt"-Suite wird ebenfalls eifrig ® studiert, um im Vereine mit der Handlung, den Dai- stellern und dem technischen Rahmen das gewaltige M- dische Werk zu einem Ganzen zu fügen und neu m leben zu lassen. Bekanntlich enthält das Werk W 30 Rollen und beansprucht so, wie bereits angekiind^ das gesamte darstellende Personal des Theaters. M den vielen Darstellern seien nur einige genannt. ^ Rolle des Peer Gynt wird von Hans Hais dargestellt Aase; Peer

2
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1908/10_06_1908/TIGBO_1908_06_10_7_object_7733789.png
Seite 7 von 8
Datum: 10.06.1908
Umfang: 8
an Sonn tagen in den Handelsgewerben und in den übrigen in Z 9 der Statthalterei-Verordnung vom 18. Juli 1907, Nr. 41, L. G. Bl. nicht ausdrücklich ausge- Nvmmenen Gewerben nicht gestattet ist. K. k. Bezirkshauptmannschaft Kufstein am 17. Mai 1908. I. V.: Dr. Peer. Warnung vor Auswanderung. Die Aussichten der Auswanderer in den Südstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika find noch immer nicht derart, daß man den Auswanderern raten könnte, dahin zu gehen. Die Klagen über das Halten von Einwanderern

, bevor er daS Reisegeld zurückgezahlt hatte, machte er fich nach den Gesetzen des Staates Florida zum Schuldner des Arbeitgebers und wurde je nach Größe feiner Schulden zur Zwangsarbeit verurteilt. In Reihen aneinander geschmiedet, sollen solche verschuldete Arbeiter bei Straßenbauten und sonstigen Erdarbeiten verwendet oder an Farmer bis zu Ende ihrer Strafzeit verdingt worden sein. Der k. k. Bezirkshauptmann: I. V. Dr. Peer. Ausgabe von Briefmarkenheftchen. Zufolge Verordnung

. Der k. k. Hofrat und Vorstand: Dr. Trnka. Jagdpacht-Versteigerung. Es wird hiemit kundgemacht, daß die öffentliche Versteigerung der Jagdbarkeit in der Gemeinde Walchsee am Sonntag den 14. Juni 1908, in der Zeit von 3 bis 4 Uhr nachmittags, beim Fischerwirte in Walchsee stattfinden wird. Die Versteigerungsbedingungen können ab 8. Juni l. Js. sowohl bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft wie auch in der Gemeindekanzlei in Walchsee eingesehen werden. Der k. k. Bezirkshauptmann: I. V.: Dr. Peer in. p. Kundmachung

. Die allgemeine Schurfbewilligung vom 25. Mai 1907 Esch. Zl. 1260 des Bartlmä Rainer, Sägemüller in Kufstein für den politischen Bezirk Kufstein wurde wegen Zeitablaufes zur Löschung gebracht. Der k. k. Bezirkshauptmann: I. V.: Dr. Peer. Vermischte Nachrichten. (Offene Lehrstellen.) Für das nächste Schul jahr gelangen wieder zahlreiche Lehrer- u. Lehrerinnen stellen zur Besetzung, und zwar beim Bezirksschulrat Brixen 13 Lehrer und 3 Lehrerinnen (Termin 30. d.), beim Bezirksschulrat Landeck 8 Lehrer

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1911/27_03_1911/TIRVO_1911_03_27_4_object_7600251.png
Seite 4 von 8
Datum: 27.03.1911
Umfang: 8
, wie eine Versammlung im Kurhause in Meran beschlotz, ein Denkmal gesetzt werden. Der Stand platz ist noch nicht bestimmt. Franzensfeste. (Todesfall.) Herr Bahnarzt Dr. Johann Peer aus Brixen ist, nachdem er sich innerhalb einiger Monate zweimal einer Magen operation unterzogen hatt, am 23. März in Inns bruck seinen Leiden erlegen. Nahezu bis zur letzten Stunde aktiv, dürfte der Dahingeschiedene für seine eigene Person wenig Zeit erübrigt haben. Sein Leben galt nur anderen; sicher die idealste Leistung

, welche ein Sterblicher zu vollbringen vermag. Das Bahnpersonal des Sanitätsbezirkes Brixen ver liert in Dr. Peer einen Arzt, wie ihm ein zweiter vielleicht nicht wieder beschieden sein dürfte. Dr. Peer war tüchtig und erfahren in seinem Berufe und er kannte keinen Unterschied bei den Patienten. Ihm war jeder Kranke eben nur ein Kranker, und als Matzftab für die anzuwendende Sorgfalt in der Behandlung Kranker galt nicht etwa die dienstliche Stellung des Patienten, sondern einzig nur die Art der Krankheit. Dabei

verlangte er auch nicht, datz der Bedienstete, um von ihm als krank anerkannt zu werden, sozusagen schon auf dem Sterbebette liege. In dieser Erkenntnis lietz sich Dr. Peer auch durch niemand irre machen, und noch viel weniger konnte er sich dazu verstehen, etwa die Art der Er krankung eines Bediensteten oder die Dauer der Krankheit durch jemand anderen bestimmen zu las sen. Wenn Dr. Peer in letzter Zeit seine Aufgaben nicht mehr so ganz zu erfüllen vermochte, so wissen die Eisenbahner dies ganz

4
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1913/27_09_1913/OBEWO_1913_09_27_4_object_8036466.png
Seite 4 von 10
Datum: 27.09.1913
Umfang: 10
, Herr William Peer, legt wegen Abreise seine Stelle nieder. Herr Bürgermeister Deutsch gedachte in rühmenden Worten der Tätigkeit dieses Mannes. An seine Stelle ist seitens des Gemeindeausschuffes eine geeignete Persönlichkeit in den Vormundschafts rat zu entsenden. Die Wahl derselben wurde vor läufig vertagt. Nach Erledigung einer Anzahl von Armen-, Vormundschafts- und H e i- matsrechts-Angelegenheiten nahm der Ausschuß Stellung zu den Klagen, die darüber geführt werden, daß durch das vom Bergbau

zu ebnen. Von dem Gerüchte fei kein Wort wahr. — (L u st b a r keit s st eu er.) Mit allerhöchster Genehmigung tritt am 1. Oktober für Imst die Einhebung der Lustbarkeitssteuer nach dem vom Gemeindeausschuß zum Beschluß erhobenen Statut in Wirksamkeit. — (Scheidender Wohltäter.) Herr Privatier William Peer, welcher seit 3 1 / 2 ^a^ren hier Aufenthalt genommen und nun durch Familien rücksichten bestimmt war, nach Brixen a. E. zu übersiedeln, hat dieser Tage Imst verlaßen. Herr Peer war Obmann

" einen Abschiedsabend, bei welchem Herr William Peer respektive seine Verdienste um „Liedertafel" und Vormundschaftsrat durch mehrere Herren Redner in schwungvollen Worten gefeiert wurden. — (Ein Erpresser.) Ein Fabriksarbeiter namens Johann Schreier aus Biberwier schrieb * an einen älteren Mann im Oetztal, er soll ihm \ unverzüglich 200 Kronen senden, andernfalls werde < er ihn wegen eines gewissen Verbrechens der j Gendarmerie anzeigen. Der Empfänger des Droh- " briefes übergab den letzteren der Gendarmerie

6
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/19_06_1923/MEZ_1923_06_19_4_object_679696.png
Seite 4 von 6
Datum: 19.06.1923
Umfang: 6
hat sich am 20. ds. der ledige Bauernsohn Josef Gamper, geboren 1898 in Wörter, nach Avartell zuständig, wegen Totschlages und Uebertretung der Waffenverordnung zu ver antworten. Tatgeschichte: Am Sonntag, den IS. November 1922 abettds, waren im Gast hause Neu-Salt in Martell zahlreiche Bauersleute doy Unigebuing als Gäste an- wesenld; unter diesem bekmtten sich auch die Brüder Josef. Joycmn und Peter Gamper, Bauernsöhne aus Salt, und der 4V Jahre alte, verehelichte Oberstsdnerbauer Johann Peer aus Martell. — Im Vorlaufe

des Abenlds stritten sich die Brüder Gamper, von «denen Peter bereits total betrunken war, «us nichÄMN Eirunden herum. Es kam zwischen ihnen >in 'der Küche mtd im Haus flur des Gasthauses auch zu Handgreiflich keiten, so daß sich mehrere Gäste begütigend in den Streit einmengten. Knapp vor Be endigung Vlieses Streites, — es war gegen l)alb 11 Uhr nachts — oerließ Johann Peer, der sich mit den Brüdern Gamper in kei- ner Weise abgegeben hatte, aus nicht fest stellbarer Ursache den Wi^ts tisch

und das Gastlokal gegen den Hausflur. Was er dort tat, und ob er ebenfalls beabsichtigte, den störenden Streitereien der Brüder Gamper im Hauseingang entgegenzutreten, war nicht festzustellen. Nach ganz kurzer Zeit — etwa 4 bis S Minuten später — wurde Peer mit einer Stichwunde in der Brust sterbend in die Gaststube zurückgebracht. Dort verschied er. ohne noch ein Wort sagen zu können, -sogleich. Wo und von wem Johann Peer 'den tödlichen Stich erhalten hatte, war an fänglich nicht zu ernÄteln. Maria und Rai

mund Steiger habenden Peer im Hausgang am Boden liegend aufgefunden. Einiger Veridack)t der Täterschaft fiel aus die Brüder (9am'p?r, die anderent^s von den Karabi- nieri auch verhaftet wu>.den. Josef Gamper stellte in Abrede, den Johann Peer im Gasthause zu Neu-Salt gesehen zu haben, ebenso bestritt er, ein Messer besessen zu haben, obwohl man bei ihm ein solches ge sehen hatte. Frische Dlutspuren, die an sei nen Kleidern gefundlen wurden und die er nicht svichhälOg aufklären konnte, verstärkten

änne Ohrfeiaen qeaeben und dieser sei >. nn durch andere Personen von ihm gc. trennt und nach Hause geführt worden. Nach dieser Balgerei sei er den Hausgang entlang gegen die Haustür gegangen. Ent weder noch im Hausgange oder auf der Türschwelle habe er einen Mann stehen ge sehen. Gegen diese Person — er habe erst tags ^darauf erfahren, daß es Johann Peer gewesen sei — habe er nun mit seinem Sti lett zugestochen, ohne daß zwischen ihnen vorher ein Wort gewechselt worden wäre. Er «Visse

7
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/25_03_1911/BRC_1911_03_25_3_object_143147.png
Seite 3 von 12
Datum: 25.03.1911
Umfang: 12
XÄV. Jahrg. Samstag, 25. März 1911. Rr. 36. Seite Ä. zwei Rippen brach. Gar bald aber sah man ihn wieder in Tätigkeit, denn Schonung kannte Peer nicht. Wohl infolge der durch eine so überaus anstrengknde Tätigkeit vielfach hervorgerufenen Un regelmäßigkeit zog er sich ein schweres Magenleiden karzinomatösen Charakters zu. das im August des Jahres 1910 eine Operation notwendig machte, die der alte Herr dank seiner sonstigen kräftigen Kon stitution vorzüglich überstand. Das alte Leiden wucherte

jedoch fort und so sah sich Dr. Peer genötigt, nachdem er als tiesgläubiger Katholik sich auch für eine Himmelsreise würdig vorbereitete, in Inns bruck sich neuerlich einer Operation zu unterziehen. Auch diese verlief vollständig glatt. Als er vom Montag auf Dienstag aus der Narkose erwachte, waren die ersten Worte, die der vielgeprüfte Mann zu dem ihn auch zu dieser Operation degleitenden Freunde Dr. Josef Korrleitner sprach: „Hat mir der Herr doch nicht die Gnade geschenkt, bei der Narkose

zu bleiben!' Wehmütige Erinne rungen I Der Zustand Dr. Peers besserte sich von Tag zu Tag wieder zusehends. Noch gestern. Donnerstag, vormittags sprach er ganz ausgeräumt mit seinem ältesten söhne Dr. Johann Peer, der Advokat in Innsbruck ist, über die nächste Zeit, wenngleich er sich keinen Augenblick über die Gefährlichkeit seines Zustand es im unklaren befand. Nachmittags schien er eine unvorsichtige Bewegung gemacht zu haben, die. wie die Obduktion ergab. Embolie, d. i. das Abreißen

eines in die Blutbahn gelangenden Ge schwüres und in diesem Falle die Verlegung der großen Aorta zur Folge hatte, wodurch der Tod plötzlich und unerwartet im Beisein des Dieners er folgte, der nur mehr nach Arzt und Priester läuten konnte, die das Ende feststellen mußten. Sein Sohn Herr Dr. Johann Peer kam gerade, als man sich vergeblich bemühte, durch Einleitung der künstlichen Atmung womöglich noch Leben in den Körper zu bringen. Kaiserl. Rat Dr. Johann Peer hinterläßt außer dem genannten ältesten Sohn

noch 2 Söhne, Herrn Dr, Joses Peer, der als Gemeindearzt in Weibern, Oberösterreich, und Fritz Peer, der als pliarm. in Eferding, ebenfalls in Ober österreich. fungiert. Frau Sophie Hannak, geb. Peer, in Krakau und Frl. Dora Peer, die in Graz Medizin studierte. Allen seinen Kindern war er ein zärtlicher, aufopferungsvoller Familienvater, der um sie bis zu seinem Tode treu besorgt gewesen ist. Die irdische Hülle des Verstorbenen, der im Sanatorium der Barmherzigen Schwestern an der Kettenbrücke in Innsbruck

11