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Bozner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 14.06.1867
Umfang: 12
; ich möcht es am liebsten in die Lotterie setzen.' „Meinetwegen, wirf's ins Wasser!' sagte Peter und die kurze Antwort schnitt das Gespräch ab. Paul setzte das ganze Geld auf drei Nummern, die er sich auf den Weg von Warta nach Kaaden ausspekulirt hatte, in die Lotterie. Der Zettel war sehr leicht während der Dengelstock und der Hammer, den Peter an seinein Kreuzstrickchen über die Achsel gehängt hatte diesem bei jedem Schritte auf die Schulter schlugen. Paul bemerkte es und lachte im Stillen

auf der Krackfe hast, so wird er Dir nicht an der Schulter herumbaumeln.' „Das Baumeln hat seinen guten Grund, Vetter Paul; das Dengelzeug aus der Achsel wird uns bald Arbeit bringen. Siehst Du das nicht ein?' „Kannst Du vielleicht damit hexen?' sagte Paul verletzt. „Hexe Du nur Deine Nummern heraus; mein Hammer braucht es nicht. Das kannst Du doch denken. Wenn Du ein gescheidtcr Bauer bist, so suchst Du unter den Schnittern derbe Kerle, die rechtes Zeug haben: frische Sensen, frische Hämmer, frischen Muth

' es, ich kenne ja meinen Nachbar Paul.' „Und gewinn' ich, so sollst Du auch etwas davon haben, wie Du mich mit Deinem Hammer dengeln läßt.' „Ist schon gut Paul.' — Sie waren in em Dorf bei Saaz gekommen, um das herrliche Felder mit reifem Roggen lagen und Obställeen und Hopfengärten. Den reisenden Schnit tern, die in weniger fruchtbarer Gegend ausgewachsen . waren, lachte bei dem Anblick das Herz im Leibe, und sie sahen Arbeit, von der sie guten Lohn hofften. Gleich vor dem ersten Hofthore standen zwei

Brod am meisten werth. Was wollt ihr für das Joch ohne Kost?' Peter und Paul sahen einander an. Peter zeigte Paul ein paar Finger, dieser zwinserte mit den Au gen und Peter nannte eine Summe. „Wird das zu viel sein?' Jetzt sah der Hauswirth wieder den Hausirer fra gend an; dieser nickte, und der Bauer sagte: „Geht in die Stube, ich bin's zufrieden.' Die Schnitter traten in den Hof, der leer und etwas wüst aussah, wie sie es bei dem Stand der Feldfrüchte nicht vermuthet hätten. Der Hausirer

; Peter dengelte. Die nächsten zwei Tage arbeiteten Gröschelwirth und Leichtermanu unter den andern Schnittern und Getreidehanern immer voraus. Die dichten Schwa den sanken uud der Schweiß rieselte darauf. Der Neubauer, für den sie ernteten, konnte nicht genug in die Scheune führen. Am zweiten Abend halfen alle Schnitter mit einheimsen; aber Neubauer hatte noch nicht genug Arbeiter. Als neue Zuzüge von Kaaden her kamen, nahm er noch drei frische Hauer auf. Darunter war ein Bekannter von Paul uud

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 21.06.1867
Umfang: 10
ozner Wochen-Kalender. ^Samstag 22. Paukn B. ^Sonntag SZ.FZEdeltraat Montag 24. Joh Baptist Dienstag SS. Prosper B. Nachrichten für Stadt n. Land. SeÜage zu Nr. 140 der Lozner Zeitung ^ vom 21. Juni 1867. Wochen-Kalender. Mittwoch 26. Vigili B. Donnerstag 27. LadiSlaus K. Freitag 2S -s- Leo II. P. Samstag ZS. Pcter u. Paul Hammer und LotteriezeUrt. Eine Erzählung aus dem österreichischen Volksleben von Ferd. Stamm. (Forlsitzung.) Es entstand ein Ausruhr in der Stube, als man hörte

, daß ein Schnitter so großes Glück gemacht hatte, man fragte, man machte Pläne, man wollte trinken, man wollte theilen. Der Lärm wuchs und wurde im Hause verbreitet; der Hauswirth kam herbei. Seppel hatte gleich Anfangs den Borfchlag gemacht, daß er mit Paul nach Kaaden wolle um das Geld zu holen und sie sollten heute noch aufbrechen, so müde Paul von der Arbeit und Seppel von oem weiten Weg war. Bessern Rath wußte Neubauer. Er allein blieb in dem allgemeinen Taumel ruhig. War er doch in Glück und Glückswechsel

im Leben und Spiel gewohnt und er rief den Knecht, ließ seine müden Pferde in einen leichten Wagen einspannen und fuhr in einer halben Stunde mit dem glücklichen Egerländer selbst trotz einbrechender Nacht nach Kaaden. Er kannte die Wege bei Nacht so gut wie am Tage. Vorerst hatte es mit Paul 's Erlaubniß den Leuten ein Dutzend Krüge Bier aus dem Wirthshause zu holen angeordnet, und so wurde das Glück des Einzelnen zum allgemeinen Jubel des Hauses und der Nachbarschaft, der die Nacht und die folgenden

Wehklagen nicht zum Befehlen und Anordnen kam, und als nun die Arbeiter sich um den heimkehrenden Hauswirth ver sammelten und ihre Begehren vorbrachten, sagte er ihnen, die Zügel leicht über die müden Pferde zu rückwerfend. „Ich habe in diesem Hause nichts mehr zu schaffen und zu sagen, es ist verkauft wie es steht und liegt uud hier ist der neue Hauswirth.' Dabei wies er auf den im Wagen sitzenden Paul Leichtermann, der wie im Traume vor sich hin sah, und es duldete wie man ihn beglückwünschte

und vom Wagen hob und in das Haus sührte. „Morgen räume ich das ganze; Haus,' Isagte Neubauer; «heute Nacht wollen Sie Herr Leich- termann in dieser obern Kammer zubringen. Hier ist ein Bett, das ja auch mit im Kauf begrif fen ist.' — Der Zusammenhang wird für den Zuhörer leichter gefaßt werden, als von Paul, der Alles mit erlebte und nur halb begriff. — 'Neubauer war tief verschuldet und wurde von seinen Gläubigern, zumeist aber von dem Hausirer gedrängt, den wir bei der Ankunft der beiden Schnitter

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 10.09.1867
Umfang: 8
; Aemilian Danner von Georgenberg; Josef ItüUer. Bildhauer; Ernst Reinhard, Pfarrer von Dappingen; Franz Taschner, Abgeordneter des Jüng lingsvereins von Wien; Dr. Eduard Stapsinöki, Reli- gionSlehrer von Trienl; Josef Sockel, RtligionS Ober lehrer von Gleinitz; ^chüßler, Kaplan von Groß- ostheim; Paul Zippcrer, Buchhändler, und Wilhelm Zipperer, Philolog von München; Josef Körner, Kaplan von Mainz; Georg Freund, Domkapitular von Passau; G. A. Meimer, Pfarrer von Haidhausen; Giorgio Gnllich

. Gynasialdirektor und Giov. Balt. Campagua, pens. Gyuinasialdirekior von Trient; Graf Rudolf Ä^amming, Vorsteher des Borromäums von Aicran; p. Karlmann Flor; l'. Severin von Christen und Eberhard Ratz, Benediktiner von ä-t. Paul; ^osef < Tinkhauser, Pfarrer vonTerlago; Jakob Prvbsl, geisil. Rath; Graf Hcnnick Desenvens d'ÄvernaS, k. k. Käm merer und Graf Alfred Descnvcns d'Zlvernas, Gute- besilzer von Neuschloi! bei Graz; Heinrich B.iiimcr. Kooperalor am Hof bei Wien; Aiatt. Poppcnbcrger, geisil. Rath

von Oedenburg; Emerich Scheback, Prof. vcn Günö; Dr Paul «Stern, Prof. von Oedenburg; Joh. Eckart, Pfarrer von Larch; Anton Krämer, Pfarrer von JohanniZberg; Jakob GlaSmann, Pfarrer von Hochhcim in Limbur.i; Josef Latz, Pfarrer von Not- lenberg in Baiern; Benedikt Kluge, Prof. von Wie- nerneustadt; Georg Danner, Kaplan von Auffach; Alois Niederuiayr. Oberkaplan von Hall; Joh. Nep. Grinz Ritter v. Roufe. «tudierender von Wienerneu- ftadt; Josef Fössel. Pfarrer von Nodeg bei Neusse; Johann v. Onthmayr

, Obergeomcler von München; Johann Sausek, Pfarrer vonZlin; Paul Kral, Pfar rer von Mailenovitz in Mähren. Alois Frydeck, Spi ritual, Rupert Smolik, Josef Eermak, Spiritual in Königgrätz; Josef Figl. Studirender; Karl Rauch. Buchhändler; Kaspar Dingraff. Pfarrer von Lindau; Alois Rueh, Oberrealschul-Dieuer; Anton Ruetz, Theo log von Brixen; Peter Schlegel, Kaplan von Raab; Ernst Jäger, studierender; Franz Mitterrutzner, HilsS. Priester von schlanderö; Simon Schrieb, HilfSämte» Direklions-?ldjunkt des Finanz

- MinisteristeriumS von Wien; Johann Nep. Baron v. Giovanelli, Kanonikus von Bozen; Ernst Baron v. Moy, Studierender; Paul Welponer. venf. k. k. Landeögerichts - Sekretär; Josef Weiler, Oberrealschul - Professor; Alex. Ludwig Mayr, Buchdruckereibesitzer von Wien; Dr. Leo Von- eina, Professor und Gesellenvereins - Präses von Lai bach; Johann Parosch und Anton Steiner. Koopera- toren von Wien; ','udwig Roch, Schloßkaplau von Antfeld in Westphalen; Leopold Geckl, geistl. Rath und Pfarrer. Franz Leywarth, geistl

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 13.05.1869
Umfang: 4
Dienstmann hätte die Bergwerksgeselljchajt letzt jeden falls schon einen neuen Director. (Bekehrung eineS ungarischenOppo- sitionSmannes.) Ueber die Bekehrung des einst maligen OppofitionS - Führers Paul Nagy erzählt Adolph Frankenburg in seinen „Wiener Erlebnissen' folgende Aneklote: Paul Nagy, der berühmte Ablegst des Oedenburger ComitateS, erregte 1825 mit seine» donnernden Philippiken gegen da» RegiernngSsystem Verdruß in den höheren Regionen. ES wurde zwar mehrmals dem Herrn Ablegaten zu verstehen

gegeben, daß seine schonuugSlosen Ausfälle unangenehmen Ein druck i» der Nähe deS MinorithenthurmeS machen; Paul Nagy gab aber nicht nach. Endlich wurde die Sache doch zu viel, und man citirte den Herrn Ab legaten in die Burg a<1 sncliellänu» verbum regium. Kaiser Franz warf dem Ablegaten vor, daß er (der Ablegst) uicht die pflichtschuldige Achtung vor seinem „Herrn' habe und diesen bei jeder Gelegenheit mit den verwegensten Beleidigungen anlaste, worauf Nagy sich die Bemerkung erlaubte, die Person

deS König» sei ihm wie jedem ehrlichen Ungar stets heilig, und er habe niemals beabsichtigt, diese anzugreisen, wenn er die Sünden der Regierung gegeißelt. „Ei waS', sagte der Kaiser, „wer meine Regierung beleidigt, beleidigt auch mich, und das darf ich nicht erlauben.' Und zu dem Ablegaten näher hintretend, tippte der Kaiser auf dessen linke Brust und fügte mit gnädigem Lächeln hinzu: „Na, was wär'S denn, wenn ich Ihnen, weit Sie mir immer etwas anhängen, da auch etwa» anhänge» möchte?' Paul Nagy

erwiderte mit tiefer Verbeugung: „Eine große Auszeichnung, Majestät, aber — eS trägt nicht«.' Kaiser Franz lächelte über diese besondere Ausrichtigkeit und entließ den Ablegaten mit der gnädigen Versicherung, er werde dafür sorgen, daß mit dem Titel (titnlus) auch daS Mittel (vitulns) verbunden sei. Bald darauf wurde Paul Nagy i» Folge „Allerhöchster Entschließung' zum Sequester-Eurator deS Grafen Franz Palffy mit einem JahreSgehaUe vo» K0W fl. nebst ansehnliche» Deputaten ernannt. Genug

, aus demselben Paul Nagy, dessen donnernde Reden gestera noch den Angstschweiß aus die Stirnen der verrückten Herren in Wie» getrieben halten, war heule ein schweigsamer Mann geworden. Graf Palffy pflegte, wenn er die Geschichte erzählte, mit Bitterkeit hinzu- setzen: „Ihm verschloß ?,an den Mund, ader mich ließ man das Schloß bezahlen.' Letzte Post. Agram. 11. Mai. Cardinal Haulik ist heute Früh 8 U^r verschieden. Bor seinem Verscheide» erhielt derselbe den päpstliche» Segen. Ärakau, 11. Mai. 'Nach einer Meldung

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 27.01.1866
Umfang: 8
genug; ob es auch viele Kirchenbesucher habe, davon werden wir später sprechen. Vor allen winkt uns der große P. S. Paul entgegen, von Außen ein «Seitenstück zum großen Peter in Rom; die herrliche Kuppel 340 Fuß hoch mit 145 Fuß im Durchmesser. Er hat 15 Millionen Silbergulden gekostet, St. Peter mehr als 100 Millionen; seine Lange beträgt 500 Fuß, in St. Peter geht man 60 Palmen von dem Hauptportale in das Hauptschiff hinein und da steht erst: Um dieses ist der St. Paul in London kürzer. St. Paul

sieht im Innern nackt und leer aus; er ist eine große Halle, ein großes Magazin, kein Bild, kein Altar, ein Paar elende winzige Monumente. St. Peter strotzt von Kuttstgemäldeu, Altären und großartigen Grab denkmälern der Heroen und Größen der katholischen Kirche, Im Innern St. Peters ist Alles lebendig, im St. Paul todt, entsetzlich todt. Si. Peter hat vor sich einen Platz, der sogar seine Riesengröße im Hintergrunde verschwinden macht, St. Paul steckt mitten drinnen zwischen den Zwerggestalten

der Häuser, wie ein Stock im Ameisenhaufen. Ich betrat den Londoner St. Paul an einem Werktage. Und. was höre ich? , Choralgesang. . Aber wie eckelhaft war mir diele Re liquie des altkatholischen Lebens in England, wenn ich die geschniegelten Domherren der Hockkirchler ansah. Sie .schienen mir von dem wenig zu fühlen und zu verstehen, was sie sangen, und ich meine, sie hätten ungeachtet ihrer'geistlichen Kleidung eher in einen Damensälon oder Tanzsaal gepaßt. Und die Andächtigen? Diese bclorgnettirten

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 27.02.1864
Umfang: 6
— Engelbert Kranebitter, Bauer. 139 — Anton Leitner, Altvorsteher. 140 — Leopold Musack. Ha tt in g. 141 Hochw. Herr Lambcrt Ningler, Kaplan. 142 Herr Alois Gaßler, Gemeinve-Norsteher. 143 — Anton Krug, Bauer. 144 — AloiS Kranebitter Bauer. Jnzing: 145 Hochw. Herr Jsidor Jäger Kurat. 14 6 AloiS Harling, Cooperator. 147 Herr Josef Wanner, Gemeinde-Vorsteher. 143 — Michael Jenewein, Saamenhändler. 149 — Peter Paul Schreiter, Lehrer. 150 — Josef Klotz, Wirth. 151 — AloiS Markt, Krämer. Ranggen: 152 Hochw

Herr Josef Hörtnagl, Gemeinde-Vorsteher. 167 — Kassian Geyr, Güterbesitzer. 163 Hochw. Herr Peter Auer, Pfarrer, geistl. Rath und LandtagSabgeordneter in Zk,l. 169 Herr Paul Gastl, Gemeindevorsteher und Schützen hauptmann in Zirl. 17t> — Anton Kolb, Kirchpropst und Krämer dort. 171 — Johann Paul Gruber, HandelSmann und Huter dort. 172 — Johann Scheyring, Wirth und Bäcker dort. 173 — Paul Hedl, Gemeindevorsteher in Reith. 174 — Paul Norz, Oberschützenmeister in Leiten. 175 — Johann Sailer, Wirth

- Kommissär in Scharnitz. 186 — Gustav Naßl, k. k. Förster in Scharnitz. 137 — Jakob Schuchter, Wirth in Scharnitz. 133 — Andrä Krug, Privat in Scharnitz. 139 — Simon Drarl, Gemeinde-Vorsteber in Leutasch. 190 — Andrä Nairz, Zanderwirth in Leutasch. 191 Dessen Frau Gemahlin Maria Reindl. 192 Herr Josef Neuner, Kassier in Leutasch. 193 — Michael Rauth, Branntweinbrenner in Leutasch. 194 — ThomaS Heiß, Bauer in Leutasch. 195 — Paul Ripfl, Gem -Ausschuß in Unterleutasch. 196 Hochw. Herr Franz Tav

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 23.05.1862
Umfang: 6
über die Braudversicherungs.Entschädiqung für nachbenannte Hanö,Besitzer in Me»zana, Bezirk Malö. cn Hausbesitzer ZA s; Bencn >» g des abgebrannten oder beschädigten Gebäudes s — -r in österr. Währung > Nedolfi Joh. Romed. 2 3 4 5 6 7 3 9 10 11 12 13 14 >5 16 17 Navelli Anton Salvador«' Joh. Peter do. Aloiö Dalla Torre Jos. do. Jakob do. Felir und Paul Nedolfi Joh. Peter do. Peter Maturi Peter Paul Navelli Peter Puul und Schwester Pedergnana Joh. Nedvlfi Paul do. Barth., Jak. und Alois Girardi Jos. Navelli Joh. Toqnoli Joh. und Fedrigani Vi'uzenz

13 Salvador! Peter Paul 20.21 » 61 649 25 233 31 233 51 565 73 733 77 v Kt) 40 1533 23 62 676 56 539 35 — « 33 Illl — 3ö3 19 20 «ll 22 23 24 25 26 27 23 29 30 31 32 33 34 35 36 37 33 39 40 41 42 43 44 45 46 47 43 49 50 51 52 53 54 '55 56 Banzetta Tbomas Girardi Jos., Thomas nnd Anton Navelli Joh. Bapt. do. Joh. do. Franzens Erbe« Girardi Jos. Dalla Scrra Joh. Witwe Navelli Jakobs Erben Barbetti Marinus Dangrazzi Pankraz Salvador! Paul do. Maria Navelli Peters Erben und Joh. Barbetti Job. Peter Dalla Scrra

Lorenz Gosetti Peters Erben Nedolfi Nomed. Maraceani Bapt. Nedolfi Peter Paul Dolpez Maria Witwe Der Kirchenfond Gosetti'sches Beiiefizium Die Gemeinde Gosetti Jakob Anton do. Peter Dalla Torre Georg Gosetti Dominik Navelli Peter lZr. Molignoni Joh. Tognalli Ognibene do. Mariuus Barbetti Franz Navelli Joh. und Jakob do. do. do. do. do. do. Gosetti Franzens Töchter Toguolli Joh. Dalla Torre Peter und Brüder 23 12 >7 43 II 33 51 53 73 35 9 54 2 53 34 6 80 »2 3, 57 — 7 75.70

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 27.11.1865
Umfang: 6
nach zweimaliger Abstimmung, in dem sich bei der ersten keine absolute Majorität ergab, Paul Gastl von Zirl mit Stimmen gewühlt. k. Durch die MandalSzurücklegung deS Hrn. Josef Hintner von Brandenberg als Abgeordneter für die Landgemeinden der Bezirke Ratlenberg, Kufstein. Fügen und Zell ergab sich eine Neuwahl am 6. November 1865 zu Rattenberg. Von 83 Stimmberechtigten er» schienen bei derselben 81 und wählten mit 43 Stimmen den Hrn. Hof« und GerichtSadvokaten Dr. Andreas Ritter v. Gredler in Wien. x. Nachdem

Professor Johann Wenig als derzeitiger lieetor niaFnilicus der k. k. Universität Innsbruck, wel cher die DiSpenS von seinen Ordensregeln behuss Jn- terveniruna beim Landtage vorgelegt hat, als recht mäßiger Vertreter der k. k. Universität erkannt. Der Herr Landeshauptmann nahm hierauf den neu gewählten und im Landtage gegenwärtigen Herren Ab. geordneten Hrn. Anton Grafen v. BrandiS, Hrn. Gio vanni Zanelti, Frhrn. Anton dt Pauli, Hrn. Wendelin Eiterer, Hrn. Prof. Dr. Johann Kerer, Hrn. Paul Gastl

. 3. Fried, v. Ottenthal. 4. O.-L.-G.-Rath Dr. Leonardi. 5. Martin Stapf. 6. Paul Gafil. 7. Dr. Franz Rapp. 3. Hochw. Jof. Greuter. 9. Bez.-Vorsteher KaSpar Speckbacher. 10. Joh. Scharmer. 11. Wen delin Eiterer. III. Gruppe? Ätschland mit dem Burggrafenamte und Bintschgau. 1. Hochw. Prälat von GrieS. Ä. Eduard v. tZyrl. 3. Baron v. Ingram. 4. Dr. Eugen 11S1 v. Ferrari. 5. Hugo Ritter v. Goldegg. 6. Ludwig v. Comint. 7. Dr. Heinrich v. Mörl. 3. Paul Bar. v. Giovanelli. 9. Baron Dipauli. 10. Anton Keme

5 Mitglieder und zwar ebenfalls ans den Giuppen ge. wädlt, nämlich: 1. Gruppe: Hr. Tiefenihaler. 2. Gruppe: Hr. Paul Gastl. 3. Gruppe: Frhr. v. Dipauli. 4. Gruppe: Hr. Dr. Grebmer. 5. Gruppe Prätor Zanelti. Der Landeshauptmann ersucht die Comil«5mitgll'cdcr, sich baldigst zu konstituiren und ihm die gewählten Ob. männer bekannt zu geben, weil besonders die Finanz- gegenstänte dringender Natur seien. Nachdem die Tagesordnung erschöpft war, wurde die nächste Sitzung auf den 27. November 1865 anberaumt

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 9
Datum: 17.04.1868
Umfang: 9
. ^ das Haus sammt Acker- statt von 176 Klftr., dann ein Stück Galtrain von 1193 Klftr. schlechter Lage, und l Stück Acker von 294 Klftr. unter Cat.-N. 1593 Lit. L alleö zusammen um den Ausrnfspreis per 700 fl. ö. W. 2. Cat.-Nr. 1526, ein Stück Acker von 332 Klftr. per 300 fl. ö. W. 3. Cat.-Nr. »536 Lit. L ein Stück Früh- und Spätmahd von 1000 Klftr. Ausrufspreis 500 fl. der 30. April d. Js. 9 Uhr Vormittags bestimmt worden sei, wozu Kauflustige ln der Bad- und Wirthsbehausung deS Johann Paul Geiger

Bedingungen abgehalten. Allfällige Hypothekargläubiger werden auf das hohe Gub..Circ. vom 6. April l840 aufmerksam gemacht. K. K. Bezirksamt Glurns als Gericht am 9. Februar 1868. H ö f l e. Ko nvokatio neu. 2 Erbeuvorrufungs-Edikt. Nr. 2>3 Fuchs Johanna KreSzenz, ledige Dienstmagd von Obergrießau, Gemeinde Häselgehr ist am 7. Dezem ber v. Js. mit Hinterlassung einer mündlichen letzt- willigen Anordnung mir Tod abgegangen. Ihrem Bruder Paul Fuchs hat sie nur ein Legat von 1V0 fl. R. W. eventuell bestimmt

, ihren Bruder Karl Fuchs dagegen als Erben mit ihrem weitern Bruder Franz und den Kinden des Bruders Anton ring.setzt. Da der Aufenthalt der Gebrüder Paul und Karl FnchS unbekannt ist, so werden dieselben aufgefor dert, innerhalb eines Jahres von dem unten- angesetzten Tage an sich bei diesem Gerichte zu melden, und ihr Erbserklären und Erklären über dle lctztwi'llige Anordnung abzugeben, als sonst die Ver lassenschaft mir den übrigen Erben und dem für sie bestellten Kurator Johann Ulses von Grießau

ge pflogen werden wird. K. K. Bezirksamt Reutte als Gericht am 17. Jänner ,363. Der k. k. Bezirksvorsteher: v. A igner. 2 Edikt. Nr. 302 Vom k. k. städt. del. Bezirksgericht Bozen wird bekannt gemacht, es sei über Ansuchen des Paul Schwaiger, Obsthändler dahier, die Einleitung der Amortistrung des demselben angeblich in Verlust ge rathenen Sparkassabüchel der Sparkassa in Bozen, auf Paul Schwaiger von Bozen lautend ddo. 3. Juli 1867 IX. Band Folio 161 Jnteressentenzahl 5449 auf den restlichen Betrag

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 30.07.1868
Umfang: 6
, der für jetzt, nicht als Angeklagter erscheint, und durch die Geständnisse deS Hauptangeklagten Paul Rado- vanovich und des Bruders der Fürstin Karageor- gievich, Sima Nenadovich. Hiernach wurde verab redet, deu Fürsten Michael auf welche Art immer vom Throne zu entfernen und den Sohn des Fürsten Ale xander, Peter Karageorgievich, auf denselben als Regen ten zu erheben. Zu diesem Zwecke habe Fürst Alexander Karageorgievich theils selbst, theils durch Triskovich und Miloisevich dem Radovanovich 7000 Dukaten ge geben

. Von diesem Gelde wurden bei Miloisevich ge gen 5000 Dukaten versteckt gefunden, die nach Anord nung des Fürsten nach vollbrachter Mordthat Paul Radovanovich übergeben werden sollten. Paul Rado vanovich versuchte aus dem Gefängnisse einen Brief an Triskovich zu senden» in welchem gesagt wird, daß eS ihm gelungen sei, jede Verbindung des Fürsten Karageorgievich mit der Ermordung Michaels zu negiren, daß aber Miloisevich gestanden habe, ihm (dem Radovanovich) auf Anordnung des Fürsten 1800 Dukaten gegeben

Miloisevich die in der Voruntersuchung gemachten Geständnisse öffentlich widerrief, wurde Nachmittags der Reihe nach mit Ljubomir Radova novich, Marich und Paul Radovanovich konfrontirt. Ljubimir Radovanovich zeugte für ihn, die zwei Letzte ren gegen ihn. Auch diesmal beschränkte sich die Ver handlung meist auf Verlesung älterer Protokolle. — Die Angeklagten werden jedesmal beim Kommen und Gehen zum Gerichtshofe vom Publikum durchSchläge gröblich infnltirt. (I!) «— 24. Juli. Die Konfrontirung deö Paul

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Seite 3 von 4
Datum: 11.01.1864
Umfang: 4
als die Jahre gefurcht; sein finsteres Auge haftete auf einem Blatte, welche« er vor stch liegen hatte; sein mit einem grüne» Sotitair. der abe,mals da« Brustbild deS ersten Konsuls der französischen Republik eingeäzt hatte, gezierter Finger bo., sich um die lange Feder, welche — die Ek-lirung seines SohneS nach den Steppen Sibiriens zu unterzeichnen ihm in die Hand gegeben worden war. Der Mann war Kaiser Paul I.» Ezar und Selbst herrscher aller Reussen. Er brütete über weitstiegenden StaatSpläuen

, indem er sich mit verschränkten Armen, ihn scharf fixi- rend, vor ihn kellte. »Ich eilte, vor Euer Majestät zu erscheinen, obgleich e» bereits späte Nacht ist.' entgegnete der General mit tiefster Blässe im Antlitze und unsicherem Blicke, mühsam eine gewisse Beklommenheit verbergend. Paul blickte ihm wohl zwei Minuten lang in daS Gesicht. So mochten stch zwei Gladiatoren der römischen Arena gemessen haben, bevor sie die Faust gegen ein ander stemmten» »ES biloet,' begann endlich der Czar mit langsa mer, fast feierlicher

Stimme, die Antwort auf jede Sylbe in den eisernen Zügen deS ManneS ihm gegen über erforschend. — »es bildet sich eine Verschwörung gegen mich!- — «Ich glaube eS.» entqegnete kalt der General. »Aber mein Sohn Ale,ander,» fuhr Paul mit be wegter Stimme fort, „ist mit den Verschwornen ein- verstanven.* „Man kann eS glauben.- erwiederte Pahlen eben so ruhig. »Sie selbst gehören dazu,' perorirte der Ezar weiter, und sein Auge brannte auf den Lippen des Gegners. .Wenn ich nicht dabei wäre

Kupfersporen deS Generals über die Mar- mortreppe hinabgeklirrt hatten und dem Garten-Pavil lon zuflogen wo Jstvan, daS seltsame Stelldichein be lauscht hatte. „David und Absalon'- wiederholte stch Paul l dann einen finstern Blick m den langen Venetianer Spiegel werfend: »bin ich denn wirklich schon so alt geworden?» — dann fuhr er stch abermals über die dohe Stirne. »Wir wollen eS mit ihnen aufnebmen.' sagte er nun, .und dies dunkle Getriebe der alten Strelitzen Natur soll uns kein Quentchen oeS

, ohne daß der Kaiser es bemerkte, mit steigender Aufmerksamkeit. „Hm! erst 10 Uhr!- sagte der Czar verdrießlich; „scheint eS doch, al« ob die Zeit selbst ihr- Flügel abgelegt hätte; wäre kein Wunder, daS; schleudert doch der San die natürliche Liebe zum Vater von sich! Dieses Schleichen der Zeit mahnt mich, daß ich in der Stunde zwischen tl und l2 noch andere Ge schäfte abzuthun habe. Punkt N Uhr soll der alte Kauz seinen Mann an Ort und Stelle finden.' Paul setzte stch wieder mit Ungestüm an seinen Se kretär

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 28.05.1866
Umfang: 4
. Ob wohl man auf die zweite Kammer kein besonderes Feuilleton. Fürst Paul Eßterhazy -f. Am 18. Mai dreiviertel 7 Uhr starb in Regens burg nach längerem Leiden Paul Anton Fürst Eßter- hazy von Gatantha, gesürsteter Graf von Edelstetten, Erbgraf zu Forchtenstein, ältester Ritter des goldenen Vließes, k. k. geheimer Rath und Kämmerer, Groß- kreuz des Stefansordens und des russischen Andreas-, Alexander-Newsky- und Anna-Ordens, der großbritan nischen Bathordens, des sicilianischen Guelfenordens

u. f. w. u. f. w., in seinem 8V. Lebensjahre, daß er am 10. März d. I. erreicht hatte. Fürst Paul war der Sohn des durch seine Prachtliebe sowohl, als durch seinen Kunstsinn berühmten Fürsten Nikolaus, dem die Bildergalerie, die werthvolle Bibliothek, die großartigen Sammlungen des Schlosses in Eisenstadt ihre Entstehung verdanken. Das ungeheure Vermögen der Eßterhazy's war aber dem Aufwands, den sie machten, nicht gewachsen und schon Fürst Nikolaus legte den Gruud zn einem großen Schuldenstande, der endlich die Sequestration der Güter

und die Nichtauszahlung der Gewinnste der Eßterhazy-Lose zur Folge hatte. Fürst Paul hatte eine ausgezeichnete Erziehung und einen tüchtigen Unterricht genossen durch den nach maligen Hofrath und Erzieher des Erzherzogs (später Kaiser) Ferdinand, Görög, der ihn für den Staats dienst heranbildete. In seinem zwanzigsten Jahre trat der Fürst in das diplomatische Korps und drei Jahre später war er bereits Gesandter. Die diplomatische Lausbahn machte ihm ein glän zendes Auftreten zur Pflicht und verschlang riesige Summen

. Er war es, der im Vereine mit den Fürsten Metternich nnd Schwarzenberg den Plan faßte. Na« poleon zu einer Verbindung mit dem Hause Habs burg zu gewinnen und nachdem sowohl in Paris als in Wien dieser Plan angenommen worden war, be fand sich Fürst Eßterhazy unter den Kavaliere», die dem Brautwerber Napoleons, Marschall Berthier ent gegengesandt wurden. Fürst Paul war damals 24 Jahre alt. Eine eigenthümliche Fügung des Schicksals verdient es genannt zu werden, daß es wieder Fürst Eßter hazy war, der der Kaiserin Marie

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 20.04.1866
Umfang: 8
IM!, auf das 2. I. Beschr. g. geh. Edmund Wille und Jgnaj Eisenhut. auf die Verbesserung der Nähmaschinen. Vom Z. November 1Sl>«, auf das 2. I. Veschr. g. geh. Julius Umlauf und Paul Tauer, auf die Verbesserung in der Er zeugung metchllener Eßbestecke. Vom 20. September 1864, auf das ^2. Jahr. Veschr. g. geh. Mar Kniper (an Rudolph Riegel und Lorenz Schön übertragen), auf die Verbesserimg seiner bereits privilegirten Eiscnmöbeln. Vom 22. September l8Z8, auf das 8, Jahr. Vcschr. q. geh. . Carl' Pockh

Velow, auf die Erfindung eine» Universal-Apparate» zur Erzeugung von Leuchtga». Vom IS. Okt. I86t. auf da» 2. !dabr. Veschr. ll. geh. Johann Carl Nohrbeck, auf die Verbesserung der Häckselschneid- maschine. Vom 23. Oktober 18KZ, auf da» Z. I., Veschr. g. geh. Carl Girartet, auf tie Verbesserung an ten Friktionsfeuerzeugen. Vom 18. Oktober ILK1. auf da» 2. Jahr. Veschr. g. geh. , V. P ri v i l egien-Ueb ert ragu ilge n. Julius Umlauf und Paul Taner, auf tie Verbesserung in der Erzeugang metallener

Eßbestecke. Vom 20. September I8K1. Durch Session der Antheil de» Paul Tauer an Wenzel Vachmann, Al- paeca- und Ehinasilber-Waarenfabrikant in Wien, übertragen. Jakob Vührer und Jgnaz Kaufmann, auf tie Verbesserung in der Erbauung von Ziegelöfen. Vom 23. Jänner I8NZ. Durch Ver-' trag an Heinrich Dräsche. Realitäten- und Fabrik»besitzer in Wien, theilw-ise in der Art übertragen, daß Heinrich Dräsche berechtigt sei, diese» Privilegium für Wien und Umgebung innerhalb - eine» Um kreise» von sech» Meilen

übertragen), auf tie Verbesserung der ihm unterm 2,1. März l. I. privilegirten Polonia- kerzen au» Erdwachs. Vom 26. April 186«, ungiltig vom 26. April I86Z. D. Z. erl. Paul Kotzo, auf die Verbesserung in der Anwendung von Lokomo bile» zum Betriebe von Mahlmühlen mit Ein bis zwei Mahlgängen. Vom 26. April 186«, ungiltig vom 26. April I86Z. D. Z. erl. I. E. Bleckmann. auf tie Verbesserung in ter Erzeugung von Rebschere». Vom 26. April 186«, ungiltiz vom 26 April 186Z. D. Z. erl. Carl Jurmann, auf tie

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 08.02.1862
Umfang: 8
Unwissenheit'befinden? Bei der jetzigen Interven tion sei nur die eigensüchtige Einmischung der Spamer zu beklagen, welche England und Frankreich am fuglichsten beiseite gelassen hätten. Bozen. 7. Febr. Der Schlußverhandlung wider den des Raubmordes angeklagten Paul Rasom, welche heute und morgen beim hiesigen k. k. KreiSgerichte stattfindet, liegt lolgender Thatbestand zu Grunde: Am k. Juli v. I. Nachmittags wurde auf dem söge- nannten Tierserweg auf der Welschnofner Alpe der Leich nam des Georg Urthaler von Pufels in Gröden

um sich auf eine Woche in das Tcerlcrbad zu begeben, ging aber früher nach Fassa um Arbeiterinnen zum Heumähen zu bestellen und machte sich am o Juli um 4 Uhr Nachmittags vom Wirthshaus« Bernard in Vigo auf den Weg n.ich Tiers um noch am nämlichen Abend im Bade einzutreffen. Er hatte bisher höchstens l fl. 30 kr. verbraucht. Paul Rasom 34 Jahre alt. lediger Rädermacher aus Vigo in Fassa saß mit Urthaler am nämlichen Tische im Wirthshaus? Bernard. Urthaler zog seine Brieftasche her- vor und zahlte seine Zeche

von ver Putzerschänke sagte er. vaß er vom Nonsberg komme, wo er seit 7 Tagen ge wesen sei, Arbeit zu suchen. Bis zum 3. Juli, dem Tage, an welchem er arretirt wurde, hatte Paul Rasom Geldsorten ausgegeben, welche in der Menge und Beschaffenheit mit denjenigen, welche ven Gegenstand des Verbrechens bildeten, so auffallend übereinstimmen, daß sie mit Wahrscheinlichkeit für eben dieselben gehalten werden können. Rasom kann sich über »keinen bestimmten und triftigen Zweck seines damaligen Ganges

nach Welschnofen aus weisen. noch weniger über den dahin genommenen Umweg auf dem sogenannten Tierserwege und längnet die meisten der durch die Erhebungen der Untersuchung konstatine» Umstände. Auch vermag er weder über vie Provenienz des verausgabten Geldes sich auszuweisen noch seine sich selbst und den Erhebungen widersprechenden Angaben zu rechtfertigen. ^ Paul Rasom wird als ein roher, gewaltthätiger, heim tückischer und gefürchteter Mensch geschildert, der bereits früher wegen Diebstahls und Betrugs

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Innzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 01.05.1863
Umfang: 4
nicht zu den Möglichkeiten gehörte; während man hier auf die Vermuthung gerieth, Napoleon denke an ein Los reißen. Polens von Rußland zu Gunsten eines napo- leonischen Königsthrones, glaubte man dort, es handle sich um die Herstellung der „natürlichen Gränzen' am Rhein; kurz, die Meinungen über die Schritte Napo leons waren getheilt und sind es noch, und aus dem / r » ! l l r t o n. Iran Paufls Blätter der Liebe. o Dem ersten Bande der „Denkwürdigkeiten aus den Leben von Jean Paul Fridrich Richter' ist rasch de: Sefvlgt

umgetriebene, sec envolle Frau, die, nachdem Schiller in deni Bundl mtt emer ,hm mit zarter Innigkeit ergebenen Gattin das Glück gefunden hatte, welches die vom Unglück und ihrem eigenen stürmischen Herzen verfolgte Kalb 'hm nicht zu geben vermochte, an den vom Geiste so mächtig ergriffenen als im Leben unerfahrenen Jean Paul sich anrankte, der sich nur mit Mühe ihren im mer leidenschaftlicheren Umarmungen zu entreißen ver mochte. Indessen erhielt sich das Verhältniß auch noch als die schwärmerisch

ersehnte unauflösliche Verbindung von Jean Paul stillschweigend abgelehnt war. Die von 1796 bis 1810 reichenden Briefe bilden einen der wich tigsten Beiträge zur genaueren Kenntniß jener weiblichen Feuerseele , die besonders nach den Mittheilungen von Köpke auch weiteren Kreisen näher bekannt geworden, da sie in Schiller's Leben so bedeutsam eingegriffen. Auch für das Weimarer Leben in den letzten Jahren des vorigen Jahrhunderts sind diese Briefe' von Be deutung. Eine mehr eitle und berechnende

Verehrung sich an den Dichter des „Hesperus' wandte. „Wäre ich Königin', schrieb sie, „der Verfasser des „Hesperus' wäre mein erster Minister. Wäre ich fünfzehn: Jahre alt, und ich dürfte hoffen, seine Clotilde zu- werden, so würde ich mich glücklicher, fühlen, als wäre ich Kö nigin.' Das Verhältniß war für den Dichter ein höchst wohlthuendes, da die tief und warm fühlende Freundin keinen- ausschließlichen Anspruch an sein Herz machte. -■/ /; > ,.!.•/ . >,;j Eigentliche Liebesbriefe wechselte Jean Paul

nur mit seiner Verlobten, Karolina v. Feuchtersleben / und seiner späteren Gattin Karoline Meyer. Wie sich-das Verhältniß zu der ersteren , einer Hofdame in Hildburg hausen, auflös'te, ist uns seit lange aus dem 'Brief wechsel zwischen Jean Paul und Herder bekannt; die

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 25.01.1866
Umfang: 6
, von einem Berns zum andern überzuspringen vermochten. Die Künstler der damaligen Zeit standen unläugbar auf einer hohen Stufe der Bil dung. »Diese Vielseitigkeit der Bildung und Brauch barkeit zeichnete auch den Maler Paul Dax in hohem Grade aus. 1503 geboren, hatte Paul Dax schon im Jahre 152g zum tüchtigen Maler sich emporgearbeitet, trieb dann bis zum Jahre 1530 das Kriegshandwerk mit Auszeichnung nnd wirkte dann von da mit kurzer Unterbrechung in verschiedenen Zweigen der Kunst bis zu seinem im Jahre 1561

zn erbauende Kirche mit reichen Glas malereien zu schmücken angeordnet. Die Ausführung derselben wurde anfangs dem Maler Paul Dax über tragen; Dax starb 1561, ohne seine Arbeit vollendet zu haben, die sofort einem Niederländer-Meister über tragen wurde, welcher jedoch aus unbekannten Gründen zurücktrat; woraus dann K. jzcrdinand befahl, „eine andere taugliche Person dazu zu ordnen'; — die sich dann auch (nach 10 Jahren) in der Person des Glas malers Thomas Neid hart iu Feldkirch gesunden hat. Thomas

werden und kam mit feiner Arbeit erst in 6 Jahren zu Ende. „Aus den noch vorliegenden Akten über die Abrechnung mit Neidhart geht hervor, daß derselbe außer den zuerst bestellten zwanzig landesfürstlichen Wappcx noch andere Arbeiten für die Hofkirche zu liefern hatte. Namentlich befanden sich darunter drei große „Stuck,' welche in die Fenster „im Chor' (PreSbyterium) eingesetzt wurden und vier „fürstliche Wappen in die neue (silberne) Kapelle.' — Die von Paul Dax und Thomas Neid hart für die FranSziökauer

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.02.1861
Umfang: 6
Grum met in der Behausung des Exekuten in Sifstan Nr. 38 an den Meistbieter gegen Baarzahlung öffentlich veräußert werden, und wird zugleich bemerkt, daß bei der zweiten Feilbietungstagsatzung auch Anbote unter dem Schätzungs preise angenommen werden. K. K. städt. del. Bezirksgericht Bozen, am 12. Februar 1861. MageS. Exekutive Mobilar-Versteigerung des Paul Mayr, Schwar in Leitach. A^,860. Edikt. 130 3j1 Vom k. k. städt. del. Bezirksgerichte Bozen wird hiemit bekannt gemacht, es sei vom löbl

. k. k. Kreisgerichie Bozen als Wechselgericht in der Rechtssache deS Josef Plattner gegen Paul Mayr. Schwar in Leitach. pto. einer restlichen Wechselforderung von 63 st. 83 kr. die Feilbietung von dem Executen Paul Mayr gehörigen Mobilien. insbesonders Viehstücken bewilliget worden, und werde dieselbe am S. März und nothigenfalls am 15 März d. IS., immer um 9 Uhr Vormittags an Ort und Stelle, v. i. auf dem Schwarhofe in Leitach gegen sogleiche Laarzah. lung vorgenommen, wobei bemerkt wird, daß bei der zwei ten

in. u. Vermiglio. Provinz Südtirol, am 13. Okt. lökv. /'Gemeinde- ^ Bon der Gemeinde Vermiglio, 14. Okt. ILKt). X Siegel. ^ Der Gemeinde-Vorsteher Paul zu m. p. Der Unterzeichnete bestätigt sowohl die wirkliche Unter schrift des Vaters der hergestellten Tochter, als auch oie Wahrheit seines Zeugnisses. In Wahrheit dessen Vermiglio. am 22. Okt. löb'ö. /' Siegel der ^ P. Tonioli Bartholomäus m. p. ^ Curatie Vermiglio / Curator. Diese unter ver Garantie von leer glückliche« Er» folge» in ihrer Wirkung

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 12.01.1861
Umfang: 6
v. Spreng, geb. Welponer. 458. Herr Äosef v Spreng, k. k. Auskultant in CleS. 459. « Paul Profanier. 460. „ vi Richard Kinsele mic Gemahli«. 46 l. » Franz Kinsele. 465. , vr. Josef Marchesani mit Gemahlin in Eppan. 46k. „ vr Adalbert Marchesani. 467. „ Johann Marchesani. 468. » Florian Thaler mit Familie. 463. „ Vinzenz Kofler, HandelSmann in Trient. 470. Dessen Gattin ThereS, geb. Wallnoser. 471. Herr Paul Romen, Müllermeister, Lohnkntscher und Stellwagexinhaber. 472. Herr Franz v Mansrvni

, „ Jgsiaz Huber mit Gattin, Verwalter - » Dokt. Josef Brigl » » Anton Frischer, Gutsbesitzer zu St. Pauls. . Jungftau Rosa Eichner, ehemalige ». Wohlgemmh'sche Wirth- schästerin zu St. Michael. Ursula Zeiner, ehemalige v. Wohlgemuth'sche Wirth- schäfterin zu St. Michael. Anna Wallnoser, ehemalige v. Wohlgemuth'sche Wirth- schästerin zu St. Michael. » Herr Paul Donat zu St Ein Ungenannter. »Julius v. Call, ^ Lieutenant zu Sl. Pauls. » Karl Kaiser, Baumeister zu St. Michael. „ Joses PardaWer in Unterrain

. ^ / - . . i Die Ehrwürdigen barmherzigen Schwestern zu St. Paul«. Herr Kohl mit Familie zu St.. Michael. . : . » Johann Romen. /s . Ungenannt. .. , ^ Frau Maria Keller, Witwe, Avanzin zu St. PaulS. z Herr Johann Springeth zu St. Mchael. -» Johann Bartignol-aus Berg. . IM ^ Joses Drasl, Barbier zu . St. Michael. .'7 ^ ». . ^ Vruvk uncl V«-rl«x «lvr ^osef Lderle'^cken tturdllruclierej, LvUtiorä l?err«rü lieclixjrt unter <tessen VvrsoNvortllclilleil.

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 17 von 20
Datum: 08.05.1869
Umfang: 20
Beilage zu den Innsbrucker Nachrichten Nr. 103. Unterhaltung^ - Blatt. D i r Hrrzrns-Diebin. Von Henry de Kock. Deutsch von Mar Stein. Sie war es, nahm Marianne das Wort, aber seit sechs Monaten ist sie Witwe. Darum wohnt sie auch bei uns, allein würde sie sich zu sehr langweilen. Aber — sind Sie es nicht müde, bei Tische zu sitzen, Herr Paul? — Justine, wenn du mit deinem Kaffee — fertig bist — ja, sehen Sie, Herr Paul

, dieser Kaffee — wenn wir Justine gewähren ließen, so würde diese kleineTaffe morgen noch nicht geleert sein — wie das Faß der Danaiden. Danke schön, erwiderte Justine etwas gereizt, das Faß der Danaiden? Warum sagest du nicht gleich, daß ich mich berausche! Du wolltest mich aber um etwas bitten ? Wenn es dich nicht stört, meine Liebe. — Sind Sie musikalisch, Herr Paul? Nein, Madame, aber ich bin ein großer Freund der Musik. Nun wohlan, Justine

, ich wollte dich ersuchen, Francoise zu befehlen, daß Sie die Lichter am Piano anzündet — wir wollen ein wenig Klavier spielen, das heißt, wenn Sie nicht etwa genöthigt sind, uns schon zu verlassen, Herr Paul? Durchaus nicht, Madame, ich habe keine Eile. Justine hatte das Zimmer bereits verlassen. Marianne hatte von dem Buffet eine elegante Tabakbüchse aus Terra cotta genommen, und sie vor ihrem Gast hingestellt. Dieser schüttelte den Kopf

. Sie sind viel zu gut, Madame, sagte er, aber ich rauche nicht. Wie, Sie rauchen nicht? Sie rauchen nicht mehr wahrscheinlich? Nehmen wir an, daß ich nicht mehr rauche, erwiderte Paul lächelnd. Ah! — und warum nicht? frug Marianne, sich neben den jungen Künstler setzend. ES lohnt nicht der Mühe davon zu sprechen, Madame. Entschuldigen Sie mich — wenn es nicht unbescheiden ist — so wäre ich im Gegentheile sehr neugierig, zu erfahren

, auS welcher Veranlassung Sie auf eine Zerstreuung — auf ein Vergnügen verzichtet haben, das heutzutage in allen Klaffen zur Mode geworden ist, und besonders in der Ihrigen, Lassen Sie hören? Warum rauchen Sie nicht mehr? Wahrscheinlich, weil man es Ihnen — ver¬ boten hat? Marianne sprach diese drei Sylben ver — bo — ten aus, als hätten sie hundert Pfund gewogen. Verboten ist nicht eben das Wort, erwiderte Paul, neuerdings lächelnd; aber, da Sie es wünschen

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Nachrichten
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Seite 18 von 20
Datum: 12.06.1869
Umfang: 20
94 Ah , nun gar Ironie? Ich mache Ihnen mein Compliment, Herr Paul. Die Liebe scheint Sie noch nicht um den Verstand gebracht zu haben. Es scheint doch so zu sein, da ich Sie so sehr langweile; ich bemühe mich, meinen Fehler gut zu machen. Es wird immer besser. Ich weiß, daß Sie boshaft sind, wenn Sie einmal anfangen — sehr boshaft! — Aber — was machen Sie denn da? Ich ordne meine Sachen wie immer, wenn ich fortgehe

. Sie haben große Eile. Sie werden mir doch erlauben, Ihre heutige Arbeit anzusehen. Gewiß. Paul zog das Porträt aus einer großen Kiste, in welche er es jeden Tag einschloß und stellte es auf die Staffelei. Es ist wahrhaftig sehr schön, sagte Marianne nach einer kurzen Betrach¬ tung. Zu schön, ich bin nicht so hübsch. Wenn Sie es wünschen, so ist es mir ein Leichtes, Sie weniger hübsch zu machen. Ich kann die Nase ein wenig verdrehen

, und ihre Stimme, eben noch scharf und schneidend, dumpf und umschleiert geworden. Paul widerstand dem nicht. Er warf sich der jungen Frau zu Füßen. Marianne! Marianne! rief er aus, Sie haben recht, ich war boshaft und albern. Vergeben Sie mir. Kommen Sie morgen? sagte sie zwischen einem Lächeln und einer Thräne. Sie wissen es wohl! Aber Sie — lieben Sie mich ein wenig? Sie wissen es wohl! Nun, nun — lassen Sie meine Hände! Wie kindisch

er ist! Paul! — Herr Paul! Wenn Sie nicht aufhören, so rufe ich meine Schwägerin! Oh! Aber, Unglücklicher, wenn mein Mann zufällig zurückkäme, und Sie hier zu meinen Füßen fände, was sollte aus mir werden? Denken Sie nicht daran ? Paul stand auf. Ein sonderbarer Junge, dachte Marianne, als sie einige Minuten später allein war. Es gibt Augenblicke, wo er mir bis zur Raserei gefällt, und andere, wo er meine Nerven so reizt, baß ich ihn beim

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