. Ma- lergehilse, und der Adele Mulinelli, 8. Anna, Tochter des Giuseppe Betta, Assi stent, und der Palmira Trauner. 8. Gertrude, Tochter des Ginseppe Pedron, Postbeamter, und der Rosa Gottardi. 9. Francesco, Sohn des Giovanni Keßler, Magazinsarbeiter, und der G'useppina Lint- nrr. 9 Ferdinando, Sohn des Giuseppe Prock, Taglöhner, und der Elisabeth Burger. 1». Elsa, Tochter des Giovanni Hellweyer, Prokurist, und der Anna Ramlmayr. 13. Giuseppe. Cohn des Otto Nothegger, Monteur, un-d der Frieda Auer
. 14. Edeltraud, Tochter des Otto Mosheims?, Elektromonteur, und der Ludmilla Kobruß. 15. Erna, Tochter des Giovanni Spieß, Schneider, und der Marcella Cretti. IS. Christi, Tochter des Rodolfo Gufler, Ver käufer, und der Frieda Angerle. . 15. àigi und Carlo, Zwillinge des Antonio Vigl, Schuhmacher, und der Ginseppina Reich halter. IL. Erica, Tochter des Giovanni Scrinzi, Garagebefitzer, und der Friderica Zelger. 17. Giuseppe, Sohn des Francesco Kramer, Müllr, und der Giovanna Webhofer. 19. Paula, Tochter
im „Bay rischen Hof' Spielerversammlung und wird um vollzähliges Erscheinen ersucht. Familienverhältnisse von Heutzutage Di« Verhältnisse in der Familie Maly in Caldaro scheinen in der letzten Zeit nicht die allerbesten gewesen zu sein. Der junge Otto Maly nämlich hatte eine besondere Vorliebe für die dienende Klasse, weiblichen Geschlechtes natürlich, zutage gelegt. Um den Gegenstand seiner Leidenschaft nicht allzuweit suchen zu müssen, nahm er mit der Magd des Hauses, einer gewissen Anna Moranden
aus San Ni« <olo von Caldaro, vorlieb. Die übrigen Faini- lieninitglieder, eine Schwester und ein Bruder des Maly Otto, waren aber mit diesem Uevel-. stand gar nicht recht einverstanden, da nach ZAkMZi-S flelsckvvi'Zcki-iftèn Der Präfekt der Provinz Bolzano hat be züglich der Ueberwachung der Schlachtlokale, der Bearbeitung. Aufbewahrung und des Ver kaufes von Fleisch folgende Bestimmungen er lassen. 1, Innerhalb lì Monaten, vom Datum der gegenwärtigen Bestimmung an. haben sich alle Lokale und private
, und erst später, als feine, Wut aus zuarten droht«, schien es ihnen angezeigt, anch für den Bruder die Hilfe des Gerichtes in An« spttlch zu nehmen. , Gestern nun kamen die Karabinier! von Cal daro gerade zurecht, wie zwischen den Malys, die alle drei m einem Zimmer versammelt wa» ren, ein heftiger Wortwechsel ausgetragen wurde. Im richtigen Augenblick, bevor der Otto zu Tätlichkeiten übergehen konnte, griffen sie nun ein nnd führten ihn in den hiesigen Arrest, wo er Zeit und Muße hat, seine Wut