7); die von Porta hingegen nannten sich erst später von Jvano Sie waren bloß zu Trient ansäßig, und hatten anspruchlose Männer bei hohen Würben. Zu Bozen am 9. Juli IIS t in der Kirche der heiligen Maria waren ge genwärtig HerrTurko, Herr Adalbert von Porta, Kanonikus, als Bischof Konrad von Trient dein Grafen Egno von Eppan mit seinem Neffen das Schloß Altenbnrg ans Eppan, und zwei Hose gegen Wiederbelehnnng zu Lehen auftrug ^). Otto Gandns von Porta Anriola gab zu Trient am 4. Nov. 12 >7 eineVerschreibung
zu Caldes auf den» Hügel außer dem Orte beleidigten '). Weil die von Porta zu Trient wohnten, so bekamen sie vor zugsweise den Namen Trentini, der ihnen auch fortan blieb, und so waren im Schlosse zu Trient am it. Jan. 1258 ge genwärtig Ulrich derErzdiakon, Albert und Calapin, die Rich ter, Silvester von Lodron, und Trentini der Sohn des Otto von Gando , welcher eigentlich Manfredin Gando von Por ta heißt '). Der war anch im Schlosse zu Trient am <z. März dieses Jahres unter Olderich, Erzdiakon, Gozeli
, Diakon, Calepin, Richter, Mansredin von Gleys, Trentini, Sohn des Otto von Gando, Sycher, Sohn der Beatri.r von Cron- metz; wie derBischof von Trient zwei lehenbarcHöse mit aller Zngehcrde zu Tramin an diesen Trentini nach bischöflichem Rechte verpfändete '). Zu Trient am 28. Juli 126Z im bi schöflichen Pallaste ward in Gegenwart des Grasen ConziuS von Eppan, Martini von Pergine der Ausspruch gethan, daß unter Andern Herr Tritentini, der Sohn des Otto von Gan do, für sich im Besitze des Verkehres