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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1872
Dichter, Kaiser und Papst : Walther von der Vogelweide als politischer Dichter
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Seite 56 von 87
Autor: Thurnwald, Andreas / A. Thurnwald
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 80 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Politische Literatur
Signatur: II 9.954
Intern-ID: 214081
so Als Walther über Otto und seinen Hof in solcher Weise sang, war damit natürlich dem Welfenkaiser auch der Dienst ge kündet. Wann dieses geschah, lässt sich allenthalben dahin fest stellen, dass es vor Ostern 1213 nicht sein konnte. Um jene Zeit kam die im Jahre 1212 erflossene Verord nung des Papstes, Geld zu sammeln für einen Kreuzzug, in Deutschland zur Durchführung; da nun Walther in geharnischten Sprüchen gegen solche Maßnahmen eifert, so muss er noch auf Ottos Seite

gewesen sein, er konnte unmöglich schon bei dem Pfaffenkaiser Friedrich stehen. Auch im Herbste dieses Jahres war Walther noch bei Otto, wie aus dem Gedichte L- 106, 3 hervorgeht. Er versichert in diesem Spruche, er würde dem Meißner, hätte er ihm seinen Dienst besser gelohnt, wieder in etwas dienen, denn noch könne er Schaden vertreiben. Der Spruch setzt also eine Zeit voraus, in der sich Dietrich von Meißen in übler Lage befand; das war im Herbste 1213, als des Markgrafen Länder nach seinem Uebertritte zu Friedrich

von Otto verwüstet wurden. Wollte man nach einem Zeitpunkte um schauen, in dem inali sich den Abfall von Otto schicklicher Weife könnte geschehen denken, so wären es die Maitage 1214, in welchen Otto zu Aachen mit der brabantischen Marie Hochzeit hielt. Bei einem Ereignisse dieser Art durfte nicht nur Milde gegen das fahrende Volk, sondern auch Belohnung treuer Diener erwartet werden, wie es noch heute die Fürsten lieben, Gnadenerweise an solche Anläße zu knüpfe». 8 ) Doch die üblichen Gnadenacte

mussten unterbleiben, da Otto nicht einmal seine und feiner Gemahlin Schulden zu decken im Stande war und vor seinen Gläubigern nur durch die Flucht sich retten konnte. Zur Zeit des UebertrrtteS zu Friedrich entstand wol der Spruch L. 26, 2 Pf. 137. Wie Walther damals, als er Wien verliess und in der bloßen Hoffnung auf gastliche Aufnahme bei Philipp in die Welt hinauszog, in einem inbrünstigen Gebete seinem Herren und Schöpfer sich empfahl, so wendet er sich auch jetzt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 14 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
54. 1287, Juli 24. Otto von Rastenberg und seine Tochter Geisel „uxor Ditrici de Chirchling' verkaufen dem Albero von Airichsdorf einige Besitzungen zu Alrichs- dorf unter der Bedingung, dass er dem Stifte Kloster-Neuburg jährlich 40 leiste. Dietrich v. Kierling ist Mitbiirge und Mitbesiegler. Unter den Zeugen begegnen : Otto de Ohunespi'unne, Ditmarus, Ulricus de Clamine; dominus Chunradus plebanus de Chirchling. Fischer, Merlnv. Schicksale II, 283, Nr. 109. 55. 1288, Mai 10, Wien. Dietrich

Wernhard bestätigt. ÜB d. Landes ob der Enns IV, 215, Nr. 236. 62. 1295, April 25., Wien. Dietrich von Kierling, Zeuge in einer Urkunde Ulrichs von Vellabrunn für Zwettl. FRA 3 . III, 442. 63. 1295, Juni 17., Rastenberg bei Zwetl. Ditricus de Chirehlingen verzichtet mit seiner Gemahn, Tochter weiland Ottos von Rastenberg, gegen Otto von Brand auf all ihr und ihrer Erben Recht an die Güter die Otto von Brand dereinst, von Otto von Rastenberg und dessen Bruder Albero von Hohenstein gekauft hatte, dafür

2
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1904
¬Die¬ Anfänge der Geschichte der Familie Thun.- (Mittelalterliche Hausgeschichte der edlen Familie Thun ; 1)
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Seite 32 von 60
Autor: Langer, Edmund / von Edmund Langer
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: S. [93] - 147
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Adler ; 1904 ; Xerokopie
Schlagwort: p.Thun <Familie, Trentino>;z.Geschichte Anfänge-1300
Signatur: III 105.364
Intern-ID: 196574
quondam D. Guarimberti de Thono über Erbpachtzinse vor, die ihm bei der Teilung mit seinem Bruder Heinrich zufielen und welche Lehen des Bischofs Heinrich von Trient waren 8 ). Diese Aufnahme hatte der einstweilige Hauptmann auf dem Nonsberg, Otto von Bottenburg (bei Egger I. 308: Bothbach, in unserem Begest: Boamberg geschrieben) aufgenommen kraft des Ausspruches des Königs Budolf im Mai d. J. auf ein zeitweiliges Buhen des Streites zwischen Graf Meinhard und Bischof Heinrich. Die zwei erst

Odalricus quondam Warimberti de Tono) im Dorfe Novesini seinem Neffen Simeon (dem Sohne seines Bruders Heinrich) als freies Allod einen Wein zins im Betrag von einer Urne ad rectam urnam vicinalem plebis Toni, der auf einem Hause des Dorfes Novesini lastete 6 ). 1286, am 21. April, war Ulrich bereits tot, denn sein Sohn Otto wird bei einer Zeugenschaft, die er da leistet, als „quondam Domini Odolrici de Tonno' bezeichnet 7 ). Ulrichs Sohn Otto erscheint eben bei dieser Gelegenheit als Zeuge

für die Quittierung der erhaltenen Mitgift des Heinrich ßospacius (eines illegitimen Sprößlings der Familie) für Faydia, Tochter des Gompolinus de castro Bragerio, zuerst erwähnt. Er kommt noch außerdem vor : 1296, den 28. Juni, bei Einsehätzung der Besitzungen der Gemeinde Vigo für Umlage der an Herzog Otto, beziehungsweise seine Haupt leute zu zahlenden Abgaben und Leistungen (mit der Bezeichnung: domino Ottone eondam domini Odorici de Visione), worunter an erster Stelle die bona et possessiones de la Tesse

. Kg. a. Or. in C. Brughier. 4 ) Magolo, wohl soviel alsMalgolo; Amulo, wohl das heutige Dambel. — Malgolo vom jetzigen C. Thun fast gerade nördlich 10 3 / t Kilometer entfernt; von da noch nördlicher 3 Kilometer Dambel. B ) Siehe oben bei Warimbert I, 3, p. 8. 8 ) Abgedruckt als Beilage zu Kogler, Das landesfürstl. Steuerwesen in Tirol (Arch. f. österr. Gesch. 1901, Bd. XC, p. 689) a. 0. in Wien. Staats-A. (früher Ibr. Seh. A. Bd. 129. — Bg. Seh. A. Rep. VI, 688). — Herzog Otto von Kärnten und Tirol war in Gemeinschaft

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Seite 4 von 8
Autor: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Ort: Wien
Umfang: 5 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Signatur: II 102.434
Intern-ID: 265276
zu Weilring (Toch ter Otto'S und Schwester des Erzbischofes Wilhelm von Salzburg) verzichtete er 1267 auf das Urbar zu Weitring au Gunsten des Elisabeth, Gattin des Otto von Aschau Peter von Freundsberg auf Matzen, lebte 1335, 1363. Gattin: Katharina von Volders, .Marigarelh, Gattin des Courad von Mehrenstein, stiftet nach Georgenberg, 1331, 1343. 'Thomas I. von Freundsberg, erhielt durch seine Frau das Schloss Lichten w erd hoi Malzen, verglich sich 13Ì1 mit dem Bischöfe Nicolaus y. Regenshurgwegen

von Görz und Tirol, und lebte noch 1299. Gattin; Adelheid von Schüllers, eine .Schwester Wigands, Conrad III. vnn Freundsberg zu Itter, freisingischer Ministerial und Truchsess; er und sein Bruder Friedrich vertrugen sich 1370 mit dem Bischof« Leo von Regenshurg über eigene Leute in Thiersee und Volilers, und überdenMeierhof und Zehent zu Langkampfen. Conrad lebte noch 1296, und gelobte mit seinem Bruder Ulrich den Herzogen Otto und Heinrich von Kärnten und Grafen von Görz und Tirol ewige Oeffnung

; auf und linken (statt der Krön' nach dem Diplome, das m*' ni« 'i ß»»i ’ - ' ' ' ' ' Annn, Gal tin des Dn- dorf, H«f- Ursnla, getraut 1514 zu Hürbel. Christoph Ritter, starb in Spanien Ulrich, Deutsch ordensritter. !n Eichstädt Augsburg |T*auia, Gattin des Wilhelm Katharina, getraut: 1) 1530 mit Heinrich Truchsess Grafen von Waldburg ; 2) 1571 reit Otto Heinrich Grafen von Schwarzenberg. t Thomas von Freundsberg, Freiherr, Ilauptreann des ti- rolischen Volkes, •{■ 1525, in der Pfarrkirche tu Botzen begraben

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 15 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
66. 1305, Feb. 24. Michael von St. Veit verkauft dem Stephan von Meissau und dem Otto von Kirchling ein Yiertel an dem Hause zu Bastenberg und mehrerer Gülten um 80 U W. Pf. Orig. im k. und k. Haus-, Hof- und Staatsarchiv Rep. III. 67. 1311, Jänner 1. Ohadolt von Werde verkauft ein Yiertel an dem Hause zu Rastenberg und 18 Sehilling Wr. Pf. um 323 n an Otto von Kirchling. Orig. im k. und k. Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Rep. III. 68. 1311, Juni 15. Heinrich von Kirling übergibt seine zwei Lehen

zu Yella- brunn sammt Zugehör an Herzog Friedrich von Österreich. Ebenda, Rep. I. 69. 1313, Juli 9. Der Magistrat von Kloster-Neuburg beurkundet, dass der Mitbürger Gebhard und dessen Sohn sich verpflichtet haben, dem Herrn Otto von Kirchling die Belehnung mit einer Wiese zu Werdern von dem Bischof zu Passau zu erwirken. Ebenda, Rep. II. 70. 1319. Heinrich von Chirchling schenkt den Priimonstratensern von Schlägl in Oberösterreich Weingärten zu Königstetten. Orig. im Archive zu Schlägl; Pröll, Gesch

mit der Hand des Pfarrers von Klosterneuburg. FRA 2 . X, 194, Nr. 202. 72. 1324, Jänner 6., Wien. Heinrich von Chirchling verkauft seine Eigen schaft an einem Lehen zu Getzersdorf und an dem Weinwachs zu Plessengraben an Wernhard von Nußdorf. Faigl, ÜB. v. Herzogenburg, 89, Nr. 88. 73. 1330, Feb. 5. Schiedsrichterlicher Ausspruch zwischen Albero von Otten stein, Otto von Liechteneck und Dietrich von Chirchling über das strittige Kirch lehen ZU Bastenfeld. Orig- ' m k. und k. Haus-, Hof- und Staatsarchiv

6
Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1890
¬Die¬ Entwicklung der Hochtouristik in den österreichischen Alpen
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Seite 186 von 281
Autor: Gröger, Gustav / von Gustav Gröger und Josef Rabl
Ort: Wien
Verlag: Lechner
Umfang: XI, 258 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreichische Alpen ; s.Bergsteigen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Signatur: II 137.216
Intern-ID: 85683
, aber sie ist eine heimtückische, verborgene, »und wenn man nicht durch eben abgehende Steinlawinen, aus seiner Sorg losigkeit aufgerüttelt wird, klimmt man die gut gangbare Felsmauer »hinauf, ohne auch nur die geringste Aufregung zu verspüren.« 1878, 28.—29. Juli. Prof. R. Seyerlen (Wien). Besteigung des Schwarzenstein vom Schwarzenbaehthale aus (neu). Führer: Stef. Kirchler. 1879, 18. Juli. August Böhm, Dr. Emil und Otto Zsigmondy. Ersteigung des Löffler (3382 in) direct vom Floitenkees (neu). Führer: David Fankhauser. 1879

, 25. und 26. Juli. Dr. Emil und Otto Zsigmondy. Erste Ersteigung des Feldkopfes (Zsigmondy-Spitze, 3081 m). Löwl nennt den »ohne Übertreibung gesprochen absolut unersteiglichen« Feldkopf das Matterhorn der Zillerthaler Alpen. Da der Aufstieg ungewöhnlich viel Zeit in Anspruch nahm, waren die kühnen Bergsteiger gezwungen, beim Abstieg in den. Wänden zu übernachten: es geschah dies in einer halb mit Schnee gefüllten Nische, in welche von den überwölbenden Felsen. Wasser herabtropfte. »Gut, dass sich über unseren

Köpfen ein vorspringender Block befand, »um den wir der Sicherheit wegen das Seil legen konnten, die Kinne war »aber so unbedeutend, dass wir es straff anspannen mussten, damit es »nicht herausfalle. Wir schlangen es nun mehrfach um die Pickel, um »dieses so wichtige Ausrüstungsstück nicht zu• verlieren, da sich in der »Nähe gar kein Platz befand, wo wir sie hätten hinstellen können. Hierauf »zogen wir Beide den mitgenommenen Salzburger Wettermantel an. Otto »setzte sich in die Nische

und ich. da sonst gar kein Platz war, auf sein »linkes Knie. Die Nische war nicht eben, sondern unter 45° geneigt. Wenn »wir den Blick über unsere Fussspitzen gleiten liessen, so traf er direct »den Gletscher, der verrätherisch uns zu sieh herabzulocken schien. Nicht 'leicht hat ein Bergsteiger die Nacht an einem grausigeren Lagerplatz »verlebt. « 1879, 28. Juli. August Böhm. Dr. Emil und Otto Zsigmondy, Alex. v. Worafka. Führerlose Besteigung des Mösele (3480 m) vom Waxeggkees (neu).

7
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 543 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Albrecht IV. von — s. Albrecht. Herzog Al brecht II. von — s. Albrecht. Her zog Ernst der Eiserne von — s. Ernst. Herzog Friedrich IH. von — s. Fried rich. Herzog Friedrich II. von — s. Friedrich. Herzog Heinrich von — s. Heinrieb. Herzog Leopold III. von — s. Leopold. Herzog Leo pold I. von — s. Leopold. Herzog Leopold IV. von — s. Leopold. Her zog Otto von — s. Otto. Herzog Wilhelm von — s. Wilhelm. Johann von — s. Juan. Sanct Leopold, Her zog von —, s. Leopold. Offenbach, N. aus — 11492. Ziegler

the, Muhme des —, 11304; Peter, Bruder des —, 11304; Schwager des — 11304, 11309; Sohn des — 11304; Vorfahren und Nachkommen des — 11304, 11352. Otto Jucundus, Herzog von Oesterreich, 10226. P. Pablo Juan s. Cambiago. San — s. Paulus. San — de Valladolid 9705 n° 8. Pachi Andreas, Uhrmacher, 10879. Padua, ein Künstler von — 11035. Paide Wilhelm, Maler zu Wien, 9986. Paler (Paller) Wolfgang, Bürgermeister zu Augsburg, 9903—9904, 9915, 9919, 10054, 10316, 10345, 10483, 10540, 10543, 10602, 10729

9
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 333 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
Zur Geschichte, Wirtschaftsgeschichte, Landes« und Volks® kunde Tirols, Festschrift zu Ehren Hermann Wopfners, gesammelt von Franz Huter. Zwei maschinengeschries bene Binde, zum. Druck vorbereitet.- Innsbruck 1947. G. Würdigungen des Schaffen,! Hermann Wopfners: Klaar Karl, H. Wopfners 50. Geburtstag (= Tiroler Anzei» . ger, 19.26, 21. Mal, S. 3), M(oeser Carl), Uialv.sProf. Dr. H. Wopfner zu seinem 50. Geburtstag (= Innsbrucker Nachrichten 1926,, S. 5). Stolz Otto, Geschichte und Bestände

des staatlichen Ar* chives (jetzt Landesregierungsarchives) zu Innsbruck (= Inventare österreichischer staatlicher Archive, 6). Wien 1933,, S, 48 und, 66/67. Stolz Otto, Hermann Wopfner (= SchlernsSchriften, 34, S. XI— XIV). Innsbruck 1936. Stolz Otto, Aus dem Werdegange H. Wopfners (— Tiroler Heimatblätter, 12, S. 214 bis 218). Innsbruck 1936. Dörrer Anton, Zur Ehre und Freiheit unserer Alpenländer. Zur Vollendung des 70. Lebensjahres H. Wopfners (— Die Furche, 2, Nr. 20, S. 6). Wien 1946. DÖrrer Karl» Univ

11
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 233 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
mit seinem Pfeil'* (II, S. 185). „Müßts ma nit übel aufnemma' (II, S. 185). „Schöne Minka. ich muß scheiden' (II, S. 185). „Dort aufn Berg drobn' (II, S. 186). „Wenn i zu mein Dirndel fensterln geh' (II, S. 186). „M a der in hüts eng' (II, S. 86). „Uns ists alles eins' (II, S. 191). (K arl M ei s 1, Ausgewählte Werke, herausgegeben von Otto Rommel, = Deutsch- Österreichische Klassiker-Bibliothek, Bd. 35, Wien o. J.) 21 ) Und zwar: „Mein Schatz ist ein Schneider' (II, S. 81). „Lieber Mond, du schwebst so stille

' (II, S. 98). „Es reisen drei Schneider' (II, S. 118). (Karl M e i s 1, siehe Anmerkung 20.) —) Und zwar: „Vom Wald sein wir füra' (I, S. 120). „Ein Tanz mit dem Bürschl' (I, S. 120). „Musikanten, ein' Gstrampften' (I, S. 120). „Und mei Schatz und mei Trinkglas' (I, S. 120). (A d o 1 f B ä u e r 1 e, Ausgewählte Werke, herausgegeben von Otto Rommel = Deutsch-Österreichische Klassiker-Bibliothek, Bd. 14, Wien o. J.) ® 3 ) Und zwar: „Wann ich in der Früh aufsteh' (II, S. 90). „Q hätt ich nur tausend Dukaten

' (II, S. 90). „Ich bin liederlich' (II, S. 90). „Musikanten, kommts, spielts mir eins auf' (II, S. 91). ,,Z' nächst bin ich in der Stadt gwest' (II, S. 91). „Madeln gehts eina' (II, S. 91). „Es ist alles eins' (II, S. 155 und 157). „Bin i net a schöner Kohlbauernbub' (II, S. 155). „Alle meine Herrn und Frauen' (II, S. 155). (Adolf Bäuerle, Ausgewählte Werke, herausgegeben von Otto Rommel = Deutsch-Österreichische Klassiker-Bibliothek, Bd. 23.)

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Ferdinand Graf und Herr zu Brandis und Sophie Gräfin und Herrin zu Brandis, geb. Gräfin von und zu Fünfkirchen : ein Beitrag zum "Familienbuch der Grafen von Brandis" ; Selbstbiographie
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Seite 19 von 30
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ ; Brandis, Carl [Hrsg.] / Ferdinad zu Brandis. Erg. und als Ms. hrsg. von Carl Graf Brandis
Ort: Wien
Umfang: 28 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Brandis <Familie>
Signatur: II 63.498
Intern-ID: 31025
: ..I^s 3t. ?örs a 1u avso satis- Bastian votrs tslsArarns. 8a Laintsts sn vous rsmsrciant às tout son cosur envois à vous ainsi <^u'à vos snkants st pstits ori fan ts la 1zsns6iotion àrnanàss' und ferner die gnädigen Worte, welche der hl. Vater selbst an unseren Sohn Otto gerichtet hat, als ihn der Botschafter Graf A aar als Botschaftssekretär vorstellte: „Vous stss à'uns Kamills trss-oatkoli^us, cz^us oonnais trss Inen.' Im März 1875 erhielt ich dann von der Nuntiatur in Wien die für mich ganz überraschende

Mitteilung, daß der hl. Vater mir das Aommandeurkreuz des St. Gregor-Ordens verliehen habe. Im Oktober des nämlichen Jahres vermählte sich unser Sohn Otto mit Athena Gräfin zu Schönborn-Wiesentheid zu Gaibach in Bayern, bei welcher Feier wir anwesend waren und im Jahre 5376, am 29. Juni, wurde uns eben dortselbst unser erster Enkel geboren, dessen Taufpate ich war. Im Jahre ^377, am 9. Juni, vermählte sich unser ältester Sohn Ferdinand mit Sophie Gräfin Bombelles und etablierte sich in Freistein

(bei Aragerhof in Steiermark), welches Gut mein Vetter Anton, ihm auf Grund einer früheren Ansage zum BeHufe seiner Verheiratung abgetreten hatte. Aurze Zeit darauf reiste meine Frau aus Anlaß der Entbindung meiner Schwiegertochter Athena nach Rom, wo Otto damals Botschafts sekretär war, und stand den Aindern in dem schweren Momente bei, als sie ihre nur wenige Tage alte Tochter wieder verlieren mußten.

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1900
Beiträge zur Geschichte des Dreißigjährigen Krieges
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Seite 85 von 246
Autor: Gindely, Anton ; Hirn, Josef [Hrsg.] / aus den nachgelassenen Schriften Anton Gindely's hrsg. von J. Hirn
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 241 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Dreißigjähriger Krieg
Signatur: II 59.228
Intern-ID: 162155
ein, ihre Gesandten nach Köln abzuordnen. Gleichzeitig sandte er Herrn Otto von Kostitz nach Dresden, um den Kurfürsten zur Beschickung des Con vents aufzufordern und ihn zugleich zu einer Hilfeleistung gegen Mansfcld und den Halberstädter zu vermögen, wobei er in ge schickter Weise ihre auf Böhmen gerichteten Absichten andeuten Hess und bei Johann Georg Befürchtungen für die ihm eben abgetretenen Länder erweckte. Kostitz berichtete dem Kur fürsten auch über Maximilians Nachgiebigkeit in der Kurfrage, 3 konnte

, welchen Anfeindungen Maximilian ausgesetzt war, und da sie ihn ununterbrochen durch wichtige Mittheilungen, Schmeiche leien und gute Dienste an sich zu ziehen suchte, so beschloss sie, abermals ihre Macht zu seinen Gunsten in die Wagschale zu werfen. Der französische Gesandte in Wien mussie dem sächsischen Vertreter vorstellen, dass König Ludwig zwar den 1 Wiener St.-A. Ferdinand an Maximilian, nndatirt. Ueber diese Zugeständnisse Maximilians werden wir ans dem Auszüge der Instruction für Otto von Nostitz belehrt

ddo. 14. Juli 1G23. Bachs. St-A. 3 Sachs, St.-A. Memorial für Nostitz. Ebend. Antwort Kursachsens ddo. 9./19. Juli 1623. Ebend. Kostitz an Kursachsen nndatirt, Ebend. Antwort Rursachsens an Otto von Nostitz. Berliner Arch. Ferdinand an Kurbranden burg ddo, 30. Juni 1623. Säclis. St.-A. Ferdinand an Kursachsen ddo. 30. Juni 1623.

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1890
¬Die¬ Entwicklung der Hochtouristik in den österreichischen Alpen
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Seite 223 von 281
Autor: Gröger, Gustav / von Gustav Gröger und Josef Rabl
Ort: Wien
Verlag: Lechner
Umfang: XI, 258 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreichische Alpen ; s.Bergsteigen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Signatur: II 137.216
Intern-ID: 85683
, 7. September. Mr. Ni. C. G. Wall. Erste Ersteigung der Cinque Torre oder Torri di Ay er au. Führer: Giuseppe Ghedina. 1881. R. v. Lendenfeld und Ludwig Grünwald (Wien). Neuer Aufstieg auf die Pala di S, Martino (N.-0.-Seite). Führer: Santo Siorpaes und Michele Bettega. 1881, 20,. Juni. Otto Fischer (Wien). Erste touristische Ersteigung der Grohmannspitze (3174 in). Führer: Michael Innerkofler. Lange stand diese Spitze auf dem Programme der Alpinisten, bevor es gelang, sie zu bezwingen. Giorgio Bernard

aus Campidello soll allein 15 Versuche resultatlos unternommen haben; auch die Ersteigungsversuche der Führer Santo Siorpaes und Battista schlugen fehl; ebenso vergeblich waren die wiederholten Unternehmungen des Baron Eötvüs mit Michael Inner kofler. bis es dem Letzteren im Jahre 1880 allein gelang, den Gipfel zu erreichen. Hen* Otto Fischer unternahm im Jahre 1880 zwei vergebliche Versuche ; einmal wurde er mit Georgio Bernardo unterhalb der Spitze von einem furchtbaren Hochgewitter ereilt

, das eine so intensive Kälte zur Folge hatte, dass selbst die beiden wetterbarten und trittsicheren Wanderer am Herab kommen verzweifelten. Mit beiden Führern Bernardo versuchte Herr Otto Fischer auch auf jener Seite des Berges, auf welcher später Dr. v. Lenden feld, D. Diamantidi und H. Eisler zur Spitze gelangten, den Aufstieg.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Heliogravuren 76 - 100.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 4)
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Seite 26 von 26
Autor: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 25 Bl. : nur Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Es fehlt die Heliogravüre Nr. 91 !;
Schlagwort: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Signatur: IV 1.098/4
Intern-ID: 227068
X^etverlag- J^^OUsT to Q°- ^ In gleicher Ausstattung wie vorliegendes Werk is t ■ e rsc hi en e n : KUNSTSCHÄTZE AUS TIROL. Heliogravüren nach photographischen Aufnahmen von Otto Schmidt in Wien, mit erläuterndem Texte von Prof. J. W. ^ Deininger. i Band Folio I. Abtheilung-: Malerische Innenräume. 30 Blatt Heliogravüren und 3 Blatt Text. -- Preis in Mappe fl. 24. — oder M. 40.—. II. Abtheilung: Architektur und Kunstgewerbe. Band Folio. — 30 Blatt Heliogravüren und 3 Blatt Text. — Preis

Ausschmückung Saales XXVIII der kais. Gemäldegallerie in Wien diverse plastische Arbeiten, von OTTO KÖNIG Bildhauer, Professor an der k. k\,Kunslgewérbeschule in Wien. I Band Quart. —. 25 Blatt Lichtdruck und r Blatt Porträt in Mappe. Preis fl. 15. — oder M. ,26.—. Ausschmückung InCémeups des k. k. Kunsthist. Hofmuseums nach den Entwürfen des Architekten CARL FREIHERRN VON HASENAUER k. k. Baurath in Wien.' 1 Band Quart. — 31 Blatt Lichtdruck. — Preis in Mappe fl. iS.— oder M. 32.—. Zwickelbilder

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