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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Seite 4 von 8
Autor: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Ort: Wien
Umfang: 5 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Signatur: II 102.434
Intern-ID: 265276
zu Weilring (Toch ter Otto'S und Schwester des Erzbischofes Wilhelm von Salzburg) verzichtete er 1267 auf das Urbar zu Weitring au Gunsten des Elisabeth, Gattin des Otto von Aschau Peter von Freundsberg auf Matzen, lebte 1335, 1363. Gattin: Katharina von Volders, .Marigarelh, Gattin des Courad von Mehrenstein, stiftet nach Georgenberg, 1331, 1343. 'Thomas I. von Freundsberg, erhielt durch seine Frau das Schloss Lichten w erd hoi Malzen, verglich sich 13Ì1 mit dem Bischöfe Nicolaus y. Regenshurgwegen

von Görz und Tirol, und lebte noch 1299. Gattin; Adelheid von Schüllers, eine .Schwester Wigands, Conrad III. vnn Freundsberg zu Itter, freisingischer Ministerial und Truchsess; er und sein Bruder Friedrich vertrugen sich 1370 mit dem Bischof« Leo von Regenshurg über eigene Leute in Thiersee und Volilers, und überdenMeierhof und Zehent zu Langkampfen. Conrad lebte noch 1296, und gelobte mit seinem Bruder Ulrich den Herzogen Otto und Heinrich von Kärnten und Grafen von Görz und Tirol ewige Oeffnung

; auf und linken (statt der Krön' nach dem Diplome, das m*' ni« 'i ß»»i ’ - ' ' ' ' ' Annn, Gal tin des Dn- dorf, H«f- Ursnla, getraut 1514 zu Hürbel. Christoph Ritter, starb in Spanien Ulrich, Deutsch ordensritter. !n Eichstädt Augsburg |T*auia, Gattin des Wilhelm Katharina, getraut: 1) 1530 mit Heinrich Truchsess Grafen von Waldburg ; 2) 1571 reit Otto Heinrich Grafen von Schwarzenberg. t Thomas von Freundsberg, Freiherr, Ilauptreann des ti- rolischen Volkes, •{■ 1525, in der Pfarrkirche tu Botzen begraben

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882
¬Die¬ Entstehung der weltlichen Territorien des Hochstiftes Trient und Brixen : nebst Untersuchungen über die ältesten Glieder der Grafen von Eppan und Tirol
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Seite 31 von 49
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: S. [609] - 654
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;63,2
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift> ; <br>g.Trient <Hochstift>
Signatur: II 102.393
Intern-ID: 273694
[637] 29 Adalbert als Graf im No ri thal-T In terinntb al bestimmt nach- weisbar. 1 Otto von Diessen oder Amras dürfte daher aus der Reihe der Brixnerischen Lehensgrafen zu streichen sein. i ° Erst vom Jahre 1180 haben wir eine Urkunde, in der Berthold III. von Andechs und sein gleichnamiger Sohn, der erste Herzog von Meranien von comitatus noster reden, in welchem die Güter des Klosters Wilten liegen und nach der sie einen Richter in Innsbruck und einen ausserhalb dieses Marktes

haben. 2 Da Bertholds III, Bruder Otto von 1165 bis 1170 als ,Erwählter* der Kirche Brixen Vorstand und Berthold demselben auch die Vogtei über dieses Stift übertrug, 3 so werden wir schliessen dürfen, dass er seinen Bruder auch mit der Grafschaft Unterinnthal und wohl auch mit der im Pusterthal belehnt hat, die dann Bertholds Enkel Heinrich von Istrien innehatte. Wie oben dargethan worden ist, hat nach Hein richs Aechtung der Bischof beide Grafschaften eingezögen, aber 1232 doch wieder dessen Bruder Otto

scheint die Grafschaft Unterinnthal (nach Urk. bei Sinnacher 2, 648) noch nach Ältwins Tode (1097) innegehabt zu haben, während die Bezeugung einer Schenkung in Vomp durch Otto in die Zeit Altwins fällt. Adalberts Vorgänger als Graf kann aber Otto auch nicht gewesen sein, da er die Grafschaft Pusterthal vom Stifte Brixen erst 1091 bekommen haben könnte und auch nicht abzusehen ist, warum er die Grafschaften nach wenigen Jahren wieder verloren haben sollte. 2 Die Drucke bei Oefele, S. 145, Keg. Nr. 252

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Bücher
Jahr:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Seite 72 von 285
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Umfang: 278 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 770
Intern-ID: 182279
Übergeben. (M5.) , Das Land von der Enns bis an die Drau und Sàve, »elches der Gau an der Traun, oder der Trung SM (M»ràjs ms Vroosm) genannt wuOe, übergab Otto I. als eine abge- sonderte Mark dem Grafen-O tt o chyr (Ottocar I,), Dieser erbaute dje Burg und Stadt Sty re sSteyer/ 980 ), wovon später das Herzogthum Steyermark den Nahmen erhielt. Nachdem Otto Ì. hierdurch Deutschlands Granzen gesichert Hatte , zog er wieder nach Italien (WT) und empfing zu Rom die Kaiserkrone, welche seit dieser Zeit sammt

dem König- reiche Italien stMZ bey Deutschland blieb. Er starb MN. 8. 38. Sein Sohn Otto der Ii. trennte. KarnHen wieder ^ von Bayern, um dk gefahrltche Macht kdeS unruhigen Herzogs Heinrichs Ik. des Zänkers zu schwächen, und setzte in Karn- then, Heinrich den III. von Scheyern zum Herzoge ein s976). Seit dieser Zeit hatte AärNthen eigene Herzoge aus verschiedenen Hau- ^sem , bis endlich (MW) die ejnhei m i schen Mrafen von Eppenstein und Muerzthal, und nach ihnen (ßRW) die Grafen von Sponheim

, Ottenburg und Lavant die Herzogswürde be haupteten *). Die Hauptstadt war St. Veit. ' ) Herzoge rsn Kà'rnthen (I. 53.) aus verschiedenen fremden Häusern waren » ^W?». Heinrich Iv l. rei, Scheyern. «7. Otto I. von Franken W«. Conrad I. WlZ. Conrad II. gegen den sich sein Schwager Adalberto von. Sxrenstein viele Jahre bchaurtete (WZH). 1H47. Welf, G?af von A ltdvrs. — «>55 Cvnvab Zll. (Mmno). IVS4. Berthvlv I. ron Ith ringen, dessen Nachkommen den H«zvgMttl Vss Kärnthen biß tstS führten. E S

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1819
¬Die¬ kaiserlich-königliche Ambraser-Sammlung
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Seite 20 von 419
Autor: Primisser, Alois / Alois Primisser
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: X, 401 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Sammlungen Schloss Ambras
Signatur: II 102.237
Intern-ID: 238493
Rahm Besitz von seinem Bisthume, und nistete sich, es mit den Waffen zu behaupten. Der Krieg, der nun losbrach, war blutig und verheerend. Mit Mord und Brand wurde des Bi schofs Land vom erzürnten Herzog gestraft. Graf Heinrich, stark durch seines mächtigen Bruders Otto Beistand, that hinwieder dem Herzoge großen Schaden. Einst aber zog Herzog Heinrich an den Landmarken seines Feindes , des Grafen Otto, bei einer demselben gehörigen Burg, mit wenigen Begleitern vorüber. Man erkennt

ihn von der hohen Warte aus an Helm und Rüstung, und sogleich stürzt Otto mit einem Haufen Reisiger aus der Burg hervor. Schon dringen auf des Grafen Geheiß die Knechte gerade auf den, welchen der Waffenschmuck als den Fürsten verkündigte. Es schien um ihn geschehen. Da ritt einer der Begleiter zum Herzog, und bewog ihn, schnell sein Streitroß und seine Rü stung mit den feinigen zu vertauschen, und so sein kostbares Leben zu erhalten. Der Herzog entkam, sein edler Retter fiel schwer verwundet dem getäuschten

Feinde in die Hände. Die Blutrache des ergrimmten Herzogs kam aber bald nach. Er versammelt um sich seine Lehcnritter und Edelknechte, trotz der strengen Winterszeit wurde das stäche Land des Grafen Otto verheert, die VesteOnieras im Gebirge berennt, zer brochen und MSgebrannt. Nur die eingetretene Fastenzeit ret tete das Stammschloß Wolfertshan sen vor gleichem Schicksale <i). l>) Die ganze Begebenheit erzählt das gleichzeitige ckroào» ^VenizrzieevZÌs NonscKl' ös LusUìs principidus (gpuä I-elb

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882
¬Die¬ Entstehung der weltlichen Territorien des Hochstiftes Trient und Brixen : nebst Untersuchungen über die ältesten Glieder der Grafen von Eppan und Tirol
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Seite 30 von 49
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: S. [609] - 654
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;63,2
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift> ; <br>g.Trient <Hochstift>
Signatur: II 102.393
Intern-ID: 273694
der Grafen von Diessen, oder wie sie sich später nennen, von Andechs, zum Stifte Brixen eingenommen hat, ist zweifelhaft. Nach den Brixner Traditionen, die Sinnacher un gefähr in die Zeit von 1070—1090 setzen zu dürfen glaubt, unter dem Bischöfe Altwin (1048—1097), ist ein Otto comes Zeuge der Schenkung von Gütern in Vomp bei Schwaz und in Dietenheim bei Bruneck an die genannte Kirche, beide mit actum Ufhovan (Aufhofen nördlich von Bruneck). 1 Man hält ihn für identisch mit jenem Otto

zeigt, dass die als Zeugen auf geführten Grafen durchaus nicht immer die Inhaber der Graf schaft waren, in der die geschenkten Güter lagen. Auch lässt sich keiner der späteren Diessner oder Andechser bis 1180 als Inhaber dieser Grafschaften nachweisen. Ebenso wenig kann man aus dem Titel comes de Omeras folgern, dass Otto die Burg Amras bei Innsbruck ,zur Hauptdingstätte gemacht habe. 4 Ebenso häufig wie nach den Gerichtsstätten nannten sich ja die Grafen um diese Zeit schon nach ihnen gehörigen

Burgen. Der . Ort Giesing oder nach anderer Leseart Griesing, der nach einer Schenkung an Bischof Altwin von Brixen in comitatu Ottonis lag, 5 lässt sich leider nicht bestimmen. Auch ist um dieselbe Zeit, in der Otto von Diessen die Grafschaften^ Unterinnthal und Pusterthal innegehabt haben müsste, ein Schenkung gemacht in loco, qui dicitur Leian inter montana in comitatu Pcrpponis. Dass er ein Andechser gewesen, wie Hormayr meint, ist sehr zweifelhaft. Oefele kennt um diese .Zeit in diesem Hause

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
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Seite 34 von 275
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 268 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Schlagwort: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Signatur: II 64.608
Intern-ID: 93323
[569] 31 sprünglichen Anlaß zu dem Zwiespalte gegeben hatte, wurde an ein Schiedsgericht gewiesen; betreffs des zweiten wurde folgendes bestimmt: , ... so sol unser lieber brüder und wir (das sind die Grafen Heinrich und Àlbrecht von Görz) alle die czölle, als sei unser lieber vater graf Albrecht seliger ingeno- men hat, alte und newe, innemen ; des sol er uns gunen und sol uns daran schermen, als verre er mach linde sol än allez geverd . . . Auch sol der vorgenand unser vetter herczog Otto

Hauses im vollen Umfange erneuert, im einzelnen näher ausgeführt. Herzog Otto garantiert den Angehörigen der albertinischen Linie den Fortbezug aller Er trägnisse aus den tirolischen Zollstätten, wie sie weilend Grafen Albert gebührt hatten ; ihm werden dafür die entsprechenden Anteile an den Zöllen und Geleitsgeldern, die in den Besitzun gen der albertinischen Linie, im Friaul, auf dem Kars te und in Kärnten, nämlich im Pustertale und Lurngau, eingehoben werden, so wie diese Anteile Herzog Meinhard

bezogen hatte, in Aussicht gestellt. Weder in der kurzen Regierungszeit, die Herzog Otto beschieden war, noch in der seines Nachfolgers, des Exkönigs Heinrich, ist dieses Vertragsverhältnis seither irgendwie beeinträchtigt worden. Auch eine Ablösung der görzischen Ansprüche auf gütlichem Wege, wie wir eine solche unter Meinhard beobachtet haben, hat unter Heinrich nicht stattgefunden. Seine sprichwörtlich schlechte Finanzverwaltung, die fast nur mit Rückständen arbeitete und sich aus einer Anleihe

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Bücher
Jahr:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Seite 24 von 285
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Umfang: 278 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 770
Intern-ID: 182279
Kurze Übersicht der Gesch. des österr. Kaiftrstaates. 5» der Grafen von Sponheim, Ortenbürg und Lavant übttging, welches 1256 mit Ulrich dem III« erlosch. Um eben diese Zeit starben auch die in Tirol herrschenden Geschlechter aus. Das erste Geschlecht war das der alten Gra fen von Andechs, aus welchen Berth old III. von Kaiser Friedrich I. den Titel eines Herzogs von Meranien erhielt <MW). Sein Nachfolger, Otto I. , erhob-im I. W4S Inn- spruck zu einer Gtadt, und nahm feine Residenz daselbst

. Aber schon .dessen Nachfolger, Otto II., beschloß die Reihe der Memmfch« Herzoge (MW). Das zweyte alte tirolische Ge.- schlecht waren die Grafen von Tlrol^ welche im I. AML ausstarb«. Der Erbe sowohl des Meranischen als des Tiroli schen Geschlechtes war Maìnhard, Graf von G 'ö rz, dessen zwey Söhne das väterliche Erbe Heilten, so daß der älteste, Mainhard II. , Tirol, der jüngere, Adalbert, Wrz und das -Pusterthal erhielt. Alle diese »Geschlechter, überlebte und beerbte das Haus Habsbur

g. v. P e r i o d e. Das ssterreichische Zwischenreich (1246^1283). §. è Nach dem Tode des letzten Babenbergischen Herzogs nahm Prz em yßl Otto car II. , König von Böhmen und Mark graf von Mahren, die erledigten österreichischen Lander in Be sitz , und 'vermehrte sie mit dei» Herzogthmne Kärnthen, dessen letzter Herzog, Ulrich Iii. , ihn zum Erben «nutzte. Uber Ruddlph von Habsburg, der im Jahre MT'.'t zum deutschen Kaiser gewählt werden war, ^og diese Länder wieder zum deut schen Reiche. Przemysl Ottecar ,li. verlor iiu fruchkloftn

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 541 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
Seite Sienico, und in den Pfarreien von Ba nale, Bleggio and Nomaso, 10, April 1208 170 75. Ptireardtis Saurini verkauft dem Bischöfe Friedrich ein Hans bei der porta oriola, 8, Mai 1208 172 76. Sophia von Fossalta stellt ihren Schwager Ludwig als VollroaeMträ- ger beim Verkaufe aller ihrer Be sitzungen in Trient auf, 4. November 1208 174 77. Der Bischof Friedrich befiehlt, eia zu Gunsten der Kirche von Trient erlassenes Schreiben des Königs Otto IV. einzutragen, 28. November 1208 . 174

der Letzteren geschieht, 1®. Novem ber 1210 . . . au 90. Otto Schwarz von Vclseck be lehnt den Heinrich Kotz und seinen Sohn Ulrich mit dem Leiten in Sta- vels, 19. November 1210 ...... 213 91. Samuel, Sohn Walko's, ver kauft dem Bischöfe Friedrich sein Haus und seine Mühle an derEtsch- brücke and den Zehent in Muralta, 28. No vi-ml: er 1210 214 92. Der Bischof Friedrich belehnt den Capa und seinen Sohn Turristnus aus Mori mit dem Rechte , nur dem bischöflichen offenen Gerichte zu un terstehen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 539 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
I. wird der Ausspruch gefällt, dass der Bischof Albert von Tri etil nicht berechtigt gewesen sei» auf sei- -nem Todbette Kirchvngiiter zu verga ben, 6- December 1188 79 31. In Gegenwart des Kaisers Fried rich I. wird der Spruch gefällt, dass ein Bischof an Niemanden den Bann ■ber seine eigene Person übertragen könne, 8. December 1188 ..... fct 32. Der Bischof Conrad von Trient liei ahnt die Eheleute Adelhaid von Kastelrutt und Otto von Weineck, und der erstem Sohn Heinrich mit der Obhut des Schlosses Liechten stein

alle ihre Be sitzungen in Kurtatsch, 28. Juli 1191 10? 45. Wilhelm, Graf von Flavon, er klärt seinen Baitritt zu obiger Abtre tung, 2. Jani 1192 109 46. Otto Linzmana und sein Sohn Rembrecht vernichten ebenfalls zu Gunsten des Bischofs Conrad auf ihre Rechte in Kurtatsch, 7. Novemb. 1193 11(1 47. Gisl erobert von Lägerthal ver kauft au den Bischof Conrad alle seine Besitzungen in Nanno und Auno, 1. Aogust 1191 HO 48. Arnold von Metz überlässt an den Bischof seine Eigenlente und Besitzungen in Fai, 7.December 1191

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 239 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
. — Johann, Hans, Freiherr 191, 200, 205, 206. — Johann, Sohn des Wilhelm 11. 204. — Johanna, Gemahlin des Al drighet, Sohn des Anton 205. — Karl, Sohn Wilhelms 11. IM, 204, 215, 217. — Lunard 193, 194. — Matthäus 191, 192. — Nikolaus, Sohn des Azzo 1.94. — Otto 205. — Thomas 200. — Wilhelm I. 181, 182, 184, 188, 194, 197, 198, 200, 208, 213, 215, 217, 218, 221. •— Wilhelm IL, Sohn des Aldrighet 188, 190, 194, 1Ü8, 199, 204, 213, 215, 217, 218. — Wilhelm, Sohn des Anton 194. — Wilhelm, Sohn des Azzo 194

. Oastelbarco-Alban o-Nomesino Herrn 199. — Armann 219. — Otto, Sohn des Armann 219. Gastelbarco-Beseno, Herrn Jakob 183. — Marcabrun. Sohn des Aldrighet 182, 194, 199, 204, 208. ( tafftelbareo-Betfeno, Marcabrun, Sohn des Jakob 183—188,190,191. Oastelbarco-Brentonico, Herrn Azo 203. — Johann Baptist 209. Oastelbarco-Castelcorn, Herrn Anna Witwe des Wilhelm 205. — Wilhelm 205. Oastelbarco-Castelnovo, Herrn 204. Castelbarco-Dosso maggiore, Herrn, Azzo-Francesco 197, 217. Oa.stelbarco-Gresta, später Frei

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 179 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
. — Johann. Hans, Freiherr 191, 200, 205, 206. — Johann. Sohn des Wilhelm II. 204. — Johanna, Gemahlin des Al drighet, Sohn des Anton 205. — Karl, Sohn Wilhelms lì. 198, 204, 215, 217. — Limarci 193, IM. — Matthäus 191, 192. — Nikolaus, Sohn des Azzo 194. — Otto 205. — Thomas 200. — Wilhelm I. 181, 182, 184, 188, 194, 197, 198, 200, 208, 218, 215, 217, 218, 221. — Wilhelm II., Sohn des Aldrighet 188, 190, 194, 198, 199, 204, 213, 215, 217, 218. — Wilhelm, Sohn des Anton 194. — Wilhelm, Sohn des Asso 194

. Gastelbarco-Albano-Nomesino Herrn 199. — Armann 219.. — Otto, Sohn des Armann 219. Castelbarco-Beseno, Herrn Jakob 183. — Marcabnin, Sohn des Aldrighet, 182, 194, 199, 204, 208. ( 'a-st-clbarco-Beseno, Marcabrun, Sohn des Jakob 183—188,190,191. Castelbarco-Brentonico, Herrn Azo 203. — Johann Baptist 2 09. Oastelbarco-Casteieoi n, Herrn Anna Witwe des Wilhelm 205. — Wilhelm 2 05. Oastelbarco-Gastelnovo, Herrn 204, Gastelbarco-Dosso maggiore, Herrn, Azzo-Francesco 197, 217. Ga-stclbarco-Gresta, später Frei

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