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sollte, daß er endlich keine Einwendung mehr wagte und gesenk ten Hauptes seinen Weg fortsetzte, während der Baron gegen das Dorf zu davonschritt. In seinem Innern wühlte nach wie vor ein Sturm von Empfindungen. Die Prüfung, welche- ihm das kraftlose Zusammenbrechen auf der verlassenen Land- Aus den Kiuderjahren des Königs Lud wig wird eine seltsame Szene bekannt, welche heute viel zu denken gibt. Es war im Sommer des Jahres 1857 während des Aufenthaltes des Hofes in Berchtesgaden. Die beiden Prinzen Ludwig und Otto

, Ersterer zwölf. Letzterer 9 Jahre alt, befanden sich ohne Aufsicht im Park der kgl. Villa. Als ein Hofbeamter zufällig des WegeS kam bot sich ihm nach dem Pester «Loyd' folgen des Schauspiel: Prinz Otto lag an Händen und Füßen gebunden auf dem Rasen, ein Knebel steckte ihm im Munde und um den Hals hatte er ein Sacktuch geschlungen, an welchem der zwölfjährige Ludwig heftig zerrte. Der Hofbeamte eilte er schrocken hinzu, um den schwächlichen Prinzen Otto zu befreien, doch Prinz Ludwig widersetzte

sich ihm, indem er zornig rief: »Er ist wein Vasall und wagt es ungehorsam zu sein — ich muß ihn hinrichten!' Der Beamte mußte Gewalt anwen den, um den Prinzen Otto aus seiner Situation zu befreien. König Max ü. war ebenso erschrocken als erzürnt, als er davon vernahm und diktirte dem Kronprinzen Ludwig eine empfindliche Strafe Dieser war darüber so erbittert, daß er für alle Zeit eine heftige Abneigung gegen Berchtesgaden faßte und auch nie wieder feinen Fuß hinsetzte. Zur Zeit, als sich das Erzählte abspielte, sprach

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dem Lande bei der Geburt ihrer beiden Söhne Ludwig und Otto! Mit unbegränzter Liebe und einem wahren Stolze sah das bayer. Volk auf die so herrlich heran wachsenden Prinzen und wie, schmerzlich wurde es ent täuscht? — Das Jahr 1864 brachte der Königin den Wittwen schleier und mit ihm beginnt der Kreuzesweg der edlen Dulderin. Durch schlimme Einflüsse wurde ihr des geliebten kgl. Sohnes Herz entfremdet nnd bald nach dem Kriege von 1870 erkrankte ihr zweiter Sohn Otto um für immer der Mutter und dem Lande

wahrhaft entsetzliche Heimsuchung zu ertragen, welche Gott ihrem schon so schwer geprüften Mutter- Herzen am Pfingstfeste des Jahres 1886 auferlegte durch den tragischen Tod König Ludwig II. Immer seltener wurde ihre Anwesenheit in München, ^o oft sie aber hier weilte, besuchte sie allwöchentlich un einsamen Waldschloß ihren unglücklichen Sohn Otto, ber z. Z. die Krone trägt. Der Leidenskelch, welcher ver edlen Dulderin in fo übervollem Maße beschicken war, war noch nicht geleert. Zu all dem großen

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sich, auf die Tagesordnung des Abgeordnetenhauses noch vor Thorschluß die Fideicommiß-Vorlage zu setzen, welche mit dem Gemeinwohl sicher nichts zu schaffen hat und deren Erledigung nur im Privat- interessc der Fürstin Dietrichstein liegt. Die Er richtung und Vergrößerung der Fideicommisse hat in der Aera Taaffe einen bedenklichen Aufschwung genommen, und es ist nur zu begreiflich, daß auch der Widerstand der liberalen Partei in jedem ein zelnen Falle sich steigerte. So haben denn auch heute die Abgeordneten Dr. Otto

Polak und Dr. Kronawetter mit beredten Worten gegen die Vorlage gesprochen. Wir geben einige Sätze ihrer Reden hier wieder: Abgeordneter Dr. Otto Pollak: Die feudale Partei hat in keinem Parlament eine solche Macht erlangt, wie bei uns. DaS Udeicommiß war von jeher der Barometerstand der frei heitlichen Bewegung. Mit der Stärkung der Volkskrast ver schwindet das Fideicommiß, um mit ihrem Niedergang wieder zu erscheinen. Der Adel, der mit dem Adel der Geburt auch lenen 6er Gesinnung verbindet

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der Leichen gaben beide noch schwache Lebenszeichen (?); die Belebungsversuche waren jedoch vergeblich. Das große Unglück wird wahrscheinlich 6 Minuten vor 7 Uhr stattgefnnden haben, die Uhr Sr. Majestät zeigt Wasser zwischen Glas und Zifferblatt und ist um diese Zeit stehen geblieben. Heute vormittags erfolgte die Vereidigung des Militärs aus den ver fassungsmäßigen König Otto und den Neichsverweser Luitpold- Die Minister reisten nach Berg ab, um den Leichenbefund zu beurkunden. Die Bevölkerung ist tief

erregt. Von allen Kirchen ertönt Trauer geläute. Ein Regentschastspatent macht bekannt, dass nach dem Ableben des Königs vsrfassungsgemäß die Thronfolge an den Prinzen Otto fiel. Da derselbe aber durch andauerndes Leiden verhindert ist, die Regierung zu sichren, übernimmt Prinz Luitpold als nächster Ägnat die Reichsverwesung., Verantwortlicher Redacteur: JohlMN Tschttgmell. — Herausgegeben von der ßWagUer'schen UnlversltätS-Buchhandlung — Druck der WagNer'fchen Buchdruckeret.

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v. Lassow, der Hauptleute Thäter, Otto und v. Mayer zu neun Monaten Gefängniß. Der Verurtheilte wurde sofort in Haft genommen. Ekttinje, 8. Juli. Berichte aus Udoc und Gacko bestätigen, daß die Jnfurgentenbanden in Bosnien und der Herzegowina sich mehren. Am 22. Juni wurden zwei Kaufleute angefallen, wobei der Kauf mann Bjalabik, welcher viel Geld hatte, getödtet wurde. Vergangene Woche flüchteten vierzig Mann nach Montenegro, um in Serbien einzufallen. An der Grenze wurden sie angehalten und nach Mon

werden soll, eingebracht. Die zweite Lesung ist nach Erledigung der Wahlre form-Vorlage zn erwarten. Telegramme der „Soziier Zeitung'. Wien, 10. Juli. Aus dem niederösterreichischen Großgrundbesitz wurden in den Landtag die Kan didaten der liberalen Partei gewählt und zwar: Anton Dreher: Graf Constantin Gattenburg; Baron Leo Gudeuus; Graf Christian Kinsky; Abt Karl von Mölk; R. v. Mitscha - Karl Pirko; Dr. Richter; N v Schweitzer; Graf Otto Traun; Baron Gustav Surtner; Graf I. Thurn; Graf K. Kielmannsegg; Graf Dom

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zu ermächtigen. Dr. Stolz als Turner und Feuerwehr mann. Dr. Otto Stolz war schon als junger Student ein eifriger Turner und war dies ge blieben bis in seine letzten Tage. Aber nicht blos für seine Person betrieb er die Turner«, fondern in der Erkenntniß, daß das Turnen für Körper und Geist von nicht zu unterschätzendem Vortheile ist, stellte er sich in unserem Vaterlande.mit Thur- ner, Pegger ?c in die Dienste der Turnsache Schon Anfangs der sechziger Jahre, zur Zeit als er als junger Advokaturs-Concipient

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und der forsttechnischen Abtheilung für Wildbachverbau- ung Sektion Lienz zugetheilt. Vermählung. Heute Morgens fand in der Schloßkapelle zu Niet-erarnbach in Bayern die Ve.mäk!ung des Herrn Raimund Freiherrn von Hippolm di Paradiso. Herr und Landmann in Tirol, k k. Kämmerer und Bezirkshauptmann a. D., mit Franziska Freiin von Lerchenfeld, kgl. bayr. Elisabeth- und k. k. Sternkreuzordensdame, Tochter weiland Sr. Exzellenz des Herrn Otto Reichsfreiherrn von Lerchenfeld, kgl. bayr. Käm merer und Oberstallmeister, statt

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200 000 fl. Prinz Luitpold wird die seit dem Tode König Max fast stets lcer gestandene kgl. Residenz in München beziehen. Ludwig lt. hat 22 Jahre regiert — ein trauriges Ende einer hoffnungsrei chen Laufbahn! Die Aerzte erklären ihn für un» heilbar, wie es ja auch sein Bruder Prinz Otto ist. der nun bereits lt) Jahre in der Nacht des Wahnsinns schmachtet.' Original-Telegramme. Wien, ll.Juni. Das Abgeordnetenhaus nahm in der gestrigen Sitzung das Sozialistengesetz in dritter Lesung an, dagegen

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, Z Dr. L. Hübel, Frimit Begleiterin, Ätsch, Berlin. L. ', Z.Krmn, Kunst- li. t Frau, Amts- cha er, Villabesitzer' Zier mit Frau, Z ing, Graz. Ch. ' n >d Nichte, Reut- il ichenbach. Otto Lei upka mit Frau, mt ioda, Holzhänd- ' mit Familie, spick, Nürnberg. l. -S >ot cke Dr Ra R m.. Sl! lier roi bri inz, I. INI Sri schein. >, Prof.. Straß- ngi erlehrer, Cassel. t, Breslau. Emil Berlin. Dr. L. it Ker, Berlin. Hie be, ich. R. Höckaer, plc Aoke mit Frau, Wickel, Theologe, i, Bankbeamter, frau, Dresden. Th. Schaum

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Beträge ungesäumt an das k. Hos- Secretariat zu bezahlen. Forderungen cm den Nachlaß sind bei Vermeidung der Nicht- berücksichtigung bei der Jnventarisikung bis zum 1. September d. I. in meiner Kanzlei, Rinder markt Haus-Nummer 20/1, schriftlich oder münd lich anzumelden. München, den 7. August 1886. A. Otto, k. Notar.' (Valsugan a-B a h n.) Aus Trient wird uns vom 8. ds. geschrieben: „Aus die jüngste Notiz, daß nämlich der Ingenieur Luö sein Bahnproject der Südbahngesellschaft verkauft

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. In der il. Generalversammlung des kath. Grziehnngsvereins für Vorarlberg am 9. Sept. 1885 wurden herrliche Vorträge gehalten. Auf allgemeinem Wunsche wurden zwei derselben in den Druck gegeben und empfehlen sich zur Massenverbreitung, besonders der ausgezeichnete Bortrag des Benediktiners und Pfarrers in NüziderS?. Otto Bitschnau. Dieser Vortrag sührt die Ausschrift „Sei kein Heuchler und kein Lügner'; des hl. Benediktus Leben und Wirken in seinem Orden als Erzieher zu Grunde legend, hebt der Redner hervor,, wie das gute

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Laich von Innsbruck, Otto Mayr von Hall, Andrä Lackner von Kitzbüliel, Franz Lutz von WelS- berg, Johann Leitner von Hall, HanS Laich von Inns bruck, I. Mooöbrugger von Ludesch (Vorarlberg), Jo sef Zampedri von Hall, Johann Schlechter von Kitz bühel I. MooSbrngger von Ludesch, HanS Jenewein von Innsbruck, Andrä Lackner von Kitzbichl, v. Mac- zoni von Innsbruck, Johann Gruber von Kirchbichl, Franz Fuchs ««zu., Oskar Mahr, Dr. Knoflach und Ludwig Schumacher (eine Decoration, nachträglich ge widmet

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angeführt Zu Oberlieutenants wurden ernannt die Lieute nants Emil v. Leutner und Vincenz Boni facio des Tiroler-Jäger-Regiments; zum Lieute n^nt der CadetOsficiers-Stellvertreter Josef Mayr, des Landesschützen-Bataillons Oberetschthal Nr. 4 zum Osficiers - Stellvertreter der Cadet Otto v Reinhart zu Thurufels und Ferklehen des Infanterie-Regiments Nr. 42- Ueberfchwemmungen. Aus Serajewo wird unterm 2. ds. gemeldet: Durch einen mehr tägigen wolkenbruchartigen Regen herrscht seit gestern Hochwasser

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Agnaten des kgl. Hauses und die Verfügung derjenigen Maßregeln zur schmerzlicheil Pflicht, welche die Verfassung Bayerns für-den Fall der Regierungsbehinderung des Königs vorsieht. Deshalb erfolgte sofort die Einbe rufung des Landtages durch Se. k. Hoheit den Prin zen Luitpold von Bayern, welchem bei der notori schen Regiernng-unfähigk^it des Prinzen Otto ver fassungsmäßig die Regentschaft als schwere Bürde zufällt. Gleichzeitig musste durch Bestellung einer Curatel für das persönliche Wohl

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und dessen Ehefrau Franziska Xaoeria geb. Gräfin von Manci, beide zu Borgo verstorben, 2 und die Franziska Romana Philippine The resia Zosefa Freiin von Lerchenfeld-Aham, wohn hast zu München, Tochter des zu München verstorbenen königl. Kämmerers und pens. Oberstallmejsters Otto Freiherrn von Lerchenfeld-Aham und dessen zu Rettenstcin in Tirol verstor benen Ehefrau Ottilie, geb. Freiü. von Gnmppenberg, die Ehe mit einander eingehen wollen. Die Bekanntmachung des Aufgebots hat in den Gemein den München, Arco

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und haben in der Billa „Seeburg', Eigenthum des He'.rn Dr. Otto v. Guggenberg, ihr Absteigequartier ge nommen. Kleine Tiroler Nachrichten. In Innsbruck wuroe mit der Aufstellung von 6 Stangen für die elektrischen Lampen in der Maria Therefien straße begonnen. In der Sillgasse und Museum strake werden jetzt die Kabel gelegt. ES wird eifrig an der Bollendung der Leitung gearbeitet und es soll am 18 ds. die Eröffnung derselben stattfinden. — In Zimmermoos bei Bnxlegg wurde durch einen Blitzschlag das Schulgebäude

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Victorts,. Gräfin Ostruage Fadowski und Familie, MUand. Clemens Fosch, Amerika. Rapo- lini, Verona. Capitan Knorr mit Familie, England. Dr. Otto Bormanu, Preußisch-Schlesien. Heinrich Brener, Reisender. Wim. Julius Quber mit Frau, Fabrikant, München. I. Diamant. Reisender. Wien. Sotvl Johann Blaacha, Architekt, Wien. Karl Comploy, Kfm, Bludeuz. Dr. Wipp Dehm mit Frau, Referendar. Augsburg. Heinnch Jnoisno, Eduard Müller. Daniel Aader. Sebastian Ohrfardt, Karl Pereider. Karl Praitner, Johann Prel

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-Telegramme. Wie«, 29. Juli. Die Vermählung des Erz HegogS Otto mit der Prinzessin MariaIosefa von Sachsen ist auf den 6. Oktober in Dresden anberaumt. Der Vermählung wird wahrscheinlich auch der Kaiser anwohnen. Fehriug (Steiermark), 28. IM. Nach Been digung der in der hiesigen Kirche heute Früh stattgehabten Messe stürzte sich ein Maar, auf den Priester am Altar und versetzte demselben einen Stich mit einem Messer. Der Thäter wurde so« fort verhastet. Berlin, 29. Juli. Hier verlautet

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König Ludwig II., ein Herrscher von Viewer- sprechenden Anlagen, ein begeisterter Freund der Künste, der durch 22 Jahre das Szepter geführt, er ist nicht mehr regierungsfähig, sein Haupt um- sängt die Macht des Wahnsinns. Vor 10 Jahren brach die Krankheit bei des Königs einzigem Bruder Otto aus und hält seitdem an, ohne baß Spuren der Besserung zu verzeichnen wären. Das härteste Schicksal trifft die Königin Mutter. Die hohe wohlthätige Frau ist ans's Tiefste zu be klagen. Der Obersthofmarschall

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). das einfachste, bequemste nnd z zr-^ züglichste Schutzmittel gegen Das Mottenpapier wird c h r.e Nachtheil für die Reinheit u. Fcn hz der Stoffe zwischen die Kleider gelegt. Alleindepot in Meran: W. v. PernwerH ii Apotheke. !>^ Closetpapier Sw kc 5000 spesenfrei, Post Witii; Schottwiener Papierfabrik, Wien, VlI., Kaiserstram <t!. Ein neues Werk von Otto Funcke. Demnächst erscheint und ist zu beziehen durch S. 'Aötzelöerger's Aulöüaudluua: Die Wett des Glaubens und das Alltagsleben

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Andreas Hofer Wochenblatt

Seite 3 von 8

Datum: 28.07.1887

Umfang: 8

. (Auszeichnungen.) Se. Majestät der Kaiser hat ge stattet, daß der Kapellmeister Karl Komzak des Ins.-Reg. Nr. 84 das Ritterkreuz des kgl. rumänischen Kronenordens, ferner daß der Reserve-Zugsführer und Titular-Oberjäger Karl Motte s des Tyroler Jägerregiments die fünfte Klasse des persischen Sonnen- und Löwen-Ordens annehmen und tragen dürfe. (Personalnachrichten.) Se. Majestät der Kaiser hat den außerordentlichen Professor Dr. Otto v. Zallinger zum ordentlichen Professor des deutschen Rechtes

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