-, Zekneillsrinnon unö Klväi3tinnvn vrlisltsn vxtps kadatt. 157V—25. Z Lieferant ües k. lc. Osterrelckiscken Ltastsdeamteover-banäes Obstmarkt 7 Vbstmspkt?. 'MM ' arten vom mi l in Ostasien zu 40, 60 Heller und X ^20 hält vorrätig die Buchhandlung „Tyrolia', Bozen, Obstmarkt 2. weil wir alle Sie lieben als unseren Wohltäter. Ich werde es meiner Maria sagen, daß sie nach meinem Tode nicht verlassen ist, daß Oskar Ersatz für den Vater gefunden.' Bei den letzten Worten reichte er dem alten Herrn die Hand
war verflossen — für Maria voll Trauer und Tränen um den geliebten Toten, aber auch voll Freude über Oskar. Mit Recht konnte sie stolz sein auf ihr Kind, sah sie sein ernstes Streben, sein fleißiges Studium. Täglich hörte sie neues Lob aus dem Munde ihres Beschützers und Freundes über ihren Liebing, und immer mußte sie ihn er mähnen, nur ja Oskar nicht eitel zu machen. Heute schien die Unterhaltung der beiden sehr ernster Natur zu sein und verstohlen wischte Maria die Zmgen ihrer Bewegung aus den Augen
. .Und doch, Frau Thalau, muß es sein, Oskar muß eine gründliche technische Bildung erlangen, soll er im Leben eine seinem Talent und, sagen wir, seinen Hoffnungen entsprechende Stellung ein nehmen.' „Sie vergessen, mein Freund, daß ich arm bin, und von Ihrer Güte darf ich ein solches Opfer nicht annehmen.' „Sie dürfen nicht? Haben Sie denn ein Recht, dem Glück Ihres Kindes im Wege zu stehen? Haben Sie nicht Thalau versprochen, Ihre Hand voll Vertrauen in die meine zu legen
, als ob sie bete, dann legte sie ihre Hand in die des Freundes. „Nur mit meinem Leben endet der Dank, den ich Ihnen schulde von heute an. Ich gelobe, Ihnen eine treue Gefährtin zu sein und mit herzlicher Liebe die kommenden Tage zu schmücken.' »Dank, Maria!' war die einzige Antwort, als er sie an sein treues Herz zog. Heiter trat Oskar eben zu den beiden und blickte sie erstaunt an. „Komm, mein Kind, hier ist noch Platz für dich,' sagte gerührt die Mutter. Sie zog ihn zu sich uud flüsterte: - „Von heute