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Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 183 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
vermeintliche Kobold : rin Ahmnsaale - mit /einem /Mtsseö schonend Oskars/Bande und.zog'-den Befreiten Her-' auf an fein. - freudig ' klopfendes • Hètz. ;/ zDaS-Leben dem Kühnen dankend, lobte Oskar seinen klug' ausgefübr^ ten Gedanken und v verließ dm« : aü . des Freundes ©eite- Me' verhäng ni ßv ollen - - Schlo ßruinen. In ? der sturmbèwegten Luft klagte, Höhnte, pfiff und rasselt es, als jagten höllisch jubelnde Dämonen des wilde« Jägers gequälte '©.eele-v wie eine ; alte Sage spricht

, über die/Bergemnd/durch/ihr Geklüfte. . / ■ Als - sie so Wer die blitzerhelltM:. Pfade, hin- schritten,, fragte Oskar gar oft, wo seine Gattin weile; doch Franz antwortete Oets nur:. -„Sie/ Mt und. ist geborgen,' mit der .Versicherung, daß'er sie, wenn eS anders-Gott ..so wolle,' - bald . Wiedersehen werde. • 'Die KundK/'/von Vater Hochbergers Tode erfüllte' seine Mele-mit tiefer; Trauer,-: und alL nn dem Fuße des Jaufm, : nachdem. sie Stunden: lang durch.' die Berge geeilt,.'.Franz.in ' eines BergstromeS

klarem Wasser sein Angesicht wusch, dann seine Hand. .ergriff und ihm sagte, er möge. in Sterzingseiner harren, ' so.fMgte Oskar mit- schwerem Herzen': „Du ' willst mich vkr- lassen, ■ Franz?' worauf.Hochberger^entgeWete',.-daß es ihm selbst schwer falle n .doch, jetzt nicht'zu ändern sei. --Sie^ schieden und die hoch am Himmel stehende Sonnewarf. milde. ■ ihre Strahlen : auf ' :der Eilenden Pfade. .-Müde wom rastlostn.Wandernder-Tag und bei -Nacht traf ■ endlich Franz . auf'dem Brenner

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Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 48 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
Himmel zeigte.die'.-Richtung öit-, die das-.-Gewitter wählte. Oskar--beschloß nun, in'der --.alà Bürg eine Stelle Zu suchen , die ihn doch wenigstens -vor dem Regen schätzen-sollte,, und. als '-er, fo mit sich- einig nach dem Men, .scharf Dyn dem. Lahn der'Zeit, mit genommenen Gemäuer hinschritt „-..sah, -er in unweiler Ferne eine- voE Monde.-beleuchtete--Gestalt- die eben aus schweren. Wetterwolken auftanchtc, gerade Ms. sich zukommen. ' Oskar - stand.-.still,. und bald daraus - grüßte

ihn-ein ziemlich ältlicher, -aber- noch rüstiger Gebirgs jäger,, .mit den frommen Worten: „Gelobt/sei.! Jesus Christus !' , „In - 'Ewigkeit —^ entgegnete der /Anges redete, und. der. Jäger,-.-der/in .ihm,- da., er-- 'früher viel in fremden - Landen -.umhergereist - - .war,. ■' sogleich * :tzen Maler-erkannte, fragte ihn -nun-, - ob ar-nicht >ejiney Schuß gehört. Oskar bejahte.-Mj und-als;er auch die.; Zeit, me- dieMchtung-/angab,.' so ; .konnte der Alte, es war- ein.-.im Dienste:-.ergrauter-..bayerischer

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Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 146 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
gesteigert , às nun in der ersten Luflodernden Hitze sich berechtigt glaubte, auch, Rache an Wehrlosen-nehmen Zu dürfen. - : - - ; - ^ Wo Oskar, der tapfer uà besonnen an des alten HoKbeMers Seite gekämpft hatte, in diesen blutigen AngenblickLN einen wehrlosKmeenden von einem Messer oder einer mordenden Keule bedroht sah, suchte er den Schlag , oder den Todesstoß oft mit Gefahr, daß er er ihn : treffe, abzuhalten. Oft gelang. es ihm, und W -sein Ruf oder ein rascher Griff der Faust zuffpät kam

bieten sehen. Dein Muth, Oskar, freute mich im alten Herzen; aber ich sah Dich -auch Wehrlose schonen, um Gnade Bittende gegen die.. Siegestrunkenen uv ercheidL- gen , und das Auge ward mir mitten im Gefechte feucht. Du hist rin edler Mensch, ein wahrerChrist, und. es wird Dir gewiß noch gut im Leben gehen.' . Oskar schüttelte warm, als , jener so-.-geredet, dem biedern alten Manne die kräftige Hand, dann blickte er wehmüthig über die Felsenkette, die das Passcyer- thal - einschließt

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Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 35 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
imi■ A- ,rstM«WHohe' -Zeit-/, sich «mzuschen, ■'»ii Oskar elft ff«nMchrr-MirH sich befinden. ' : Das ■ Be- ffalemift bei.-KeinLÄ- Wel-; wahrend dev. GchlD.ßwart in'seinem eàsamm^StHchen'-ptzts'Anl'Arr dm^M- seligeà'.'Fràden machd«M, -der^ih« ss wchl gefallen,- denA^anch'OSkari'an-ben' herzlich' gemnthlichLn ito, von dem er : währendmeiner Schilderung des Thüles herzlichen Abschied-genommen- und. nun wieder'-rnstig tiefer thaleiNwartS'MDet.'- - - ' '. ''Mehrere^Tage^ hielt

.' anbrannte si'bekam '.-endlich -die.- : unfern«:-ihn Musternde''Gruppe Leben.-.'-Ihr star«- Maumn.ver- wandette- sich., in-ein Lächeln, rnnd' als Oskar: em»^ dm ^ gar'aufmerksam-ihm zuschaute, als wolle er ihm - die-^ikunft''ablerndn> ài Cigarre, zu-'rauchen, ei« Mcht'W die-Hand gab, um!e---zu: versuchen,'-fälsch ten ' alle'- àt^ da - jener- 'nach einige« ' Zaude« sie ■ im à MÄd steà; 'Wch.. als er''solchenach spaßhaftem H«flchtersch«'ßiden endlich' insi'den-'Zug-,-gebrachtsi'sif- lliiti,! >U-^chLtztz

. ef: chm' gfi|tfir '-GetzUkL.UeMunden- ü : 'fttlf. I« - Meise: «mher., und - Oskar ^ ^ las. «un ^ 'den Wunsch tlmi'.ligtffirp,,li|l'|iÄ — in den -Mienen

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Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 170 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
1 : . ,-v - HU • Tiefen , à Seelen : — das Menschmgemüch ; ; .. .■ Uj - r. .... Und wie .da-, vor Schiefwuchs^die Windeln den Säugling,... ... So .wahrt-qft,die.. Prüfung;-vor^..Flecken--die.Gerle.......,. . . i : IjjJ U li' i I .1 i ., ^ DM pürdigen Wester^ der ihn seines. GWe^an- Wtrauf, -gchWgW, in. feinem MHnhaMi wissen^ .Litte Oskar, nicht Mchtend ; Hus. Mfttep mnd Sturm, dAiwie ein- Orkan. vow chm,HöheU herM in-ch.ie^ Thè nieder- wMM, DiMvartchMMchwebt Wn-schönet^MWnen HG ZukWfh.' .Eine,druànde.MchchM,chaMke

^Mer d«..Grd§/) und, die. ganze M^MHMsjzKWàden, Witzeln hMchkreuztei MmpsGàe psch nach.Schwefel. RWMKfälzgttch, Mn; W .Schrecken $it Matur,, schritt WAr -mit ^eichtLur/SiWe. tzMch^dchs TM Am,i^alS pMlich.à MWUDWer,^so benannter.Ziegenhirte, W.)MGer^ Haß. schweißLriefend ,chicht..neberp ^ ihm. Dr- überfloh, ■-. ri ,: l | ,- r „Wohin so eilig, Bursche?' rief ihm Oskar nach, NMuf jenepp stch..AmweMnh^ unUachtet der.-Tracht,

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Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 78 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
Mann - seider derb Leschuht so - fest austrar, - daß die leichten' Dielen des -Bodens^itterteNi ^ Rach dem Oe- rausche-des Hin- und Hergehens zu..schließen, war . sein Kammernachbar mit Ankleiden beschäftigt; jetzt hielt' er mit seinem Zimmerspazierganginne, und aus dem Wätschern und Räuspern entnahm Oskar, daß jener sich wasche.^ Das dauerte lange, sehr lange, und dem jetzt mit gesteigerter Aufmerksamkeit an der Metter- wand Lauschenden fuhr plötzlich der Gedanke durch den Kopf, ob vielleicht

doch der schwarze Schütze die Jäger durch einen verwegenen Sprung getäuscht habe, vor einigen.Stunden,-wo er einen Geist zu sehen glaubte, heimgekehrt .sei, und sich jetzt mebenan befinde. Er lauschte jetzt auf jeden Mhemzug des Nachbarn,- und als nun dieser, wahrscheinlich des Waschms müde, unwillig cherausstießDer verwünschte Ruß -hängt sich an wie Zecke.-.'am.Wilde, man . möchte sich die Haut wegreißen, biß man das..Gesicht rein bekömmt,' hatte Oskar um das, was . er eben gedacht, bestätigt zu wissen,.^genng

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Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 148 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
leben noch, «f, die Hochzeit, wenn Du das brave gottesfürchtige Roserl.Zur Traue führst.' Oskar er- röthete von den scherzhaft hingeworfenen Worten des SandwirtheS tief in der Seele getroffen, die Umstehen den lachten und nun ging es fort nach Sterzing hin. Hier ward ein österreichischer Adler inv Triumphzuge von der Menge herumgetragen , und an der Kirche waren die BrnstLilder des Kaisers Franz und des Erzherzoges Johann angcheftet. Von brennenden Ker zen umgeben hingen sie da gleich

im Passeyerthale bedrohte, bei der trauernden Rosa. Franz Hochberger, der unferne von ihm stand , hatte Hm lange unverwandt in's Auge gebückt und errathen, ' was in -seiner Seele vorging.' Mit sanfter Gewalt drängte er sich zu' ihm hin , er griff seine Hand und als er ihn aus der Versamm lung zu/einem einsamen Plätzchen gezogen hatte, sagte v er in' herzlichem Tone zu ihm: „Lieber Oskar, trüge ich mich nicht, so' warm Deine Gedanken eben bei meiner Schwester; daß Ihr euch gut seid, Du verstehst mich wohl

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Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 107 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
und-''à 'den' M-ngerw'pfei fend , einen stüMischm Beifall, und : der ' dori ante Frager zog sich^st'die allgemeine Gährüng gewahrend, mit zornrothem Gesichte stznrück.'.. Nstch. einigen.. Mi nuten war,, weder er, noch einer seiner.Landsleute, auf der Schießstätte zu erblicken;^ sie thatenu' auch klug,, denn bei der voll Haß angeblasenen Aufregung war für sie-das ^Schlimmste zu befürchten: Oskar faßte jetzt Franz ' am Arme st ihn mit sanster Gewalt aus dem Schützenkreise ,ziehend, und'als sie hinter ein. Ge büsch

getreten...wären^, .das. sik,>ox den-Blicken der, ihnen Nachsehenden barg, sagte Oskar: „Du bist ja ganz verändert, urck den schwarzem Schützen in seiner wilden LeideilschaftlichkeiL rrkenne ich wieder ganz in Dir. Was ^geht vor ? auch die hier vebsàmelten Schützen find so aufgeregt st 'rede/ ich habe'ja auch vor Dir kein Geheimniß.' w- .- Mchö. ---- wirklich'nicht , 'Oskav?--Ich -gkauLe dochz^- lachte scherzhaft mit-dà Finger drohend-Franz- Dev> Maler evMhà bis. an die- Stirne undschwieg? verlegen

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Kategorie:
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Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 102 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
dort an, begab sich sogleich auf die Schieß stätte, wo die Tiroler Schützen ans der ganzen Um gegend versammelt waren; doch traf er/ gegen sein Er warten, den Gesuchten dort nicht. Er fragte null nach HochbergerS Franz, worauf ein Tiroler aufjauchMd rief: „Den Franzel- sucht Ihr? Kaum iffs eine Vier telstunde, daß er-die Schießstatt verlassen.' v „Schießt er denn nicht mit?' fragte Oskar. ^Ob — und ; wie hat er geschossen!' lachte der Andere, „und wenn der Herr. den Franzel sprechen mocht, so muß. er halt

Ln einer guteil Stunde wieder kommen, da hat das Schießen ein Ende, und bei der Weisttstheilung hat der Wetterbub noch nie gefehlt.' .. . Oskar dankte /dem /Tiroler,, und da er nicht Lust Hatte, hier zu warten, bis die Preise vertheilt würden, I ft; Mg. er - ili. die Stadt, um in'der Franziskanetkirche ' idei:-dem Hinblicke, auf Kunst und Vergangenheit die ! Zeit abzilwarten. , Er lenkte seine Schritte durch das j Schiff der Kirche nach dem Grabmale Maximilians I, pit,'Wib den er bei dem muntern

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Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 149 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
- ■ IBS — uà ähr Euch/ in die Augen blicktet, lagen euere See len MchWt vor mir ;, weshalb birM'Du: vor dem Freunde--Lin. -GehànH-?/ Heraus - mit der, Sprache, sag',, OSk.àr> was ^ quält, - was ängstigt , Dich ?' - 7 ^ .. „Die. 'Gegenwarterwiderte .-Oskar- wehmüthig, dem Freunde iu-s treue Auge blickend, „dcr Gedanke, ' daß die Hütte -àm Thale 7 überfallen - und Rosa er schlagen oder-von dem., wilden Trosse hinweggeschleppt werden- konnte.' -v. ■■ -. - -7-. „DaK/läßt sich ja- ändern, es ziehen

,' lachte Franz / den - ihm- an die Brust. gesunkcnen Freund auf die Mange Ififfettb.- „Gib Dich zu frieden,'-sagte er -dann, M Oskar -keineMorte ' finden konnte^-dasv -nuszudrücken/ was .bei. Nennung--:-dieses -Wortes ^7 das-: ihm.die -als Schutzbefohlene 7«ls Oattin- an dmVruß-legte, .-dierr bis..jetzt, nur still verehrte, „der gute Gott, fügt Alles recht; ich .werde..-diesen-.Abend noch-mit. dem. Dater. # reden undMn-.im DoraUs.überzeugt, /daß ihm.' die^ Freudenthranen .in.die Augen 'schießen

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Belletristik 
Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 88 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
77 ■- j;; ^MerdiugS„?aur unchMchm -GalgenF -fiel^Oskar Frm§:strWg in die Rede,-der! mächtig aufgeregt, mit wlldrMydenMzgeH ihn unteOrochen Haltes „endet ^MsvhgMeitzMlldschutzk,mnd da:-Meint Ihr «ü, an das Alles sollte der-Mater iWchh/denken,. Mir unbe- ssWt ?vdn Enrer .Beutel zehren/ und 'Euch vielleicht noch obendrein loben. Ha, ha, wieMrrkchrt,- wie falsch ! Solch Mn Pater Mare, eiwi schlechter-Và:/l uà ver dienteLmem DiM zum Sohne -zu ,haben tf^Kaum ° hMöWÄar-b-s '-gesprochen, - als Franz

in milder Leidenschaft die Büchse von der Wand riß ; doch, ehe er--dM:HahNxWannte, .AM, eme übereilte Thal-zu be gehen yy, biß': ihn : vielleichtwanu ! zum ! Selbstmörder ; ge macht HMàwurde, trat Oskar dichte-vor ihn hin, und ihn scharf in's Auge- fassend, sprach ^er: „Ihr seid-chKch Franz Hochhergewìder schwarze-Schütze, und wenn -Mchàs. Wort Dieb, nichts gefallt, so kann ich Euch MGeinbem: Ramm. nennender Euch vogelfrei viachtMd .Mn MchMner^ihM die.Büchse -aus. der Hmdyc-Me lener ihm , - et: wußte

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