riet seinen Kummer richtig, als sie ihn fragte: „Wieder traurige Nachrichten von Irma?" „Ja, ewig und ewig Klagen, wenn auch nicht offen, so doch zwischen den Zeilen," rief er erregt, „der Zustand wird unhaltbar, ich ertrage das nicht bis zuin Herbst, Mtter! Mach ein Ende, ich sehne mich nach Irma, sie tut mir leid.. Womit soll und kann ich die Anne trösten?" „Damit, daß du das Messer an die Wunde legst und den Mut hast, mein Sohn, ihr offen zu sagen, daß nichts aus diesem Versprechen