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Tiroler Stimmen
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Seite 1 von 4
Datum: 26.10.1917
Umfang: 4
, welches zwischen den Südhängen des Monte Rombon und der Gegend nördlich der Hochebene von Bainsizza den Cha rakter eines Zerstörüngsftuers erreichte.' Hieraus gin gen große Jnfanteriemassen zum Angriffe gegen un sere Stellungen über. Das Defile von Saga wider stand dem Änpralle des Feindes, doch gelang es ihm weiter südlich, begünstigt durch einen dichten Nebel, der die Wirkungen unseres Sperrfeuers aushob, un sere vorgeschobenen Linien aus dein linken User des Json os einzudrücken und sich der Offensivstellungen

des Brückenkopfes von Santa Maria und Santa Lu cia zu bemächtigen, wodurch die Schlacht auf die Hänge des rechten Flußusers hinübergetragen wurde. Gleich zeitig wurden starke westliche vom Volnik (Hochebene von Bainsizza) - und auf den Westhängen des Monte San Gabriele ausgeführte Angriffe von unseren Trup pen abgeschlagen, welche in den dicht folgenden Ge genangriffen dem Feinde einige Hundert Gefangene entrissen. Einer lebbhaften Feuertätigkeit des Feindes auf dem Karste antworteten wir wirksam. (Saga liegt

der Seelüfte, der von den englischen Schützen gräben nicht weiter entfernt ist als etwa der Monte Gabriele von Triest. Waruiu wirft sich Lloyd-George nicht dort auf das Ungeheuer, wo es so rasch zu packen und in der Entfernung einer Armspanne zu treffen wäre? Er verlegt bildlich den Kriegsschauplatz nach Potsdanl, weil er über Flandern s chftv eigen muß, wo die armen britischen Soldaten im Schlamme versinken und in ungezählten Massen sterben, damit ein kleiner Hügel erobert werde. Wenn der Premier minister

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