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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 26.07.1916
Umfang: 8
und dem Wäldchen von Trones. Angriffe aus die Höhe La Maisonette und die Front Balloy, Soye- court scheitern. (5 Flugzeuge abgeschossen.) 11. Westlich Friedrichstadt wird ein Uebergangs- verfuch deS FeindeS über die Düna abgewiesen. Bei Janowka werden ruffische Truppen über den Stochod zurückgeworfen. (1300 Gefangene, 12 Ma schinengewehre.) Südöstl. Mikuliczyn werden sieben Anstürme auf die Höhe Hordie abgeschlagen. — Starke Angriffe auf den Monte Raste blutigst abgewiesen. Erfolglose Beschießung von Parenzo

Kowel—Sarny Ab weisung eines Angriffs. Bei OleZza scheitert ein russischer Vorstoß. (400 Gefangene.) — Angriffe auf 26. Juli 1918 den Monte Pssubio und gegen den Raum Monte Rasta und Monte Jnterrotw scheitern blutigst. — Nörd- lich der Somme geht Contalmaison verloren, M. lich der Somme scheitern Angriffe beiderseitSBar- leux und bei EstreeS. Oestlich der Maas neuer Geländegewinn. (260 Gefangene, 1 Flugzeug ab- geschoffen.) 13. Bei Zarecze erfolgreicher Gegenangriff. Bei OleSca werden erneute

Angriffe abgewiesen.—Starke Angriffs zwischen der Cima Diece und dem Monte Rasta, sowie nördlich des Postnatales und am Pz, subio abgeschlanen. — Erfolgreicher Gegenstoß im Wäldchen von TroneS. Zusammenbruch feindlicher Angriffe bei Barloux und westlich EstreeS. Oestlich der Maas scheitern Wiedereroberungsversuche bei der Feste Souville und Laufee. — Im Kaukasus werden neue Stellungen eingenommen. 14. Bei Lenewaden wird ein Usbergangsversuch zurückgewiesen. Bei Skrobowa werden Teile des Verlustes

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Tiroler Stimmen
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Seite 3 von 4
Datum: 26.07.1916
Umfang: 4
die Höhen 1300 bis 1500 Meter. Zwischen dem hart umkämpften Monte Ceu- Ro an der Südwestecke der Hochfläche und den: Monte Pan führt eine strategische Straße und Eisenbahrr aufs Hochland hinauf nach Asiago. Tie Straße klimmt m vielen Windungen hinan, die Bahn Überwindet durch Zahnradbetrieb eine Steigung 120 pro Mille oder 1:8. e .Von Asiago nordwärts ist die Ausbiegung der Hochfläche viel stärker und erreicht am äußersten Nord- ranr, im Kempelberg und der Cinva Dodici sogar über E Meter

nach Lafraun. Hingegen ist das untere Assatal vom ! Knie bis hinaus zum Astach meist eine unwegsame Schlucht. Tie Kunststraße von Pedescala nach Asiago fuhr daher nördlich abseits vom Assaeinschnittj, D'er ganze Bereich des Val Assa ist strategisch wichtig; das beweisen die Weg- und Festungsänlagen der Welschen. T'er Raum zwischen Assa und oberem !Astach wurde von der italienischen Heeresleitung .mit verschiedenen Straßen und Fahrwegen, und der höchste Punkt, der Monte Verena (2019 Meter), gerade

7 Kilometer östlich von Lusern, mit einem Festungs werk bedacht. Täs Assatal selber ist ein wichtiger Abschnitt im Angriffs- und Verteidigungskanips: zur leichteren Beherrschung des Tales Ggten die Wel schen ein förmliches Festungsdreieck.am Monte Jnter- rotto, 6 Kilometer nordwestlich vyn Asiago an. Von großem strategischen Wert ist endlich auch das ivilde Karstgebiet nrnnittelbar südlich der Cima Todici und Cima Tieci. Die Höhenlage dieses Revieres und seine instruktiven Aussichtspunkte geben

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