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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1846
Militärrekognoszirung von Tyrol
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Seite 27 von 256
Autor: / frei übers. von Edmund Höfler
Ort: München
Verlag: Franz
Umfang: 257 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Übers. aus: Mémorial topographique. - In Fraktur
Signatur: II A-4.039
Intern-ID: 155225
Me'Spitze dieser beiden Thalernst durch einen Vor sprung getrennt, welcher dm àrg Torà, der stch nördlich gegen das rechte Ufer 'der Aviana auS- dehnt, mit dem Monte Baldo, mit dem--er einen pa- rallelen Ast bildet/ verbindet^ Der erwähnte Bor- fpmng "erhebt ^ sich im den Serbiole-Berg, der ge gen Süden■ verlängert in der gleichen Richtung sich mit dem- Albaro-Berg verbindend, dem linken Äser des Ferrara-DhaleÄ folgt. Zwischen dem Ferrara- Thal ' ’ und ; dem" Monte ' Balvo bilden

' sich ' die Wer großen Thäler Cocon ^ und della Scala ' durch eine Reihe " einfacher. Hohen- ^ getrennt; link-' derselben und ^ gegen die 'rechte Sekte deS 'Ferrara-Tha«, schiebt sich der Magnone-Berg, ein Zweig des Monte Baldo, dem Albano gegenüber vor', und bildet Mt diesem und "dem Coca-Berge/ eine dem Hauptrücken gleichlaufende, durch die'Hauplthaler geschiedene Berg kette, welche 'gegen die'Etsch' abfällt. Gegen Westen ist der Magnone-Berg ziemlich sanft, desto steiler je doch gegen die Etsch

, welche sich zwischen ihm " und den gegenüberliegenden mit dem Eugenii-Gebirge ■ zu- saMmen'hängenden Bergen Dahn gebrochen Hat. Di« beiden zuletzt 'erwähnten Thäler bilden 'nach ihrer Bereinigung daS " MM ' Schritte " breite Thal ■ von E^rlmo, / bereit ^Baffer als "-TaMstuß, niäch ei«« großen Dogen 'sich in' did' Effch 'ergießen. Mit' dem 'onte Magnore zusammenhängmd, zwingt der San tarco-Berg die Etsch zu' -einem Knie, und endet im Monte Pipolo in der Spitze zwischen dem Tasso-und der 'Etsch in ^verschiedenen- amphitheatrali- schen -Äbstuftwgm

. Dem Monte Pipolo gegenüber,

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1893]
Toblach und das Ampezzothal.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 42)
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Seite 50 von 65
Autor: Rohracher, Josef Anton / von Jos. A. Rohracher
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 47 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Valle d'Ampezzo ; f.Führer<br>g.Toblach <Region> ; f.Führer
Signatur: II 109.873
Intern-ID: 201901
(Mittagshorn). In vielfacher Zerrissenheit zieht weiter gegen Süden die Rocchetta-Kette, endigend in dem Becco lungo, über ragt von den Riesenfelsen des Monte Pelino. Über den Einschnitt des Cadore-Thales grossen von Italien die türmenden Gipfel des Bosco negro und des Piè di gallina, sowie der Monte Tndajo. Ein mit Lärchenhainen und Wiesen bewachsener Zug zieht an den in funkelnder Pracht sich erhebenden, weissgelüeideten Antelao, den be gleich erten 'Herrscher der ampezzaner Gebirge. Schroffe Hänge

leiten von ihm gegen das Thal. Seine Nachbarschaft bilden die mächtigen Massen der Cr oda mal cor a und der Punta nera, dem Stocke des Sorapiss angehörend, an dessen malerischem See auch eine Hütte des Alpen vereins steht. Den Sockel dieser Gipfel bildet der Monte Crepedell, an dessen Fuss das Bigontina-Th.al bis an den Pass der drei Kreuze (Tre croci) hinaufzieht. Über die Passhöhe blicken mehrere Spitzen der Cad ini von Misurina herüber. Links steigen schwachbegrünte Geröll halden hinan

und über diese baut sich in gewaltiger Grösse der Monte Cristallo auf, hier ein ganz anderes Bild bietend, als an der Vorderseite gegen Höhlenstein-Landro. Seine Wände stürzen nach dem Val grande, dessen Grenze . gegen Cortina die niedrige Kette der Zumeies bildet, ab. Links ragen in furchtbarer Steilheit die Wände des Poma- gognon in die Höhe ; ferner gegen Norden erblicken wir die Hänge der Monti Cadi ni und ganz im Hintergründe des Boite-Thales breitet sich der graue Prags er Seekofel aus. Näher liegt

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