3.091 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1864/29_10_1864/BZZ_1864_10_29_10_object_397869.png
Seite 10 von 10
Datum: 29.10.1864
Umfang: 10
meine Gegenwart, und wenn Ihr mir des Morgens an der Straßenecke begegnetet, so schlugt Ihr gerade wie jetzt. Euer Auge zu Boden.' — Der Alte blickte scheu zur Erde, aber Albrecht nahm Hut, Mantel und Arzneibüchse. — „Nichts für nngnt, Herr Mayer,' sagte er gutmüthig, „der Arzt und der Mensch müssen wohl immer Hand in Hand gehen, soll das Gute gelingen; aber der Arzt muß ewig und ewig vergessen, waö dem Menschen UebleS zugefügt worden, denn der Arzt', setzte er stufend hinzu, „ist ja den Undank gewohnt

Karlskirche mit ihrer Rotunde erhebt, führte der Ad vokat den jungen Arzt in ein kleines Häuschen, unter dessen ärmlichen Dache das Elend seine Wohnung aufgeschlagen zu haben schien. „Ihr dül-ft Euch nicht wundem, Herr Magister,' sagte Mayer zu dem scheu um sich blickenden Albrecht. „Ihr dürft Euch gar nicht wundem ob der elenden Kajüte, in welche mein Vetter biigsirt worden ist. Zn dieser menschenverschlingenden Zeit ist eine sichere Pflege und Wartung in einem kleinen, verfallenen Hüttchen mehr werth

, als die furchtbare Todteustille in den ausgestorbenen Pallästen.' Die beiden Männer gingen nun über den Hof durch eine am äußersten Ende desselben angebrachte Thüre einige Stufen hinab in ein finsteres Gewölbe, aus welchem eine kalte Zugluft eytgegenwehte. — Albrecht tappte mit den Händen vorwärts, eine Thüre zu suchen, während der Advokat die Laterne öffteete, und an dem Dochte zu richten begann. „Ulpianus stehe mir bei,' rief Mayer endlich hu stend, „der Docht will nicht halten, und wir brechen

auf den verdammten Stufen hinab sicher noch die Hälse.' Albrecht blickte herum, aber in diesem Augenblicke war die Laterne erloschen, und der alte Advokat hatte sich zurückgezogen. — Albrecht ohne Arges zu ahnen, tappte sich die Treppe vollends herab, in der Meinung der Advokat wolle ein anderes Licht herbeischaffen; als er jedoch in der Gewölbecke den Schimmer eines Lichtes gewahrte, ging er. ohne auf Mayer zu war ten, auf dieses los, und bald bemerkte er bei dem Scheine eines matten Lichtes eine Gestalt

Hände von Albrechts Nacken hcrabgleiten, und sank auf seine Strohbnndel zurück. Sein Auge haftete wehmüthig aus Albrechts teilnehmendem Gesichte. „Nein, du bist nicht mein Bruder,' sagte er mit klangloser Stimme, „und Mayer sagte mir doch, als ich gestern hieher gebracht wurde, daß ich nicht länger denn 24 Stun den harren dürfe, bis mein Bruder, der Primator Bertram mich mit seinem Töchterlein der kleinen Rosa abholen, und ich ihn recht fest in meine Anne schließen würde.' . „Der Primator Bertram

1
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/InnsbNach/1866/31_03_1866/InnsbNach_1866_03_31_26_object_7314978.png
Seite 26 von 30
Datum: 31.03.1866
Umfang: 30
Physikats-Zeugniß für den Fabrikanten Herrn G. A. W. Mayer in Breslau. W. Der mir zur Prüfung und Untersuchung übergebene weiße Brust-Syrup aus steht nur aus schleimführenden, vegetabilischen, in Zucker gelochten Substanzen, der Schleimhäute mildernde Eigenschaft bei, und ist er daher in je dein Lebensalter verwenden. ,, a . n ~ ^ Breslau, den 23. September 1865. (^- ö.) Ui'. der Fabrik des Herrn G. A. Mäher zu Breslau be- Sämintlichen

Bestandtheilen wohnt eine beruhigende, den Reiz gegen katarrhalische Beschwerden zweckmäßig zu . Klose, königl. Krcis-Physikus und Sauitütörath. Endcsgefertigter bezeuge hiermit, daß ich den Breslauer weißen Brust- Syrup des Herrn G. Ä. W. Mayer aus der Apotheke des Herrn Aut. Pasperger zum St. Salvator in Naab gegen hartnäckigen Katarrh, anhaltenden Husten und Lungenverschleimung mit vorzügli¬ chem Erfolge angewendet habe, und nach Gebrauch

einiger Flaschen meine Gesundheit vollkommen hcrgestellt wurde, daher ich denselben Jedermann, der mit dergleichen Nebeln behaftet ist, mit der besten Zuversicht empfehlen kann. Raab, den 25. Juni 1864. Sigmund von Do^ky, Bischof zu Casaropel und Groß-Probst des Raaber Dom-Kapitels. Herr G. A. W. Mayer in Breslau. Zugleich theile ich Ihnen mit, daß ich den Brust-Syrup bei der hiesigen m e d i c i n i s ch e n Fakultät untersuchen ließ, w e l ch e sel¬ ben

approbirte und den Verkauf zuließ. Auch wird derselbe bereits von vielen Aerzten empfohlen, und gewinnt, wie Sie ans den größeren Be¬ stellungen ersehen, immer bedeutenderen Absatz. Schließlich bestätige ich den Empfang Ihres Wcrthcn vom 16. rc. und zeichne mich Prag, den 20. Januar 1865. Achtungsvoll F. Vscteka , Apotheker zum „weißen Einhorn". Der Brust-Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist bei Katarrhen der Athmungsorgane

. Stettin, iin Mai 1864. Wilh. Schmidt, Militär-Arzt a. D. Herrn G. A. W. Mayer in Breslau. Der Zweck meines heutigen ist blos, Ihnen anzuzeigen, daß sich Ihr weißer Brust- Syrup von Tag zu Tag steigernder Bcliebsam- keit erfreut und von den betreffenden Abnehmern in seiner Wirkung als ausgezeichnet allgemein belobt und erkannt wird. Pesth, im Februar 1864. Joseph von Torok, Apotheker zum „hl. Geist". Nachdem ich mich , sowie meine Frau

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1864/05_11_1864/BZZ_1864_11_05_7_object_397305.png
Seite 7 von 10
Datum: 05.11.1864
Umfang: 10
, sobald die letzten Spuren des Contaginms verschwunden, und der Kaiser im Stande sein werde, die Thore von Wien cinznpassircn. — Den Advokaten Mayer hatte die unbegreifliche Langmuth des Allgerechten verschont. Er hatte auch nicht den mindesten Krankheits-Anfall während der bösen Zeit dieser Seuche, welche mehr als zwei Drit theile der Bewohner WimS aufs Krankenlager warf, zu überstehen. Dagegen hatten die zählreichen Sterb fälle und Testaments Executionen, bei welchen er nicht immer am redlichsten

vorging, seinen Säckel dermassen gefüllt, daß Mm?er aus dem Meere der allgemeinen Traurigkeit, beladen mit Reichthümern, und als Be sitzer von fünf großen Häusern in der Stadt Wien hervortauchte, und zuletzt zu dem Ehrenposten eines kaiserlichen Kammer-Advokaten gelangte. Das Testament des Primators und die 1000 Gold gulden hatte Mayer, nachdem er letztere zu seinen „Un beschnittenen' gereiht, längst vergessen, nichl aber die wunderliebliche Rosa. Das Mädchen blühte gleich einer frischen Knospe empor

Obhut zu nehmen, nicht ohne viele Gegenrede des Arztes Anselm und jungen Reinold, und trotz der Rabulistik MayerS, vor den Gerichten behauptet hatte. Der Capitain hatte aus dein Vorfalle in jenem Gewölbe kein Geheimniß gemacht, offen hatte er Mayer seine Niederträchtigkeit vorgehalten, mit welcher die ser den jungen Arzt in dem schrecklichen Augenblicke des vollen Ausbruches der Pestkrankheit und der an scheinenden Hoffnungslosigkeit einer Heilung in das Gewölbe geführt hatte, um ihn zu verpesten

. Mayer nahm derlei „haltlose Anschuldigungen,' wie er sie nannte, lachend entgegen, und kündigte endlich dem tobenden Capitain, als dieser ihn einen Mörder des jungen Arztes nannte, die Spedition über die Haustreppe an. Der Capitain aber und Rosa hielten den Advo katen Mayer für Albrechts Mörder. Rosa lebte nnr mehr ihrem Onkel und dem Andenken Winklers und diese herrliche Blume schien für die Welt ver loren. Das Jahr 1716 war angebrochen. — Die un zählige Volksmenge, welche am Platze, wo gegenwärtig

die schöne Carlskirche emporragt, versammelt war, war nach der durch Carl VI. selbst erfolgten Grund steinlegung auseinander gegangen, und der Kaiser trat in den Saal seiner Bnrg, um einige unanfschiebbare Geschäfte zn vollenden. Der dienstthuende Kammerherr meldete den kaiser lichen Kammer-Advokaten Mayer, welcher eiuer gehei men Sendung an den Münchnerhof entgegenharrend, im Borsaale verweilte. Auf einen bejahenden Wink des Kaisers trat derzn einer wohlgenährten Athletengestalt herangediehene Ad vokat

3
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1870/11_05_1870/BZZ_1870_05_11_1_object_356349.png
Seite 1 von 4
Datum: 11.05.1870
Umfang: 4
Victor Baron Widmann nicht das Min deste bekannt ist. daß er kein Vorleben hat' u. s. w. Der Minister für LandeSvertheidigung ist ein — Held! Werde es beweisen. ES war im Jahre 1857, als das Uhlanenregrment Nr. 9, „Fürst Karl zu Liechtenstein' genannt, in Graz garnifonirte. Ein Uhlanenregiment hat bekannt lich auch Offeriere, und Officiere besuchen, wie das jeder Grazer weiß, mit Vorliebe die Mayer sche Con- ditorei im hiesigen landschaftlichen Theater. Damals wie heute, ließen sich die Herren

Officiere dort mit Erfrischungen und Confitüren bedienen und esjbezahl» ten die Herren Officiere damals wie heute das Ge nossene. Auf Ehre! Herr Victor Baron Widmann aber, der sich damals als Mitglied des OfficierScorPS vom Karl zn Lich- tenstein .Uhlanenregimente Nr. 9 mit in Graz aufhielt, bezahlte in Mayer'S Eonditorei nur dann, wenn er gerade — wollte. Und er wollte selten. Herr Georg Mayer bat deswegen den zahlungsscheuen Herrn Oberlieutenant, er möge das Genossene allzeit min destens notiren

lassen. Das schien jedoch dem Herrn Baron — bürgerlich-naiv. Zuckerbäcker Mayer glaubte darum seinen Aufwärterinnen untersagen zu sollen, dem Herrn Oberlieutenant weiter Erfrischungen zu reichen. Hatte er ja doch seine gute Waare auch nicht gestohlen. Die Aufwärterinnen des Herrn Mayer benachrich tigen zwar den Herrn Baron von dem Auftrage ihres Herrn; es mag aber doch für eine Aufwärterin kein Leichtes sein, einem Cavalier etwas zu versagen, und so kam denn Mayer eines schönen Abends just

dazu, wie der Herr Oberlieutenant sich wieder in seinem Geschäfte delectirte. „Ob wohl der heute wieder einen Franco-Abzug machen wird', denkt sich Herr Mayer, der Zuckerbäcker, und beobachtet insgeheim scharf die militärische Attaquö des Herrn Oberlieutenants auf seine Mandelbögen, auf die Karlsbader Oblaten, die verzuckerten Kastanier und OberSkrapferln. Und rich tig — zog der Herr Oberlieutenant nach gehabter Strapaze von hinnen, ohne zu zahlen. Als der Herr Oberlieuteuant nun wieder erschien, sagte ihm Her

. Mayer schlicht und verständlich: „Herr Oberlieutenant find letzthin abermals abgegan gen,, ohne zu bezahlen. Ich bedauere, Ihnen nun nichts mehr verabreichen zu können. Da schreit der Herr Oberlieutenant: „Das ist nicht wahr'! Die herbeigerufenen Aufwärterinnen bezeugen jedoch, daß der Herr Oberlieutenant, indem er das behauptet, lügt. Darob ergrimmt, wirft er Mayern eine Zehn- guldenbanknote (lange nicht das, was er schuldete) vor die Füße hin und stürzt auf denselben mit dem Ausrufe los

4
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1868/04_08_1868/BZZ_1868_08_04_3_object_369403.png
Seite 3 von 4
Datum: 04.08.1868
Umfang: 4
), Parmelin (Lausanne), Müller (Schweiz), I. Bühler (Schweiz), L. Peschte (Salz burg),. I. Steiner (Schweiz). Bei den Standjcheiben: I. Mayer (Graz), F. Lung (Villach), A. Grabmayer (Bozen). W. Täufer! (Baiern), F. Lors (Schneeburg). V. Dell (Baden), M. Wieser (Tirol), M. WeinmMer (Leoven), I. Haide (Neustadt), M. Galimberti (Baiern), D. Rap- polt (Innsbruck), A. Platte (S. Francisco), A. Brauuseiß (Zteiermark), K. Kormann (Dresden), F. Theimelaüd (Braun,chweig), A.Meyerhofer (Her mannstadt), I. L-seritS

), A. Keusche (Braunschweig), A. Tegering (Braunschweig), E. Wirth (Frankfurt), F. Mayer (Tirol), Kostka (Arnd), A. Rainer (Wien), Eh. Weinmeister (Leoben), F. Empacher (Tirol), C. Bohn..(Bremen),. I, Mayer (Tirol), G. Krüger (Stettin),M'Kvlowrat (Mrnten), H. Hueber (Baiern), S. Pirschwohr (Tirdl):, A. ^Ziitsche (Gron-Röhrsdorf), K. Schönbichler (Pvtten- 1stna),?J. Hofer (Salzburg). 5An Tagesprämien für den 30. Juli. Bei den Standscheiben: C. Luebbe (Schwerin), D. Rappold (Innsbruck). Ostermayer Braunstein

(München), H. Lüdecke (Haquoves), I. El Stii»-(Württemberg)^F^.Trietzthaler'MiPzig), H. Bauer (Berlin), <N. Schuster'(Württemberg),! I. Kno- schensteiner (Traunstein), Fr. Schwindler (Schweiz), M. König! (Bittern), S. A. Heeren (Hamburgs Ehr. Mayer (It. Gallen), I. Ziegellar (Luzern), F. Kü ster (Thür), Johann Koller (Schweiz), S. H. Müller (Winterthur), Johann Erb (Traunstein), Rechermarm (München), Liebermann-Breudolf (Aarau), Mayer (Schweiz), Seb. Jenny (Glarus), M. Moßberger (Traunstein), F.Wüste

(Baden), A.Bollnet(Wörgl), J.Torch (Kirchberg), GuggiSberg (Bern), E. Ehren» selS (Brunn a. W.), I. A. Müller (Württemberg), F. Lach (Baden), Fr. Bauer (Weißkirchen), A. Sie« ler (Brixen), Karl Wallau (Mainz), L. Barth Innsbruck), I. F. Haller (Osnabrück), I. Dubais ÄugSburg), I. Feistinger (Baiern) , Fr. Rückert Amberg), E. Koulart (Brüssel), Karl Schuster Weißtircheu),, S. Jaggi (Hamburg), I. Kissär TirH, S. Beer (Baiern), I. Hilg (Schleißheim), Mayer (Achenthal), L. Martt (Kitzbichl), Ehr

(Baiern), H. Preyl (Tirol). Bei den Standscheibeu: S. Maueracher (Tirol), Fr. Mayer (Tiroy, I. Lurz (Hermannstadt), M. Liebl (Tirol), G. Meyer (Feldkirch), Ät. Steinlechner (Tirol), H. Gansloser (Württemberg), G. Engleder (St. Peter), I. F nglmüller (Niederösterreich), A. Muller (Oberosterreich), S. Pirjchmoser (Tirol), Berger (Wien), Fürst TrauttmanSdorff (Wien), Jblherr (Baiern), Dr. I. Mayer (Salzburg), Biber <Msderö>terriich), D. Pinzger (Tirol), I» Sonderegger (Tirol), K. Bihler (Agiern

5
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1870/12_05_1870/INTA_1870_05_12_1_object_6131750.png
Seite 1 von 6
Datum: 12.05.1870
Umfang: 6
dort mit Erfrischungen und Konfitüren bedienen, und es bezahlten die Herren Offiziere da mals wie heute das Genoffene. Auf Ehre! Herr Viktor Baron Widmann aber, der sich damals als Mitglied des Offizierskorps vom Karl zu Liechtenstein-Uhlanen- Regimente Nr. 9 mit in Graz aufhielt, bezahlte in Mayer's Konditorei nur dann, wenn er gerade wollte. Und er wollte selten. Herr Georg Mayer bat deßwegen den zahlungsscheuen Herrn Oberlieutenant, er möge das Genossene allezeit mindestens notiren lassen. Das schien jedoch

dem Herrn Baron — bürger lich naiv. Zuckerbäcker Mayer glaubte darum seinen Aufwär terinnen untersagen zu sollen, dem Herrn Oberlieutenant weiter Erfrischungen zu reichen. Hatte er ja doch feine gute Maare auch nicht gestohlen. Die Aufwärterinnen des Herrn Mayer benachrichtigten zwar den Herrn Baron von dem Austrage ihres Herrn; es mag aber doch für eine Aufwärterin kein Leichtes sein, einem Kavalier etwas zu versagen, und so kam denn Mayer eines schönen Abends just dazu, wie der Herr Oberlieutenant

sich wieder in seinem Geschäfte delektirte. „Ob wol der heute wieder einen Franko-Abzug machen wird?" denk sich Herr Mayer, der Zuckerbäcker, und beobachtet insgeheim scharf die militärische Attaque des Herrn Oberlieute nants aus seine Mandelbogen, auf die Karlsbader Oblaten, die verzuckerten Kastanien und die Oberskrapfeln. Und richtig — zog der Herr Oberlieutenant nach gehabter Strapaze von hinnen, ohne zu zahlen. Als der Herr Oberlieutenant nun wieder erschien, sagte ihm Herr Mayer schlicht und verständlich: „Herr

!" Ein anwesender Rittmeister, von Nation ein Engländer, schützt indeß den Bürger Mayer vor den beabsichtigten Freiheiten des Freiherrn v. Wid mann. Der so gezähmte Herr Oberlieutenant kommt deßwegen des andern Tages (am 17. August) mit militärischer Verstär kung. In seiner Gesellschaft bewegen sich nämlich der Herr Rittmeister Graf Lazanzky und noch zwei Uhlanen-Offiziere. Als ob nichts vorgefallen wäre und als ob ein bürgerlicher Geschäfts mann, der „C. . . n" genannt und mit Schlägen bedroht wurde, deßhalb

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/14_11_1860/BTV_1860_11_14_2_object_3014756.png
Seite 2 von 6
Datum: 14.11.1860
Umfang: 6
zu formuliren. ES ist dies ein Brief deS hiesigen Bankiers Heinrich Mayer. Er entnahm aus den heutigen Zeitungen die Aussage des Herrn Richter, daß seinem Hause (Mayer) Proben zurückgewiesen wurde»; das sei nicht wahr. WaS wei, terS die Lieferung von vier Mill. Ellen anbelange, so erlaube er sich die Bemerkung, daß die österreichische Industrie immerhin die Kraft besitze, diesem Bedürfnisse zu entsprechen, unv die Hilfe der Kreditanstalt nicht brauche. Beispielsweise führe er an, daß seine Weberei

in Tannwald monatlich über siebentausend Stück er zeuge, und daher die vier Millionen Ellen leicht hätte liefern können. Der Staalöuurvalt beantrag» u»s Grund , dieses Briefes, in Berücksichtigung der gestern von Herrn Richter vorgebrachten Aeußerung, das Nie mand in der Waare hätte Konkurrenz halten können, die Vorladung deS Herrn Mayer. Dr. Berger be greift nicht, in welcher Eigenschaft Herr Mayer vorge laden werden solle. „Wenn als Zeuge,' sagt Dr. B., „so würde ich doch als Vertheidiger wünschen

, obwohl die Staatsanwaltschaft darüber erhaben ist, vorläufig kennen zu lernen, welche besondere Thatsachen Herr Mayer zu konstatiren in der Lage wäre, die auf die Beurtheilung der Anklage deS Herrn Richter irgendwie einwirken könnten. WaS feine Eigenschaft als Sach verständiger betrifft, so mag er wohl in vielen Dingen ein Sachverständiger sein, bezüglich der Weberei aber habe ich bis setzt nicht Gelegenheit gehabt, etwas davon zu erfahren. Ich spreche ihm auch diese Fähigkeit ab, und ich glaube

der Öffentlichkeit geradezu wegleugne, da eben einer der Vortheile der Oeffemlichkcit der sei, daß die Zuhörer nicht blos die Verhandlung hören und dann vergessen, und viele eng lische und französische Juristen haben beispielsweise als Vortheil der Oeffentlichkeit angeführt, daß die Zuhörer sich etwas von dem gehörten uä nolam nehmen, und dann später auf irgend eine Art darauf aufmerksam machen. — Der StaatSanwalt erklärt daher, auf der Vernehmung deS Herrn Mayer beharren ,u wollen. — Der Vorsitzende erklärt

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/24_11_1860/BTV_1860_11_24_2_object_3014852.png
Seite 2 von 6
Datum: 24.11.1860
Umfang: 6
gehen. Eingangs deutet er an, daß er verhindert fein könnte, bei der Schlußverhandlung selbst zu erscheinen. Weiler wird eine Eingabe deS Majors Bibra vorge, lesen; er sagt, Beyer habe angegeben, einem bei der be- R»SV treffenden Kommission angestellten Major eine fein« Pistole zum Geschenke gemacht zu haben; er habe an der Kommission Theil genommen, wolle daher wissen, welcher Major gemeint sei. Sine dritte Zuschrift von Herrn Heinrich Mayer ist eingelaufen; er hat vernom men

, man wollte ihn einvernehmen, er bittet von einer Aussage enthoben zu werden. In Betreff der Eingabe Brentanos bemerkt der StaotS- Anwalt, daß eS ihm ferne lag, eine Verdächtigung gegen ihn auözusprechen; der Betrug habe geschehen können, ohne daß man behaupten könne, eS sei ungenau bei der Revision vorgegangen worden. UebrigenS besteht der StaatSanwalt darauf, daß Brentano als Zeuge persön lich erscheine. Bezüglich der Eingabe BibraS sei nichts zu eruiren gewesen. WaS Heinrich Mayer anbelangt, so sei derselbe förmlich

terrorisirt worden; er habe den Zeugen erst annehmen zu wollen erklärt, nachdem die Vertheidigung und Angeklagte sich damit einverstanden eiktärt. »Wie dem immer sei, gewiß ist, daß terrori- sirte Zeugen nicht mehr unbefangen und glaubwürdig erscheinen; deshalb verzichte ich auf daS Zeugniß deS Herrn Mayer.' Der Herr StaatSanwalt bemerkt noch, daß er jeden guten Erfolg der Oeffentlichkeit mit Freude registrire. Bedauerlich sei eS, daß sie auch schlechte Früchte aus weise, wenn Zeugen durch Umlriebe

, Beschimpfungen und Beschuldigungen, wie sie sogar in öffentlichen Blät tern vorkommen, abgeschreckt werden. Der Vertheidiger Richters, H-ir Berger, legt kein besonderes Gewicht auf die Erläut<rungen Brentanos, wünscht indeß jedensallS, daß derselbe persönlich als Zeuge vernommen werde. Sollten amtliche Gründe seines Nichterscheinens vorhanden sein, so mög« er aus nahmsweise sofort vernommen werden. Bibra'S Er klärung sei einem bloßen Mißverständniß entsprungen. WaS Herrn Heinrich Mayer betrifft

, so habe die Staatsbehörde aus seine Vernehmung Gewicht gelegt. Der angebliche TerroriömuS sei nicht erwiesen. In den Akten finde er sich nicht. Etwa in der Ptesse? Herr Mayer von der Presse angegriffen, könne sich in der Presse vertheidigen. Den besten Schutz vor angeblichem TerroriSinuö hätte er gesunven, wenn er vor die Schran- ken deS Gerichts sich hingestellt hätte. UebrigenS hätten die Blätter gesagt, daß Hr. Mäyer auf die Verurihei- lung Richters söimliie Wetten eingegangen habe. Berg er sei erbötig

8
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1870/12_05_1870/INTA_1870_05_12_2_object_6131751.png
Seite 2 von 6
Datum: 12.05.1870
Umfang: 6
Mayer anwortet ihm schonend: „ES ist ja die Polizeistunde schon vorüber. Ich bin kontraktlich verpflichtet, nach Ausgang des Theater« mein Lokal zu schließen." Das schien dem Herrn Baron für den Augenblick einzuleuchten, freilich weniger dem Grafen Lazanzky, der die geflügelten Worte sprach: „Du Sch. . t! Bist mir zu gemein, als daß ich mich an dir vergreife." Dafür dringt aber de« andern Tage«, am Tage der Feier des Geburts festes Sr. k. k. Apostolischen Majestät (18. August), früh Mor gens

um 6 Uhr der k. k. Herr Obcrlieutenant Viktor Baron Widmann in die Wohnung des Zuckerbäckers Mayer, deren In neres jedoch noch rechtzeitig von den aufgeschreckten Angehörigen desselben verriegelt wird. Nun kommt der Hinausgesperrtc am 22. August Abend« wieder vor Mayer'« Lokal, geht dort lauernd auf und nieder und wartet, bi« alle Gäste sich entfernt haben. Einige Uhlanen-Ofstziere passen aus der Straße und wieder einige über der Ecke bei der Domkirche. So gedeckt, stürmt der Herr Oberlieutenant

mit blanke» Säbel von dannen schreitet. Nochmals kehrt er ins Lokal zurück — da aber nun die ent schlossene Auswärterin ihm mit hochgeschwungenem Sessel entgegen fährt, ergreift er die Flucht Daß Zuckerbäcker Mayer in Folge der erhaltenen Verwun dungen in ein heftiges Wundsteber verstcl, daß er ein halbes Jahr lang auf dem Krankenlager zubringen mußte, und daß er Zeit seines Lebens den Arm nicht mehr brauchen konnte, wird Niemanden Wunder nehmen. Erstaunlich aber ist'«, daß man trotz

der strasgerichtlichen Anzeige des Mißhandelten von einer Bestrafung des gewaltthätigen Herrn Oberlieutenants auch nicht eine Sylbe gehört, sondern daß das Militär-Appellations-Gericht „den Zuckerbäcker zu Graz, Georg, Mayer", bloS „dahin rcman- dirt hat, daß Herr Obcrlieutenant Vikor Baron v. Widmann zum Ersätze des im ordentlichen Zivilrechtswege zu liquidircnden Schadens verhalten werde" !! Zuckerbäcker Mayer's Erben — denn Herr Mayer ist in Folge eingetretenen Siechthnms gestorben — haben nun allerdings

10
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1862/26_11_1862/TST_1862_11_26_2_object_6243105.png
Seite 2 von 8
Datum: 26.11.1862
Umfang: 8
des Klosters Thurnfeld niemand Anderer ist, \ als der Zimmermeister Mayer in Innsbruck. Ohne j seine hochherzige Opferwilligkeit wäre die Sache nun und f nimmermehr zu Stande gekommen. Von einigen das Be- ! dürfniß der Zeit erkennenden, begeisterten Vaterlandsfreun- j den zur Uebersiedelung nach Tirol dringend eingeladen, ka- j men die Klosterfrauen von dem viel gerühmten Beuerberg j in unser Land herein ohne Geld, bloß mit ihren Kennt- | nisten und Erfahrungen und den nöthigsten Einrichtungsge

für ungefähr hundert Zöglinge, auf i die sie doch mit der Zeit rechnen mußten, wenn überhaupt \ die Stiftung gelingen solle, und zur Errichtung einer Kirche ) und eines Chors, wie ihn die Ordensregel verlangt, halten sie gar nichts. Da führte ihnen die Vorsehung den : Herrn Zimmermeister Mayer zu, der, mit der Lage der Dinge und dem Zweck, um den es sich handelte, bekannt gemacht, den Bauplan entwarf und dessen Ausführung auf eigene Kosten und auf seine eigene Wag und Gefahr übernahm. „Wenn Sie Geld

haben, sagte er. zur Oberin, zahlen Sie mich; wenn Sie keines haben, — warte ich schon." Der Bau, den er führte, ist großartig und kostspielig. Die nö thigen Räume sind nun hergestellt; Herr Mayer hat das Seinige gethan, sein Wort gehalten. Das Weitere mag Gott fügen. Darum: Ehre, wem Ehre gebührt. Doch, um diesem Spruche ganz gerecht zu werden, müssen wir noch eines andern Mannes gedenken, der, wie Herr Mayer, oft unter die Liberalen des Landes gerechnet, für die Sale- sianerinnen und ihre Anstalt

, sich wahrhaft als eine zweite Providenz bewährt hat, und das ist der Herr Oberlandes- gerichts-Rath Straffer in Hall. Ohne seine emsige, wahr haft väterliche Fürsorge und Unterstützung wäre, trotz der Opferwilligkeit des Herrn Mayer, das fromme Unternehmen in Thurnfeld wohl schon zehnmal gescheitert. Daß die Klo sterfrauen gerne dem edlen Mayer die Last erleichtern möch ten, die er sich mit ihrem Bau aufgebürdet hat, versteht sich von selbst, und daß sie sich die härtesten Entbehrungen auf erlegen

11
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1864/05_11_1864/BZZ_1864_11_05_8_object_397311.png
Seite 8 von 10
Datum: 05.11.1864
Umfang: 10
und Linz mit so glänzendem Erfolge fortsetzte, daß er nun als erster Coryphäe seiner Kunst vor dein Kaiser stand. Kaiser Karl aber sagte, nachdem der Arzt seine Rede, während welcher Mayer mit zur Erde gekehr tem Antlitze in dumpfem Hinbrüten da gelegen war, vollendet hatte, kein Wort. Wohl mochte es ihn un angenehm berühren, daß der Arzt, dessen Gesichtszüge jederzeit etwas Bekanntes für ihn an sich trugen, sich nicht früher schon, seine allbekannte kaiserliche Gerech tigkeit in Anspruch nehmend

, seiner Großmuth entdeckt hatte. — Ernst und schweigend öffnete er die Thür und winkte einen: Pagen. Dieser kam, und Mayer wurde aus dem Vorzim mer des Kaisers in die Kutsche gebracht, welche ihn vor der Hand in sein Quartier zurückbrachte woselbst eine Untersuchung augenblicklich vorgenommen, und seine strenge Ueberwachung vorgenommcn wurde. Auch Winkler wurde von den dem Kaiser mit einem schweigenden Kopfnicken entlassen. Ein Jahr nach diesem Auftritte aber las man in dem damaligen 14. Jahrgange der Wiener

Zeitung: Se. römische apostolische Majestät habe den berüchtig ten Halsprozeß des Kammeradvokaten AlexinS Mayer und dessen Eomplizis, des Wundarztes Anselmns und seines Sohnes Rainold, als welche unglaublicher Massen wieder berühmten Doktor der Heilkunde, Vi- tns Blischer, und dessen Braut, Rosa Bertram, also unredlich Hanthirt hatten, daß ersterer in die Pest- grnbc, letztere um ihr angeerbtcS Vermögen gekommen sei dem Ncichskammergerichte in Speier übergeben und dieses für sämmtliche drei Verbrecher

ein auf ihre Hinrichtung durch das Schwert lautendes Urtheil nach Recht und Billigkeit gefällt.' — Anselm und dessen Sohn Rainold wurden jedoch, obgleich sie die Urheber jenes Unternehmens des Advokaten Mayer gegen Albrecht waren, da dieser vorzüglich über ihr Ansuchen den Arzt in das Gewölbe geleitet, und das Testament nächst dem Gelde unterschlagen hatte, da mit Rosa sich für gänzlich arm haltend, desto eher in eine Verbindung mit Rainold willige, auf Winklers Fürbitte blos zu den Schiffszügen an der untern Donau

verurtheilt, woselbst sie ihr Leben endeten. Mayer selbst starb im Frühlinge des Jahres 1718 im Wahnsinne, in welchen er in Folge der Erken- nungsscene im kaiserlichen Pattaste bereits verfallen war, und somit auch nicht dem Schafotte zugeführt werden konnte. Albrecht Winkler lebte unter dem angenommenen Namen Vitus von Blischer, nebst seiner Gattin Rosa und ! deren Onkel dem Fregatten-Eapitain Andreas Bertram, von den höchsten kaiserlichen Huldigungen überhäuft, längere Zeit in Wien, wählte

12
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1863/30_04_1863/Innzeitung_1863_04_30_4_object_5022903.png
Seite 4 von 4
Datum: 30.04.1863
Umfang: 4
voll. und nach Gebrauch von zwei bis vier halben Flaschen wird vollkommene Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. Fabrik oon G. A. W. Mayer in Ikcssau. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & ComP., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, Feldkirch bei Herren I. F. Gissiuger & Sohn, Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibier, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger

, Roveredo bei Herrn Franc. Menestriuo, Fam. Herrn Gerber-Bischofs in Langn«u im Emmenthal, Kanton Bern. Ich ersuche Sie nochmals, mir 2 halbe Flaschen weißen Brust-Syrup von G. A. W. Mayer in Breslcni zu senden; denn von den 2 halben Flaschen, welche ich durch Sie bezogen, habe ich die beste Wirkung verspürt Daher habe ich einem Freunde gerathen, dieses Mittel zur Hand zu nehmen. Wasen, den 15. Mai 1859. Johann Marti. Mit Vergnügen und im allgemeinen Interesse bezeuge ich der Wahrheit gemäß, daß schon

nach jemaligem Gebrauch von nur einer halben Flasche deS G. A. W Mayer'schen weißen Brust-SyrupS hierselbst eine totale Heiserkeit meiner Frau und ebenso ein hartnäckiger Husten meines zweiten fünfzehnjährigen Sohnes gänzlich beseitigt worden sind. und kann ich daher diesen Syrup als ein süperbes Hausmittel bei vorkommenden ähnlichen Fällen angelegentlichst empfehlen. DreSlau, den 3 Juli 1859. H. Toebe, Pastor Zeugniß über den Gebrauch des weißen SyrupS von G. A. W Mayer in BreSlau. Bei meinem Leiden

, welches mir seit Jahren Hals und Brüst angegriffen, habe ich von Zeit zu Zeit den Syrup des Herrn G. A. W. Mayer angewendet und nach mehrfachem Gebrauch eine solche Besserung gefunden daß ich mich schon nach einigen Wochen einer vollständigen Genesung von meinen Brust- und Halsleiden zu erfreuen gehabt habe. Trechberg, den 12. September 1859. Johann Häuser. Da meine beiden Kinder seit längerer Zeit so stark am Keuchhusten litten, daß selbst ärztliche Hilfe nicht anschlug, so entnahm ich vom Kaufmann

F. E. Gartzke auS Samoöczyn eine Flasche Brust-Syrup von G. A. W. Mayer in BreSlau, und wurden die Kinder sogleich von ihrem Uebel befreit. Ich kann daher diesen Syrup allen Leidenden bestens empfehlen. Samoöczyn, im Oktober 1859. Ludwig Werner. Besitzer in Radzyn. a & s Q U &- S s s: —» d £ u Ä ö Z «flfo ein wirklich solides und vortheichastes Unternehmen kann die schon am 28 . Mai beginnende Gewinn Ziehung der von hiesiger Regierung errichteten und gacanticten Neuen 81nal5gewinn.Nerlosung, deren Kapital

13
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1865/23_03_1865/Innzeitung_1865_03_23_4_object_5025200.png
Seite 4 von 4
Datum: 23.03.1865
Umfang: 4
. v. Stuttgart; Frau Schlecht, Hauöbes v Wien — (©. Sonne) D. HH.; Harst u Kohlhaas, Rent. v. Köln; Schweicker, Kfm. v. Lindau. — (@ A d ler.) D. HH.: Rejßhammer. Pciv. v. Wegscheid; Datz, Kfm. v. Frankfurt; Mayer. Kfm. v. München; Rustler, Pfarrer v MaierSgem; Ernst, Pfarrer v. Vanderburg; Schöpf, Pfarrer v. Kreuzthal; Pichler. Pfarrer v Ansbach; Lochte, Pfarrer v Rcttenbach; Wendern, Pfarrer vPochlitz; Wagner, Pfarrer v Kempten; Stander, Kaplan v Schleier; Kerler, Musikpräfekt. v. Neuburg

ist, daß obwohl recht gerne jede Anfrage beantwortet wird, man dies doch nicht immer so zu sagen goschäfls- mäßig schnell thun kann. Adceste ,für Briefe' lautet, an: Ingenieur Zg. Rotd, Partikulier pc. Hamburg a. d. Elbe. ÄöNkNUNg r Vor Mystifikationen auf diesem Felde wird nachdrücklichst gewarnt. (6) 3 Arufl-8yrup von G. A. W. Mayer in Dreslan. Die Composttion dieses Syrups ist der Art, daß, wie ärztliche Gutachten versichern, er mit gutem Gewissen auch Hypochondern und Unter- leiböleidenden empfohlen

, zarten und kindlichen Organisationen oder bei schon angegriffenen Organen von den Aerzten am meisten beliebt gewesen ist. Herrn G. A. W. Mayer in BreSlau. Prag, am 20 Jänner 1864. Unter Kreuzband erhalten Sie die betreffenden Zei- tungSblätter woraus Sie ersehen werden, daß die An- noncirung Ihres weißen Brust-Syrups ununterbrochen fortgesetzt wird Zugleich theile ich Ihnen mit. daß ich Ihren weißen Brust Syrup bei der hierortigen medizinischen Fakultät untersuchen ließ. welche selben ap- probirte

aus der Fabrik von G. A. W. Mayer in Breslau kann und werde ich jederzeit das beste Zeugniß geben, da ich durch den Gebrauch desselben nicht nur Linderung, sondern vollkommene Genesung erhielt. Allen, die mit jeder Art Brust und Lungenleiden behaftet sind, kann ich dieses ausgezeichnete Präparat auf'S Beste anempfehlen. WolfSberg in Kärnthen, den l4 Jänner 1864. Johann Sies, Kunstmaler Mit Vergnügen bezeuge ich. daß mich der von Herrn Großkopf bezogene Mayer sche weiße Brust-Syrup von einem heftigen

14
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1863/13_08_1863/Innzeitung_1863_08_13_4_object_5023256.png
Seite 4 von 4
Datum: 13.08.1863
Umfang: 4
. u. Stöcke!, Post Sek. v. München. — (Oest r. H o f) Die HH. Groschoff, Priv. m. Fam u. Beck, Priv v. Ulm; Mayer. k. b. Jnsp. v. München; Dublers, Kfm. v. Hamburg; Dr. Fano, Gutsbes v. Mailand; Tisch!, Priv. v. Pest; Herlein, Kfm. v. Hamburg; Bildstein. Kfm. Jseclohn; Junker, Priv m. Gatt v. St. Petersburg — (G. Adler) Die HH Ott, Kfm. v. München; v. Pirchow, k. pr. Offiz. u Benneckenstein. Landsch.-Maler v. Berlin; Kopp. k. k. Bez-Borst v. Rokycan; Dr. H. SluiS, u. Dr. I. Sluis, Advok. v. Holland

»'' Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharf Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. -faßrisi Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Eomp., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, von G. A. W. Mayer in Iressmi- , Feldkirch bei Herren I. F. Glssingcr L? Sohn, ! Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibler, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger, Roveredo bei Herrn Franc. Meuestrino, Fam. Fünf Jahre lang

habe ich gelitten an einem Leibes- und Brustübel. Heiserkeit. Blutspeien und förni^ fühlbarer Auszehrung. Endlich habe ich, nachdem ich alle erdenklichen Mittel der Arzneikunde vergebens angewand« mir den weißen Brust Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in BreSlau empfehlen lassen, und nach dessen sah letztem Gebrauche wurde ich mein Leiden loS, und alle Welt wundert sich, mich gerettet zu sehen Diesen unü^ trefflichen Brust Syrup weist ich zu würdigen und möge dessen Heilkraft sich fühlbar auch bei ähnlich Leiden

^' beweisen. Dies der Wahrheit gemäß. Rüdesheim. im Februar 1859. A. Schlotter Gutsbesitzer Einige Flaschen des berühmten weißen Bcust-Syrups von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau befreit mich von Jahre langem Brust- und Halöübel, und gebe ich gern Zeugniß über dessen sichtbare Wirksamkeit. Geisenheim, den I. März 1859. Holz, Oekonom. Wenn ich als Frau von 74 Jahren mich meines Daseins noch zu erfreuen habe, so muß ich pflichtge^ dies nur dem anerkannt unübertrefflichen weißen Brust Syrup des Herrn

G. A. W. Mayer in BreSlau ^>1^'. l n j Brust und Halsleiden, von welchen ich ungeachtet aller nur erdenklichen Mittel keine Linderung erhalten und i Jahre nur halb leben konnte, wurden endlich durch den mir empfohlenen Mayer'schen Brust Syrup gelindert zuletzt gänzlich beseitigt, so daß ich heute wirklich neu zu leben beginne. Dank dem Brust-Syrup und dopp Dank dem Herrn Fabrikanten! Geisenheim. den l. März 1859. Wittwe Joh. Abel. ^ Pciaiilwvrtlichet Redakteur und Heiausgeder: Frz. I. Gaßuer. Druck

15
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1863/14_11_1863/BZZ_1863_11_14_7_object_404527.png
Seite 7 von 12
Datum: 14.11.1863
Umfang: 12
in allen Städten Oesterreichs ausbezahlt, welches überhaupt Ziehungslisten und Pläne gratis versendet. — Man beliebe st b daher direlt zu wenden an daS HlllHt-ÄHllt bei Stirn Lt Greim in Frankfurt a M Laut Jedermann zu Diensten stehenden amtlichen Liste» wurden durch unsere Berinittluna wieder in jüngster Zeit falzende Pitalpreise gewonnen, resp, ausbezahlt: A. II5,lIl>II, lllll.IIllll, 25,HlIlI, 3lI,0I!lI, ic. >c. 727 Ea- S 4 »8SS. Aechter »8SS. weißer Rrust-8yrup aus der Fabrik von G- A. W. Mayer i» Anslau

a, fl. 2. und fl 1 in Silber be^ /.St. Ebner, Obflplatz Nr. >48 in Dlyen, in Rovereto bei F. Meneflrina, „ Feldkirch „ F. Gisstnger Sohn, , Sterzmg „ M. Waitzinger, KV3 3 „ Meran „ F. I. Iörger. Bei Weger äc Ueberbacher in Wozen am Obstplatz ist garantirt ächter (aus Piemont) haben. Derselbe ist zu medicinischen Zwecken ganz besonders zu empfehlen. 764 3jl Herrn G. A. W. Mayer in Breslau. Bolkenhayn, den 17. Mai 1857. Ew. Wohlgeboren ersuche ich hiermit, mir. wo möglich, um gehend eine Flasche von dem weißen Brust- Syrup

zu iiber- senlen, da derselbe meiner Frau schon früher gute Die ste ge leistet, gegenwärtig aber bei Ihrem Commifsionär Herrn Lang- ner hier keiner zu haben ist. Den Betrag bitte ich durch Post- vorfchuß zu entnehme». Ew. Wohlgeboren ergebener Esser, GerichtS-Aktuar. Herrn G. A. W. Mayer in Breslau. Radawnitz bei Jastrow, den 25. Mai 1357. Der mir von Ihnen unterm 12. d. M- übersandte Brust- ' - ' ' ^ ^ darnach ' ''hmer- - - an,' mir recht bald noch eine Flasche schicken zu wollen. Den Betrag

wollen Sie gefälligst wieder durch PostvorschuI eutuehmen. Hochachtungsvoll mich empfehlend, habe ich ine Ehre zn sein Ew. Wohlgeboren ergebener Behrend, Pfarrer. Ich bescheinige hiermit, daß der durch den Herrn J.C.We ber m Geldern bezogene weiße Brust-Syrup des Herrn G. A. W. Mayer ,n Breslau mich von einem zweijährigen schroffen Bnisthusten nach Gebrauch von V» Flaschen fast gänz- ich befreit hat, daher er allen Brustlndenden sehr zu empfehlen ist. «evelar in der Rhein Provinz, im Juni 1L57. Johann Elsemann

. Herrn G. A. W. Mayer in Breslau. Berlin, den 11. Juni 1857. Einliegend erlaube ich mir, Ihnen Rthlr. 2 zu übersenden, mit der ergebenen Bitte, dafür von Ihrem weißen Brust-Syrnp an untenstehende Adresse versenden zu lassen. - ' ' iS fc' ' ' — Ich hatte von Stolp aus schon ewige von Ihrem Fabrikat mit gutem Erfolge gebraucht. Da dort nun augeu- blickllch nichts mehr vorrächig ist und ich mit der ' Kur auch ich mich deshalb direkt ewünschteS Onanwm mit nächster nicht gern einhalten möchte, so Wende

16
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/InnsbNach/1868/30_06_1868/InnsbNach_1868_06_30_5_object_7319565.png
Seite 5 von 8
Datum: 30.06.1868
Umfang: 8
1409 günstig für den Angeklagten aussprechen, d. h. dessen Zurechnungsfähigkeit in Zweifel ziehen; das Urtheil der Münchner Aerzte jedoch dürfte anders lauten. Wahrend Dr. Mayer den Grafen ChorinSky im Gefängnisse besuchte, sagte dieser plötzlich: „Heute war Ebergenyi bei mir, und sagte zu mir: Gustav komm!" — Als Dr. Mayer nach anderthalbstündiger Besprechung den An¬ geklagten aufforderte, sich zu entkleiden, fragte ihn dieser ganz

erstaunt: „Ja, sind Sie denn Arzt?" Dr. Mayer, bekanntlich ein berühmter Psychiatrid Deutschlands, glaubt sich nicht zu irren, wenn er annimmt, Graf ChorinSky laborire an einer angebornen, in der Familie begründeten Geistesstörung, welche mit dem Eintreten der sexuellen Erkenntniß gewöhnlich stärker zu Tage tritt und dann bis zum kuror amoris auszuarten vermag. Wenn Graf ChorinSky — so meint Dr. Mayer — nicht Graf und österreichischer Offizier

dazu gewesen und alS solcher durch die Privilegien und Vorrechte seines Standes, sowie durch die exclusive Militärgerichtsbarkeit geschützt und protegirt, er wäre längst in Folge seiner vielfachen Excesse in eine Heilanstalt für Geisteskranke gebracht worden. Dr. Mayer behauptet, daß aste Wahrnehmungen ihn in seiner Annahme bestärken, u. A. auch die Hallucinationen, an welchen der Graf unausgesetzt leide. So z. B , daß er plötzlich den Geruch von alten und ihm lieb gewordenen Bekannten

durchaus nicht vertragen könne. Als Grund dieser auffallenden Geistesstörungen gibt der Psychiatrid an, daß Graf ChorinSky bei seinem Ein¬ tritte in die Welt eine Zangengeburt zu überstehen batte, wobei wahrscheinlich eine Quetschung deS Schädels stattgefunden haben mag. In einer Privat- Unterredung sprach sich Dr. Mayer dahin aus, daß, wenn er Geschworner wäre, er den Grafen freisprechen würde. — ChorinSky hat übrigens unlängst folgende

17
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1864/22_10_1864/BZZ_1864_10_22_10_object_397727.png
Seite 10 von 10
Datum: 22.10.1864
Umfang: 10
„Laut diesen, Testamente.' entgegncte Reinold klein laut, .laut dieser dausnls restrinZLus ist Rosa War Euch, als dem Vormunde, untergeordnet, aber ihr Vermögen von 1000 Goldgulden - ' Silentium!« befahl der Alte; „von den 1000 Gvldgulde», die ihr der alte Primätor, ihr filziger Vater, hinterlassen, darf die Universal>-Erbin nicht einen Heller ahnen, noch erhalten, wenn sie nicht die Cassation des ganzen Testamentes durch die Heirath mit dir aufzuheben gesonnen ist. — Mayer ist ein Ehrenmann

und weis? zn schweigen.' „Aber der junge Albrecht —' meinte der Sohn. „Muß in die Welt,' eiferte der Alte, „das Bürsch- lein ist ein kräftiges Kcrlchcn, und kann einmal den Garten des Pascha von Ofen durchackern.' „Das wäre wasmeinte giftig lachend der junge Reinold; „ja Vater, in den Türkenkrieg mit ihm, denn nur so kann es mir gelingen, Rosettens Hand zu erringen.' Der Alte nahm Perrückc uud Mautel, und ging von seinem Sohne begleitet, in djc Seilerstadt hin über, wo der Advokat Mayer

Rosette. Als der Primatvr Bertram verblichen war, wun derte eö Niemanden im Geringsten, daß außer dem grauen Rocke, den bcschnallten Schuhen, und dem großen, cifenbcschlageiien Bambusrohre, mit welchem er regelmüßig am Samstage Abends mit Rosa um die Stadtmauer die Runde machte, uud zum Grabe seiner Gattin wallfahrtctc, — auch nicht ein Heller im Hause vorräthig war, und Jedermann lobte den umsichtigen Anwalt Mayer, daß er, nachdem er alle Papiere des PrimatorS durchsucht und erklärt hatte, daß außer

der Handwerksbursche, und Albrecht, aus seinen Gedanken erwachend, zog eine kleine Börse, dem Armen ein Silbcrstück zu verab reichen. In diesem Augenblicke trat Rosa mit ihrem Vetter und dem Advokaten Mayer auf den Gottes acker; eine Thräne der innigsten Freude erglänzte auf der Wange des Mädchens, als sie die von ihr ge stickte Geldbörse in der Hand des geliebten Jünglings und diesen im Begriffe sah, sein Schärflein den Ar men mitzutheilen. Aber der alte Bader stieß den Ad vokaten in die Seite und sagte

18
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1863/05_12_1863/BZZ_1863_12_05_7_object_404206.png
Seite 7 von 10
Datum: 05.12.1863
Umfang: 10
ist über den Brust-Syrup des Hrn. N. A. W. Mayer in Breslau, eines d-r bewährtesten HliuSinuiel, V»I> ei».m Arjt. Herrn Dr. Weinberg', Mit glied des Medljinal-KoUegiums in Wien, eine Broschüre») in Leipzig bei G»>iav Brauns veröff »tlicht worden, in welcher dieses Hausmittel einfacher Nalluheilkunii aus dal Wärmst« dem Publikum enips»l,len wird. Zeit 1855, bis wohin dieses Hausmittel als Familieiigeheimniß seit langer als 5t1 Jahren verwahrt wurde, hat dass« be. nachdem es von Herrn G. A. W. Mayer im genannten

schädlicher Arcana zu steuern, den Gebrauch solcher Mittel aber, von denen er Heilresullate zu hoffen berechtigt ist, z» fördern nttd dem Va- lienten das erfoiderliche diätetische Berhalten z» einvsehlen, oline welches auch das sicherste Heilmittel zum Gifte werde» kann. Wie alles Gute ohne Kampf nur selten zu einer allge meinen Aiierkeiulnug gelangt, hat auch der Mayer 'sche Brust- Syrup erfahre» uichtsoestoweniger hat er aber, trotz aller »>t aus Neid, Mißgunst und Scheelsucht seiner Verbreitung

.' ^ Indem wir den <N. A. W. Mayer 'schen Brust-Tyrup der Aufmeiksanikeir des leidende» P»blik»ms einvsehlen, haben wir nur hinziljusügen, d>ß wir die Ansicht gegen Jedermann vertreten könne», daß solche Hrniivniigen und deren Ve> bieilliiiz immer ei» Gewinn sür das Allgemeine stud, da nie summe der inedizinischt» lZlsahrnngeu durch solche je.'euialls nuschad- liche HauSinittil-Srperiniemirnng nngemein bereichert und durch die täglich stch vermehrenden Reklamen das Nachdenken der Pa tienten wie der Aerzte

19
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1862/19_07_1862/BZZ_1862_07_19_4_object_410840.png
Seite 4 von 6
Datum: 19.07.1862
Umfang: 6
G. ILK»SISR die alleinige Niederlage übergeben. 2« Rovereto bei F. Menestrina. A ^ AlAVVl' in - Sterzing - I. Waitzinger. - Felvkirch - F. I. Gissinger u. Sohn. 2ck bezeuge hiermit der Wahrheit gemäß, daß der weiße Brust- Svmp aus der Fabrik des Herrn V. A. W. Mayer in Breslau mich von meinem heftigen Keuchhusten in kurzer Zeit gänzlich befreite. Ich kann denselben Jedermann aufs Beste empfehlen. Königsberg, den lö. März >kkv. Pauli, Glase,Meister. Seit vier Monaten litt ich an einem heftigen

^Keuchhusten und starker Heiserkeit und schon schien mein ganzer Körper dem Sicchihum nahe zu sein. Nachdem ich nun zwei Aieitelflaschen des von dein Kaufmann Herrn Dalcbow hierselbil «usührten BreSlauer Brnst-Ty- rups aus ter Fabrik von G SI. W. Mayer z» meiner Heilung ver suchte, bin ich zu meiner Bewunderung und ari'ßen Freude wieder ganz geiuud geworden, welches ich hiermit der Wahrheit gemäß dan kend aneikennc. Charlortenbnrg bei Berlin, den 8. März iLl l>. Bertha Schmidt, Rentiere. Der weiße Brust

rrLri. litttizirt uuter liessen Versutvortlictilieit. Im „Gasthofe zum Mondschein.' Die Herren: Baron Eliat check, k. k. Oberlieotenant m. Diener a. Innsbruck Barker und Eichbaum. Rentiers aus England. Heier, Staatsanwalt a. Dresden, vr. Heinze a. Frankfnrth. Mayer, Kfm. a. Ndine. Bernheimer, Kfm. a. Hohenems. Mußner, Kfai. m. Bru der a. Grödeu. Mayer, Kfm. a. München, gellet, Kfw. a. Stutt gart. Pends Buchbinder aus Trient. Theresia Troger, Private aus Innsbruck. . Im Gaslhofe zur „Sonne

20