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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 12.06.1913
Umfang: 8
im ^t! zur „Alten Pvst' in Klausen ein Konzert tinem ganz auserlesenen Programm, indem die Matte Liedertafel u. a. Rud. Wagners „Oester- M Tiche', Jos. Pemüaurs „O Frühling, komm', »MmerlMders „Die vier Zecher', „Lebe wohl, „Brixen er Chronik.' mein Vaterland' von F.Abt, „Im Früblingszauber' von Max Mayer-Olbersleben, „Wir sind des Kaisers Reiterleut'' von F. Mair und „Burschen-Abschied' von I. Wengert singen wird. Dazwischen wird die Harmoniekapelle eine Reihe von Musikstücken vor tragen. Begräbnis. Am 6. Juni

die verantwortlichen Redakteure Leop. Bauerseind, „Allg. Tir. Anz.', und Andr. Gebhart, „Schw. Bez.-Anz.'. Die Klage des ausgewiesenen Redakteurs der „Nordtiroler Ztg.' bezieht sich aus den Vorwurf, Mayer habe sich mit dem Revolver in der Hand in den Geschäftslokalen Inserate erpreßt. Weiter klagte Mayer wegen des Artikels „Der aus gewiesene Schriftleiter' in Nr. 13 vom 29. März 1913 des „Schwazer Bezirks-Anzeigers'. In diesem Artikel waren einige Züge aus Mayers Vorleben beleuchtet worden. Unter anderem enthielt

der Artikel die Be hauptung, daß Mayer eum inlamia (mit Schande) aus einer schlagenden Korporation ausgeschlossen worden sei, daß Mayer, obwohl ein wütender Be kämpfe? des Zentrums, sich bei einem Zentrumsblatte eingeschlichen habe usw. Herr Gebhart hat für sämtliche 16 Klagepunkte den vollen Wahrheitsbeweis angeboten. Die geführten Zeugen sind sämtlich aus Deutschland. Allem Anscheine nach dürfte die Ver handlung zwei Tage in Anspruch nehmen. Als Vertreter fungieren Dr. Karl Köll, Advokat in Schwaz

, für Herrn Gebhart, Herr Dr. Hans Peer, Advokat in Innsbruck, für Leopold Bauerfeind und Advokat Dr. Schneider, der seinerzeit den „Tiroler Wastl' vertreten hat, sür Mayer. Ein neuer polizeiskandal in Innsbruck. Der „A. T. A.' meldet: Kürzlich wurde ein Mann am Jnnraiu „gefunden', von der Polizei als betrunken behandelt, in den Kotter überbracht und nach der bekannten menschenfreundlichen Vorschrift auf den Holzboden gelegt. In der Frühe hatte der Mann „seinen Rausch noch nicht ausgeschlafen', worauf

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Pustertaler Bote
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Seite 13 von 18
Datum: 03.05.1907
Umfang: 18
Petzer „ Bürgermeister Dr. v. Klebelsberg „ Advokat Dr. Alexander Mayer .. Johann v. Zieglauer. „ Karl Strele. Hatte bisher die politische Behörde die,Rolle des Antreibers gespielt, während die Gemeinde- Vertretung von Bruneck sich einer gewissen Zurückhaltung befliß, so wechselten jetzt die Rollen; die sofort vom Komitee ausgearbeiteten Statuten fanden immer wieder die Billigung der Auf sichtsbehörde nicht, und der Gemeindeausschuß sah sich in seiner Sitzung 8. Juli 1854 ver anlaßt, sein Bedauern

die Sparkasse mit 1. Juli 1857 ins Leben treten. Die Namen derjenigen, welche für das In stitut neben der Stadtgemeinde die Haftung übernahmen, mögen hier Raum finden, es sind: Dr. Karl von Klebelsberg, Dr.. Alexander Mayer, Karl Strele, Johann von Vintler, Jo hann von Zieglauer, Fräulein Amalie von Zieg lauer, Herr Frauz Ettel, Alois Jakob Hölzl, Michael Tschutscheuthaler, Bezirksrichter Ferdinand von Gilm, Dekan Änlon von Klebelsberg, Franz Kehrer, Joses Tratter, Eduard von Grebmer, Johann Hilber

, Matthias Gröbmer, Karl Neu- hauser und Josef Stemberger. (Haftungsurkunde 18. März 1857. , ^ Die Mitglieder des ersten Ausschusses der Sparkasse nach deren Gründung waren: Ferdinand von Gilm, Dr. Alexander Mayer, Dr. Eduard von Grebmer, Dr. v. Klebelsberg, Michel Tschurtschentaler, Dekan A. von Klebels berg, Johann von Vintler, Johann von Zieg lauer, Franz Ettel, Karl Strele, Alois Jakob Hölzl, Karl Neuhauser. Die Direktion wurde gebildet aus den Herren: Ferdinano von Gilm (Direktionsvoiltand

), Dr. Alexander Mayer, Dr. Eduard von Grebmer. Es waren sehr bescheidene Ziffern mit denen die neugegründete Sparkasse in ihrem ersten Rechenschaftsbericht vom 1. JiM 1853 in die^ Oeffentlichkeit trat. Der Einlagenstand hatte bis dahin eine Höhe von fl. 21.083 01 erreicht. Der Reservefond als eigentümliches Vermögen der Sparkasse be trug 72 fl. 1^ Kreuzer. Die Sparkasse amtierte in der Gemeinde- kanzlei und besaß nicht einmal einen eigenen Einlaus geschweige einen eigenen Beamten. Erst im Jahre 1861 wurde

war der bisherige Direk tions-Vorstand F. v. Gilm in Folge der Über nahme des Notariates in Feldkirch aus der Direktion geschieden, an seine Stelle trat Herr Bezirksvorsteher B. Sevignani und nach dessen Ausscheiden Herr Bezirkshauptmann C. Ströbele. Die rechtssachverständige Leitung lag bis 1875 in Händen des Advokaten Dr. Alexander Mayer,

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 07.04.1899
Umfang: 16
werde. Als vollkommen sicher gilt, laut Meldung aus Budapest, daß unmittelbar nach der Verhandlung des Ausgleichsprovisoriums die Ausschreibung der Neuwahlen erfolgt, welche bereits Graf Ap - ponyi leiten wird. Auf Anregung des Minister- „Ob sie ins Theater gehe', fragte ich. „Nie!' „Ob sie Schlittschuhlaufen werdr?' „Sie werde keine Freude daran haben.' — „Ob sie, wie früher, mit der Familie Mayer Ausflüge im Wagen aus'S Land mache?' „Nie mehr ... oh, die Leute sind bös, so bös.' „Warum bist Du denn so traurig

. Mariechen?' »Weil die Leute so böS sind.' Und Mariechen erzählte mir, daß die schon damals abzehrende Frau Mayer gestorben sei; daß der Herr Mayer sich grenzenlos verlassen fühle und sie, die er früher immer um sich gewohnt gewesen sei, nicht vermissen wolle; daß er dem Dilirium nahe sei und daß die Leute sagten: sie wolle den halb blödsinnige» GreiS heirathen, weil er reich sei. Marüch'n hätte mir wohl noch mehr erzählt, aber da kamen Vater und Mutter Helm mit dem kleinen Schwesterleln, welche drei

bei einem Kindergrobe im Friedhose gewesen waren, und dann im WirthShause die Trauer eingedämmt hatten. DaS kleine Schwesterlein Milly zeigte mir ihr AnsichtS- kartenalbuw, ich folgte den Bemerkungen der Kleinen mit scheinbarem Interesse, fand aber doch heraus, daß ihr Mariechen viel Gutes von mir erzählt haben mußt», da das Kind gar so zutraulich war. Die Mutter fragte mich, ob ich schon beim Herrn Mayer gewesen sei, was ich verneinte und zwar mit ziemlich deutlicher Kundgabe, daß ich auch gar nicht im Sinn hätte

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.05.1924
Umfang: 6
den iZberrcHchenden Musgang van 4:0 zu Gunsten Sportklub nahm. Der HM> des Tages mar Mayer, der in guter «Form war und nkU weniger als ldrei Tore erziette. Der Schütze «s>!es vierten Dreisers «war «Gerstgrcvsser, der «mÄ das erste Tor Mayers zupaHte. „Hanfa' schickte seine derzeit >verDgbaren besten Kräfte ins Troffen, konnte sich aber trotz der aufopfernden Spieilweise nicht dkirchsetzen lund verhinderte be- sonldlökis Kavgmiber im Tvr diuÄH sMe aGn- zende Abwehr eine größere Dordiffereny. Gl»en- so >gut

erzielen, dem In der 84. Mnute das zweite Tor Gerst- gwassiers folgt. Kargrulber im Tor hat -nlun reich lich Gelegenheit, öfters rettend einzugreifen. Awei Fernlschüsse des Mittelläufers Daprino wie ein Frefftoh verfehlten lknapp ihr Ziel. In der 39. «Minute verschuldet Sportklub Hands «im Strajfraium und der /gegebene Elfer wird ver geben. Die weiteren Angriffe Sportklubs wer den eiine Beute des H'«nHatovnmnnes oder gehen daneben.. Die 43. Miiniute bringt Sportklub einen Corner, den Mayer zum dritten

Treffer verkvandM, Wnin-HiaNbzsiit. Nach «Seitenwechsel spieW Sportklub vorwiegend im Hanifafeld unid wiederum gelingt- es dem Halbrechten «Mayer, dÄS Dar «der HaiNfa zu srjsWrinon. Die S^irovirq- Weißen spielen mit Ausnahme einzelner Durch- brüche «Hanjfas «niu-n lglatt üoevlegen und bedrän gen siartwäihvond das gegnerHche Tor, jedoch bleibt ihnen ein weiterer Erfolg vorenthalten. Die in den letzten Minuten «geführten Angriffe der Hanjjla auf siinen GhrentvMer bringen keine Aenderung des Resultates

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 11.02.1869
Umfang: 4
1',-, Pfund. — Malz-Chocoladm-Pulver für Säuglinge als Ersatzmittel der fehlenden Muttermilch 80 und 4V kr. — Brust-Malzbonbons 60 u. 30 kr. Alles ab Wien. Herr Dr. mel!. Nudolf Weinberger, prakt. Arzt uud Mitglied der medicinischeu FakuUät iu Wie«, äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßt u Broschüre: Die Krankheiten der AthmnugSorgane^) . ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem weisen Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau,' in der Vorrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe

ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er- fcchmng begründete Abhandlung über den in einer großen Auzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährten weißen Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Brustkrankheiten. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre groß? Verderblichkeir rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesene» Mittel, dem Grundsatze huldigend: 1 „Prüfet Alles und behaltet

das Beste !' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brüft-SyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit ver Komposition überzeugt hatte, diesen Syrnp der einer ziemlich bedeutenden Anzahl, von Brustkranken zu ven lchen. . ' . „Die günstigstem uud oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben, zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich u. s. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allein ächt

erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W/ Mayer in Breslau. ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei F. D.'Ebner u. Fort. Lazzari- Lei Gunav Brauu» in Leipzig erschienen ist zu beziehen dulck ltvtBllchh-udlllng. > V<-r»»vvrrUeder lleäsetellr: Dr. Tkxxellsr. Druck uvä Verlax von.vorm Ldsrle, LaeiiäraLksrsi XuiiZlk»l»<Uiillx. >

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.09.1921
Umfang: 6
und Verwegensten einer zum Worte, Ing. Eduard Mayer, ein Dolomitenkenner wie we nige, dabei ein Meisterer unholder Felsentürme. Packend und ergreifend wie immer beschreibt er uns eine Ueberkletterung rer drei südlichen Vajolettürine, die schon so manchen Beru fenen zum Siege geführt, aber auch manchen, dessen Wille tärkcr war als die Kraft, erbarmungslos abzuschütteln ver landen. Stolze Namen entschwundener Bergsteigerperioden sind mit der Ersteigungsgoschichte dieser Türme verbunden: Stabeler, Winkler, Delago

. Die holde Weib lichkeit hat das Schlußwort in dem prächtigen Sonderhefte. Fanny Mayer-Graz läßt uns, nach dem Einblick In unge zügelte, schaurige Felsszenerien, auf einem Fleck lieblich an mutiger Heimatserde, auf den Wiesenteppichen von Fonteklaus, ausruhen. Alles in allem eine Fülle des Lesenswerten für den Alpinisten und für jeden wahren Freund des deutschen Son nenlandes unter italienisch blauem Himmell —o— Schließlich sei noch der Bildausstattung des Heftchens ge dacht, die durch Beistellung

von photographischen Aufnahmen des Photoklub Bozen und Ing. Feßler in Wien in entgegen kommender Weife unterftiitzt wurde. Wenn auch der Auto typiedruck nicht alle Feinheiten der photographischen Aufnah men wiederzugeben vermochte, so bringen doch die Aufnahmen von Bozen und dem Nosengartengebiete und insbesondere die nach solchen angesertigten Federzeichnungen von Rose Reinhold und Ing. Mayer den wunderbaren Reiz dieses südlichsten deut schen Landes mit seinen wlldzackigen Felstürmen, feinen trau lichen Gaffen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 18
Datum: 05.12.1925
Umfang: 18
, Alexander Keusch, Maria Lauton, Ernst Luther, Ioh. Morand-ell, Lino Pollini, Marie Putz, Va lentin Schupser, Alfons Weikert, Eamillo Gaz- zola, Alois Ladurner, Konvcid Lochmann, Josef Mair, Machlas Mair, Josef Nischler, Giovanni Psderiva, Fran« Schraubstätter, Ferdinand Weltgruber, Wilhelm Unterrainer, Ioh. Graiß, Karl Heinz, Giuseppe Karpella, Florian Lam- bllrger, Anton Putz. Andreas Berthold, Alfred Oberndorfer, Josef Rudolf, Jakob Pacher, Jos. Grüner, Anton Mayer, Simon Nocker, Franz Obermayr

-Haberle, Cor- vadini^runner, Renigiv Biaisi, Alois Platter, Giuseppe Laeeari. Bruno Bolducci« Nikolaus Pichler, Alba ParmegHiani. Leopold Mayer, Franz Nedwev, Paul Gcherlin, Heinrich Zin» aerle, Benjamin Pirchtr, Angela Vefvanceses, Jnh. Eckhardt, Franz Gögel«, Höh. Göglele, Mario TaMli, Mario Dvfvanoesoo, Giovanni Ehindaino, Attilio Aampedri, Alois Aichner, Giuseppe Thiarvtti, Paul Walzl, Max Lang, Felice Änderte Alois Schäof, Jng. «Karl Fächer, Jng. Karl Halla, Josef Tan^bichlor, Ludwig Reich, Franz

Lldele, Apothekerstochter. Mayer Walter, Kaustnann. Jenesek Franz. Fuhrmann. Schcmd'rl Martin, Hotelier. Pecher Edwin, Beamter. Palaee-Holel hat neu« Telephommmm^nl SSS, SZö, SZ7 hauszenlrale. S??^ Tpwchunlerrlcht. Renmvea 38/1. Brautleuten bestens empfohlen Möbech^us Adler, Sportplatz Haßtöstiell^ Tel. 147. 3' Alkoholfreies Restaurant. Guter Mittag- Abendtisch in 'Abonnement. Speisen ä la can>. Äoethestrahe Nr. L. EasS-Restaurani Thurnerhof, Sonntag nA mittags AaffeetonMt bei freiem WntM-

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 20
Datum: 31.05.1896
Umfang: 20
in Toblach 1894 zweimal und konnte fich über die reizende Lage und die vorzügliche Unterknnst, die fie im Mayer'schen Gasthose gefunden, nicht genug deS Lobet ergehen und versprach, falls die nöthigen Wohnungen hergestellt würden, wieder zu kommen. Bon Jahr zu Jahr wollten mehr Fremde dort Sommeraufenthalt nehmen und Herr Mayer, der wegen seiner vorzüglichen Gastwirth» fchaft in den weitesten Kreisen bestbekannte Hotelier zur Rose, Rauter in Lienz, welcher diesen Gasthos in Amlach vor mehreren Jahren

käuflich erworben und einer Fräulein Tochter Ma>y zur Bewirthung über geben hatte, entschloß sich einen größeren Neubau auS» zusühren und mit allem Komfort der Neuzeit zu versehen. Der von zwei Thürmen flankirte Neubau kann Heuer seinem Zwecke bereits dienen und zeichnet fich durch seine Eleganz mit Zweckmäßigkeit in Vereinigung gebrachte Bauart ganz besonders aus. Amlach ist, seitdem «S in den Besitz der Familie Mayer gekommen, eine Fremdenstation geworden und jeder, der zum Sommeraufenthalte

dort weilt, wird sich nach den ersten Stunden seines Aufenthaltes dort heimisch fühlen. Amlach wird sicher beitragen, den Zuzug von ständigen Sommergästen nach Lienz zu vermehren. Wir wünschen, daß die großen Opfer, welche Herr Mayer durch diesen Neubau für die Hebung des Fremdenverkehrs gebracht, reichliche Flüchte tragen und das neue Amlacher Fremdenheim stets voll besetzt sein möge, an was kaum zu zweifeln ist. lErben-Borrusungen.) Der am 14. Mai 189S in Lienz verstorbene Binder Jos. Jauser

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