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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 24.06.1922
Umfang: 12
Jo hann Plieger noch oermißt ist, 20» Lire zu entlocken. Josef Pichler legte sich bei Ver Übung dieser Schwindeleien die Namen Karl Kofler, Josef Huber und Karl Burger bei und gab bald Waidbruck, bald Algund als seine Heimatsgemeinde an. Fälschliche Kriegsgefangene. Der 26 Jahre alte Elektrotechniker Her mann Mayer aus Graz und der 20 Jahre alte Typograph Eduard Hönig aus Machau in Sachsen entwendeten.am 23. Fcber 1922 aus versperrtem Kanzleiraume der Firma ! Hans Keusch eine Schreibmaschine im Werte

^ von 76» Lire. Die Schreibmaschine gaben die ^ Diebe bei einem ihrer Bekannten in Verwah- l rung, ohne diesem, zu sagen, woher die Ma- ' schine stammt- Am 26. Fcber 1922 entwen deten Mayer und Höing aus dem Depot der Firma Cadsky in Bozen je ein Fahrrad, im Gesamtwerte von 1170 Lire. Mit den Rä dern fuhren die Beiden gegen Leifers und suchten sie dort zu verlausen. Dabei wurden si: verhaftet. Mayer und Hönig erschienen am 1k. Fever 1922 und ein zweitesmal eini ge Tage später im Bozner Roten-Kreuz-Amt

an, daß sie in Meran geboren und heimatberechtigt seien. Angeklagt des Verbrechens des Diebstahles, der Uebertre- tung des Betruges und der Falschmeldung hatten sich Hermann Mayer und Eduard Hönig am 14. Juni vor dem Kreisgerichte Bozen zu verantworten. Sie wurden schuldig erkannt und verurteilt: Mayer zu zwei Jah ren, Honig zu lö Monaten schweren und ver schärften Kerkers. Bei Mayer wirkte erschwe rend. daß er wegen Diebstahl schon wieder holt vorbestraft ist. Torf Tirol. — Einladung. „Einen idyllischeren Platz

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 12.06.1913
Umfang: 8
im ^t! zur „Alten Pvst' in Klausen ein Konzert tinem ganz auserlesenen Programm, indem die Matte Liedertafel u. a. Rud. Wagners „Oester- M Tiche', Jos. Pemüaurs „O Frühling, komm', »MmerlMders „Die vier Zecher', „Lebe wohl, „Brixen er Chronik.' mein Vaterland' von F.Abt, „Im Früblingszauber' von Max Mayer-Olbersleben, „Wir sind des Kaisers Reiterleut'' von F. Mair und „Burschen-Abschied' von I. Wengert singen wird. Dazwischen wird die Harmoniekapelle eine Reihe von Musikstücken vor tragen. Begräbnis. Am 6. Juni

die verantwortlichen Redakteure Leop. Bauerseind, „Allg. Tir. Anz.', und Andr. Gebhart, „Schw. Bez.-Anz.'. Die Klage des ausgewiesenen Redakteurs der „Nordtiroler Ztg.' bezieht sich aus den Vorwurf, Mayer habe sich mit dem Revolver in der Hand in den Geschäftslokalen Inserate erpreßt. Weiter klagte Mayer wegen des Artikels „Der aus gewiesene Schriftleiter' in Nr. 13 vom 29. März 1913 des „Schwazer Bezirks-Anzeigers'. In diesem Artikel waren einige Züge aus Mayers Vorleben beleuchtet worden. Unter anderem enthielt

der Artikel die Be hauptung, daß Mayer eum inlamia (mit Schande) aus einer schlagenden Korporation ausgeschlossen worden sei, daß Mayer, obwohl ein wütender Be kämpfe? des Zentrums, sich bei einem Zentrumsblatte eingeschlichen habe usw. Herr Gebhart hat für sämtliche 16 Klagepunkte den vollen Wahrheitsbeweis angeboten. Die geführten Zeugen sind sämtlich aus Deutschland. Allem Anscheine nach dürfte die Ver handlung zwei Tage in Anspruch nehmen. Als Vertreter fungieren Dr. Karl Köll, Advokat in Schwaz

, für Herrn Gebhart, Herr Dr. Hans Peer, Advokat in Innsbruck, für Leopold Bauerfeind und Advokat Dr. Schneider, der seinerzeit den „Tiroler Wastl' vertreten hat, sür Mayer. Ein neuer polizeiskandal in Innsbruck. Der „A. T. A.' meldet: Kürzlich wurde ein Mann am Jnnraiu „gefunden', von der Polizei als betrunken behandelt, in den Kotter überbracht und nach der bekannten menschenfreundlichen Vorschrift auf den Holzboden gelegt. In der Frühe hatte der Mann „seinen Rausch noch nicht ausgeschlafen', worauf

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 23.11.1935
Umfang: 6
Schuhmachergcschäft des Franz Oberhuber be merkt. Man verständigte die Feuerwehr, welche unverzüglich unter dem Kommando des Ing. Marchignoli erschien. Die Ursache des Brandes war ein Ofenrohr, das nicht genügend isoliert ist und durch welches mehrere Balken an der Überdecke zu glimmen anfingen. Die Feuerwehr vermochte in kurzer Zeit den Brand zu lokali sieren. Der Schaden beträgt ungefähr 3000 Lire, welcher durch die Dersicherung gedeckt ist. b Lin aller Trick. Ein gewisser August Mayer au» ZIrl, wohnhaft

in Bolzano, verlangte in einem Friseurgeschäft kn der Museumstraße ein« Rasierklinge, legte eine 100 Lire-Banknote hin und zahlte dann den Preis von 70 Centesimt doch mit Kleinmüttze. wobei er die 100 Lire- Banknote wieder zu sich steckte. Dann ließ er sich noch eine Rasierklinge geben und verlangt« jent die Herausgabe von 99 Lire 30 Centesimi auf die 100 Lire-Banknote. Der Friseur wurde durch das verwirrende Gerede des Mayer ge täuscht und gab das Wechselgeld heraus, worauf Mayer das Geschäft verließ

. Eine Kunde hatte aber die betrügerische Manipulation des Mayer beobachtet und machte den Geschäftsinhaber darauf aufmerksam. Die nun erstattete Anzeige führte zur Derhaftung des Mayer, der dann sei nen Trick auch eingestand. b Firmung in Cortaccia und Magre. Am Sonntag, 17. November, um A4 Uhr. kam der Hachwst. Erzbischof-Koadjutor Montalbetti in Eortaccia an, wurde ehrfurchtsvoll empfangen und erteilte 130 Kindern die heilige Firmung. Nach kurzem Aufenthalte im Widum begab sich der Kirchenfürst

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.01.1924
Umfang: 8
, dem da» GeWauMulfen nicht die «Hauptsache An Leben mar —. ganz im Gegensatz zu feinen! Söhnen», für die -vieles andere erst in zweiter Linie, kam. Mayer Amfchel ist iin der Tat der -sympa thischste aus d!er «älteren GeitevatioN der Roth- M!lds. Seine Söhne traten in Wien» London und Paris -als Paroeniüs -aus, «als Parvenüs, die die deutsche Spriaiche mir !sehir fehlerhaft bcherrischten. Der Me Rothschild dagegen war ein -gebildeter «Mann, d>er Anteil nahm an den geistigen Interessen seiner Zeit, fich mit Künst

lerischen Dingen beischäftWe und Mr Winckel- imainn schwärmte, «der beikanntlich iin dien kver iJalhren des 18. Jahrhunderts durch seine Ent deckungen auf dem Gebiete der antiken Kunst «uind durch feine neue 'WsGetik die intellektuelle Tugend Europas > in Spannung hlelt. Wayer LljmWel RvthDUd hatte sin amgefprochenes Interesse cm alleni Kunstwerken, und -- o Witz Ider Weiltgchchichitel —- dies Interesse war eq, das ihn zu den UMernehnMMN führte, aus denen sich «später die Firma „Mayer Amfchel RoWchiO

und Söhne' entwickelte. Dock da^ von Mter; erst sei einiges «über dtre Abstam mung «mild Jugenia Mayer Mmischels ergälhilt. SBt der MUte des 16. Jahrhunderts sind die Rothschilds in Fratnkfurt nachweisbar. Sie t-aimen dorthin als Zweig der retchen jstMhen Familie Hahn zu «Friediberg; den N«nnen Roth schild nahmen!sie «im Laufe der Jahre nach dem Hlaufe an. djas fie bewiohnten; es war da« Hau» Hum roten, Schild, das ow !DMchen> Ende der Judengafse lag». Der eriste derer, die «sich Roth» «kchild n!Mnten

>, Jsa!at RvtUchW, der als Stamm- «vater betrachtet werden kann, versteuerte ilm «Jahre 1577 ein Vermögen! von 2700 Gulden. Die RothschWls- der nWten -Generationen wa ren iRaibibbner, VoMn«ger und kleine «Kausleute. Mayer Amfichech- Vater — man nannte ihn AimlscW MVses RvchMld „M Hintchpisanne* —ootjstM» es nicht, Reichitlmi-er zu« erwerben.' er hinterließ fewem Gohm. der beim Tod« f«t- »M Aat«r» ^ 17Y7 — «st Z» SW» M «m,

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 24.05.1852
Umfang: 6
zn St. Polten Nr. 6l , a»f die Erfindnng eines aromatischen Geisteö , ,,aromatisch - pernviauisches Wasser' genannt; auf fünf Jahre. Die ^Jeheimkaltung wurde angesucht. Ferdinand Mayer, Parfnmerie Waaren-Händler in Wien, Wieder Sir. 3Sl, auf die Erfindnng einer Blttinen.Blüthen-Krastpwmnd--. welche durch ihre Bestandtheile und chemische M-schnng zur Stärkung des 5?aarbodens beitrage; a»f ein Jahr. Thomas Stir, bürgert. Kupf rfchmied in Wie». Laimgrube Nr. S7, auf die Erfindung, gußeiserne Gegenstände

, als das Neiten, sowie auf Näder gestellt, auch die Bewegung von einem Orie zum andern in einem Zimmer hervorbringen könne; anf zwei Jahre. Karl Mayer, stiller Gesellschafter einer Gntta- Percha-Fabrik in Wien, Wieden Nr. tiZ, anf die Erfindung einer nc»en Methode znr Jieinignug der Gntta-Percha, wodurch die der Gutta -Percha bei gemengten fremden Substanzen vollständig entfernt werden; auf zwei Jahre. Die Geheimhaltung wurde angesucht. Adolf Az, bef. Parfumeur in Wien, Stadt Nr. 1>2I, anf die Erfindung

einer Seife, um die Haut weiß und weich zn erkalten, uiiicr der Benennung „Lavnn ro)al tl' kgz plo' ; auf ein Jahr. Die Gelieimbaltung wurde angesucht. Wolf Bruder, k, k. Ingenieur der Staatseisen- bahn in Wien, Landstraße Nr. 58, auf die Verbes serung an den Schraubeiibremsen der Eiscnbahuwa- gen und Tender, wodurch eine größere Betriebssicher, heit erzielt werde; auf ein Jahr. Dies wird mit dem Bemerken zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die offenen Privilegiensbe- schreibungen des Ferdinanv Mayer

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 28.06.1935
Umfang: 16
an die Sieger in der Puppenbar; 20.30 Uhr: Kon zert einer Musikkapelle; 21 Uhr: Kinovorstel lung im Freien: 24 Uhr: Schluß des Spiel zeugtages. Der Spielzeugverkauf erfolgt von 10 Uhr vormittags bis Mitternacht. Der Eintritt ist ftetonfet -er Kvtten-Kunöe im Sommer! Sorget für frifckes Wasser, regensickere Unterkunft u. GÄattunnsmöriMketl. mit Dimai und Summermatter 1908 die Süd wand selbst, 1911 Paul P r e u ß und Schmid- kunz die Südkante und in demselben Jahre die Brüder Mayer mit Dibona und Rizzi

die Südwestwand durchstiegen. Der Zahnkofel fand in den Münchnern Endres und Bauer 1905 (Südostwand) und in Stieve mit dem bekannten Führer Fi echt! 1909 (Nordwestwand) Begeher neuer Wege, wäh rend obgenannte Münchner die Nordostwand (1907) , die Brüder Mayer die Südostwand (1908) des Jnnerkofler-Turmes bezwangen und 1910 von diesen Wienern mit Dibona und Rizzi die Sensationstour dieses Berges, der ungeheure, die Südwand spaltende Kamin, als hervorragende Modetour ein geführt wurde. Am Plattkofel aber fielen

. Eine systematische Bearbeitung aller dieser alpinen Leistungen, eine neue Mono graphie der Gruppe, war notwendig gewor den. In Guido Mayer fand sich der geeig nete Mann, der 1913 diese zweite Mono graphie schrieb. > L Kornplahe und am Hause Nr. 5 Viktor Emu- nuel-Platz waren wieder prächtig geschmückt. Besondere Erwähnung verdient der Glas schmuck beim dritten Evangelium. Kruzifix. Leuchter und Basen bestehen aus seltenem, einhe^chchem Glas, das seinerzeit von der Firma Zimmermann für die Prozession

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