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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 24.10.1889
Umfang: 8
wir wieder zum allerletzten Male, wer weiß aber, wie oft wir „unwiderruf lich' das letzte Mal von ihm werden sprechen müssen. Er macht eben noch immer von sich reden — ganz wie Coquelin. Jüngst war es wegen einer Depesche, die er an den Heraus geber des „Gaulois', Herrn Arthur Mayer, schickte. „Ich habe Sie', ruft ihm der General zu, „stets aller Dummheiten fähig gehalten; jetzt sehe ich, daß Sie auch jeden Verrathes fähig sind. Empfangen Sie den Ausdruck meiner größten Verachtung.' Als öffentliche Mißbilligung braucht

sie bei Gott entschiedener nicht zu sein. Was sagte dazu Herr Arthur Mayer? Zunächst meinte er, daß die ganze Sache eine Staatsaffaire sei, deren Veröffentlichung der Ruhe Europas Mer an er Zeitung. es selbst das Ufer zu erreichen. — Am 15. ds. erfolgte oberhalb der neuen Paznaunstraße hinter dem sogen. Gsällhause bei Land eck ein Felsabsturz, wobei der unterhalb der Bruchstelle mit Taxensammeln beschäftigt gewesene 68 Jahre alte, verehelichte Baner Joses Gstrein aus Glittstein von abkollernden Steinen

ge schlossen worden sein, wahrscheinlich in der Absicht, das Zimmer so lange wie möglich warm zu halten.' abträglich wäre. Als aber ein belgisches Blatt so indiscret war, das Staatsgeheimniß wortwörtlich an's Sonnenlicht zu bringen, da erklärte Herr Mayer, daß der Text der Depesche verstümmelt sei. Man stellte daher den Text ihm zu Liebe richtig, inden» man wörtlich das Wort „Blödigkeiten', welches der General gebrauchte, statt „Dummheittn', welches das belgische Blatt veröffentlicht hatte, setzte

. Da sich nun Herr Mayer vor dem richtig gestellte» Text sah, antwortet er ... nein, ... es ist erstaunlich und es bereitet uns einen wahren Genuß daran zu denken: Er antwortete, daß er den General gar nicht habe verrathen können, weil man nur den verrathen könne, dem man dient- Nicht die Bestreitbarkeit dieses Axioms a<1 Koc aber belustigt uns, sondern was nun folgt. „Ich diene', ruft Herr Mayer aus, „nicht Ihnen. Ich diene meinem König!' Das konnte Bismarck den Fort schrittlern auch nicht schöner sagen

. Der Unterschied, der für Herrn Mayer böse Unterschied ist nur, daß in Preußen ein König lebt, während ein König von Frankreich Thron und Krone sucht und beide nicht finden kann. Herr Mayer dient seinem König. Wessen König ist das noch? Der arme Graf von Paris muß diesen Ausruf als eine grausame Ironie empfinden, namentlich nach den Wahlen in die Kammer, die ihn 5,uud seinen Protector, Herrn Boulanger, wieder weit, weit zurückgeworfen haben. Nein, Herr Mayer, Sie dienen nicht Ihrem König, sonst müßten

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 04.08.1868
Umfang: 4
), Parmelin (Lausanne), Müller (Schweiz), I. Bühler (Schweiz), L. Peschte (Salz burg),. I. Steiner (Schweiz). Bei den Standjcheiben: I. Mayer (Graz), F. Lung (Villach), A. Grabmayer (Bozen). W. Täufer! (Baiern), F. Lors (Schneeburg). V. Dell (Baden), M. Wieser (Tirol), M. WeinmMer (Leoven), I. Haide (Neustadt), M. Galimberti (Baiern), D. Rap- polt (Innsbruck), A. Platte (S. Francisco), A. Brauuseiß (Zteiermark), K. Kormann (Dresden), F. Theimelaüd (Braun,chweig), A.Meyerhofer (Her mannstadt), I. L-seritS

), A. Keusche (Braunschweig), A. Tegering (Braunschweig), E. Wirth (Frankfurt), F. Mayer (Tirol), Kostka (Arnd), A. Rainer (Wien), Eh. Weinmeister (Leoben), F. Empacher (Tirol), C. Bohn..(Bremen),. I, Mayer (Tirol), G. Krüger (Stettin),M'Kvlowrat (Mrnten), H. Hueber (Baiern), S. Pirschwohr (Tirdl):, A. ^Ziitsche (Gron-Röhrsdorf), K. Schönbichler (Pvtten- 1stna),?J. Hofer (Salzburg). 5An Tagesprämien für den 30. Juli. Bei den Standscheiben: C. Luebbe (Schwerin), D. Rappold (Innsbruck). Ostermayer Braunstein

(München), H. Lüdecke (Haquoves), I. El Stii»-(Württemberg)^F^.Trietzthaler'MiPzig), H. Bauer (Berlin), <N. Schuster'(Württemberg),! I. Kno- schensteiner (Traunstein), Fr. Schwindler (Schweiz), M. König! (Bittern), S. A. Heeren (Hamburgs Ehr. Mayer (It. Gallen), I. Ziegellar (Luzern), F. Kü ster (Thür), Johann Koller (Schweiz), S. H. Müller (Winterthur), Johann Erb (Traunstein), Rechermarm (München), Liebermann-Breudolf (Aarau), Mayer (Schweiz), Seb. Jenny (Glarus), M. Moßberger (Traunstein), F.Wüste

(Baden), A.Bollnet(Wörgl), J.Torch (Kirchberg), GuggiSberg (Bern), E. Ehren» selS (Brunn a. W.), I. A. Müller (Württemberg), F. Lach (Baden), Fr. Bauer (Weißkirchen), A. Sie« ler (Brixen), Karl Wallau (Mainz), L. Barth Innsbruck), I. F. Haller (Osnabrück), I. Dubais ÄugSburg), I. Feistinger (Baiern) , Fr. Rückert Amberg), E. Koulart (Brüssel), Karl Schuster Weißtircheu),, S. Jaggi (Hamburg), I. Kissär TirH, S. Beer (Baiern), I. Hilg (Schleißheim), Mayer (Achenthal), L. Martt (Kitzbichl), Ehr

(Baiern), H. Preyl (Tirol). Bei den Standscheibeu: S. Maueracher (Tirol), Fr. Mayer (Tiroy, I. Lurz (Hermannstadt), M. Liebl (Tirol), G. Meyer (Feldkirch), Ät. Steinlechner (Tirol), H. Gansloser (Württemberg), G. Engleder (St. Peter), I. F nglmüller (Niederösterreich), A. Muller (Oberosterreich), S. Pirjchmoser (Tirol), Berger (Wien), Fürst TrauttmanSdorff (Wien), Jblherr (Baiern), Dr. I. Mayer (Salzburg), Biber <Msderö>terriich), D. Pinzger (Tirol), I» Sonderegger (Tirol), K. Bihler (Agiern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 23.05.1923
Umfang: 8
Mittwoch, den 23. Mm 1SW. »Der Tiroler* Seit« 5 Gerichksfaa!. Gcschröpstc Auswanderer. Die 23 Jahre alte Bcchnbcdienstetcns'^au Katharina Mayer, geb. Eberhard in Korrsch und die 29 Jahre alte Hausierern! Michaela Haus er aus Laas. verabredeten sich im Jänner 1923 zu einen Betrug an '.en Lahnarveirers-Eheleuten Anna und Josef Mellenzohn in Schlanders. Der Mayer nur nämlich bekannt, daß die Wellenzohn sich mit der Absicht trugen nach Oesterreich zu über siedeln. Sie machte sich nun erbötig

, ihnen in DeuisciMerreich Arbeit und Unterkunft zu besorgen. Weil sie hiezu aber Geld benötige, lieg sie sich von Anna Wellenzohn einen Vor- schuh von 180 Lire geben. Im März 1L2S teilte die Mayer den Eheleuten Wellenzohn mir, daß sie sür sie Arbeit in der Bahmt ttion Matrei und ebenso auch ein Quartier in die ser Ortschaft gefunden habe: sür Möbeluold- Imig und aitdere Entschädigungen sei aber der Betrag von 3575 Lire zu zahlen. Die > Eheleute Wellenzohn schenkten der Katharina Mayer, deren Mitteilling

.wn der Michaela > j>auser aufs kräftigste unterstützt und als ven Tatsachen entsprechend bekräftigt wurde, t-o!- !m Glauben und bezahlten den geforderten Betrag an die beiden Frauen. Die ganze Zach: war, wie sich später herausstelle, ein ziemlich plumper Schwindel: die Eheleute Wellenzohn waren um 3755 Lire geschädigt. Außerdem hat die Mayer den Eheleuten im Dezember 1S22 SK Lire Bargeld gestohlen und dem Schneider Johann Wellenzohn :n vchlanders, unter Beihilfe der Hauser, eben-, falls 80 Lire

auf betrügerische Weise enuo'kr Am 7. Mai harten sich die beiden Frauen vor dem Gericht in Bozen wegen der geschilder ten Tat zu verantworten. Die Mayer w^rde zu 19 Monaten 1? Tage Kerkers u. 1l)>)l1 L- Geldstrafe: die Himser zu 10 Monaten und l> Tagen Kerkers und 625 Lire Geldstrafe zsrurleiii. Beiden wurden drei Monate Ker ker und die Geldstrafe auf Grund der letzten Amnestie nachgesehen. Einbrecher mit Eüiempo. Tin 15. Mai hatte sich vor dein Gerichte in Bozen der vorbestrafte 25 Jahre alte Ma- lnzHilse

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 24.10.1935
Umfang: 6
um den oltMpionischen Lorbeer stritten, waren zweifelsohne die besten der Welt: ihre Sprünge erreichten unglaubliche Weiten und wurden jedes mal vom Publikum mit brausendem Beifall be grüßt. „Nitz Mayer trägt den Preis davon', sagte Dawn und Bruno sah neugierig auf die kleine Gruppe der Springer hin, die auf der kurzen An lausstrecke versammelt standen. Das Megaphon kündigte im selben Moment den letzten Sprung Mayers an. „Paß bloß mal auf!' schrie Bruno dem Better zu, der gerade seiner Freundin den Pelz

um die Schulter» legte. Alle Drei drehten sich um. „Heil!' Nitz Mayer hatte den Anderen, die hinten an der Sprungschanze standen, den rituellen Gruß zugerufen. Und nun lief er ein wenig vorgebeugt, in seinem schwarzen enganliegenden Sportanzug, auf dem Schnee davon. Plötzlich hatte er sich geneigt und auf die Schneeschuhe gekauert, die glatt und schnell über die gesrorerene Fläche Hinsausten. Die Ab fahrt ging fast geräuschlos vor sich: man vernahm in der Stille nur ein leichtes Kratzen, wie wenn jemand

mit den Nägeln über Glas fährt. Die Menge, die sich längs der ganzen Strecke drängte, stand wortlos harrend da. Ritz Mayer mar vom äußersten Rande der Sprungschanze in die Weite gesprungen, ruderte mit ausgespreizten Armen durch die Luft, und warf seinen Körper so stark nach vorn über, als wollte er mit dem Gesicht gegen die Hölzer schla gen. Zuerst schieiì es als ob er höher in die Luft flöge und die Leute, die über ihm standen, sahen seine Silhouette sich scharf gegen den Himmel ab zeichnen: dann begann

Seitensprung an. Durch die Menge ging ein Murmeln. Die Stangen der Meßabnehmer senkten sich gleich hinter Ritz Mayer auf die Bahn und berührten sie genau auf dem Punkt, wo der Springer aufge prallt war. Momente der Aufregung oergingen. „Achtung!' > Die starke Stimme der Lautsprecher gebot der Menschenmenge Stille und verkündete dann: „Ritz Mayer, Norwegen, einundachtzig Meter.' Wie ein Orkan brach unter der Menge der brau senden Beifallssturm los und der Name des kühnen Springers würde von tausend Stimmen

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 23.11.1935
Umfang: 6
Schuhmachergcschäft des Franz Oberhuber be merkt. Man verständigte die Feuerwehr, welche unverzüglich unter dem Kommando des Ing. Marchignoli erschien. Die Ursache des Brandes war ein Ofenrohr, das nicht genügend isoliert ist und durch welches mehrere Balken an der Überdecke zu glimmen anfingen. Die Feuerwehr vermochte in kurzer Zeit den Brand zu lokali sieren. Der Schaden beträgt ungefähr 3000 Lire, welcher durch die Dersicherung gedeckt ist. b Lin aller Trick. Ein gewisser August Mayer au» ZIrl, wohnhaft

in Bolzano, verlangte in einem Friseurgeschäft kn der Museumstraße ein« Rasierklinge, legte eine 100 Lire-Banknote hin und zahlte dann den Preis von 70 Centesimt doch mit Kleinmüttze. wobei er die 100 Lire- Banknote wieder zu sich steckte. Dann ließ er sich noch eine Rasierklinge geben und verlangt« jent die Herausgabe von 99 Lire 30 Centesimi auf die 100 Lire-Banknote. Der Friseur wurde durch das verwirrende Gerede des Mayer ge täuscht und gab das Wechselgeld heraus, worauf Mayer das Geschäft verließ

. Eine Kunde hatte aber die betrügerische Manipulation des Mayer beobachtet und machte den Geschäftsinhaber darauf aufmerksam. Die nun erstattete Anzeige führte zur Derhaftung des Mayer, der dann sei nen Trick auch eingestand. b Firmung in Cortaccia und Magre. Am Sonntag, 17. November, um A4 Uhr. kam der Hachwst. Erzbischof-Koadjutor Montalbetti in Eortaccia an, wurde ehrfurchtsvoll empfangen und erteilte 130 Kindern die heilige Firmung. Nach kurzem Aufenthalte im Widum begab sich der Kirchenfürst

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 05.04.1936
Umfang: 6
Pullover tt DT» Bolzano. Pfarrplatz Nr. 2 Cenlral-SIno. „wenn die Musik nicht war' nach dein Roman von Ernst v. Monogen „Der Krastmaier' mit Sybille Schmitz, Paul Hörbiger, Karin Hardt und Ida Mist In den Hauptrollen. Musik nach Motiven von Fr. Liszt. Der Musiker Florian Mayer gibt einer jungen Patriziertochter, Thekla, Klavierunterricht, die sich in ihn verllebt, aber gar kein musikalisches Talent hat. Als er grob wird, wird er aus dem Haus gewiesen. Mayer wird dann Lehrer am Konservatorium

, wo er «Ine Lisztschiilerin kennen lernt, die ihm die Möglichkeit zu einem Konzert verschaffen will. Bevor es noch dazu kommt, hat Mayer Krach mit einem Musikcharlatan, wodurch nicht nur aus dem Konzert nichts wird, son dern er auch seine Stelle am Konservatorium verliert. Später wird ihm zu einem Vorspiel bei Meister Liszt in Weimar verholfen; Liszt findet an dem Menschen u. Künstler Florian Mayer Gefallen und behält ihn bei sich. Spät«? kommt es dann wieder zu einem Krach in Roma u ^ ^ ' öuterlek

! pellmeister in München und kann seine kleine Thekla heimführen. Beginn: 2, 3.S0, S.40, 7.30, S.20 Uhr. lioma und es geht dem Florian Mayer sehr schlecht, zu guterleht macht^er aber doch seinen Weg, wird Hofka Ein Film der großen Sensationen und Uebèrraschungen: «Die ganze Stadt fesselnder Kriminal- und Abenteuer- ^stermilieu, voll Spannungsmomente. Zeginn: 2, 3.4S, S.3V, 7.20, S.1S Uhr. Ab Montag: „Mutterhände', ein Tendenz-, ein Pro blemfilm von hinreißender dramatischer Stärke. Ein Film über das hohe

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 06.02.1934
Umfang: 6
hatten. In einem Saale des Restaurant „Forsterbräu' nahm der Organi sationsleiter Fritz Amort am Abend die Preis verteilung vor. Absahrt: Friedl Mader W. S. V. Vipiteno, und Schreier Max, Meraner Sportklub, in 2'7.2', 3. Karl Fiegl. Sportklub, 2'30.2. 4. Dr. Joses Ast- fäller. Sportklub, in 2'35', 5. Hans Meister, Sport klub. 2'4V', 6. Froschinaier, 7. Holzgethan Walter, Sportklub, in 2'48', 3. Eberhart Walter. Bolzano, in 2'49', 9. Waldner Luis, 10. Mayer Sepp, 11. Gänsbacher Franz, 12. Berghold Artur, 13. Max

Honig. Slungi Amateure. 8lungt 50 Cent. Entwicklung jeder Filmrolle. Filmpak, Platten 10 Cent. Zur Geschäftseröffnung von 1. bis 15. Februar. Ko pien und Vergrößerungen konkurrenzlos. Aufnah men für Paß 4 St. 5 Lire. Sämtliche photogra- phifchen Arbeiten billigst. Nur bei Photo Jori — ------ ìltnberto 32, neben Wienerbank. Sonn- Janout, 14. Wagner Hermann, 15. Mayer Her-.^^ ^ 14—18. mann, 16. Meischberger, 17. Ortner, 13. Ludwig.- Meraner hügelwelne: küchelbergsr. Tischweine. 19. Mayer, 20. Salsner

, 1(1. Froschinaier, 11. Mayer. Kombination: 1. Mader mit 100 Punkten. 2. Holzgethan 68.34, 3. Fiegl 85.57, 4. Astfäller 84.11 5. Wagner 78.83, 6. Berghold 69.47, 7. Eäns bacher 69.42, 3. Eberhart 67.42, 9. Meister 66.58, Froschinaier 65.41, 11. Mayer 54.66. » « » Noch einmal bewies der Skiklub des C. A. I. Merano seine organisatorische Tüchtigkeit bei den Sprunglonkurrenzen des Sonntags, die sich auf der Sprungschanze abwickelten, welche man bisher nur für Unterricht und Training für geeignet hielt

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Volksbote
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Seite 17 von 24
Datum: 21.01.1926
Umfang: 24
, als sich beim Anwälte des Königs, wohl ,u dessen eigener Ueberraschung, der Angeklagte Vinzenz Mayer, von dem bisher nichts in den Alten ge standen, um sein Gewissen zu erleichtern, wie er sich selbst ausdrückte, erschien. Er habe am Vor tage des Einbruches zusammen mit Giacomuzzi aus dem Felde ln der Nähe des Plattner'schen Anwesens gearbeitet, als sein Genosse über die schlechte Kost zu jammern begann und über Hun ger klagte Cr, Mayer, habe ihm dann gesagt, im Keller des Plattner liege mehr als genug

. Elf „Unschul dige' saßen auf der Angeklagtenbank, welche ge rade nur dag Zugaben, was nicht abzustreiten war. Die Diebe, welche erweislich die Sachen zur Dalvit gebracht hatten, hatten nicht gestohlen, son dern nur vor ehrlichen Leuten gekauft, die Hehler wußten natürlich noch w'Niger non der diebischen Herkunft. Giacomuzzi, der ja durch Mayer etwas vom Specke erfahren hatte, schob einen „Wiener Poldl' und einen gewissen Angelo Quäranta, den er im Jahre 1923 im Gelangenhause kennen gelernt

hatte, als Lieferfirma ow Wenn schon, dann haben diese gestohlen, meinte er, denn Quaranta kam gerade dazu, als Mayer zu mir vom Specke e . Leider war Quaranta bis heute nicht zu obwohl steckbrief'ich verfolgt. Hopfgartner hatte ebenfalls seine Begegnung und zwar mit einem gewissen A>ois Zisch', der die Sachen von einem Oesterreicher gekauft und ihm angeboten batte Hopfgartner war allerdings sehr vorsichtig in der Auswahl seines Gewährs mannes Tatsächlich batte er einen ZUckn kennen gelernt

wurden Giovanni Menestra, Rosa Erspamer. Alois Seeber und Vinzenz Mayer von der mid-r Ne erbobenen Ankla'e f reiaesvrochen. Der pünktliche Freund aller Liebhaber- Astronomen, ihr nieversagender Kalender und Berater, das „Skernbüchleln 1926“ (Franckh'fche Verlagshandlung, Stuttgart, Preis geh. Lire 9.50) zeigt wieder ,einen rei chen Inhalt. Dieses Jahr steht es unter dem Zeichen der Milchstraße, die in . einigen schö nen Aufnahmen von M. Wolf gezeigt wird. Me gewohnt, Handelt diese Uebersicht

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 12.10.1927
Umfang: 6
. Persili—Frl. Amende 6:0 7:5 Fr. Dr. Rau—Fr. Riedl 6:0 6:2 Herren-Doppelspiel Uhl—Stapenhorst, Briscoe—Ullstein 6:2 6:0 Gf. L. Salm—Prenn, Schaffer—Dr. Priegl 6:1 6:3 Damen- und Herren-Doppelspiel Fr. Friedleben—Dr. Büß, Fr. Eliel—Mayer 6:2 6.3 Sra. Persili—Princ. d'Avalos, Fürstin Lob kowitz—Klein 6:4 6:4 Sra. de Valerio—Baron Banfield, Uhl—Uhl 6:1 6:4 Fr. Schömburgk—Froitzheim,, Frl. Wdinya— S. Krum 6:0 6:0 Frl. Eisenmenger—Artens, v. Glasersfeld— Geraud 6:3 6:3 Miß Ryan—v. Kehrling, Conte Bonzi—Sigr

. Goliardi 6:3 6:2 Frau Rau—Prenn, Frl. Amende—Mevzj 6:1 11.9 Frau Friedleben—Dr. Büß. Sgr. Perelli— Princ. d'Avalos 6:3 6:8 6:3 3 Frau Dr. Rau—Prenn, Fr. v. Koch—Fries 6:0 6:0 Resultate vom 10. Oktober Meisterschaft von Merano Prenn—Conte Bonzi 6:3 6:3 Kehrling—Geraud 6:2 6:4 Artens—Banfield 6:1 6:2 Stapenhorst—Princ. D'Avalos 6:0 4:6 6:2 Prenn—v. Olah 6:2 6:2 Froitzheim—Mayer 6:0 6:0 . Menzel—Maieyka 7:5 6:4 Eeraud—Stapenhorst 6:2 6:4 Mayer—Graf O. Salm 6:4 0:7 Dr. Buh—v. Gerstorsf 6:2 5:7 6:1 Herren

-Einzelspiel Leyrer—Br. Eger 6:3 6:1 Fries—Aidinyan 7:9 8.6 6.2 Kunz—Fischer 6:4 2:6 6:3 Sign. Roselli—Krumm 6:1 6:2 Llühdorn—Leibl 6:1 6:3 . . Damen-Einzelspiel Fr. Friedleben—Sno. Gagliardi 6:3 6:2 . Miß Ryan—Ana. de Valerio, .6:4 6A Mittwoch, den 12. Oktober 1S27 Fr. Schömburgk—Sra. PereN 6.3 kà ì^ Sna. de Valerio—Fr. Dr. Rau 6:4 6^l Herren-Doppelspiel Pr. d'Avalos—de Martino, Mayer—Doktor Albrecht 7:5 6:4 Meidet—Klein, Conte Bonzi-del Bono 6:2 6:1 Damen- und Herren-Doppelfpiet , Fr. Schmnburgk

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 6 von 14
Datum: 18.03.1886
Umfang: 14
. 98. Der Trinker. Original-Radirung von Leiß. 99. Ostermorgen nach Liezcn-Mayer; Ludy se. 100. Gütchen am Spinnrad; nach Liezcn-Mayer; Bankel so. 101. Milton «nd seine Töchter, nach Munkacsy; C. Conrtoy so. 102. Ansicht aus Evreux. Aquarell 103. Sonnenuntergang am See. Aquarell. 104. Aquarell. Gebirgsland schaft mit Wasserfall. 105. Aquarell. Mühle 106. Aquarell. Motiv ans Meran. 1v7. Drei alte Kupferstiche. Copie nach Nembrandt :c. 103. Drei alte Kupferstiche. Von Everdingen etc. 109. Zwei Stiche

von Barialozzi nach Zeichnungen von ^uercino. 110. Landschaft. Große Radirung. 111. Zwei Landschaften. Rheinfall und S>lyan. 112. retvur 6u msrckö; nach Wouwermaus; Hervey »e. 113. Alter ,Aupse,stch. Porträt. «. Pseffel so. 114. Pegasus im Joch; nach Bonaventura Ge- r.elli. 115. Vorabend des Marienfestes. Lithographie nach Jaroslav Czermak. 116. Christmlopf, nach Titian; farbiger Kupferstich. Folio. 1l7. Ein lachender Alter. Oelgemälde von Prof. Mayer Castelbell, München. 113. Eine Klosterfrau.. Qel- semälte

. Von Herrn P- M'' weniger, Stadtbrauer Faß Bier. Von Frau H. 1 Cervelütwurst 2 Flaschen Liqueur. Von Herrn Holzeisen, Filet. Von Herrn Holzknecht, Kaufmann Caviar, Saromw Von Herrn Hoppichler Metzer 1 Schinken. Von Frau Huck» Villa Stephanie in Aspik und eine Platte Thunfisch. Von Herrn Kleist, Hausbesitzer 3 St^BuN«' Von Frau von Marchetti, Pension Lichteneck garnirten Lachs. Von Herrn Matlq^ Metzger Rostbeous. Von Herrn Mayer, Bäcker sämmtliche Semmel zur Rest-mroi Von Herrn L. Mazegger, Pension

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 29.08.1896
Umfang: 8
uns der Telegraph die Kunde, daß Papst Leo Xlll. sich in einem eigen händigen Schreiben an den Sultan gewandt und ihn um Einstellung des Gemetzels auf Kreta gebeten hat. Die neue Orgel in der Pfarrkirche zu Bozen. Dem geschätzten Orgelbauer Mayer von Feldkirch war es nicht mehr gegönnt, nachdem sein erster groß artiger Entwurf für die neue Pfarrorgel aus dem ange führten Grunde nicht zur Ausführung gelangt war, noch den Zeitpunkt zu erleben, in welchem die Kirchen- vorstehung sich darüber aussah, die Kosten

zu schreiten. Es wurde Letzteres beschlossen. Die Firma Mayer, legte ein Offert vor mit genauer Angabe der Disposition und der ganzen Einrichtung des Werkes sammt Kostenberechnung und Vertragsbedingungen. Der Vertrag wurde von mehreren Seiten geprüst und schließlich mit wenigen Aenderungen angenommen. Sonach sollte das Werk 34 klingende Stimmen, 2 Manuale von L bis zum ^gestrichenen k oder 54 Tasten und Pedal von 0 bis zum eingestrichenen e oder 25 Tasten erhalten und nach pneumatischem System (Röhrenpneu

und Pfarrorganist Schöpf er schienen waren. Die Prüfung des Werkes war ein sehr eingehende und währte von 9 bis 12 Uhr Vors mittags und von 2 bis 3^/, Uhr Nachmittags. Vor allem wurde von dem jungen, sehr sympatischen und intelligenten Orgelbauer Albert Mayer und seinem Onkel Bender, dem bei Erbauung des Werkes vorzüglich betheiligten tüchtigen Geschäftsführer, das höchst in teressante pneumatische Regierwerk der Orgel nebst dem Spieltisch, der ein Meisterwerk ist, vorgezeigt und er klärt. Die Spielart

herausstellte. Alles in Allem glaube ich, daß die Firma Mayer mit diesem Werke sich hohe Ehre und der besten Empfehlung würdig gemacht hat, und daß die Kirchenvorstehung mit berech, tigter Freude sich rühmen darf, die herrliche Pfarrkirche mit der schönsten Orgel in Tirol abgestattet zu haben. A. D. Schenk. Lokales. Dr. Heinrich Ua« s. Am 26. August.starb im hiesigen Spitale im 61. Lebensjahre der in weitesten Kreisen bekannte Schriftsteller Heinrich NoS. Derselbe war vor Kurzem erst hier angekommen

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 05.12.1863
Umfang: 10
ist über den Brust-Syrup des Hrn. N. A. W. Mayer in Breslau, eines d-r bewährtesten HliuSinuiel, V»I> ei».m Arjt. Herrn Dr. Weinberg', Mit glied des Medljinal-KoUegiums in Wien, eine Broschüre») in Leipzig bei G»>iav Brauns veröff »tlicht worden, in welcher dieses Hausmittel einfacher Nalluheilkunii aus dal Wärmst« dem Publikum enips»l,len wird. Zeit 1855, bis wohin dieses Hausmittel als Familieiigeheimniß seit langer als 5t1 Jahren verwahrt wurde, hat dass« be. nachdem es von Herrn G. A. W. Mayer im genannten

schädlicher Arcana zu steuern, den Gebrauch solcher Mittel aber, von denen er Heilresullate zu hoffen berechtigt ist, z» fördern nttd dem Va- lienten das erfoiderliche diätetische Berhalten z» einvsehlen, oline welches auch das sicherste Heilmittel zum Gifte werde» kann. Wie alles Gute ohne Kampf nur selten zu einer allge meinen Aiierkeiulnug gelangt, hat auch der Mayer 'sche Brust- Syrup erfahre» uichtsoestoweniger hat er aber, trotz aller »>t aus Neid, Mißgunst und Scheelsucht seiner Verbreitung

.' ^ Indem wir den <N. A. W. Mayer 'schen Brust-Tyrup der Aufmeiksanikeir des leidende» P»blik»ms einvsehlen, haben wir nur hinziljusügen, d>ß wir die Ansicht gegen Jedermann vertreten könne», daß solche Hrniivniigen und deren Ve> bieilliiiz immer ei» Gewinn sür das Allgemeine stud, da nie summe der inedizinischt» lZlsahrnngeu durch solche je.'euialls nuschad- liche HauSinittil-Srperiniemirnng nngemein bereichert und durch die täglich stch vermehrenden Reklamen das Nachdenken der Pa tienten wie der Aerzte

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 19.10.1907
Umfang: 16
der Bäckermeister Alois Lintner ans 5i!obelnl<'Ul mit hinein Gelul'cn Alois Mayer von ^oN5.ii!>Ix'!i nach .^lodenueiii. Von Nappeis- dütiel beiiiiyte» sie zu ihrem nächtlichen Ritte statt der Straße die ^<al,»strecke, ivurdcn aber bereits beim Kilometer ll.2 von dem Zn.ie Nr. 17 der Rillnerbahn, der kurz nach 7 Mir von Oberbozen ^egen Ktvbeiiiiein abgeht, eingeholt, Tic beiden wollten von den Pferden steigen, noren aber etwas leiiebel! und stürben zu Boden. Mayer mar noch fällig, üci- ivieder zu erheben

, 'iiitner aber lvar mir deui Fusze im Steigbügel hängen geblieben und wurde, da der Gau! beim Näherkommen des Zuges nach einigem Warten scheute, etwa l8v Meter weit ge'chleüt. Ter Gehilfe hatte indessen versucht, durch lautes Schreien den Zug zum Halten zu bringen und tatsächlich bemerkte der W^gonnihrer Haslinger das Hindernis und tonnte den Wagen noch etiva 1(1 Meter von der Unfallstelle glücklich anhalten. Liinner erlitt durch das Schleife» ans der Bahnstrecke schwere innere Verletzungen, Mayer trug

werden. Ttellenansschrcibung. Beim Bezirksgerichte Lienz gelangt die Stelle eines Kanzlisten der 11. Nangsklasse zur Besetzung. Gesuche sind bis 14. November beim Präsidium des hiesigen Kreis gerichtes zu überreichen. T>e M«ul- und Klauenseuche ist neuerlich in Neumarkt ausgebrochen, nachdem sie erst vor weni gen Wochen erloschen erklärt wurde. Neues Hotel. Der Bahichofrestaurateur in Tt ient Nudol Mayer ließ in der Nähe des Bahn hofes gegenüber dem neuen, eisernen Stege ein großes Hotel erbauen. Dieser Tage wurde

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Datum: 19.07.1862
Umfang: 6
G. ILK»SISR die alleinige Niederlage übergeben. 2« Rovereto bei F. Menestrina. A ^ AlAVVl' in - Sterzing - I. Waitzinger. - Felvkirch - F. I. Gissinger u. Sohn. 2ck bezeuge hiermit der Wahrheit gemäß, daß der weiße Brust- Svmp aus der Fabrik des Herrn V. A. W. Mayer in Breslau mich von meinem heftigen Keuchhusten in kurzer Zeit gänzlich befreite. Ich kann denselben Jedermann aufs Beste empfehlen. Königsberg, den lö. März >kkv. Pauli, Glase,Meister. Seit vier Monaten litt ich an einem heftigen

^Keuchhusten und starker Heiserkeit und schon schien mein ganzer Körper dem Sicchihum nahe zu sein. Nachdem ich nun zwei Aieitelflaschen des von dein Kaufmann Herrn Dalcbow hierselbil «usührten BreSlauer Brnst-Ty- rups aus ter Fabrik von G SI. W. Mayer z» meiner Heilung ver suchte, bin ich zu meiner Bewunderung und ari'ßen Freude wieder ganz geiuud geworden, welches ich hiermit der Wahrheit gemäß dan kend aneikennc. Charlortenbnrg bei Berlin, den 8. März iLl l>. Bertha Schmidt, Rentiere. Der weiße Brust

rrLri. litttizirt uuter liessen Versutvortlictilieit. Im „Gasthofe zum Mondschein.' Die Herren: Baron Eliat check, k. k. Oberlieotenant m. Diener a. Innsbruck Barker und Eichbaum. Rentiers aus England. Heier, Staatsanwalt a. Dresden, vr. Heinze a. Frankfnrth. Mayer, Kfm. a. Ndine. Bernheimer, Kfm. a. Hohenems. Mußner, Kfai. m. Bru der a. Grödeu. Mayer, Kfm. a. München, gellet, Kfw. a. Stutt gart. Pends Buchbinder aus Trient. Theresia Troger, Private aus Innsbruck. . Im Gaslhofe zur „Sonne

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