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Der Arbeiter
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Seite 6 von 14
Datum: 22.12.1926
Umfang: 14
Schwarzmann. auch erbalten. Während der Ferien war ich allo Hauslehrer bei der Familie von Erlinaen ln Donaustadt. Meine Aufgabe war es. Max, den ein zigen Sobn des Hauses, für das Gnmnafium vorzube reiten. Max wox der Liebling der Mutter, die in dem Knaben die' Füge ihres Gatten, der vor etlicken Jah ren schon aestorben war. verehrte Ich fühlte mich h"ld heimisch und al'ichlich im Hause der Frau von eine befck»»d»ne und d^bei hochgebildete Dame, betrachtete mich wie ein Glied ihrer ^amllie: Max rrmr

und übte mit ihm die Deklinationen, als Maria mit einem Korb blendend weißer Wäsche her eintrat. Betroffen blieb sie unter der Türe stehen und sagte errötend: „Bitte um Entschuldigung, daß ich störe, es lag nicht in meiner Absicht." „O bitte," antwortete ich, „wollen Sie nur die Wäsche in den Kasten legen. Sie stören uns nicht im geringsten." „Wenn ich darf," gab sie zur Antwort und trat nun an den Kasten, öffnete denselben und begann die Wäsche hineinzulegen. Ich fuhr unterdessen fort, mit Max

weiter zu üben. Du kannst begreifen, daß Mariens Anwesenheit mich nicht gleichgültig lassen konnte, und daß ich mit mei nem Sinnen und Denken mehr an der Seite Mariens war als bei meinem deklinierenden Schüler. „Aber," wandte sich da Maria um. „Herr Lehrer merkten Sie es nicht, Max dekliniert ja falsch; mensa hat ja im Ablativ a und nicht o." „Freilich." antwortete ich betrossen, und blickte bald beschämt auf Max, bald auf Marie. „Pardon, mein Fräulein," fuhr ich nach einer bangen Pause fort, „ich merkte

. „Fräulein Marie!" ries ich aus, ganz auf die An wesenheit Maxens vergessend, „ich bitte Sie. setzen Sie dem amo ein Objekt bei, ich weiß, Sie können es." „Amo te»" antwortete sie flüsternd und schaffte emsig im Schranke weiter. Ich schwieg, ich war zufrieden; wußte ich ja doch, daß meine Liebe nicht umsonst sei. „Nicht wahr. Herr Lehr," begann Max, der bis jetzt den schweigenden Zeugen abgegeben und bald mich, bald seine Schwester verwundert angesehen hatte, „Maria kann schon mehr als ich?" „Meinst

du. ich soll auch studieren?" wendete die selbe, ausblickend, wieder ein. „Dazu tauge ich nicht, lieber Bruder; aber du mutzt fleißig lernen, der Mut ter, deinem Lehrer und mir zuliebe; du wirst es tun, nicht wahr, Max?" „Recht gerne, Schwester," antwortete er; „Mama ist so gut, ich habe dich lieb und Herrn Lehr habe ich auch lieb. Ich will fleißig lernen, damit ich es auch so weit bringe wie Herr Lehr und Doktor werde." Nr. 61. .Der Ber-frleb- Seite 207. keine förmlichen Gedanken haben. Höchstens konnte der Hund

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Unterinntaler Bote
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Seite 11 von 20
Datum: 22.01.1910
Umfang: 20
über die P* 7. Abnehmer Seine k. und k. Hoheit der hochwft. durchlauchtigste Herr Erzherzog Eugen, Hoch- und Deutschmeister rc. in Inns bruck. Herr Dr. Theodor Kathrein, Landes hauptmann in Innsbruck. Herr Alois Mang, Advokat und Bür germeister. Herr Dr. Paul Kathrein, Advokat samt Frau. Herr Alois Baron Streicher-Wenger, k. und k. Oberst d. R. Herr Arthur Bechtold, Fabrikant. Herr Karl Bachlechner, k. k. Landes- gerichtsrat. Herr Dr. Max Weiler, k. k. Richter. „ Dr. Franz Tragseil

Franz Bücher, städt. Kammer- amts-Kontrollor. Frau Baronin Maria v. Sternbach. Herr Gustav Riegl, Gasthofbesitzer in Absam. Firma Innsbrucker Spinnfabrik, Herr burger und Rhomberg in Innsbruck. Herr Jakob Krüse sen., Fabriksver walter und Frau in Absam. Uerreichnis von Uettjahrs-GntschuLdlMngs-Karten der Stadl Kaü pro 1910. 79—80 Herr Fritz Krüse, Fabrikstechniker in Absam. 81 Herr Franz Wohnout, k. k. Oberoffizial 82 i. 45 . Herr Alois Posch,k.k. Salinen-Arbeiter. 83 Herr Max Haller, k. k. Finanz

-Kon zipist. 84 Die Vorstehung des Leopoldinums. 85 Herr Zölestin Winkler, Schullehrer in Mils. 86—87 Herr Siegmund v. Kripp, k. k. Mini- sterial-Sekretär in Wien samt Ge mahlin. 88 Herr Alois Stippler, k. k. Steueramts diener. 89 Das k. k. Post- und Telegraphenamt in Hall. 90 Herr Max Prantl, k. k. Postverwalter. 91 „ Karl Kling, k. k. Postkontrollor. 92 „ Johann Gitsch, k. k. Oberoffizial. 93 „ Gottlieb Sagmeister, k. k. Offizial. 94 Fräulein Julie Faistenberger, k. k. Postoffiziantin. 95 Herr

Alberich, k. k. Fachschul lehrer. 111 Herr Max Schuster, k. k. Professor. 112 „ Max Jäger, k. k. Fachschullehrer. 113 „ Johann Prohaska k. k. Fachschul lehrer. 114 Die k. k. Fachschule. 115 Herr Wenzl Grüner, k. k. Oberbergrat. 116 „ Viktor Wenhart, „ Bergrat. 117 „ Karl Blaschke, ,. 118 „ Emil Srbeny, k. k. Oberhütten verwalter. 119 Herr Josef Arnold, Privat in VolderS. 120 „ Johann Skerl, Bürstenbinder meister. 131 Herr Anton v. Guggenberg, Reali- täten-Verkaufsbureau in Innsbruck. 123—123 Hochw

, k. k. Forstmeister. 137 „ Eugen Homan, „ Forstassistent. 138 „ Emil v. Leiß „ „ 139—140 Die Direktion des „ Franz Josef- Gymnasium. 141—142 Herr Josef Mayr, Sägewerks- und Gutsbesitzer in Absam. 143-144 Herren Gebrüder Geppert Turbinen bauer. 145 Herr Ernst Kieslinger, Fabrikant in Absam. 146 Herr Johann Mairginter, Gastwirt. 147 „ Max Purner, Maler und Ver golder. 148 Frau Gert. Witwe Hinterseeber, Private. 149 Frau Maria Witwe Zimmerling, Private. 150 Herr Otto Seidner, Brauereibesitzer. 151 „ Karl Prack

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 20.12.1924
Umfang: 4
aus Gefällig keit bei Frau Jeggle. * D. u. L>. Alpenverein. Die am 29. November stattgefundene Neuwahl des Ausschusses der Sektion Hall des D. u. Ö. Alpenvereines hatte folgendes Ergebnis: Hofrat Viktor Wenhart erster Vorstand, Rechtsanwalt Dr. Max Prantl zweiter Vorstand, Bezirkshauptmann Handel- Mazzetti Schriftführer, Oberst Nürnberger Kassier, Buch binder August Riepenhausen erster und Herr Plattner in Wattens zweiter Hüttenwart, Major Fasst Bücherwart, Herr Tollinger Jugendführer, Forstrat Harnisch

, Dr. Ernst Klebelsberg, Herr Rieder in Wattens, Ernst Kießlinger, Herr Habt (Vertreter der „Klammler") und Postdirektor d. R. Prantl, Beisitzer. * Berichtigung. Bei der Notiz „Geburten" im No vember in unserer letzten Nummer soll es richtig heißen: Herta Karolina Maria, Tochter des Max Dander, Bun desbahnbeamter, und der Maria geb. Kreutner. * Theater iu Absam. Morgen Sonntag, 21. Dezember, 8 Uhr abends, wird vom kath. Arbeiterverein Absam auf geführt: „Der Jagerfranzl von Ammergau." Oberbayrisches

Volksstück mit Gesang in 3 Aufzügen von Carl Siber. Kartenvorkauf im Geschäfte des Hans Weber (Weiß) in Absam. Max Wem f. Die Nachricht aus Bern in der Schweiz vom plötz lichen Hinscheiden dieses Mannes traf uns wie ein Blitz schlag aus heiterem Himmel. Am 27. November nahm er Abschied von all seinen lieben Freunden und Bekannten, von seiner geliebten Vaterstadt, wenn auch etwas unpäß lich, doch mit dem Wunsche „auf ein frohes und gesundes Wiedersehen zu Ostern: Das walte Gott!" wie er immer hinzufügte

. Gleich nach seiner Ankunft in Bern mußte er ärzt liche Hilfe in Anspruch nehmen, die einen operativen Ein griff bedingte. Sein geschwächtes Herz vermochte den Folgen dieser Operation nicht mehr standzuhalten, 24 Stunden hernach ist er im Gedanken an eine Wiederge nesung friedlich verschieden. Ruhig und still, wie er gelebt, ist er hinübergegangen in die ewige Heimat. Durch den Heimgang dieses Mannes, unseres ver ehrten und geliebten „Onkel Max", ist unsere Stadt um eine markante und gern gesehene

Persönlichkeit ärmer ge worden. Abgesehen davon, daß wir an ihm einen Wohl täter und Gönner alles Schönen und Guten verloren haben; er war ein Mensch zum Gernhaben! Max Bliem stammt aus einer angesehenen Bürgers familie (Gastwirt zum weißen Roß) in Hall, ist am 13. August 1850 geboren, wandte sich als einer der jüngeren seiner 12 Geschwister dem Kaufmannsstande zu, praktizierte bei den Firmen Bechtold und Supanegg und zog dann, wie es damals Sitte war, in die Fremde. Das Geschick war ihm günstig. Er fand

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Der Arbeiter
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Seite 10 von 12
Datum: 28.01.1912
Umfang: 12
? Die Jungen^ va Ball fragt ihr kleiner Max von zwölf Jahren, der gtri; Schulaufgaben beendet hat. "Nein," sagt die Mutter, "du bleibst hier." Sie ist eben k gesimint. alle, die ihr in den Weg kommen, anzufahren, ihmx Bitte abzuschlagen. "Warum nicht Mutter?" bettelt der Kleine. „Ich habe ui««, gäbe fertig, du kannst Nachsehen, ich komme auch in einer StuttIA wieder. ? ei&t wiederum, „du bleibst, und damit Mm: r-i* et r U6t .schacht der Kleine in das Wohnzimmer, wo seine jtz Schwester ihre Rechenversuche

anstellt, während die Mutter vecktz zur Küche geht, um allmählich mit der Herstellung des Slbenbefflij beginnen. Max schaut mürrisch zum Fenster hinaus. Da ruft ihm Schwester, daß er Nachsehen möchte, ob sie richtig „zusammengA “!!: ^gezogen' habe. Doch er schreit sie an mit einem back „Mach dich fort, du dumme Gans." Aber die dumme Gans läßt solchen Titel nicht auf sich sitzen- nur sti , ruft sie zurück, „du hast nicht umsonst in der vorigenM nachsttzen müssen, du Faulpelz." „Sag

Mädels, was gescheht „Anna hat mich ausgeschimpft," verteidigt sich Max, doch das« ihm wenig, ihn vor den Ohrfeigen der erzürnten Mutter zu W „^mmer habt ihr Zank und Streit, man kann keine Ruhe M klagt die Mutter. „Scher dich vor die Tür, dann hat der Zk wenigstens ein Ende." Und sie packt den kleinen Burschen, br bald auf der Straße wiederfindet. Der verschmerzt die paar OM und ist mit der Wandlung der Dinge nicht so unzufrieden. W der Weg zu den spielenden Jungen frei. Der Mutter fällt

ein, daß der Bengel nun doch seinen Willens hat. Mit einem brummigen: „Es ist egal, man kann nichts tuB sich ärgern," tröstet sie sich. Unterdes freut sich Max der Freiheit. Warum ihn die Mutter i niä)t zum Spiele lassen wollte? Sie hat sich geärgert, und d> ärgert sie auch mich, das war das einzige, was er zur EM wußte, wenn er auch keine langen Forschungen darüber anstellte, das Gefühl saß nun in ihm: Wenn die Mutter nicht guter Lau» verbietet sie alles, mag sein, was will. Doch ein schlauer Junge durch neue

Unarten doch erreichen, was er will, war die zweite @4 folgerung. Heute morgen aber hatte er noch im Katechismusunter gelernt, daß die Eltern Stellvettreter Gottes seien, daß man da ihren Befehlen zu gehorchen habe, denn Gott hat den Eltern Auftrag gegeben, ihre Kinder zum Guten zu erziehen, darum deck sie das Böse und halten zum Guten an. Nur ein Glück, daß Max über das Verbot seiner Mutter nicht »< nachdachte. Ki Eigenst»» her Klemm Der Eigensinn ist ein nicht leicht zn behandelnder

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 17.07.1926
Umfang: 8
Vom Schietzstanö Hochzeits-Freischietzen veranstaltet von öer Schützen- gilbe am 27., 29. Juni, 3. und 4. Juli zu Ehren ihres Mit gliedes Herrn Anton Hechenberger, Sggerwirt in Kihbühel und dessen Frau Anna anläßlich der silbernen Hochzeit, wobei nachfolgende Herren als Preisgewinner hervorgingen: Ge- öenkscheibe: Albert Schweiger-Fieberbrunn, Egger Sebastian, Zimmermann Johann, Gratt Anton-St.-Iohann, Taxer Martin, Kofler Max, Egger Peter» Zimmermann Simon. Jimmermann Blrban, Egger Franz

, Peter Raß-St. Johann. — Hochzeits scheibe: Hock Viktor, Hock Georg. Stainer Alois, Fürhapter Hans, Brunner Stefan, Heigenhauser Stefan, Schweiger Albert-Fieberbrunn, Egger Sebastian, Raß Peter-St. Johann, Gstür Martin-Fieberbrunn, Bachler HanS-Iochberg, Kofler Max, Taxer Martin, Glähle Alois, Krepper Johann, Exen- berger Anton, Nagl Friedrich, Egger Peter, Egger Josef, Fischer Georg-Wörgl, Werner Josef, Psurtscheller Roman. — Schleckerscheibe: Brunner Stefan, Glähle Alois, Hock Georg, Fischer Georg

-Wörgl, Egger Peter, Egger Sebastian. Exen- berger Anton. Gratt Anton-St. Johann, Heim Johann, Gstür Martin-Fieberbrunn, Gppensteiner MichaebSt. Johann, Sa- pelzer Jakob. — Ser-Serie: Fischer Georg. Bachler Hans, Iochberg, Glähle Alois, Egger Peter, Hock Georg, Brunner Stefan, Exenberger Anton. Egger Sebastian, Raß Peter-St. Johann, Kofler Max, Gstür Martin-Fieberbrunn, Gratt Anton, St. Johann. - Prämien: Fürhapter Hans, Egger Sebastian, Exenberger Anton, Brunner Stefan. MalrikenauSzug Hochzeiten Mai

in Milch gelegt. Moosbeerflecken reibt man mit Johannisbeersaft ein. Raster-Apparate 230 bereits von S 1'7O aufwärts. In Rasierklingen Auswahl öer ersten Marken, Griginal-Iabrikspreise. Solinger Rasiermesser, King Rafierseife in Max Werners G i f e n h a n ö l u n g Hypothekar-Darlehen größere und kleinere Beträge sofort günstig ;u vergeben Dr. Pichler, Innsbruck, Pfarrgafse 3 426 Guterhaltene Schuster- Nähmaschine ist billig zu verkaufen. Anfragen in öer Ver waltung öes Blattes 463 Ziehharmonika

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 02.02.1934
Umfang: 6
in Oberpersutz Bei dem von der Schützengilde in Oberperfuß veranstalte ten Bolz-Freischietzen am 14., 21. und 28. Jänner gingen fol gende Lestgewinner hervor: Haupt: 1. Heinrich Gutleben, 2. Hermann Hueber, 3. Dr. Alfons Diechtl, 4. Anton Anich, 5. Heinrich Weber, 6 . Schuldir. Vinzenz Moll, 7. Max Kuen, 8 . Edmund Falkner (Ranggen), 9. Oberlehrer Ernst Spiegl, 10. Max HÄs, 11. An ton Ruetz. —- Fünfzehner-Serie: 1. Anton Anich (65 Kreise), 2. Anton Ruetz, 3. Alois Hirschberger, 4. Dr. Alfons Diechtl

, 5. Heinrich Gutleben. 6 . Johann Kuen, 7. Hermann Hueber. 8 . Max Kuen, 9. Max Oelhafen, 10. Josef Anich, 11. Max Heis, 12. Heinrich Weber, 13. Vinzenz Kuen. — Fünfer-Serie: 1. Anton Anich (25 Kreise), 2. Heinrich Gutleben, 3. Alois Hirschberger, 4. Anton Ruetz, 5. Johann Kuen, 6 . Max Kuen, 7. Alois Köchl, 8 . Hermann Hueber, 9. Dr. Alfons Diechtl, 10. Max Oelhafen, 11. Josef Anich, 12. Alois Schlögl, 13. Vinzenz Kuen. — Juxscheibe: Alois Köchl. — Jungschützen: !. Karl Ruetz, 2. Josef Wastl, 3. Peter

Paul Pienz, 4. Johann Weber, 5. Hermann Kuen, 6 . Peter Paul Schatz, 7. Anton Spiegl, 8 . Karl Haider. 9. Albin Weber. — Prämie: 1. Alois Hirschberger. 2. Max Kuen. Vov dom ÜicMei? © Eine Errtführunssveschichtr Innsbruck, 1. Februar. Der 22jährlge Handelsvertreter Alfred Troger war an- f ieklagt, die Frau Maria Neumayr aus Volkers ent- ührt zu haben. Außerdem habe er bei dieser Gelegenheit einen Smokinganzug, ein Damensahrrad, einen Ehering, einen Photoapparat, Lackschuhe, einen Schal und einen Bar

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 18.03.1950
Umfang: 4
und kein Mandat. 125 Stimmen waren ungültig. Es erscheinen daher als neu gewählte Gemeinderäte: SPÖ.: 1. Wieser Anton, 2. Dunst Josef, 3. Seiser Max, 4. Gangl Alois, 5. Probst Johann. Parteilose Interessenvertretung der Ar beitnehmer: 1. Schwaiger Hans, 2. Plitzner Franz, 3. Sexl Ludwig. Interessenvertre tung der Arbeiter und Angestellten: 1. Daxböck Emst. Interessenvertretung Indu strie, Handel, Gewerbe und Bauernschaft: 1. Angerer Franz, 2. Schiestl Fritz, 3. Grubinger Adolf, 4. Puelacher Adolf, 5. Mair

Stadtmeister Alexander K. vor dem vorjährigen Klubmeister Hen ningen Dr. Moritz und Steck folgen auf den weiteren Plätzen. In der B-Klasse führt Matt vor Zwick und Kirchmeier. Damenfang Weiß: Heuser Schwarz: Hansen 1. e4 g6 2. d4 Lg7 3. Sf3 d6 4. Lc4 Sd7 (dieser Zug gibt den Anziehenden die Gelegenheit, die pattgesetzte Königin mattzusetzen) 5. Sg5 Sh6 6. L:f7* S:f7 7. Se6 . . . aufgegeben. Maximilian’s I. natürliche Kinder Kaiser Max I., der letzte Ritter, gebo ren am 23. März 1459, als Sohn Kaiser

und es ist begreiflich, daß der kraftstrotzende Herrscher sich um die Gunst schöner Frauen bewarb. Sein Plan, die schöne Anna von Betragne zu ehelichen scheiterte daran, daß ihm die Braut auf der Reise zur Verlobung (1494) vom König Karl VIII. von Frankreich geraubt und zur Heirat mit Karl genötigt wurde. Kaiser Max liebte seine ihm von der Burgunderin geborenen Kinder Philipp (den Schönen) und Margarete, aber er sehnte sich nach neuem Eheglück. Dieses schien er durch seine Vermählung (16. März 1494) mit Blanka

Maria Sforza von Mailand (geb. 1472, gest. 11. Dezem ber 1511) gefunden zu haben. Aber Blanka war mißtrauisch und verschlossen, verstand ihren hohen Gemahl nicht, so daß Max schon nach kurzer Ehe einen Widerwillen gegen sie empfunden haben soll und es sogar vermied, ihr zu begegnen. Max ver brachte seine freie Zeit auf der Jagd, auf Reisen und bei Tournieren. Es zog ihn zu anderen Frauen, mit denen er mehrere uneheliche Kinder zeugte, von denen uns neun bekannt wurden. 1. Georg von Österreich

, geboren 1504 als Sohn einer Salzburgerin, erhielt als einziges Kind Max I. die Erlaubnis, sich „von Österreich“ nennen zu dürfen. Am 10. April 1526 wurde er, 22jährig, Fürstbischof von B r i x e n, 1531 Statt halter der Niederlande, weilte nur selten in Brixen, dankte am 18. Jänner 1539 ab, da er am 26. November 1538 zum Erz bischof von Valencia (Spanien) ernannt worden war. Im Jahre 1544 wurde er Erzbischof von Lüttich, wo er am 4. Mai 1557 starb und im Dom zu St. Lambert begraben wurde. 2. Leopold

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 21.07.1937
Umfang: 8
tag nicht mehr. Diese böse Zunge soll ihre Freude haben. Ein Keines Andenken liegt bei. Letzte Grüße von Mitzi." Max Reinhardt wieder in Europa Wien, 20. Juli. Max Reinhardt und feine Gattin He lene ReinhardKThimig sind gestern auf der „Ile de France" in Le 'Havre «gekommen. Reinhardt ist bereits in Paris und wird nächster Tage nach Salzburg fahren. Er beginnt so gleich mit den Proben für die Salzburger Festspiele. Neube setzungen des „Faust" fordern in diesem Fähre wesentliche Arbeit Max

Reinhardts. Max Reinhardt hat feine Film tätigkeit in Amerika einstweilen soweit beendet, daß das Regiebuch eines Spielerfilms nach Dostojewskij fertig ist. Max Reinhardt »beabsichtigt, diesmal feinen Aufenthalt in Europa zu verlängern. Helene Reinhardt-Thimig wird im September und Oktober im Theater in der Josefstadt zwei neue große Rollen spielen. Die neuen Doppelschillmge fast ausverlauft Wien, 20. Juli. Heute werden in Wien und in allen Bundesländern die neuen Doppelschillinge, die die Karls- kirche

ihrer Angestellten um eine größere An zahl der neuen Münzen ersucht. Todessturz eines Grazer Universitätsprofessors Graz, 20. Juli. Gestern vormittags fiel der außer ordentliche Universitätsprosessor an der Technischen! Hoch schule in Graz, Hosrat Dr. Max Wilburg, einem seltsamen Unfall zum Opfer. Prof. Dr. Wilburg lehnte sich über das Geländer des Klopsbalkons in seiner im zweiten Stock ge legenen Wohnung und stürzte infolge eines Schwindel- anfalles in den Hof, wo er mit einem Bruch der ^Schädel basis tot

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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 12
Datum: 30.12.1939
Umfang: 12
, Pension Hölzl Adolfs Carl, Blacknang, Wiesenhaus Augustin Roiemarie, Graz, Max Platzer Adams Paul, Berlin, Blumenberger Angerer Heinz, Wien, Grandhotel Dr. Ahmed, Berlin, Grandhotel Axmaier Elisabeth, Wien, Jak. Huber Angerer Dietrich, Wien, Jägerhof Angela Hertha, Linz, Hochfilzer Prof. Tr. Böhler Lorenz und Familie, Wien, P. Montana Arch Brose Rudolf und Frau, Nürnberg, Villa Spielberger Bjarsch Max unfc Frau, Leipzig, Bichlalm Dr. .Bunnes Jos. und Frau, Regensburg, Elias Fuchs Ing. Büchsenstein

Bagusat Erich, Berlin, Grandhotel Barmann Elsa, Coburg, Alpengasthof Oberaigen Blum Hans, Vagen, Silberne Gams Bagusat Kurt, Wien, Grandhotel Braun Ernst und Frau, Nürnberg, Villa Margit Bienz Otto und Frau, Koblenz, Granhvtel Barthel Georg, München, Grandhotel . Blumenkamp Max und Frau, Krefeld, Hotel Ehrenbachhöhe Dipl. Ing. Czajanek Heribert, Wien, Pension Hölzl Czerwenka Hans, Vöklabruck, Reischhotels Conel Jnez-Maria, Bremen, Tennerhof Cyliax Walter und Familie, Berlin, Grandhotel Dr. Crome

Heinrich und Familie, Köln, Hotel Weißes Rössel Ezerniezky Fritz und Frau, Wien, Tennerhof Canek Fritz und Frau, Salzburg, Hotel Kitzbühelerhof Ehatemy Adalbert, Wien, Reischhotels Conte Egon Wolff, Berlin, Hotel Kitzbühelerhof Czerwwka Fritz, Linz, Bodenseer Czwitsch Frieda, Wien, Hotel Kaiser Engel Kurt, Hamburg, Reischhotels Czemwka Anna und Sohn, Vöklabruck Dr. Chlimmerch Max, Wien, Hotel Tiefenbrunner Cüdenbach Hugo, Aachen, Hotel Kitzbühelerhof Ihr Fotohaus: SS ,ho * bürgt für beste Qualität

., München, Villa Edelweiße Dietlein Max, Nürnberg, Gütler Dr. Eckert Heinrich und Frau, Osthofen, Hotel Kaiser Dr. Ergwthaler Leo., Wien, Rosengarten Dalm Hanno, Machen, Hotel Klausner Treuer O. und Tochter, Breslau, Reischhotels Deßmann Rudi, Berlin, Hotel Eckingechof Debussion Walter, Frankfurt, Pension Mvntana Decker Karl, München, Reischhotels Diebel Werner und Frau, Forst, Pension Schweizerhof Dalm Elfriede, Mnchen, Hotel Klausner Dabny Annemarie, Dresden, Posthof H ! : Elling Hans Joachim, Berlin

Erika Dr. Ends Orel, Wien, Ansitz Blumau Ellermann Walcher, Berlin, Grandhotel Eggenberger Albert, München, Bodenseer Ing. Engel Heinrich,Bürarieden, Hotel Kaiser Eckhardt Max, Kmindorf, Hotel Tiefenbrunner Euler Adolf und Frau, Berlin, Hotel Eckingechof Droysen Kate und Sohn, Berlin, Bichlalm Dr. Freibach Amandeus und Familie, Solingen, Bichlalm Frisch und Kinder, Stuttgart, Grandhotel Feyerstein Walther und Tochter, Wien, Tennerhof Eisenfeller Wilhelm Md Frau, Köln, Blumenberger Dr. Faulhaber

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 28.11.1934
Umfang: 8
, Hötting: 6. Seiler Johann, Zirl; 7. Trenkwalder Willi, Zirl; 8. Ruetz Anton. Zirl: 8 Lair Franz, Zirl; 10. Schnaitter Josef, Zirl 11. Kranz Josef sen.. Zirl; 12. Hosrat Rauch, Stams; 13. Bei- räther Oskar, Zirl; 14. Schöpf Franz, Zirl: 15. Scheirma Franz. Zirl: 16. Setter Josef. Zirl: 17. Kransbitter Ernst, Zirl: 18. Kuenz Josef juru, Zirl: 19. Kuen Max. Zirl 20. Schöpf Franz jun., Zirl: 21. Degenhart Josef, Zirl: 22. Ruetz Karl, Zirl; 23 Kuen Franz, Zirl: 24. Wacker Josef, Hötting; 25. Kuen Jakob

, Zirl (2843 Teiler). Haupt: 1. Ing. Biedermann (287 Teiler): 2. Pahl Jakob; 3. Lair Franz: 4. Seiler Johann; 5. Wacker Josef; 6. Schnaitter Josef: 7. Kranebitter Ernst; 8. Ruetz Karl: 5. Kuenz Josef sen.; 10 Ruetz Anton: 11. Weirather Oskar; 12. Albrecht Josef: 13. Setter Josef; 14. Kuenz Josef jun. (2283 Teiler). Serie zu 5 Schutz: 1. Ina. Biedermann (46 Kreise): 2. Ing. Hofrat Rauch: 3. Trenkwalder Willi; 4. Kranebitter Ernst: 5. Ing. Merl Walter: 6. Ruetz Anton: 7. Kuen Max; 8. Schnaitter Josef

; 9. Weirather Oskar: 10. Lair Franz; 11. Kuenz Josef jun.: 12. Albrecht Josef; 13. Degenhart Josef; 14. Seiler Johann (37 Kreise). 15er-Serie: L Ing. Biedermann (126 Kreise): 2. Krane bitter Ernst; 3. Ing. Hosrat Rauch; 4. Trenkwalder Wi t; 5. Ing. Merl Walter; 6. Kuen Max: 7. Degenhart Josef: 8. Seiler Johann; 6. Ruetz Anton: 10. Lair Franz: 11. Schnait ter Josef: 12. Kuenz Josef jun.; 13. Weirather Oskar; 14 Pahl Jakob (99 Kreise) Prämie für 3 Karten: 1. Ing. Biedermann (368); 2. Trenk. walder Willi (339

; 15. Kuen Max; 16. Scheiring Franz; 17. Kuen Ja- kob; 18. Schnaitter Josef (1877 Teiler). Schützenkönig 1934-35: Kuenz Josef jun. z. 30 Schuß 243 Kreise. Nobler 1934 zu 39 Schutz: Kranebitter Ernst (237 Kreise): Seiler Josef. (225): Ing. Merl Walter (225); Degenhart Josef (223); Thaler Karl ( 221 ). BUdfcheibe, gespendet von Anna Kuen: 1. Kuenz Josef sen.; 2. Pahl Jakob; 3. Albrecht Josef: 4. Lair Franz; 5. Krane bitter Ernst; 8. Ing. Biedermann; 7. Weirather Oskar:'8. Schnaitter Josef; 9 Trenkwalder

Willi; 10. Ruetz Anton; 11. Seiler Josef; 12. Kuen Jakob; 13. Seiler Johann: 14 Degenhart Josef: 15. Kuen Max: 16. Ing. Merl Walter; 17. Tusch Martin; 18. Ing. Hofrat Rauch: 19. Schöpf Franz. Bildscheibe, gespendet von Pahl Jakob, Hötting: 1. Inh. Hosrat Rauch; 2. Ruetz Anton; 3. Kuen Max: 4. Trenk ol der Milli; 5. Kuen Jakob; 6. Kuenz Josef sen.; 7. Seiler Josef; 8. Weirather Oskar; 9. Schnaitter Josef; 10. Lair Franz; 11. Ing. Merl Walter: 12. Pah! Jakob; 13. Albrecht Josef; 14. Degenhart Josef

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.10.1937
Umfang: 6
in Bayern lebt, ein Schicksal, das von dem Sohn Max heraufbeschworen wurde, aber schließlich jenen versöhnlichen Abschluß fand, den man im Roman und in der Wirklichkeit nicht missen möchte. DieGeschichtebegannvorachtzehnIahren. Der Anfang der nachfolgend erzählten Geschichte reicht acht zehn Jahre zurück. Man schrieb den 27. Juni 1919, als Max, damals ein Zehnjähriger, nach einem etwa eine Stunde ent fernten Ort geschickt wurde, um dort Lebensmittel ein zukaufen. Der Junge hatte schon oft

Operation wurde sie der Obhut eines Kranken pflegers Biringer übergeben. Dem Arzt fiel nicht nur sofort die Namensgleichheit zwischen Patientin und Pfleger, sondern auch ihre verblüffende Aehnlichkeit auf. Er interessierte sich dafür, noch zumal letzterer die Patientin nicht kennen wollte. Bald aber mußte Max Biringer zugeben, daß sie tat sächlich Bruder und S ch w e st e r waren. Man stelle sich das einmal vor: Da sind vor 18 Jahren Er mittlungen über Ermittlungen angestellt worden, um das spur lose

Verschwinden Max Biringers aufzuklären. Alle Spuren verliefen im Sande. Die Eltern hielten ihren Jungen für tot, während dieser in Wirklichkeit in jener Münchner Klinik seit Jahr und Tag als Pfleger tätig war, nicht einmal weit vom jetzigen Wohnsitz seiner Eltern entfernt! Das Rätsel der 18 Jahre. Dieser Max Biringer gibt manches Rätsel auf. Gewiß, in jedem Jungen steckt ein Teil Abenteurerblut, aber es ist eine einmalige Erscheinung, daß ein Zehnjähriger von einem Besorgungsgang, seiner Laune

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 18.05.1934
Umfang: 12
,9t e u e ft e Zeitung Nr. 112. Seite 7. Freitag- den 18. Mai 1934. Programm HaÖict-Wiat vom 11. M*f bi« «in«dilfeßlf<h 11. N*i <9)4 9Dontog, 21 . OJloi it mir- Orgelvortrag Franz Schütz. Mitwirkend: Friedl Gehr i L) — 3. S. Bach: a) Kyrie, Gott, heiliger Geist: b) Gib iÄrieöen. — Max Reger: Heimweh. — Hugo Wolf: Gebet. — Fj Bach: Dir, dir, Iehovah, will ich singen. — I. S. Bach: Präludium und Tripelfuge Es-Dur. m Uhr: Alte Musik zum Lobe Mariens. Einleitende und oer* (•Xnbe Worte: Dr. Leopold

: Max Schönherr. — Geza Dusik: Ouvertüre zur Operette „Myra". — Peter Tschaikowsky: a) Canzonetta: b) Hopak aus „Mazeppa". — Antonio Scassola: Suite Pastorale. — Franz Lehar: Russische Tänze aus der Operette „Tatjana". — Reznicek: Aus der Musik zu „Traumspiel": a) Heiterbucht und Schmachsund: b) herbst und Frühling: c) Der Tochter Abschied. — Leo Fall: Walzer aus der Operette „Die Rose von Stambul". — Schubert- Berte: Potpourri aus der Operette „Das Dreimäderlhaus". — Franz v. Suppe: Ouvertüre

- Me al nido: b) Tarantella sincera. 18 Uhr: Dr. Karl Siebert: Der Aufbau der Werte. 18.25 Uhr: Grete Melzer: Frauennotdienst. fängexO Louis Riviere: Französische Sprachslunde für An- 18.50 Uhr: Fanny Harlfinger: Kunst in der Strickmode. 19 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 1. Abendbericht. Tänze von gestern und heute. Leitung: Max Schönherr, vumorchester der Wiener Symphoniker. Jazzkapelle Fritz Brunner. «0-15 Uhr: Kunterbunt. «0.25 Uhr: Fortsetzung des Unterhaltungskonzertes. 21.15 Uhr: Programm

der Woche. Am schwarzen Meer. Dr. Erwin Rieger. 19.45 Uhr: Musik von Josef Hellmesberger^ Leitung: Max Schön herr. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Ouvertüre zur Operette „Das Veitchenmadel". — Szenen aus dem Ballett „Meiß ner Porzellan". — Aus der Operette „Wien bei Nacht": a) Heinzel männchen: b) Teufelstanz. — Potpourri aus „Die Perle von Iberien". 20.45 Uhr: Zeitfunk. 21.05 Uhr: Jugoslawischer Abend. Ausführende: Mila Levova (Sovran), Selma Skoda (Sopran), Gustav Nemec (Tenor), Bogi Leskovic

. Quintett Mario Dubini. (Aus dem Lehar-Saal.) Franz Strohmayer, Franz Rotter, Richard Neubauer, Alois Ionisch (Sänger): Schrammelterzett Alois Haselbrunner, Georg Birngruber, Hans Kutschers. (Aus dem Grinzinger Keller des Hotels Krantz-Ambasfador.) — Anschließend: Verlautbarungen. Donnerstag, 24.9itoi 9 Uhr: Morgenbericht. 11.30 Uhr: Kennst du dein Vaterland? Die Tierwelt Oesterreichs. 11.55 Uhr: Wetterbericht 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Max Schönherr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 18
Datum: 31.12.1951
Umfang: 18
jjLÜCKWONSCHB ZUM Jfitlf PStDClll j£l entbieten die Arbeiter und Angestellten der Tirplfr Sebießskrankenkassr für Arbeiter und Angestellte Aichholzer Wilhelm und FamMe Aublinger Maria Auer Fritz und Frau Auer Margit, Kufstein Auckenthaler Max Bauer Alfred und FamLiv Bauer Herbert und Familie Berauer Anna Bergmann Walter Bichler Hans und Paula. Fuipmes Bitschnau Fini, Imst Blachfellner Alfred und Familie Bock Karl und Hemme Brindlinger Elise und Kinder Burger Edeltraud Dezihofer Lotte Dlttmer Ludwig und Frau

Kreidl Ernst Dt. Lachmann Günther, Kufstein Ladstätter Anni Lampl Karl Lerch Max und Familie Mair Franz und Frau Mayr Gertrode Mair Philipp, tan deck Matzi Ewald Meinhart Kurt Meisdnger Franz Micheler Adolf Mitterling Maria Moret'ti Trude Muigg Franz u, Frau, Steinach a.B: Dr. Mumelter Willy und Familie Nairz Leo und Familie Nemeth Franz und Christa, Imst Neumeister Karl und Frau Niedermüller Steffi Nopp Hans und Familie Obenfel dner Ferdl und Frau OberhuTger Josef und Familie Opuhac Adolf Oster

Ludwig und. Familie Fezzei Leo und Frau Picha Erna und Familie Pichler Johann und Frau, Kufstein Pöschl Lina, Teifs Premm Erich Prugger Anton und Familie Rathgeb Anna Riml Ehrenreich und Frau Rimml Josef, Landeck Ritsch Kar] Rizzoli Wilhelm Robatscher Walter Rossaro Remo Ruech Edith Sair Ludwig und Frau Sailaberger Gertrud Saldier Herbert Sandler Heinrich und Familie Sauer Dora Sauer wein Lina mit Sohn Günther Seiser Max, Wattens Bereinig Toni und Familie Singer Rosa Spadinger Lois jun. sjiiel

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Tiroler Post
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Seite 31 von 40
Datum: 23.08.1907
Umfang: 40
Kirchliche Nachrichten. Aefkhvugtv. Hockw. Herrn Franz Hörtnagl, weiland Pfarrer in Wiesen, wurde die Pfarre Straß verliehen; Hochw. Herrn Lorenz Prieth, Kooperator in St. Nikolaus, die Pfarre in Jschgl; Hochw. Herrn Wilhelm Kerber, Koope rator in Landeck, die Expofitur Vorderhornbach; Hochw. Herrn Max Zorn, Frühmesser in VilS, die Expofitur in Forfchach; dem hochw Herrn Johann Sigl, Kooperator in Wängle, das Früh- meßbenefizium in VilS; Hochw. Herr Franz Anton Zoller, Kooperator

3. Erste ehern. Dampf-Bettfedern-Beinignng nnd Des infektion: Julias; aNorer-Strauss, Innsbruck, Süd bahnviadukt 9. Fischhalle: Heinrich Zack, Marktgraben 5. Galanterie-, Bau-Spänglerei nnd Glaserei: Huber k Weichselbaum, Mariahüferstr. 2. Gold-, Silber- nnd Bronze-Arbeiter: Franz Lutsohounigg, Leopoldstrasse 14. Gasthöfe: Gasthof „Zum weissen Kreuz“, Max Besch, j Herzog Friedrichstrasse. Gasfhof und Resiauratien „Zum Mondschein“, Karl Fried, Mariahilf. Graveur: Gustav Marr, Maria Theresienstrasse

. 83. Tischlerei: Josef Norz, Hall. Uhrmacher: Max Hintre, Bürgerstr. 28. Vergolder und Fassmaler: Sailer Josef, Leopoldstrasse Nr. 5, Wüten. Versteinernngsfarbe „Saxogen“, Herzog Friedrich strasse 15, H. Etage. Vervielfältigungs-Bureau: Ferd. Schilling, Herzog Friedrich-Strasse 24. Wäschegeschäft: Marie Mayr, Landhausstrasse 7. Ziegeletwerk: Josef Mayr k Co,, Hall. ? Gustav Narr, Graveur, Innsbruck, Maria Theresienstrasse 31. Fabrikation von KantscM- stampiglien.—Anfertigung aller Grayierarbeiten. Billige

—, 14 —, 16 —, Kopspolster K 3 —, 3 50, 4 —, ver sendet gegen Nachnahme, Verpackung gratis, von K 10- au franko MAX BÜRGER in Besehenitz K*. TL, Böhmerwald. Nicht- konvenierendes umgetauscht, oder Geld retour. Preislisten gratis und franko. 61—10 Anton Melchor, Schnlimachermeister, 17—2 Mullerstrasse 4 Innsbruck Mülierstrasae 4 empfiehlt sieh zur Anfertigung aller in sein Fach einsohlagenden Arbeiten, sowie deren Reparaturen unter Zusicherung bester und billigster Ausführung. Hermann Baldermair, Kunst- und Möbeltischler

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Der Arbeiter
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Seite 9 von 14
Datum: 22.12.1926
Umfang: 14
, weil —" „Nun, warum nicht?" „Weil ich dann selbst schon Doktor bin!" Ich mußte lachen über die naiven Anschauungen des Knaben und freute mich zugleich herzlich über feine Worte, welche eine kindliche, aufrichtige Liebe gegen die Seinen bezeugt hatten. Maria und Max lachten mit. Das sah ich schon, für heute war es mit dem Ernste des Studiums vorbei; ich befand mich damals in einer Stimmung, daß ich vor lauter Freude hätte die ganze Welt umarmen mögen. so groß war meine Seligkeit über mein Glück. „Lassen

wir für heute die lateinische Grammatik," sagte ich. „Max soll unterdessen uns noch seine Zu kunftspläne mitteilen." „Maria, die inzwischen mit ihrer Arbeit fertig ge worden war, setzte sich an die Seite ihres Bruders und bald war an die Stelle der llsteinischen Uebungen eine frohe Unterhaltung getreten. Eine Weile saßen wir drei so beisammen und unter hielten uns in vortrefflicher Weife. Da trat Frau von Erlingen ein und schien nicht wenig überrascht zu sein, uns drei beisammen zu finden. „Marie, du lernst

auch Latein?" fragte sie ihre Toch ter. „Ja, wohl, Mama, sie weiß schon mehr als ich," ant wortete Max; „frage nur Herrn Lehr, der gerade die Schwester examiniert hat." Ich bestätigte Maxens Wort und bat zugleich um Entschuldigung, daß ich heute schon mit den Uebungen abgeschlossen hatte. „Lassen Sie das, Herr Lehr." gab sie zur Antwort, „seien Sie ohne Sorge, ich zürne Ihnen darüber nicht; mich erfüllt es vielmehr mit Freude, daß Sie mit mei- nen Kindern so gut sind. Ich meine aber, es wird besser

: „Ich war damals der glücklichste Mensch, den es auf der weiten Erde geben konnte; denn fast jeder Tag brachte mir neue Berveise von Mariens Liebe, und war es auch nur eine Rose oder ein Vergißmein nicht, mit dem sie mir heimlich meinen Schreibtisch schmückte. Nur zu bald kam für Max der Tag der Abreise; er mußte fort an das Gymnasium. Damit war auch für mich die Zeit gekommen, ans Wandern zu denken. Aber Frau von Erlingen wollte davon nichts wissen, sie lud mich vielmehr ein, den Rest meiner Ferien

ernst geantwortet. Ich konnte mir nicht erklären, wo her dieses plötzliche, veränderte Benehmen. Mittags kurz vor dem Speisen ließ mich Frau von Erlingen rufen; ich trat in ihr Zimmer ein, sie empfing mich, wie es mir schien, mit kühler Freundlichkeit und lud mich zum Sitzen ein. Ich dachte mir anfangs, es seien etwa von Max unangenehme Nachrichten einge- troffen, die sie mir vielleicht mitteilen wollte. Doch wie war ich erstaunt, als sie begann: „Herr Lehr! Meine Tochter Maria hat mir heute

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 07.02.1939
Umfang: 10
wird. Haben sich alle Beteiligten auch wirklich gefragt, ob sie diesen Streit ver antworten können und wie lange es dauern' wird, bis Ruhe und Friede wieder in Strengen eingekehrt sein werden? ToderWe In Innsbruck starben: Max Lochbichler, R.-B.- Schlosser, 32 Jahre; Dominikus Stieg, R.-B.-Asiistent i. R., 62 Jahre; Johann Zauscher, Bauer, 56 Jahre; Luise Brug- ger, Haushalt, 68 Jahre; Walter Haid, Pol.-Ob.-Wach- mannskind, 2 Jahre; Anna Grubhofer, Tlschlerm'eisters- witwe, 76 Jahre; Anna Mayr, Haushalt, 75 Jahre; Karo- line

, Anrechtsvorstellung. „Polen- M u t", Operette iw drei Akten von Oskar Nedbal. Inszenie rung: Intendant Robert Hellwig. Musikallische Leitung: Max Köhler. Donnerstag. 9. Februar, 20.15 Uhr, Freitag, 10. Fcbr., 20.15 Uhr, An rech l-sv o r stellung. „Der Zarewits ch", Operette in drei Akten von Franz Lehar. Inszenierung: Intendant Robert Hell wig. Musikalische Leitung: Max Köhler. Gaubühne Tirol-Vorarlberg Dienstag, 7. Februar, in Ehrwald, Mittwoch, 8. Februar, in Rasse- reich, Donnerstag, 9. Februar, in Imst

38:59; 2. Keller Oswald 39:34; 3. Muxel Hermann 46:33. — HJ-Klasie 2: 1. Ketten Huber 31:64; 2. Mitterer 31:66; 3. Wreser Josef 31:16. HJ-Klasse 1. Mannschaftskamps: 1. Bann 574 (Feld kirch) 46:36; 2. Bann 577 (Kitzbühel) 47:69; 3. Bann 575 (Reutte) 47:59. —HJ-Klasie 2, Mannschaftskampf: 1. Bann 573 (Dornbirn) 37:52; 2. Bann 569 (Innsbruck) 39:31; 3. Bann 576 (Imst) 46:47. Alpine Kombination der HI HJ-Klasie 1: l. Riezler Rudi 9:18.4: 2. Ragg Max 9:33.5; 3. Kreiser Fritz 9:42.8. — HJ-Klasie 2: 1. Tiefen

der Standarte IG 1, Innsbruck. Zeit: 1:15.49, 4 Treffer. Führer: Sturm- führer Möchl Xandl. 2. Patrouille der Standarte GJ 2, Imst. Zeit: 1:16.64, 4 Treffer. Führer: Oberscharführer Stern Max. 3. Patrouille der Standarte GJ 4, Schwaz. Zeit: 1:16.36, 3 Treffer. Führer: Truppsührer Schösser Hans. Klasse A (außer Konkurrenz) über 18 Kilometer: 1. Bri- aade 98. Zeit: 1:12.35; 2 Treffer. Bestzeit des Tages. Führer- Höll. Alpine Kombination der SA 1. Sturmführer Haslwanter, GJ 1; 2. SA-Mann Falch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 07.05.1938
Umfang: 16
und Ansage). 19.45: Sport vom Sonntag. 20.00: Angeschlossen der Reichssender Breslau ab 21.00 Uhr: Ope rettenabend. Es spielt das Unterhaltungsorchester des Reichssenders Wien. Leitung: Max Schönherr. Mitwirkend: Emmy Swoboda (Sopran), Hans Skrüvanek (Tenor). 1. Nechledilmarsch aus „Wiener Frauen", von Franz Lehar — 2. Ouvertüre zu „Das Modell", von Franz von Suppe — 3. Ihr bayrischen Berge, aus „Die Bauernprinzessin", von Robert Stolz — 4. Aus „Hofball in Schönbrunn", von August Pepöck: a) Schönste Frau

. 17.10: Wiener Phantasien. Ein Unterhaltungskonzert. Es spielt das Unterhaltungsorchester des Reichssenders Wien. Lei tung: Max Schönherr: 1. Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien, Ouvertüre von Franz von Suppe — 2. Wiener Rhapsodie, von Walter Andreß — 3. Deutsches Wien, Wal zer von Gustav Macho — 4. Bilder aus Wien, eine Folge, von Rudolf.Pehm: a) Präludium — b) Schönbrunn, Me nuett — c) Sauhatz im Prater, Gigue — d) Belvedere, Ga votte — c) Pestsäule am Graben — f) Sommerabend am Kahlenlbevg

— g) Alter Universitätsplotz, Marsch — h) Leopolbitag in Klosterneuburg — 5. Potpourri aus der Operette „Wiener G'schichten", von Hellmesbevger-Jascha — 6. Aus den „Wiener Tanzweisen" von Max Lilienau: a) Im Schönbrunnerpark, Gavotte; b) im Paradeisgartl, im Ländlerstil — 7. Gigerlmarsch, von Wagner. 18.30: „Wie. wo, was — dies und das". Der Zeitsunk berichtet. 19.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 19.10: Vom Reichssender Breslau: „Blauer Montag". Es war in Schöneberg, im Monat Mai

Humperdinck — 3. a) Walkürenritt aus „Die Walküre"; b) Berwandlungs- musik und Schlußszene aus „Parsifal", von Richard Wagner — 4. Ouvertüre zu „Herzog Wildfang", von Siegfried Wagner. 22.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 22.000—24.00: Nachtkonzert. Es spielt das Unterhaltungsorchester des Reichssenders Wien. Leitung: Max Schönherr. Dienstag, den 10. Mai 6.30 Spruch. Anschließend: Turnen. Käthe Hye. Am Flügel: Ernst Gregorio. 7.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 7.10: Vom Reichssender

des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 13.15: Mittagskonzert. Es spielt das Unterhaltungsorchester des Reichssenders Wien. Leitung: Max Schönherr. 1. Slawi. sches Fest, von Alexander Glazounow — 2. Suite im alten Stil, von Rudolf Pehm: 1. Arm und Allegro — 2. Menuett — 3. Contretanz — 3. A la Serenata, von Oskar Jascha. (Violinsolo: Rudolf Nahlitschek) — 5. Wettspiele zu Ehren des Patroklus aus „Achilleus", von Max Bruch — 6. Braune Bataillone. Marsch von Wolfgang Friede. 14.00: Nachrichten des drahtlosen

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 26.08.1940
Umfang: 6
Bfetfer. Bauer, u. d. Maria Mahlknecht. 13. Rudolf deS Josef Zanotti, Schuhmacher. N. b. Franziska Dorigo. 13. Rosa deS Max Rofanelli, Arbctter, u. d. Maria Mariacher. 13. Giau franco deS Reuzo Del Marco, kaufmänni scher Beamter, u. d. Jole Eourbtster. 20 . Vice deS AmadeuS ZnccatcM. Arbeiter, u. d. B'arin Eremonini. . 20. Karl deS Viktor Arman, Schneider, n. d. Marga- retba sticiger. 22. Johann deS FabrizbiS Bellegrinclli Arbeiter, u. d. Genrma Donega. 32. Lucia» deS Angelus Minotto, Arbeiter

. Er hat sich ablösen lassen — hat getauscht, ja — und heute fährt er die westliche Tour —' Friede! starrt den Mann an. Irgend et was schwingt in Max Könneckes Stimme, das sie hellhörig macht. Und warum sieht Max auch so krampfhaft an ihr vorbei? Nein — „Herr Könnecke — Sie lügen — ich fühle cs —' Ach, und da ist die wilde Angst schon wiederda und fällt über Friede! her. „Sagen Sie mir die Wahrheit!' schreit sie fast. „Er ist verunglückt, ja?' Beschwörend streckt Max die Hände gegen das Mädchen ans. „Nein

, Ehrenwort, das nicht. Aber —“ Er hält inne, tritt von einem seiner krum men Beine aufs andere. „Die Sache ist nämlich die', meint er hilflos, „ich hab's ihm versprechen müssen, nichts zu sagen — aber das ist Quatsch — Sie erfahren'? ja dach, wenn Sie bei der Firma anrufen — er muß regelrecht verrückt gewesen sein ^— ein vernünftiger Mensch mit'n bißchen Gr-ips im Schädel tut doch so was nicht —' „Herr Könnecke!' fleht Friedest „Er ist nicht mehr bei uns!' platzt Max mit der Mitteilung heraus. „Hans

— Hans ist nicht mehr —?' Ent geistert sinkt Friede! aus den Stuhl zurück. „Nein!' ruft sie. „Doch. Er hat sich die Papiere geben lassen. Bei Müller & Teminler haben sie sich auch nicht schlecht gewundert. 2lber das ist eben immer dasselbe — wenn's dem im Schädel tut doch so was nicht —' „Weshalb hat Hans denn allfgehört?' „Weshalb? Weshalb?' Max Könnecke hebt die Schultern und läßt sie wieder sin ken. „Keine Ahnung. Vielleicht, möglich ist ja alles, hat er was Besseres in Aussicht gehabt

. Dem Frohwein hat er erzählt, er hätte das Fahren mit dem Lieferwagen satt, er wolle Privatchauffeur werden. Und einem anderen Kollegen hat ec gesagt, er hätte eine pickfeine Stellung. Als Chauffsur bei einem Filmfritzen. Mir gegenüber hat er den Mund nicht aufgemacht', schließt Max und sieht verlegen zu Baden. Friedel hat, nachdem sic weiß, daß sich ihre schlimmen Befürchtungen nicht erfüllten, ihre Beherrschung einigermaßen zurückge- funden. Längst steht sie hinter den Laden tisch, den Kopf

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Unterinntaler Bote
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Seite 7 von 16
Datum: 29.08.1902
Umfang: 16
.) Der seit März l. I. vermißte Augen arzt Dr. Max Löschmann wurde am 19. August in der Nähe von Jenesien bei Bozen als schon stark in Verwesung übergegangene Leiche gefunden. — Der Leichnam des seit 3. August abgängigen Schriftsetzers Adolf Dups ist eben falls gefunden worden. Derselbe stürzte in den Schmirner- bach und fand in den tobenden Wellen den Tod. Er wurde in St. Jodock beerdigt. (Todfall.) In Meran bezw. Obermais starb in jüngster Zeit der weitbekannte Antropologe Dr. Franz Tappeiner Edler

, 69 I. — Maria Kammerlander geb. Leiter, Bahnbedienstetens-Gattin, 36 I. — Andrä Holzhammer, Meßner gehilfe, 20 I. — Josef Spörr, verehl. Hausbesitzer, 51 I. — Aloisia Etschmann, leb. Näherin, 71 I. Geborne in Hall im Monat Jnli. Willibald, Sohn des Alois Hofer, Ziegelarbeiter und der Ursula geb. Brunner. — Anna Franziska, Tochter des Max Mantl, Maurer und der Franziska geb. Beinstingl. — Johann Paul Anton Josef, Sohn des Johann Wierer, k. k. Werkmeister an der Filial-Fachschule und der Josefa geb. Ganzer

. — Frida Johanna Treszentia, Tochter des Alois Koller, Schuhmachermeister und der Creszenz geb. Strickner. — Karolina Barbara, Tochter des Johann Rottensteiner, Fabrtksar- beiter und der Maria Nothb. geb. Hölzl. — Johann Franz, Sohn des Ludwig Waldner, Schuhmachermeister und der Maria geb. Alt. — Waltrude Maria, Tochter des Anton Specht, Metzger und der Filomena geb. Scherer. — Max Georg Ignaz, Sohn des Hermann Baldermair, Tischlermeister und der Maria geb. Hummernberger. Eheverkündigungen in Hall

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