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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 2 von 10
Datum: 18.04.1886
Umfang: 10
, so habe sein Nachbar, der Grundbesitzer Martin H . . ., in der Gemeinde aufgebracht, daß ihm der Teufel hilft . . . De- Bauer- „Zuchtbub", der bei ihm befind liche 34jährige Josef, war vom Nachbar Martin H... mit dem „Au-prügeln" bedroht worden, großen Städten zuwenden, wo sie eher^cinen Er- werb zu finden hoffen, als in den Dörfern und Flecken. Italien. Am 14. d. M. kamen in Brinsidi vier Fälle sporadischer Cholera vor. Kein Todesfall. Vorher insgesammt 76 Fälle, davon 10 Todesfälle. Man glaubt, die Epidemie

am Mittwoch Abends im „Bürgersaal" eine gut besuchte musikalische Abendunterhaltung, bei welcher mehrere Novitäten zur Aufführung gelangten und auch in Herrn Anton Wachtler eine neue Gesang-krast debütirte und als würdiger Sohn eines stimmbegabten Vaters ob der klang vollen, ansprechenden Stimme und de- sympatisch berührenden Vortrages mehrfach reichen Beifall entstanden sein?" Aber nur Geduld! Die Kuh des Martin H . . . ist krank geworden, weßwegen dieser, um seiner Sache gewiß zu sein, „gar

einen Wurzengraber kommen ließ, der es geschwind erkannt hat, daß wirklich Zauberei dabei ist." Die Tochter des Martin H . . ., Marie mit Namen, erzählte aber den beim Flachsbrecheln Beschäftigten ganz frei, daß sie eS selbst gesehen habe, wie die Stanzi, wenn sie zur Kommunion geht, die Hostie, anstatt, wie sich's gehört zu ver speisen, heimlich au- dem Munde herau-nimmt, in ein vorgehaltener Schnupftuch hineinsteckt und aus der Kirche nach Hause trägt, um damit zu — „hexen!" —Ein anderer Nachbar

wieder hat die traurige Erfahrung machen müssen, daß e- ihm absolut nichts fruchtet, seine Ochsen zu mästen, „denn sobald er einem Ochsen etwas gibt, kriegt es in dem nämlichen Augenblicke der Ochs bei Hexenmeister-, der dem anderen Ochsen einfach da- Futter abzaubert". Deßwegen hat der Martin H . . . nach der Behauptung der Leute endlich einmal sich bekreuzt und ernsthaft in den Spiegel geschaut, um herau-zubckommen, wer den eigent lich da- schandvolle Hexenvolk ist. „Und richtig haben der „alte' Hexenmeister

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 12
Datum: 23.09.1885
Umfang: 12
wandern unsere jungen Kühe über die Ziller- thaler Alpen nach Niederösterreich und Galizien und werden sehr gut bezahlt; im Herbste kommen die jungen Kalbinen und Stiere auf die Märkte im Burggrafenamte und haben sich auch dort Geltung verschafft. Das hohe k. k. Ackerbauministerium spendet uns seit Jahren eine reichliche Subvention für Rindviehzucht, und es werden jährlich in St. Martin, in St. Leonhard und in Moos Viehaus stellungen gehalten und wohl kleine aber viele Preise vertheilt

, was ein allgemeines Bestreben, im ganzen Thäte eine schöne Race heranzubilden, rege erhält. Wir haben in Paffeier viel zu viele Vieh händler, welche kaufen und wieder verkaufen und dadurch ihre» Profit finden; sie führen darum immer wieder fremdes Bieh in's Thal herein und es braucht große Anstrengung, dagegen einzuwirken. Es wurde demgemäß mit dem Markte gestern in St. Martin auch Thierschau abgehalten und die Preisvertheilung für die Viehzüchter vorgenommen. An Zuchlstieren wurden 13 Stücke aufgetrieben

. Es erhielten Preise: Johann Waldner von Hannen in St. Martin 15 fl., Josef Winkler von der Muhre in St. Leonhard 12 fl., Josef Güster von Almberg in St. Martin 8 fl., Alois Frick von Wolften in St. Martin 5 fl. An jungen Kalbinen über Bad Jahre wurden 9 Stücke aufgetrieben, und es erhielten Preise: Michael Güster von Jnner- christl in St. Martin 12 fl., Alois Strobl von Gande in St. Leonhard 9 fl. Josef Königsrainer von Haslach in St. Martin 6 fl., Johann Königs rainer von Kammerveit in St. Leonhard

3 fl. An Kühen, die bis zum 5. Kälber» in Paffeier bleiben müflen, wurden aufgetrieben 11 Stücke, und erhielten Preise: Martin Prünster in Stain- haus zu St. Martin 12 fl., Hochw. Pfarrer von St. Martin P. Seb. Heinz 9 fL, Martin Prünster von Stainhaus in St. Martin 6 fl., Mathias Heel, Kalmschmid in St. Martin 3 fl. Ausge zeichnet schön waren die aufgetriebenen Zuchtstiere, und würden die meisten preiswürdig befunden worden sein. Am 29. Sept. findet die gleiche Preisvertheilung in St. Leonhard

. Weilräge, welche dem Pfarramte Meran zur Kirchen- restauration übergeben wurden: Ungenannt Uebertrag fl 3055.55 50.— 10 .— Eine altehrsame Meranerin Herr Tobias Kirchlechuer, Handels mann und dessen Schwester Frl. Aloisia Kirchlechuer . 10 .— 100 .— 5 . — 5.— 10 .— 50.— 1000 .— Summa fl. 4302.55 Mit herzlichem Danke empfiehlt sich für weitere gütige Beiträge die Kirchenvorstehung. Watriken-Auszrrge. St. Martin, Paffeier» Geburt: l. Sept. Martin, S. des Martin Pixner von Jnnergsteera. Berehelichung

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Pustertaler Bote
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Seite 6 von 10
Datum: 12.03.1886
Umfang: 10
Johann Dietenheim. 119 Dapotz Jstdor Mengen, 120 Preindl Georg Nieder- rasen, 121 Lercher Michael Dietenheim, 122 Lerchegger AloiS Luttach, 123 Flöß Anton St. Martin in Enneberg, 124 Tavella Josef Mengen, 125 Wierer Johann Olang. 126 Moling Franz Mengen. 127 Steiner Peter Olang. 128 Costabiej Anton Mengen, 129 Außerhofer David Ahornach, 130 Pitscheider Johann Corvara, 131 Zingerle Kranz Antholz. 132 Hellensteiner Ernest Niederdorf, 133 Zäger Vinzenz Niederdorf, 134 Preindl Peter Niederrasen,' 13b

Gostner Michael Grein- walden, 153 Mayr Karl Terenten, 154 Pietersteiner Josef Pfalzen, 155 Gröber Johann Thomas Et. Lorenzen, 156 Plankensteiner Peter Mühlbach, 1b7 Oberfinner Johann Pichl, 158 PeScosta Vinzenz St. Martin in Enneberg, 159 Eeiwald Johann Niederrasen, 160 Pursteiner Franz Prettau, 161 Steger Johann Eand, 162 Untergasser An- dreaS Percha, 163 Putzer Johann Obervintl, 164 Weger Gottfried Bruneck, 165 Zößmair Johann Uttenheim, 16b Sagmeister Josef St. Lorenzen, 167 Riederbacher Johann

Mühlbach, 168 Auer Jakob Lappach, 169 Riederwanger Balthafar Percha, 170 Molling Johann Et. Martin in Enneberg, 171 Kofler Anton Olanß, 172 Eteger Josef Sand, 173 Huber RomediuS St. Lorenzen. 174 Hopf- gartner Franz Et. Georgen, 175 Niederkofler Josef Luttach. 176 Mairunteregg Antyn Jsfing. 177 Kostner Johann St. Lorenzen, 178 S'einer AloiS Niederrasen. 179 Nieder- kofler Jakob Loppach, 180 Hitthaler Michael Ehrenburg, 181 Harm Andrä St. Martin in^GfieS, 182 Daverda Johann Olang, 183 Forer Jakob

Loppach, 200 Lercher Vigil Welöberg, ZOl Pietersteiner Josef Pfalzen. 202 Pallhuber Josef Niederdorf. 203 Turneretfcher Josef Welschellen. 204 Bochlechner Wilhelm Eand, 205 Mair Josef Mühlwald. 206 Pizzinini Alo>S Abtei. 207 von Guqgenbcrg Franz WrlSberg. 208 Eteinmair AloiS Olang. 209 Winkler Peter Wtlschellen, 210 Wielleit Jchann Ehrenburg, 211 Stöckler AloiS St. Peter, 212 Agreitec Johann Et. Martin-Enneberg. 215 Forer Josef Lappach, 214 Fiatscher Karl Abtei. 215 Unter- pertinger Johann Obervintl

, 216 Niedermair Jakob Pfalzen. 217 Oberstolz Franz Antholz. 218 Eteger Georg Et. Jo hann. 2l9 Reiner Johann Et. Magdalena. 220 Rudiferia Johann Abtei, 2?1 Auer Jakob Kematen, 222 Großru- batscher AloiS Abtei. 223 Zingerle Michael Et. Martin- Enneberg, 224 Trebo Johann Enneberg, 225 Mitterrutzner Josef Niederdorf, 226 Oberhofer Josef Et. Johann, 227 Zößmair Josef Onach, 2?8 Feichter Martin Luttach, 22S Frenademetz Felix Abtei, 230 Reich-gger Jakob Lappach, 231 Valentin! AloiS Abtei, 232 Agreiter

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 3 von 10
Datum: 18.04.1886
Umfang: 10
Mittag und Abendessen erbitten, einsperren oder deren Eltern bestrafen wollte, erst noch ein neues Gefängniß erbaut werden müßte. auch der Martin H . . . laut geschrien, „daß jetzt Dreie oder meinetwegen gleich Viere hin sein muffen", und bei der Gemeinderathswahl hat er geschworen, „er werde dem Zauberhauptmann, dem alten Spitzbuben, wenn er in die Kirche geht, am Hohlwege aufpassen und ihn so lange schlagen, bis er alles eingesteht und den ganzen von ihm angerichteten Schaden gutmacht". Nachdem

die Bemühungen der Seelsorge-Geist- lichkeit, die beschränkten Leute von ihrem Wahne abzubringen, vergeblich waren, erschien es als der einzige praktische Ausweg, den Bedrohten rasch durch Betretung des Strafrechtsweges Hilfe zu bringen. Als über die gegen den Grundbesitzer und Gemeinderath Martin H . . . und dessen Tochter Marie bei dem k. k. Bezirksgerichte Fried- berg eingebrachten Anklagen die Hauptverhandlung angeordnet wurde, entstand in Hochenau (dem Wohnsitze des angeblichen Hexenmeisters

, als Herr Bezirksrichter D. Karl Wendler, welcher die Verhandlung persönlich vornahm, in der Hostien- angelegenheit das Erkenntniß verkündete, daß Marie H . . . wegen fälschlicher Beschuldigung der Konstanzia N. der Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre (§ 488 St. - G) schuldig erkannt und zur Strafe des Arrestes in der Dauer einer Woche sowie zum Ersätze der Kosten verurtheilt wurde. — Ein ähnliches Schuldverdikt (§§ 488 und 496 St.-G.) wurde später gegen Martin H . . . gefällt, der zu 14 Tagen

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Tiroler Stimmen
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Seite 2 von 6
Datum: 30.12.1887
Umfang: 6
Voranschlag des tirolisch-vor- Suppe, damit Hochwürden probiren, ob er sie Ihnen vielleicht abnimmt." Ich öffnete das kleine Gitter, welches in dem großen Gitter eingefügt war, stellte Suppe und Löffel auf das Tischbrett hinein und sagte zu Martin: „Martin, jetzt nur schnell daran, damit wir zur Mutter gehen, bevor es zu spät ist. Denn bis zur Mutter ist es weit." Martin nahm den Löffel und schöpfte zwei-, dreimal Suppe, dann legte er den Löffel wieder hin. „Du kannst nicht rechnen." „Doch, Marlin

, ich kann ein wenig rechnen. So z. B. kann ich genau berechnen, daß wir einen weiten Weg zur Mutter haben, und daß Du deshalb die Suppe brauchst, die Du esten mußt. Sonst gehen wir nicht zur Mutter." „Gegrüßt seist Du, Maria, Du bist voll der Gnaden, jetzt und in der Stunde unseres Absterbens. Amen." „Brav, Martin, jetzt hast Du Dein Tischgebet verrichtet; nun mußt Du aber esten, damit wir zur Mutter kommen." „Vater unser, gib uns unser tägliches Brod, und geheiliget werde Dein Name, und erlöse

uns von der Versuchung, wie im Himmel so auch auf Erden." „Sehr brav, der Martin ist immer brav. Er betet, er gehorcht, er arbeitet und ißt zur rechten Zeit. Und jetzt ist die Zeit zum Esten und die Suppe da." „Ich muß zur Mutter." „Freilich zur Mutter! Siehst, wie sie auf Martin wartet. Nur schnell zur Mutter, aber zuvor die Suppe!" „Du kannst nicht rechnen." „Du hast recht, Martin, ich kann nicht rechnen. So lehre es mich, damit wir zur Mutter kommen." arlbergischen Jnvalidenfondes wird genehmigt; ferner

Bericht Wenn man von der obern Zahl durch die untere alles wegnimmt, was jene enthielt, was bleibt da noch übrig?" „Da bleibt nichts übrig, Martin. Der Rest ist Null." „Kannst nicht rechnen." „Ich habe Dir schon gesagt, daß ich nicht rechnen kann. Darum nimm die Suppe, dann gehen wir zur Mutter, und auf dem Wege wirst Du mich rechnen lehren." Martin zog sich in seine Ecke zurück, kniete hin und ver suchte dm Vaterunser. „Martin, wenn wir nicht sogleich gehen, kommen wir zu spät zur Mutter

; denn der Kummer wird sie in's Grab ge bracht haben." Martin kam nochmals zum Gitter und nahm einen Schöpf Suppe. „Aber kannst Du rechnen?" „Du wirst es mich lehren auf dem Wege zur Mutter." „Kein Rest bleibt übrig? Wenn von der oberen Zahl durch die untere Alles weggenommen wird, was jene enthielt, wenn Dir der Haß der Welt alles stiehlt; so bleibt alles noch übrig, weil Gott übrig bleibt." Ich war von einem solchen Schlaglichte Martins so über rascht, daß ich momentan mich setzte und nachsinnen mußte. Martin

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 6 von 8
Datum: 19.05.1889
Umfang: 8
— Markt in Jnnichen Donnerstag, 23 Mai Joh. Rub. Desider. Freitag, 24. Mai Maria Hilf, Johanna, Herlinde. Samstag, 25. Mai Gregor, Urban, Freya — Markt in Mals, Sa»d. Ans dem Tiroler Amtsblatte. Vom 20. April biö 4. Mai. Zwangs-Versteigerungen, ein Acker der Maria Schreiner in Rum dort am l., cvent. 15. Juni durch das Bezg. Hall; Acker und Weinbau des Martin Harb in St. Michael am 6. event. 18. Juni beim Bezg. Kaltem. Realitäten der Ge schwister ThereS, u. f w. Plattncr von Thaur am 23. Mai, event

- amtsdiener hier, mit Anna Klammsteiner von VillairderS, Köchin, Ignaz Streck, Fleischhauer hier, mit Maria Tutzer von GrieS. 30. AloiS Müller von Tirol bei Meran, Rasirer in Lana, mit Rosina Koster von hier. Peter Petermaier von Sirmian, mit Antonie Lang von hier. Martin Salzmann, Bräuer in Dorn birn, mit Maria Thurnher, Lehrerstochter von hier. Alois Weber von Lienz, k. k. GerichtS-Adjunkt in Welöberg, mit Marie Wachtler, Kaufmannstochter hier. Josef Götsch von Meran, mit ThereS Stauder, Taglöhneröt

, an MaraSmuS. Martin Jenewein, verehl. Gutsbesitzer von Terlan, 58 I. alt. 3. Mai. Anna Hocke, T fchlermeisterSgattin, 35 I. alt, an Bauchfellentzündung. 4. Rosa Werner, geb. Oberrauch, 72 I. alt, an MaraSmuS 5. Franz Oberressel, ZugSrevisor, 44. I. alt, an Apoplexie. 6. Peter Lutz, led. Armenhäusler, 72 I. alt. an MaraSmuS. Valentin Lavogler, Privat, 80 I. alt, an Altersschwäche. Verstorbene im Bezirke Bozev, 23. März. ThereS Neulichedl, led. in Klobenstein, 87 I alt, an Wassersucht. 6. April. Mathias

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 6 von 8
Datum: 09.06.1889
Umfang: 8
i e n s t a g, BarnabaS, Iduna — Markt in Latsch, Mühlbach, St. Martin (Enneberg), Landeck, Meran, Sillian, Stumm. Mittwoch, 12. Juni Johann F. Guido, Harduin — Markt tu Viutl, Sterzing. Donnerstag, 13. Juni Anton v Padua, Nordhilde — Markt in Hopfgarten, Marlinc, NauderS, Neustift. Freitag, 14. Juni BasiliuS, Rustn — Markt in Grau», Brixlegg. SamStag. 15. Juni Vitus, KreSzeuz — Markt in Aldein, Kaltem, Motten, Zelt, Niederdorf, Sarnthein, Tartfch, VolderS, Waidring. Ans dem Tiroler Amtsblntte. Vom 26. Mai. Konkurs

eröffnet über daö Vermögen des Alois Linter, Lederhändler in Bruneck, Gläubiger - Anmeldung bis 7. Juli und Liquid, am 22. Juli beim Bezirksg. Bruneck; über daS Vermögen des Martin Jenewein in Bozen, Gläubiger Anmeld, bis 7. Juli und Liquidirung am 22. Juli beim KreiSg Bozen. Erlediget. Lehrer- und Organistendienst zu St. Pankraz in Ulten, Gehalt 450 fl , Gesuche bis l. Aug. an die Bezirksh. Meran ; die Stelle des ärztlichen Statthaltereikonzipisten, Gesuche bis 15. Juni an baS

, Maschinist von hier, mit Filomena Plunger von Et. Pauls 28 Martin Grotha aus Westpreußen, Tischler hier, mit KreSzenS Lanzelin von hier; Raimund Freiherr von Hippoliti von Borgo Privat hier, mit Franziska Freiin von Lerchenfeld-Aham, k. b. Oberstallmeisteröt. von München. Verstorbene in Bozen und Zwölfmalgreien. 24. Mai. Georg Lechner, led. Müller, 41 I. alt, an Magen krebs. 25. Franz Doblander, led. Tagl., 60 I. alt, an Tuber kulose 26. Jda Kemenater, JuwelierSkind, 2 I. alt, an Rippen fellentzündung

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 10.11.1888
Umfang: 12
zur Freude aller Theilnehmer am Festgerichte. In welchen Beziehungen steht aber der heilige Martin zur GanS und zur Zeit, wird der Leser fragen? Darüber gibt un« die Heiligen-Legende vielleicht einigen Auf schluss. Da lesen wir: Dass MartinuS um 317 zu Sabaria (Steinamanger) geboren, Solrat wurde, und später zum Christenthume übertrat. Er stieg zu höheren Stellen im Heere ans, ohne aber die aScetifche Rich tung zu verleugnen, und bewirkte auf dem Zuge des Kaisers Julian gegen die Gallier durch ein Wunder

seiner gefiederten Bewohner verrathen und entdeckt. Was war nun natürlicher, als dass man zu dessen Ehren, dem diese Thiere zu seiner hohen Würde verhelfen hatten, die Schwestern derselben schlachtete. Wie so manche Sage, wurde auch diese in Verse ein gekleidet und fand in das Liederbuch „DeS Knaben Wnnderhorn' in folgender Gestalt Eingang: „Wann der heilige „Sanct Martin' Will der BischosSehr entsliehn. Liegt er in den Gänsestall, Niemand findt ihn überall. Bis der Gänse groß Geschrei Seine Sucher führt herbei

.' Nach der Meinung des Volkes ist die GanS um Martini herum am fettesten und um diese Zeit wur den auch Gänse in die Klöster verschenkt. Dieser Umstand bringt nun auch deu heil. MartinuS mit der GanS in nähere Beziehung. Die Trinker feiern übrigens den Heiligen auch als ihren Schutzpatron. Der heil. Martin erscheint allerorts als Schützer des Weinbaues. Die Martiuiseier entstammt, wie Julius Lippert in seinem Buche „Christenthum, Volksglaube und Volksbrauch', ganz richtig klarlegt, aus den wirt schaftlichen

Verhältnissen, und haben nicht umgekehrt diese sich einem Erinnerungöfeste anbequemt. Wie Martini feiert man auch Michaeli; und ohne das die Heiligen- Legende etwas dazugethan, spricht das Volk vom „Speckmartin' und „Weinmichel'. Beide sind im einzelnen und mit localer Bevorzugung die Patrone des Schlachtgeflügels; eS gibt ebenso eine Michaeli- ganS wie eine MartiniganS; jene gedeiht mehr im Oberlande diese insbesondere im Niederlande, in der Rheingegend. — Für den Fang der wilden Vögel ist St. Martin

der Zeit nach der richtige Patron. Die Beziehung auf die Viehzucht tritt im gefammten Volks leben immer noch sehr stark hervor. St. Martin ist daher seit längerer Zeit insbesondere auch Hirten- und Viehpatron. Das Michaeli» und Martinifest Sir. SS». waren auch wesentlich Erntefeste; als solche galten sie dlnst heidnischen Gottheiten. ES bleibt nur noch frag lich, ob sie in dieser neuen Gestalt den Zius- oder Wotanödienst beseitigen halfen. MartinuS markiert in der deutschen Mythologie

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 15.06.1887
Umfang: 6
eintheilung verkehren: I. Rayon (linkes Jnnufer). In der Zeit vom 15. Juni bis IS. September. Montag, Mittwoch und Freitag. Hall ab 1(1 Uhr 30 Min., Hl. Kreuz an 10 Uhr 50 Min.; Hl. Kreuz ab 11 Uhr 15 Min., Absam an 11 Uhr 45 Min. vormittags; Absam ab 12 Uhr 30 Min , Mils an 1 Uhr; Mils ab 1 Uhr 30 Min., St. Martin an 3 Uhr; St. Martin ab 3 Uhr 30 Min., Hall an 4 Uhr 45 Min.; Hall ab 5 Uhr 15 Min., Hl. Kreuz an 5 Uhr 35 Min.; Hl. Kreuz ab 5 Uhr 45 Min., Absam an 6 Uhr 15 Min. nachmittags; Absam an 6 Uhr

45 Min., Hall an 7 Uhr 10 Min. abends. Dienstag» Donnerstag und Samstag. Hall ab 10 Uhr 30 Min., Hl. Kreuz an 10 Uhr 50 Min.; Hl. Kreuz ab 11 Uhr 15 Min., Absam an 11 Uhr 45 Min. vormittags; Absam ab 12 Uhr 30 Min.» Mils an 1 Uhr; Mils ab 1 Uhr 30 Min.» St. Martin c.u 3 Uhr; St. Martin ab 3 Uhr 20 Min., St. Michael an 4 Uhr 5 Min.; St. Mi chael ab 4 Uhr 20 Min.» St. Martin an 5 Uhr nachmittags; St. Martin ab 5 Uhr 5 Min., Hall an 6 Uhr 20 Min. abends; Hall ab 5 Uhr 15 Min.,*) Hl. Kreuz an 5 Uhr

., Absam an 11 Uhr 45 Min. vormittags; Absam ab 12 Uhr 30 Min., Mils an 1 Uhr; Mils ab 1 Uhr 30 Min., Hall an 2 Uhr nachmittags. Dienstag, Donnerstag und Samstag. Hall ab 10 Uhr 30 Min., Hl. Kreuz an 10 Uhr 50 Min.; Hl. Kreuz ab 11 Uhr 15 Min., Absam an 11 Uhr 45 Mi«, vormittags; Absam ab 12 Uhr 30 Min., Mils an 1 Uhr; Mils ab 1 Uhr 30 Min., St. Martin an 3 Uhr; St. Martin ab 3 Uhr 20 Min., St. Michael an 4 Uhr 5 Min., St. Mi chael ab 4 Uhr 20 Min., St. Martin an 5 Uhr; St. Martin ab 5 Uhr 5 Min

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 05.04.1889
Umfang: 8
i «ditt. Nr. 1107 Ueber Ansuchen der Gläubiger im Konkurse des Johann Seebacher, Anergutsbesitzers in St. Martin und mit Bewilligung des k. k. KrcisgerichteS Bozcn als Konkursgericht werden nachbenannte dem Kon kursanten gehörige Realitäten in den unten aufge führten Partien und um die angesetzten Ausrufs preise, als: Erste Partie: Gr.-P.-Nr. 59-1 St. Martin Acker in der Nähe der Bachmiesmühle von 1037 Klstr-, Gr.-P.-Nr. 594 detto Acker von 1036 Klftr., „ 595 detto Weide von 102 Klafter

, Ausrufspreis 350 fl. Zweite Partie: Gr.-P -Nr. 851 die Bachwiese von 1 Joch und 1371 Klftr. Ausrufspreis 450 fl. Dritte Partie: G.-P.-Nr. 637/1 St. Martin Wiese beim Köfeler von 1030 Klftr. Ausrufspreis 210 fl. Vierte Partie: Aus G.-P.-Nr. 357 in Ainsberg einen Acker von 6 Joch und 990 Klftr., der östliche Theil gegen die Hausstätter Mühle gelegen im Flächenmaaße von circa 3VV0 Klftr. Aus G.-P.-Nr. 853/1 eine Wiese im Ainsberg von 1424 Klftr. ungefähr die Hälfte, insoweit es zur Herstellung einer Zufahrt

zu dem zu dieser Partie gehörigen Ackerfelde nothwendig erscheint. Ausrufspreis 350 fl. Fünfte Partie das Hauptgut: G.-P.-Nr. 634 St. Martin Acker von 1 Joch 192 Klftr.. G.-P.-Nr. 634 St Martin Acker von 1 Joch 192 Klftr., G.-P.-Nr. 635 deito Wiese von 199 Klftr., „ 671 detto Acker von IJoch u. 77 Klftr., „ 673 detto Acker von 486 Klftr., „ 674 detto Wiese von 636 Klftr., „ 675 d?tto Garten von 46 Klftr., „ 691 St. Martin Acker von 1422 Klf-, „ 693 detto Acker von 324 Klftr-, „ 852 Ainsberg Weide von 922 Klftr

-, „ 854 detto Weide von 67 Klftr., „ 855 delto Weide von 132 Klftr., „ 856 d 'tto unproduktiv 54 Klftr. „ 857 einem Acker von 6 Joch 990 Klf. über Abzug das zur Partie 4 geschlagenen Theiles von circa 3000 Klftr., die noch übrige Fläche G.-P.-Nr. 859 Ainsberg Weide von 43 Klftr., „ 2722 Laubmesser-Wald von 3 Joch 752 Klftr., „ 3184 Oberweidach-Wald von 2 Joch 945 Klftr., B.-P.-Nr. 175 St. Martin Bauarea von 143 Klf., „ 176 detto Bauarea von 271 Klstr., 177 detto detto 2 Aus G.-P-Nr. 853/1 Ainsberg

einer Wiese von 1424 Klstr, über Abzug des zur Partie 4 gehörigen Theiles circa die noch übrige Halste G.-P -Nr. 676 St. Martin-Weide von 1113 Klf., „ 690 detto Wiese vou 4 Joch 140 Klftr., „ 690 dktto Wiese von 727 Klf, „ 2318/1 St. Martin Wald von 2 Joch 493 Klftr , 3175/2 detto Wald von 1 Joch 1376 Klftr., „ 3176 detto detto von 9 Joch 874 Klftr., „ 3184/2 detto detto von 5 Joch 1239 Klstr. Ausrufspreis .... 7000 fl. ö. W. am 12. u. nöthigenfalls am 25. April 1389 stets von 9 Uhr Vormittags angefangen

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 10.04.1889
Umfang: 8
2 «ditt. «r. 1107 Ueber Ansuchen der Gläubiger im Konkurse des Johann Seebacher, Anergutsbesitzers in St. Martin und mit Bewilligung des k. k. Kreisgerichtes Bozen als Konkursgericht werden nachbenannte dem Kon kursanten gehörige Realitäten in den unten aufge führten Partien und um die angesetzten Ausruft, preise, alS: Erste Partie: Gr.-P.--Nr. 694 St. Martin Acker in der Nähe der Bachwiesmühle von 1037 Klftr., Gr.-P.-Nr. S94 dettö Acker von 1036 Klstr-, „ 595 detto Weide von 102 Klafter

, Ausrufspreis ..... 350 sl. Zweite Partie: Gr.-P.-Nr. 851 die Bachwiese von 1 Joch und 1371 Klftr. Ausrufspreis . . . . . 450 fl. Dritte Partie: G.-P.-Nr. 637/1 St. Martin Wiese beim Köfeler von 1030 Klftr. Ausrufspreis 210 fl. Vierte Partie: Aus G.-P.-Nr. 857 in Äinsberg einen Acker von 6 Joch und 990 Klftr., der östliche Theil gegen die Hausstätter Mühle gelegen im Flächenmaaße von circa 3000 Klstr. Aus G.-P.-Nr. 353/1 eine Wiese im Äinsberg von 1424 Klstr. ungefähr die Hälfte, insoweit es zur Herstellung

einer Zufahrt zu dem zu dieser Partie gehörigen Ackerfelde nothwendig erscheint. Ausrufspreis 350 fl. Fünfte Partie das Hauptgut: G -P.-Nr. 634 St. Martin Acker von 1 Joch 192 Klftr., G.-P.-Nr. 634 St. Martin Acker von 1 Joch 192 Klftr., G.-P.-Nr. 635 detto Wiese von 199 Klftr., „ 671 detto Acker von 1 Joch u. 77 Klftr-, 673 detto Acker von 486 Klftr., „ 674 detto Wiese von 636 Klftr., . „ 675 detto Garten von 46 Klftr., „ 691 St. Martin Acker von 1422 Klf-, „ 693 detto Acker von 324 Klftr-, „ 852 Äinsberg

Weide von 922 Klftr-, „ 854 detto Weide von 67 Klftr., 855 detto Weide von 132 Klftr., „ 856 d.tto unproduktiv 54 Klftr. „ 857 einem Acker von 6 Joch 990 Klf. über Abzug das zur Partie 4 geschlagenen Theiles von circa 3000 Klstr., die noch übrige Fläche G.-P.-Nr. 859 Äinsberg Weide von 43 Klstr., „ 2722 Laubmesser-Wald von 3 Joch 752 Klftr., „ 3184 Oberweidach-Wald von 2 Joch 945 Klftr., B.-P.-Nr. 175 St. Martin Banarea von 148 Klf., „ 176 detto Bauarea von 271 Klftr., 177 detto detto

2 Aus G.-P-Nr. 853/1 Äinsberg einer Wiese von 1424 Klftr, über Abzug des zur Partie 4 gehörigen Theiles circa die noch übrige Hälfte G.-P -Nr. 676 St. Martin-Weide von 1113 Klf., „ 690 detto Wiese von 4 Joch 140 Klstr., „ 690 dctto Wiese von 727 Klf-, „ 2818/1 St. Martin Wald von 2 Joch 493 Klftr., „ 3175/2 detto Wald von 1 Joch 1376 Klftr., „ 3176 detto detto von 9 Joch 874 Klftr., „ 3184/2 detto detto von 5 Joch 1239 Klstr. Ausrufspreis .... 7000 fl. ö. W. am 12. u. uöthigenfalls am 25. April 1889 stets

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 12.04.1889
Umfang: 8
3 «dikt. Nr. 1107 Ueber Ansuchen der Gläubiger im Konkurse des Johann Seebacher, Allergutsbesitzers in St. Martin und mit Bewilligung des k. k. KreisgerichteS Bozen als Konkursgericht werden nachbenannte dem Kon- kürsanten gehörige Realitäten in den unten aufge führten Partien und um die angesetzten Ausrufs preise, als: Erste Partie: Gr.-P.-Nr. 594- St. Martin Acker in der Nähe der Bachwiesmühle von 1037 Klftr.. Gr.-P.-Nr. 534 detto Acker von 1036 Klftr., „ 595 detto Weide von 102 Klafter

, Ausrufspreis 350 fl. Zweite Partie: Gr.-P.-Nr. 851 die Bachwiese von 1 Joch uud 1371 Klftr. Ausrufspreis ..... 450 fl. Dritte Partie: G.-P.-Nr. 637/1 St. Martin Wiese beim Köscler von 1030 Klftr. Ausrufspreis 210 fl. Vierte Partie: Aus G.-P.-Nr. 357 in Ainsberg einen Acker von 6 Joch und 990 Klftr., der östliche Theil gegen die Hausftätter Mühle gelegen im Flächenmaaße von circa 3000 Klftr. Aus G.-P.-Nr. 853/1 eine Wiese im Ainsberg von 1424 Klftr. ungefähr die Hälfte, insoweit es zur Herstellung

einer Zufahrt zu dem zu dieser Partie gehörigen Ackerfelde nothwendig erscheint. Ausrufspreis 350 fl. Fünfte Partie das Hauptgut: G -P.-Nr. 634 St. Martin Acker von 1 Joch 192 Klftr., G.-P.-Nr. 634 St. Martin Acker von 1 Joch 192 Klftr., G.-P.-Nr. 635 detto Wiese von 199 Klftr., „ 671 detto Acker von 1 Joch u. 77 Klftr., „ 673 detto Acker von 486 Klftr., „ 674 detto Wiese von 636 Klftr-, „ 675 detto Garten von 46 Klftr., „ 691 St. Martin Acker von 1422 Klf-, „ 693 deito Acker von 324 Klftr-, „ 352 Ainsberg

Weide von 922 Klftr-, „ 854 detto Weide von 67 Klftr., „ 855 detto Weide von 132 Klftr., „ 356 detto unproduktiv 54 Klftr. „ 357 einem Acker von 6 Joch 990 Klf. über Abzug das zur Partie 4 geschlagenen Theiles von circa 3000 Klftr., die noch übrige Fläche G.-P.-Nr. 859 Ainsberg Weide von 43 Klftr., „ 2722 Laubmesser-Wald von 3 Joch 752 Klftr., „ 3184 Oberweidach-Wald von 2 Joch 945 Klftr., B.-P.-Nr. 175 St. Martin Bauarea von 148 Klf., „ 176 detto Bauarea von 271 Klftr., „ 177 detto dctto

2 „ Aus G.-P-Nr. 853/1 Ainsberg einer Wiese von 1424 Klftr, über Abzug des zur Partie 4 gehörigen Theiles circa die noch übrige Hälfte G.-P -Nr. 676 St. Martin-Weide von 1113 Klf., „ 690 dctto Wiese von 4 Joch 140 Klftr., „ 690 dctto Wiese von 727 Klf., „ 2818/1 St. Martin Wald von 2 Joch 493 Klftr., 3175/2 detto Wald von 1 Joch 1376 Klftr., „ 3176 dctto detto von 9 Joch 874 Klftr., „ 3184/2 detto detto von 5 Joch 1239 Klftr. Ausrufspreis .... 7000 fl. ö. W. am 12. u. nöthigenfalls am 25. April 1889 stets

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