über drei bis vier Famil en einzuziehen, welcher der Wirtb erwähnte, ich meine nämlich über die WilchesterS, die BeiwickS, die Vaug- hauS und Mr. Walden.' „Glauben Sie denn, Mir. Hugo.' fragte Martin, „daß Sie. wenn Sie Ihren Vatcr sehen, denselben erkennen würden?' „Ja, das würde ich,' war die bestimmte Antwort. „Deine Mutter beschrieb ihn mir. Sein Alter konnte sie mir freilich nicht sagen, denn sie sah ihn nur beim matten Feuerschein; aber so viel wußte sie, daß er jung sei. Besonders
den renitenteu Bischöfer. gegen über in der Rigorosität, mit welcher die Lehrervereme behandelt, in den ganz ungerechtfertigten Maßregeln, welche über politische Vereine verhängt werden, die scho > allein wegen der Thränen, die er vergoß, als er mich verließ, wegen der Liebe, die ihn zweimal an meine Seite zurückbrachte, als er fortgehen wollte.' Der junge Jurist sprach diese Worte mehr zu sich selbst, daher antwortete Martin nicht darauf. „Es bleibt doch sonderbar,' fuhr Hugo fort, „daß er, außer
daß er mir jährlich eine Banknote sandte, kein Interesse für mein Schicksal an den Tag legte. Sollte er nicht wissen, daß ich die Rechte studirt und mein Examen bestanden habe? Niemals hat er einen Wunsch laut werden lassen, daß ich mich in irgend einer Weise ausbilden sollte. Ich bin ganz verwirrt, Martin, von all' den Gedanken, die sich mir auf drängen. Sollte aber etwas durch Entschlossenheit und Energie zu erlangen sein, so will ich das Geheim- niß enthüllen, welches mein Dasein umgibt. Morgen früh
werde ich ernstlich mit meinen Nachforschungen beginnen, für heute genügt eS. wenn wir das Dorf ein wenig in Augenschein nehmen. Komm', Martin, laß' uns hinausgehen auf die Straße.' Martin stand auf und holte Hut und Ueberzieher seines Herrn, und nachdem sich Beide schnell etwas angekleidet hatten, gingen sie zusammen hinaus. So unfreundlich der Nachmittag und so kalt und schneidend der Herbstwind auch war, war es dennoch ein gewisses Vergnügen sür Hugo, das Dorf zu durchstreifen. Der Gedanke, daß sein Vater
von dem Gefühl der Wichtigkeit seines Unter nehmens. Hugo seine Schritte wieder dem „Braunen Bär' zuwandte, über dessen Thür eine Hängelaterne einen röthlichen Schein ausbreitete. Er hatte das Wirthshaus noch nicht erreicht, als Martin, welcher einige Minuten vorher von ihm weggegangen war, herbeieilte und seine Hand auf Hugo's Arm legte. „Ich blieb bei der Post stehen, Mr. Hugo.' sagte er im gedämpften Ton, indem Beide langsam werter gingen,' und habe gefragt, ob hier jemals ein Mann NameS ChandoS