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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 19.08.1899
Umfang: 10
1600 K. k. Bezirksgericht Passeier, am 3. August 1833. Delago. eingelöste EntschädigungSbetrag Post- Sir. Name und Wohnort der Besitzer Parzellen-Nr. Grund fläche in LÜKlft. kr. fl. I kr. I 1 Johann Königsrainer. Saltaus 2473/2, 2473>3, 247S, 410, 2467. 246S. 24K4. 2^50/1, 244«. 244S, 2443, 2483, 404/1. 2440, 2325 1835 I 303 — ?82 — 2 Johann Waldner, (Hannen), St. Martin 2207/3, 2207/2, 2207/1, 220«, 2205/3, 2210, 2212, 24S5 848 I 132 — 36 — 3 Alois Egger, St. Martin 2134/1, 2134/2. 2134/3 370

s 100 — 36 — I 4 Johann Waldner (Hanncn), St. Martin 2IS8, 2ISS, 22<10 I — — — — 5 Johann Schiefer, St. Martin 2168, 2170, 2172, 2436 388 ! 148 — 107 — 6 Pius Götsch, Bneschen, St. Martin 213S, 2140 185 I 18 50 54 — ! 7 Alois Tschöll, Bneschen, St. Martin 2132, 2128, 2I2S, 2125, 2120.2124. 2117,2117 313 I 133 St! 58 — 8 Georg Oettl, nun Paul Kostei, St. Martin ZI27, 2128, 2I2S, 2125, 2120. 2124, 2117, 2117 1155 I8V 8V 3K — 9 Alois Frick's Kinder mj. St Martin 2031, 2I1i»/l, 2076, 2088, 277/1 17SV

I 115 50 28 — >0 Joses Schiefer. Kalmbauer, St. Martin I68S/I, IK8K/I, 1687, 1673, IK48, 1630, IK4S, 1647 1060 526 — 1 >2 — 1 I Änton Nock, Untereggen- stein, St. Martin 16S1. I6S3/I, 1635 S00 I 108 — 115 — 12 llndrä Hoser, St. Martin t671, 1672, 1643, 1644 380 I 32 — ! 163 — 13 Philomena Pichler, nun Franz Lamprccht, St. Martin 1729, 1731, 163S 65 I 18 25 5 — 14 Sebastian Moosmair, St. Martin 1637 6 — 6V 2 4» 15 Anton Buchschwenler, St Martm 1615, 1622/1, 1616, 617, I6IS, 1621, 1611, 1607, 1604 833

l 514 130 — !6 Johann Nliich, St, Martin 1603, 1530, I58S, 1581/1 800 I 80 321 — ' 17 Josef Erl, S'. Martin 582, IS6S, I 570, 1571 2S5 s 211 25 46 — I 6 Lartlmä Erb. Sr. Martin 1575, I57K 150 I 120 — 50 — IS Johann ikerdorfer. St Ma'tin 1529, 1530, 152S 180 I 144 — 67 — 20 Josef Jlmer. St. Martin 1524 30 > 24 — 4 80 21 Geschwister Gögele, St. Martin 1523 115 S2 — ^ 30 — 22 Gerichtsbrilderhaue, St. Martin ISIS 100 ! 80 — 38 23 Brückenbanweisteramt 1516. 1515, 1514 20 s I — '— — 24 Iohanil/Schenk

, St. Martin 104, 105 186 s 223 20 112 — ° 23 Jakob Pichler, St. Martin 107 10 i 1V — ! — 26 Josef Haller, nun Benediki Koster, St. Martin 65, 54 23 11 so - — 27 Armenhaus, St. Martin 48 30 I 51 j — — 28 Anron Prünsier, St. Martin 4. 5 100 > 80 — 27 20 2S Johann Platter, St Martin 27, IS. .-5/2 65 I 110 50 2SS 20 3 V Antonie Hillebrand St. Martin 10, 11, 17 2S0 433 63 20 31 Alois Tschöll, nun Georx Dobler, St. Martin 16 7 7 - — 32 Agatha u. Maria Schwarz nun Georg Dobler. St. Martin

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 10.06.1950
Umfang: 10
: „Ausgerechnet die muß einen Buben bekommen und noch dazu an einem Sonntag!" So also ward Martin Borges geboren, unter Glockengeläute und bei strahlendem Sonnen schein. Die Neider aber standen schon an seiner Wiege — häßlich in ihrer Art. Leute, die kein Glück-bei anderen sehen können . . . Zehn Jahre später! Der Borzugsschüler Mar tin Borges wird wegen seiner Leistungen vor allen Schülern belobt und darf die Stelle des Klassenältesten übernehmen Nach dem Unterricht liegt derselbe Martm mit zerschundenen

denn nicht?" „Das verstehen Sie nicht? — Damit niemand errät, wer der wirkliche Täter ist!" Prüfung mit so gutem Erfolg abgelegt zu haben. Jeder Zug um seinen Mund verkündet die Ent schlossenheit, in den kommenden Jahren etwas in seinem Berufe zu leisten. Im Nachbarhaus saß zur selben Stunde die Familie Kern, deren Sohn bei der Prüfling nicht bestehen konnte. „Auch den Martin wird und muß es einmal er wischen", preßte der junge Franz neidvoll zwi schen den Zähnen hervor. Die anderen nickten: «Er ist ein Sonntagskind

, das bisher nur unver schämtes Glück hatte." * Das «unverschämte Glück" war dem Martin aber auch in den folgenden Jahren treu Als jun ger Meister stand er eines Tages mit der schönen Tochter eines Kaufmannes vor dem Traualtar. Als das Paar die Kirche verließ, flüsterten die Leute untereinander: «Dem Martin ist dieses Glück von Herze,i zu gönnen — er war ein bra ver und fleißiger Bursche!" Ganz hinten aber standen die Ne-der und bemerkten bissig: „Eine reine Geldheirat ist dies, sonst nichts. Der Martin

ist ein Materialist, aber wartet nur . . . auch für ihn kommt noch einmal der Tag!" Diesmal sollten die Neider recht behalten! Ein Schatten fiel auf das junge Glück. Martin mußte, wie so viele seiner Altersgenossen, von seinen Lieben Abschied nehmen. «Krieg!" gellte es durch das Land und dieses schreckliche Wort über tönte die ersten Schreie des Mäderls, das einige Tage zuvor im Hause Borges geboren wurde. Vier Jahre hatte der Sensenmann Arbeit, Blut floß in Strömen, tausende Männer starben, Mar tin

er sich m die Arbeit, und es gab kaum jemanden, der vom fachlichen Können des Marttn nicht überzeugt gewesen wäre. Nur die ewigen Neider milrrten: „Der hat es ja leicht, dem ist ja alles in den Schoß gefallen!" Nun war der Martin tot und man stand an seinem offenen Grabe, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Verhältnismäßig jung war er gestorben und „so schön' , sagten die Leute. Er war nämlich am Abend ganz ohne Beschwerden eingeschlafen und am nächsten Morgen nicht mehr erwacht. Während Erde und Blumen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 29.06.1941
Umfang: 6
) 5 Seils S ' »»rp«ai«si>as* x>» Sanntag. den 29. Juni 1S41-XIX Stier im Gespann Erzählung von Franz Brauittann Martin Meingast, Vèr junge Knecht» stieß mit einem leisen Fluch die Decke zu> rück. Schläfert tonnte er doch nicht bei die sei WSntte in der Knechttammerl Er setz te sich langsam auf und starrte nachdenk lich in den steilen Mond. > IN den Blättern vor dem Fenster spielte ein stummer Wind. Die Hofweite lag weiß wie im Traum. Die Metallplatten bes Roßgeschirrs funkelten im Mondlicht

. Dee ölte Hund schlief laut in seiner Hütte. Vom Äall herauf aber brach wieder ein Murren wie tiefes, rollendes Bühlen -- der Stier brüllte wach in die Nacht! Der Stierl Und da wußte Martin plötzlich wieder, was ihn nicht schlafen ließ. Mag ein andere als Matrin es er tragene wenn der alte Bauer sagte: „Ein Stier im Gespann ist nichts für junge Buben. Geh morgen hinab und leih dir dtis alte Roßgespann aus!' Sekt der Bauer im Feld stand, führte seliì Älter Vater wieder das Tut. Auch die Rappen

waren eingerückt, und'da Lang- hà» «WS dem Wald zu schleifen war, Home Martin den starken Stier als Zug gespann vorgeschlagen. — Aber der alte Batter -hielt auf strenges Regiment und Mtzte die Kraft des Knechtes bei seinen siebzehn Jahren wenig, àr Stier kühlte von neuem auf. Auf» nÄhlimd. und dunkel verhalten rührte der Tierruk an der Nachtstille; Martin spürte ihn wie eine Herausforderung. Der Knecht seufzte tief auf. Er rückte aüs den Augen des Mondes, er lehnte sich zurück an die ungetünchte Pfosten wand

und schloß die Äugen. Doch seinen Gedanken und einem jäh aufschießenden Drang entrann er nicht. Er ächzte und zoadie Decke herauf. Doch die Nacht trug keine Kühle in sich —- und der Stier knarrte noch immer an dtr Kette. Da «ntwand sich der junge à»^^de^s^o»ochen Zaudern und reckte 'Martin Meingast lächelte, als er mit dem Stier aus dem Stall trat. Er oerhielt mit gutem Zureden ein lauteres Brum men oes Tieres. Das Spannzeug und ein -5! 8 1 enes Zugscheit hängte er ihm auf dem ^nochüberundnahm selber dag

schwe- » Sarpie auf die Schulter. Der Hund raschelte auf von seinem Schüttstroh unh umschnüffelte wedelnd Fuhrmann und Gespann zu so sonderbarer Zeit. Der alte Bauer aber schlief, und kein Fenster blinkte auf. ì.Huh»> Schwarzscheck!' Der Stier bog den Kopf zum Stall zu rück^ wo ein Rmd sich keuchend erhob. Doch er gab dem leisen Zug des Zügels — '> und folgte dem üppigen Duft der enden Wiesen. : ? chlaf gut, Bauer!' flüsterte. Martin ehen. „Im Schlaf erlaubst 6u vieles auch, ddß ein Knecht den Stier

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 05.05.1940
Umfang: 6
, die ihn und alle anderen Sträf linge von der Freiheit, von der Außen welt trennte. » Meter war diese Mauer hoch. Das Schloß der Tür, die vom Baoehaus zur Mauer hinüberführte war nicht sehr kompliziert. Der „Zwerg' ver stand sich schließlich. aus derartige Dinge Er verschaffte sich eine alte Rasierklin In der Mädchen-Akademie von Orvieto: Die Schülerinnen Fechtübungen. Wenn die Beilchen blühen Eine Geschichte von Peter Prior Drei Ereignisse fielen zusammen, die den Oberbuchhalter Martin veranlaßten, wissentlich

einmal die Unwahrheit zu sa gen: Der Direktor war verreist, der Skat abend hatte sich tagsvorher sehr in die Länge gezogen, und der erste warme Frühlingstag war gekommen. So telefo nierte Martin in sein Büro, er sei krank, müsse zum Arzt und könne nicht kommen, während er beabsichtigte, mit der Bahn eine Stunde weit zu fahren, an einem Bach entlang zu wandern. Veilchen zu suchen und in der „Schönen Aussicht' ei nen Frühschoppen zu nehmen. Als aber Martin um die Ecke der Park straße bog, um den Bahnhof zu erreichen

, so gegen neun Uhr vormittags, stand plötzlich der Lehrling Stiep vor ihm. Er grüßte seinen direkten Vorgesetzten, dem der Schreck in die Glieder gefahren war, und fragte mit mitleidiger Stimme: „Sie gehen wohl gerade zum Arzt, Herr Mar tin?' — „Jawohl, Waldemar!' antwor tete Martin mit einer Stimme, die seiner L45S4 VI KI5P4K^!0 oci».4 vi Spar- und Koolo-Sorrealellltageo: 2S0 Millionen. Einleger: S0XW0 Zentratiitz inBolzano: Via Museo Nr. 56 Zweigstellen: Bolzano, Mazza Vittorio Emanuele Nr. IS Gries

delle Venezie. Die Tossa di 'wirmio della Provincia di Bolzano kdrt alle genannten Gescheite bei dea kaurt. liti^n und Filialen durch. Meinung nach einem leidenden Zustand entsprach. Dabei siel sein Blick auf ein Metallschild am Hause rechts, worauf zu lesen stand: „Medizinalrat Professor Dr. Müller.'. „Hier zu dem Professor gehe ich!' sagte Martin. Und er dachte sich dabei, daß der Lehrling nunmehr verschwinden werde, er selbst eine Minute im Hause warten und dann seinen Weg zum Bahn hof fortsetzen

könne. Der Lehrling Waldemar Stiep indessen, anscheinend ersreut ob des Zusammen treffens, sagre, daß er selbst in das glei che Haus drei Treppen hoch zum Diplom ingenieur Hase gehen müsse. Mit einem freudlichen Blick auf den Lehrling ergab sich Martin in sein Schicksal, und sie stie gen zusammen die Treppe hoch. Martin überlegte unterwegs, daß es ja nicht scha den könne, wenn er sich oinmal untersu chen lasse, einen anderen Ausweg gab es sowieso nicht mehr. Stiep guckte von oben im Treppenhaus

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Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1937
¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Seite 148 von 307
Autor: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 291 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. VIII - XIV
Schlagwort: g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Signatur: II Z 92/36
Intern-ID: 101270
Gayris (Urk. Pf. À. Enneberg; À. B. III n. 1628). 1362 Okt. 30 St. Martin an der Gader am Thum (A. B. III n. 940). 1433 März 16 Sand Martein (So. Urk. 32). 1680 Jan. 6 Glisia bei St. Martin, Zech St. Martin (Urb. Pf. A. St. Martin). 1685 Mai 20 Der Mesner bei St. Martin (Urk. Pf. A. St. Martin). Sant Martin (Weist, 630). 1781 St. Martin (St. Kat.). 1789 Juli 7 St. Martein Gotteshaus als Grundherrschaft (Urk. Pf. A. Enneberg). 1831 St. Martin (Kaller 11, 26, 33). 1854 St. Martin (Bona. Kat

.). c. 1860 St. Martin und Johann zu Täufer (Kat. Map.). 1883 St. Martin an der Gader, St. Martin in Enneberg, in Thum (Post-Lex.). 1912 St. Martin (Vittur 303). 18. Lovaragut. 1317 Nov. 2 Fritz der Lowat auz Geder (Stolz IV, 281). 1320 Nov. 17 Fritz der Lubat Zeuge (Urk. Biseh. Hof A. 183). 1327 Febr. 22 Fritz der Lobat, Zeuge (Mü, Urk. 37 ; Vittur XXI). 1332 Feb. 22 Fritz der Luvarte auz Gaeder (Mii. Urk. f. 37). 1334 Mfti 27 Louato de Sancto Martino de Gawris (B. Hof. A. 268; L. 71, 3À). 1334 Sept

. 8 zway Lobaer (Urk. Brix. Hof. A. 271). 1335 Juni 21 Lobat: Friedrich der Lobat, zé Lober auf dem hof (Bozen Bris. Bisch. A. 2320a). 1390 Jan. 30 Jacomutz von Lofe(e)r, Zeuge (Urk. Pf. A. St. Martin). 1482 Mantzel von Lófàra, Zehenden zum Turn, Lófàra Zinß Käß (Urb. Bisch. Hof A.). 1781 Lovaragut (St. Kat.). 1847 Lovara (St.). Losara oorr. in Losava (Kat. Map,). 1883 Lovara, außer und inner, Loara de fora e da ite (Post-Lex,). 1933 Außer Lovara. If. Gregoriseh Posclimillergut. 1781 Gregorisch

Juli 8 Peter Gruber verkauft 1 Centner Kas ewige Gilt aus dem Bau recht des Hofes zu Kirchen untern Thum in Gäder an den Bischof von Brixen (Brix. Rep. L. 72, 8C). 1482 die von Kirchs, nutx und rand (Urb. Bisch. Hof A.). 1483 April 4 Jacob von Kirichen (Urk. Pf. A. St. Martin). 1497 Feb. 2 Jacob von Kirchen (Urk. Pf. A. St. Martin), 1518 März 12 Blasig von Kyrch (Urk. Pf. A. St. Martin). 1518 April 9 Gregory von Kirchen, Zeuge (Urk. Pi A. St. Martin). 1530 März 12 Wastian und Blasien von Kirich

, Zeugen (Urk. Pf. A, St. Martin). 1574, 1576 Hof Glisia (Brix. Rep. L. 5A, 5B). 1670 Vergrößerung des Gerichtsschreiberhofes Giosia durch einen Neuraut (Reg. Am.). 1680 Jan. 5 Glisia bei St. Martin, Zech Pespack oder St. Martin (Urb. Pf. A. St. Martin). Den Schwaighofen! zu Elisia (Weist. IV, 630). 1781 Kirchengut (St. Kat.). 1933 Lippo, früher Tone da Ciablung. 21. Oberes Wirtshaus. 1781 Obere Wirtshaus (St, Kat.). 1933 Gasthaus Dasser. 22. Soldhaus uni Gartl. 1781 Soldhaus und Gartl (St. Kat,). 1933

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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 6 von 10
Datum: 12.03.1886
Umfang: 10
Johann Dietenheim. 119 Dapotz Jstdor Mengen, 120 Preindl Georg Nieder- rasen, 121 Lercher Michael Dietenheim, 122 Lerchegger AloiS Luttach, 123 Flöß Anton St. Martin in Enneberg, 124 Tavella Josef Mengen, 125 Wierer Johann Olang. 126 Moling Franz Mengen. 127 Steiner Peter Olang. 128 Costabiej Anton Mengen, 129 Außerhofer David Ahornach, 130 Pitscheider Johann Corvara, 131 Zingerle Kranz Antholz. 132 Hellensteiner Ernest Niederdorf, 133 Zäger Vinzenz Niederdorf, 134 Preindl Peter Niederrasen,' 13b

Gostner Michael Grein- walden, 153 Mayr Karl Terenten, 154 Pietersteiner Josef Pfalzen, 155 Gröber Johann Thomas Et. Lorenzen, 156 Plankensteiner Peter Mühlbach, 1b7 Oberfinner Johann Pichl, 158 PeScosta Vinzenz St. Martin in Enneberg, 159 Eeiwald Johann Niederrasen, 160 Pursteiner Franz Prettau, 161 Steger Johann Eand, 162 Untergasser An- dreaS Percha, 163 Putzer Johann Obervintl, 164 Weger Gottfried Bruneck, 165 Zößmair Johann Uttenheim, 16b Sagmeister Josef St. Lorenzen, 167 Riederbacher Johann

Mühlbach, 168 Auer Jakob Lappach, 169 Riederwanger Balthafar Percha, 170 Molling Johann Et. Martin in Enneberg, 171 Kofler Anton Olanß, 172 Eteger Josef Sand, 173 Huber RomediuS St. Lorenzen. 174 Hopf- gartner Franz Et. Georgen, 175 Niederkofler Josef Luttach. 176 Mairunteregg Antyn Jsfing. 177 Kostner Johann St. Lorenzen, 178 S'einer AloiS Niederrasen. 179 Nieder- kofler Jakob Loppach, 180 Hitthaler Michael Ehrenburg, 181 Harm Andrä St. Martin in^GfieS, 182 Daverda Johann Olang, 183 Forer Jakob

Loppach, 200 Lercher Vigil Welöberg, ZOl Pietersteiner Josef Pfalzen. 202 Pallhuber Josef Niederdorf. 203 Turneretfcher Josef Welschellen. 204 Bochlechner Wilhelm Eand, 205 Mair Josef Mühlwald. 206 Pizzinini Alo>S Abtei. 207 von Guqgenbcrg Franz WrlSberg. 208 Eteinmair AloiS Olang. 209 Winkler Peter Wtlschellen, 210 Wielleit Jchann Ehrenburg, 211 Stöckler AloiS St. Peter, 212 Agreitec Johann Et. Martin-Enneberg. 215 Forer Josef Lappach, 214 Fiatscher Karl Abtei. 215 Unter- pertinger Johann Obervintl

, 216 Niedermair Jakob Pfalzen. 217 Oberstolz Franz Antholz. 218 Eteger Georg Et. Jo hann. 2l9 Reiner Johann Et. Magdalena. 220 Rudiferia Johann Abtei, 2?1 Auer Jakob Kematen, 222 Großru- batscher AloiS Abtei. 223 Zingerle Michael Et. Martin- Enneberg, 224 Trebo Johann Enneberg, 225 Mitterrutzner Josef Niederdorf, 226 Oberhofer Josef Et. Johann, 227 Zößmair Josef Onach, 2?8 Feichter Martin Luttach, 22S Frenademetz Felix Abtei, 230 Reich-gger Jakob Lappach, 231 Valentin! AloiS Abtei, 232 Agreiter

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 3 von 16
Datum: 27.09.1934
Umfang: 16
ein vierzigtägiges Beten und Fasten zur Vorbereitung auf dessen Fest. Bei solchem Anlaß empfing er auch die Wundmale. Michael und Franziskus! Die Zeit, die hinter uns liegt, hat so manche uralte katho- * lische Andacht aufgegeben: es war ein Ein „A geh — und i fürcht' ihn. Wo er do alle Hoamlichkeit woaß von der ganzen Gmoa und so scharf predig'n tuat!' Da muß der Martin herzlich lachen: „A bißl a Emst schad't nix, Muatterl — und a Hoamlichkeit hast du net?' Sie hat einen dunkelroten Kopf bekommen: er rechnet

wie ich! Was fragst d' mi' nach?' Sie ist noch lange nicht erschöpft, die gute Frau. Eifrig schwingt sie den Kochlöffel und ruft ihm nach, weil er sich zur Türe wendet: „Du! Und bei der Veo z'Hecherndorf gibt's scho wieder an Buam. Jetzt is dös scho der dritte!' „Brav!' sagt gedankenvoll der Martin und geht. In der Stube sitzt über seinev Büchem der Gallenhofer: Schreibarbeit tut er . nicht gern, die Hand ist ungelenk und mall lang sam an einem Satz. So bietet sich der Mar tin zur Hilfe an. Aber der Vater schaut

seinem Sohn in's Gesicht. „Freili — an ganzen Tag bei so an Sau wetter ackern und nacha auf d'Nacht sie a no plagen! Na, na! Martin! Da gibt's nix, i hab's eh glei!' Da setzt sich Martin an den Ofen und zün det sich ein Pfeiferl an. Wie gut ist der Vater, wie gut auch die Mutter! Wie gut sind sie alle beide zu ihm! Und er? Wie lohnt er's ihnen! Mit einem immer bren nender werdenden sich Hinaussehnen aus Heimat und Hof? Tief seufzte er auf. „Gel, bist müd!' sagt der Vater. „Hält' der Wastl morg'n

a no ferti macha kinna. 's braucht's net, daß d' gar so schindest!' Aber da wehrt der Sohn lachend ab: „A was, i bin do net so müd, Vater! Wie kommst d'rauf! ' „I moan halt!' antwortete der Alte gelassen. Martin greift nach dem Tages blättchen, das auf der Bank neben ihm liegt. Das, was so kurz und immer um vierund zwanzig Stunden zu spät, da drinnen steht, ist das einzige, was aus der lauten Welt in seine Einsamkeit dringt: reichlich wenig für seinen hungrigen Geist. „I woaß net, der „Heimat-Bote

' wird scho allaweil lang weiliger und kürzer!' sagt er und wirft das Blättlein weg. „Kunt'n mir net a andere Zeitung hab'n!' Der Bürgermeister tunkt umständlich die Feder ein, ohne aufzusehen sagt er: „Bal d' das Amtsblatt lesen magst, dös liegt oben im Schulhaus. Mir g'langt dös a dahoam!' Martin ärgert sich, daß er die Anregung gemacht, er hätte sich die Antwort denken können. Den „Heimat-Boten' hatte der Großvater schon gehalten, vielleicht dem sein Vater auch. O, über die Tradition

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 22.07.1937
Umfang: 8
seiner Meinung. j ♦ Am 25. Geburtstage der Firma trat Augustin vor seinen Kompagnon und sagte: „Dies ist ein feierlicher Tag. Wir können ihn nicht schöner begehen, als wem wir unsere Kinder zusammentun.' „Gut', antwortete Momsen und griff nach seinem Hut. Wollen wir es gleich besorgen?« „Das wird das beste sein', entschied Augustin. „Du gehst nach Haus und sagst Anna, daß Martin sie um acht Uhr besuchen wird. Ich schicke ihn dänn. Wir Alten gehen in ein anständiges Lokal und feiern den Tag

, und wenn wir später zu euch gehen, werden wir, denke ich, nur noch unseren Segen zu geben haben.' — ^ Punkt acht Uhr trat Martin Augustin in die Momsensche Wohnung. Er fand Anna allein. Sie ging im Abendkleid im Zimmer auf und ab. „Wir haben eine Verabredung miteinan der', jagte Martin. „Ich weiß', antwortete Anna! „Aber wenn ich ehrlich sein soll, Martin, dann paßt es mir gerade heute abend nicht besonders. Bist du sehr böse darum?' „Aber nein', beteuerte Martin. „Ich bin eigentlich sogar für heute abend

versprochen.' „Wie merkwürdig! Ich nämlich auch.' „Das ist kein Hindernis', sagte Martin. „Wir könnten ja den Abend trotzdem gemein sam verbringen: Vielleicht — zu vieren?' „Martin,' rief Anna entzückt, „du bsst doch ein echter Freund. Wenn Ioham nicht wäre, wüßte ich keinen, den ich lieber ' „Ich hoffe', sagte Martin, als Anna er rötend stockte, „daß dir Grete ebenso gefällt wie ich.' Es wurde aber doch kein erfreulicher Abend. Martin fand Johann so unaussteh lich, wie Grete Anna zuwider war. Trotz

, daß ihr die Tränen über die Wangen rollten. ' „Wie ist sie bemalt!' dachte Anna. „Wie Indianer auf dem Kriegsxfade. Warum redet nur Johann soviel?' . Sie saß blaß und schweigsam da und be obachtete mit steigender Besorgnis, wie Mar tin langsam die Zornesröte ins Gesicht stieg. „Hast du das noch nicht gewußt?' kicherte Grete und rang nach Luft. „Natürlich sind sie für einander vorbestimmi. Bloß mögen , sie sich nicht.' Martin hatte schwere Falten auf der Stirn. .Wenn er jetzt noch etwas sagt', dachte

er, -.dann hau' ich ihm eine runter.' Und so geschah es, denn Johann konnte es nicht lassen, auch auf den alten würdigen Peter Augustin die Pfeile seines überflüssi gen Witzes abzuschießen. Und in diesem Punkte war Martin besonders empfindlich» Es kam wie es kommen mußte: höflich aber bestimmt wurden die beiden Paare vom Kell ner gebeten, das Lokal zu verlassen. Schweigsam gingen Anna und Martin nach Hause. Als die Momsens und Augustins in spater Stunde in die Wohnung von Momsen tra ten, fuhren Anna

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 19.08.1854
Umfang: 8
für Xaver Spielerin Hohenwciler ..... 100 Josef Wicdeinann in Möggers . . . 20 Kreszenz Milz «... 50 Franz Josef King „ . . . 20 Hieronimns Forster . 20 Kourad Gorbach . . . 10g Joses Nupp «... 20 Anton Dürr «... 20 Gebhard Spieler . . . 50 Kreszenz Altmann „ . . . 20 Fr. Joscf Schmelzenbach «... 20 Johann Neichhart », . . . 150 Hieronimns Neichhart „ . . . 20 Martin Neichhart . . . 20 Josef Schneider «... 20 Martin Dürr » . . . 40 Josef Gorbach in Eichenberg ... 20 Jakob Hele „ .... 20 Wendelin Spieler

,, ... 100 Josef Hehle in Backenreute ... 20 Michael Ascheubreuuer iu Frohnhofen . 20 Joscf Achberger in Gigelstem ... 20 Johann Georg Sohler ln Berg . . 20 Josef Hahne in Wtidach . . . Marti» Haltmepr tn Laiblach . Andrä Schlächter in Frohnhofen Martin Feuerte dto. Anna Maria :i. Joh. Georg Schlachter Bakciirente ..... Martin Hehle's Witwe in Ziegelbach Gebhard Haluueyr in Laiblach Andrä Nupp in Gigelsteiu Josef Anton Gorbach in Laiblach Josef Haltmeir in Laiblach Jos. Ant. Pfanner, Weinhdl. in Bregen

Dr. Stesan Pircyer, Advokat . Philipp Kayfer, Stadtschreiber Jakob Schwaerzlcr in Schwarzach . Jos. Ant. Hiller, Pfarrer in Wolfurl Martin L-chertlcr, Vorsteher » Joh. Höfle, Gemeinderath Martin Haltmeyr » Martin Nohner, Wundarzt Jolianu Kalb Johann Kloker » Johann Georg Fischer Josef Fischer Jakob Schneider ält. „ Josef Müller » Fidel Müller „ Michael Sohm „ Magvalena Kunz, Witwe „ Johann Gmeiner in Frikenesch Josef Halber in Wolfurt . Johann Baptist Köb in Wolfurt Maria Anna Mäsch ,, Joscf Mcper

Lochau Martin Summer in Lautrach Frauenklostcr Thalbach Joscf Hchlc in Frohnhofen Gebhard Aichcle, Holzhändler Karl August Braun, Postmeiste C. Lehucr, Kaplau in Wolfurt Joh. Bapt. Nonnach in Lautrach Agatha Reiuer, Wittwe . Beuauz Ferusamcr . Joscf Kinnbach Marie Steger .... Georg Propotnig . . Johann Georg Greußing in Gehreu Derselbe ..... Louis Doppclmcyr - Martin Förster, Holzhändler . Baltns Stadlmann in Buch . Johann Stadlmann ,, Martin Stadlmann ,, K. Stadlmanns Kinder „ Jos. P. Böhler

300 2U0 100 100 100 50 180 10U 100 500 20 20 20 20 100 20 2U 40 20 20 20 20 2» 20 20 50 2v Benedikt Stadlmann », Fidel Böhler^ - „ Frz. Peter Flatz ,, Domin. Mohr, „ Bonifaz Eberlt „ Jos. Metzler, Pfarrer „ Peter Flatz „ Pfarrpfründe Lllberfchwende Jodok Metzler, Pfarrer in Alberfchwente Josef Hartmann „ ThomaS FröwiS „ Josef Schmid, Wirth „ Frz. Jos. Spöttl „ Jodok Selenmepi „ Martin DürrS Kinder „ Kourad Gmeiner „ Anna M. n. Peter Höfle „ Katharina Siusch ,, Konrad Flatz „ Josef Gmeiner

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 28.08.1941
Umfang: 8
bei der Üeberführung in das Kranken haus nach Bolzano ein Söhnchen des Martin Thomaseth, Nigtaberbauer. im Alter von sechs Jahren. — Am 28. August fand unter überaus zahlreicher Beteiligung das Begräbnis der Frau Maria Rier. Schgrafferin in San Baien» tino, statt. Neun Priester gaben ihr das letzte Geleite. Um ste trauern der Gatte, fünf Söhne und.vier Töchter. Ein Sohn, Josef, studiert Theo logie; dxssen Zwillingsbruder. Alfons, dient bei der deutschen Wehrmacht. Die Verstorbene war eine treubesorgte

Martin im Alter von 89 Jahren. Bruder Martin war am 11. Dezember 1861 in Anna di sopra geboren. Bei der Taufe erhielt er den Namen Josef. Mit 28 Jahren trat er unter dem heiligmäßigen Prior P. Stuefer in den Konvent von Lana ein. 84 Jahre verbrachte Bruder Marlin im Klöster. Im Jahr« IMS konnte er in verhältnismäßig großer Rüstigkeit fein goldenes Profetzjubiläuin begehen. Seit 1929 war Bruder Martin immer im Glas- und Treibhaus tätig. Pünktlich und bescheiden tat er immer seine Pflicht

. Er war etwas wort karg; wenn man aber anfing, sich um seine Blumen zu Interessieren, dann konnte Bruder Martin sehr gesvriichig werden. Br. Martin war ein Frühaufsteher. Gr war immer der erste in der Kapelle, wo er in stiller Andacht sich mit dem göttlichen Gärtner unterhielt. Br. Martin war während der Arbeitspausen meistens in der Kapelle. Zufrieden und ohne ' einmal zu klagen, tat er seine Arbeit. Oft pflegte er zu sagen: „Ich brauch nur ein Pfeif lein Tabak, dann bin ich ganz zufrieden.' Die Mitbrüder

hatten den lieben, bescheidenen, arbeitsfreudigen Br. Martin alle recht gern Geistig blieb Br. Martin trotz seines hohen Alters noch ganz frisch. Als man am Abend vor feinem Sterben die Totengebete verrichten wollte, sagte er lächelnd zum geistlichen Mit bruder: „Roch ist es mit diesen Gebeten zu früh. Beten Sie etwas anderes; noch sterbe ich nicht.' Nunmehr liegt Bruder Martin in- ' mitten der ihm so lieben Blumen aufgebahrt. Morgen wird er auf dem Priestersriehhof i neben den Priestern, denen er sein ganzes

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten Landausgabe
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Seite 4 von 6
Datum: 09.07.1942
Umfang: 6
die Halbvücbter Bauleute. Teilpäch- er, Teilhaber, sir angestcllte Dienstboten owie sür jedes Fauiickenmitgiied. das in der ynmilie und zu deren Lasten lebt. UPWtyj' JZtrfCg TOmvBifcartttBB’i Bz*a.-cuax)ftB*ct5 bellt ist. Nur vom Wiederheiraten darf ihin I keiner reden. Da lammt jeder gern z»m Ncr- s itummen, weil dann ein io leidenschaftlicher Schmerz ans de.m jungen Witwer spricht, dasz einer gern anfhört, an diese frische Wunde zu rühren. Auch der Loitzer schickt Martin gegen die Heuernte zu Bescheid, dasz

er Arbeit gering linden könlne ans dem Loitzer-Hof. Den Stasi soll er ihin im Sommer über wieder mit der Tochter und der Magd versorgen, damit de.r Andrn bei der.Heumahd helfen kann. Und an. erkennend läszt er den Baien dazu sagen: ..Versteht sieh nicht leicht einer io gut ans die Sta!la''l>e!t wie d m Martin Randlgrnber.' Aber dieses Lab verjüngt beim Marlin nicht. Zum Loitzer über der „Steige' geht er licht mehr arbeiten. Niehl m den Stall und :>ch! ins Kotz. Der Pme macht große Angen

. Der Martin geht für drei andere.' Darauf die Tochter: „Das weiß ich. Vater. 2!ber diesmal ist die Zlrbeit net die .Hauptfach.' „Warum nachcr net? Was hat a Bauer Willstigeres als die 'Arbeit?' grollt der Loitzer. Den Martin will er sich ans seinem chof nicht verleiden lassen. Jetzt erst recht nickt. Christin guält sich um die richtige 2l»t- wort. Daß der Tiatcr nicht van selbst be greifen kann! Oder gilt ihm etwa die Herzens- ruhe seiner Tochter so wenig? Schreitet lein rücksichtsloser Bauernwille

, der immer recht behalten will, auch über ihren Leib hinweg? Soll es der Unrechten Lieb ans dem Laitzer- Hof nicht genug schon lein? Fest gib! Chrisci» den Blick des Baters zu rück. Sv gelassen, als ob sie mit der Sache nichts zu tim hätte, erklärt sic ihm: „Entweder der Marlin oder ich. Alle zwei können wir ans deinem Hof nimmer arbeiten. So viel muß i dir sagen.' So nnierbleibt das Vorhaben des Loitzer doch, den Martin Randlaruber mit gnt an sprechenden Worten aus den f)nf zu bringen. Leid

ist dem Loitzer freilich um die tüchtige Kraft. So einen wie den Martin wird er io leicht keinen mehr finden. Und nicht nur wegen der 2lrbeit allein. Der Martin ist einer, mit dem man über alles sich besprechen rann. Sein Denken und Reden ist das .eines Bauern, wenn auch die fleißigen HänÄe. si.ch um Taglohn abrackern müssen. Den ganzen wommer über entbehrt der Loitzer schwer seinen fleißigsten Knecht. Aber sobald er die Rede auf ihn bringt, sieht er Christlns Blick fest und zwingend auf sich ge richtet

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(2009)
Ladinia : revista scientifica dl Istitut Ladin Micurà de Rü ; 33. 2009
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Seite 232 von 240
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 239 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Bauer, Roland: "Ladinia" - Sföi cultural dai Ladins dles Dolomites : Geschichte, Gegenwart und Zukunftsperspektiven einer Zeitschrift / Roland Bauer, 2009</br> Chiocchetti, Fabio: "Ester ladins incö" : ricerca sul passato e sguardo al futuro nell'attività dell'Istitut Cultural Ladin "majon di fascegn" / Fabio Chiocchetti, 2009</br> Crazzolara, Rosmarie: Unsere Erbschaft im Zeitalter der Globalisierung: 360° Ladinität? / Rosmarie Crazzolara, 2009</br> Forni, Marco: In ricordo di Walter Belardi : (1923 - 2008) ; gli studi di un linguista per i ladini e per la lingua ladina / Marco Forni, 2009</br> Forni, Marco: "¬La¬ rujeneda dl'oma" : lessico e lessicografia / Marco Forni, 2009</br> Frenes, Erwin: Considerazioni sull'Istituto Ladino "Micurà de Rü" e proposte per il suo futuro / Erwin Frenes, 2009</br> Goebl, Hans: Bericht über die bisherigen Arbeiten am ALD-II : (1999 - 2009) / Hans Goebl, 2009</br> Mischì, Giovanni: Sammeln - bewahren - erschließen - erforschen : das historische Archiv des Ladinischen Kulturinstitutes "Micurà de Rü" nimmt Gestalt an und verbessert seinen Service / Giovanni Mischì, 2009</br> Moroder, Leander: Ladinersein heute. Und morgen? / Leander Moroder, 2009</br> Moroder, Leander: 30 Jahre Tätigkeit des Istitut Ladin Micurà de Rü / Leander Moroder, 2009</br> Mussner, Florian: Discorso dell'Assessore provinciale alla scuola e cultura ladina in occasione dell'inaugurazione dell'Istituto Ladino "Micurà de Rü" / Florian Mussner, 2009</br> Pellegrini, Giovan Battista: ¬L'¬ Istitut Cultural Ladin "Cesa de Jan" / Giovanni Pellegrini, 2009</br> Pizzinini, Ilda: ¬Das¬ Ladinische Kulturinstitut "Micurà de Rü" und seine Zukunft : kurzgefasste Überlegungen / Ilda Pizzinini, 2009</br> Siller-Runggaldier, Heidi: ¬Der¬ Beitrag des Ladinischen Kulturinstitutes "Micurà de Rü" für die Arbeit an den Universitäten / Heidi Siller-Runggaldier, 2009</br> Solèr, Clau: Bündnerromanische Sprachpolitik und Spracherhaltung : Überlegungen anlässlich der Tagung "Ladinersein heute" / Clau Solèr, 2009</br> Sotriffer, Toni: Zur Erinnerung an Bischof Wilhelm Egger : (1940 - 2008) / Toni Sotriffer, 2009</br> Valentin, Hugo: Zum Werdegang des Istitut Ladin Micurà de Rü : Betrachtungen anlässlich des 30-jährigen Bestehens und der Einweihung des neuen Sitzes / Hugo Valentin, 2009</br> Vicario, Federico: ¬La¬ Società Filologica Friulana "G. I. Ascoli" e la promozione della lingua e della cultura friulana / Federico Vicario, 2009
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/33(2009)
Intern-ID: 520620
S enoner , Erica: Stories de tieres, San Martin de Tor 1987, pp. 30. S enoner , Erica: Stories de tiers, San Martin de Tor 1987, pp. 30. * S enoner , Erica: Lpiti dragon conta ..., San Martin de Tor 1993, pp. 47. S enoner , Franz “Santuel”: Da neus a cesa. Storia vivuda da zacan, San Martin de Tor 2005, 159. * S enoner , Petra: L fova n iede, + Casseta, San Martin de Tor 1988, pp. 21. * S enoner , Petra: L’oma conta, + Casseta, San Martin de Tor 1988, pp. 23. S epülveda , Luis: Cuntia

de na gabiana y de n giat che ti à nsenià da julé, San Martin de Tor 2001, pp. 141. S epülveda , Luis: Storia de na gabiana y de n iat che ti ä insigné da jorè, San Martin de Tor 2001, pp. 141. SPELL: Gramatica dl Ladin Standard, Urtijei et al. 2001, pp. 140. * SPELL: Dizionar dl Ladin Standard, Urtijei et al. 2002, pp. 408. SPELL: Dizionar dl Ladin Standard: indesc Talian-Ladin, Urtijei et al. 2003, pp. 168. SPELL: Dizionar dl Ladin Standard: indesc Todesch-Ladin, Urtijei et al. 2003, pp. 196. S teinhäuser

, Anton: Die Gerichte Buchenstein und Thurn an der Gader 1500 1590, San Martin de Tor 1979, pp. 179. * S töger -O stin , Georg: L’ultimo jüch, San Martin de Tor 1983, pp. 80. * S tuflesser , Egon/K osTNER -S TUFLESSER , Valentine: I pitli bèrbesc dl bosch / I pici bèrbesc dl bosch, San Martin de Tor 1995, pp. 59. T ecchiati , Umberto: Sotciastel. Un abitato fortificato dell’età del bronzo in Val Badia / Eine befestigte Siedlung aus der Bronzezeit im Gadertal, s.l. 1998, pp. 401. T ies , Elisabeth

: I crep slauris /1 creps majarei, San Martin de Tor 1981, pp. 22. T ies , Elisabeth: Moltina y Crep Alt / Moltina y Crep Aut, San Martin de Tor 1984, pp. 24. T olpeit , Maria: Genofefa, San Martin de Tor 1992, pp. 48. S ottara , Franz: Vangele de San Merch, s.l. 1999, pp. 72. T rapp , Eugen: Dominik Mahlknecht (1793-1876). Ein Grödner als franzö sischer Staatskünstler, San Martin de Tor 1991, pp. 222. T rapp , Eugen: Dominikus Moling 1691-1761. Ein ladinischer Barockbildhau er. Annäherungen an Leben

und Werk, San Martin de Tor 1999, pp. 98. T rapp , Eugen: Kunstdenkmäler Ladiniens: Gadertal - Gröden - Fassatal - Bu chenstein - Ampezzo, San Martin de Tor 2003, pp. 527.

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 17 von 24
Datum: 03.11.1911
Umfang: 24
. 50 X. 3. Klasse: Viehzuchtgenossen schaft St. Martin 40 X; Anton Thvmaser, Niederdorf, 40 X; Franz Hell, Prags, 40 X; Anton Thomaser, Niederdorf, 40 X. — L. Für Jungstiere. 1. Klasse: Jo sef Jäger, Niederdorf, 60 X. 2. Klasse: Viehzuchtgenos senschaft St. Magdalena, 50 X; Anton Kargruber. Preindl, St. Martin, 50 X. 3. Klasse: N. Steinmair, St. Martin, 35 X; Johann Mooser, Prags, 35 X; Pe ter Burger. St. Martin, 35 X; Alois Baumgartner, Toblach, 35 X; I. Vaur, Klapde, Toblach, 35 X; Franz Jäger, Prags

,. 13 X; A. Staudcr, Niederdorf, 13 X. 2. Klasse: Josef Kahn, St. Martin, 8 X; Johann Hintner, Kra- dorfer. St. Martin, 8 X; Josef Schwingshackel. Pichl. 8 X. 3. Klasse: Michael Taschler, Toblach. 8 X. — L. Für Widder, 1. Klasse:' Andrä Thomaser, Taisten, 11 X; Georg Mooswalder. Taisten, 11 X; Josef Kahn, St. Martin, 11 X; Josef Kahn, St. Martin, 11 X; Georg Mooswalder, Taisten, 11 X; Andrä Thomaser, Taisten, 11 X. Staats- und Landesgelder:, Zur Ver teilung kamen für Altstiere 430 X (mit Diplom); für Jungstiere

- tagfcchung 26. November und 4. Dezember beim dorti gen Gerichte. Ueber das Vermögen des Kaspar Stras ser. Schuhmacher. Schuhgeschäftsinhaber und Hausbe sitzer in Innsbruck. Zum einstweiligen Massever- walter wurde Herr Dr. Ludwig Düregger. Rechtsan walt in Innsbruck, bestellt. Tagsahung 21. und 23. November beim Landesgerichte. — Im. Konkurse des Martin Oberhofer. Besitzer und Schmiedmeister in Goldrain, wurde als Masseverwalter Herr Anton Santner jun., Besitzer in Goldrain, aufgestellt. — Im Konkurse

in Meran wurde von der Mitbesitzerin, Kredenz Wwe. Strobl um den Ausrufspreis von 30.000 X ersteigert. — Das sogenannte Wcbergut in TelfeS wurde bei der freiwilligen Versteigerung um das Meistbot von 4080 X von Alois «Andres von Jau- fental erworben. — Martin Gruber in ObermaiS hat das Gasthaus zum Steger in Laiers käuflich er worben. — Matthias Rasseiner, Tschaggenhosbesitzer in A l g u n d. hat den Ganghof im Pfossentale in. Schnals samt Zubehör um 11.80? X kauflich erworben. >- In Mühlen wurde

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 17 von 40
Datum: 12.04.1912
Umfang: 40
Dienstboten. Basel Federer. Völs a. Schiern, bei Jos. Li ^del. Moorhof in Völs, 64 Dienstjahre. 160 X. stocki, Lans, bei Gertrud Wwe. Stockt, Lans, 63 5^» 160 X. Anton Harm. St. Martin i. Gsies, län v Harm. St. Martin i. Gsies, 55 Dienstjahre, t5. Leonh. Hölzer, Oberlienz, bei Joses Holzer, oerlienz, 52 Dienstjahre, 130 IL. Valentin Hartmann, Leonhard, bei Johann Kuprian, 46 Dienstjahre. 110 >.->» m''. Hauser. Pians. bei der Gerichtsgememde °es Bezirkes Landeck, 45 Dienstjahre, 105 X. Alois -.Föoll, Auer

, bei Franz Perwanger; Auer, 43 Dienst- ^ Anton Kaufmann, Reith, bei Josef Leiter. ^Auber. 41 Dienstjahre, S5 X. Alois Moser, Alpbach. ^ Matthias Schamer, 40 Dienstjahve, 95 X. Matthias : .Johann i. Ahrn. bei Johann! Enz. Steinhaus. ADlenshahre. SS X. Georg Kahn, St. Martin i. Gsies, 5?l Jmef Kahn. 39 Dienstjahre. 90 X. Thomas Stockt. Ulrich a. P., bei Rupert Stöckl, 37 Dienstjahre. 85 '^en. Gregor Kahn. St. Martin i. Gsies, bei Josef Un. 37 Dienstjahre. 85 X. Josef Schuler. Stams. bei ^oses Speckbacher

. 36 Dienstjahre, 85 X. Josef Kauf- Reith' bn Josef Leitner. Keilhuber, 36 Dienst- Ure. 80 X. Franz Kahn, St. Martin i. Gsies, bei Jos. Dienstjahre. 85 X. Johann Kornpatscher. M bei Michael Kornpatscher. 35 Dienstjahre. 80 X. 'uvsef Juen, Kappl, bei der Alpinteressentschaft Kappl, 84 Dienstjahre. 80 X. Michael Oberkircher, Kardaun, bei Michael Zeiger, 33 Dienstjahve. 80 15. Melichar Kleinlercher, St. Veit. - bei Johann Kleinlercher, 32 Dienstjahre, 75 X. Josef Mathoy, Zaunhof, , Wiese 5. Pitztäl» bei Johann

Mathoy. 31 Dienstjahre, 75 15, Mar-- tin'Told,-Sillianberg, bei Johann Told, 31 Dienstjahre, 70 XI Josef Harm, St^ Martin i. Gsies beim Kirchen wirt in St. Martin, 32 Dienstjahre, 70 X. Jos. Kathrein, Ladis, bei der Gemeinde Ladis, 31 Dienstjahre, 80 15. — Weibliche: Katharina Jslitzer, Prägraten, Magd bei Paul Jslitzer, Angstigenbauer, 57 Dienstjahre, 150 15. Anna Vigl, Ritten, bei Johann Mahr. 52 Dienstjahre, 125 15. Philomena Untersteiner, Göriach, bei Peter Mahrl, 52 Dienstjahre. 125 X. Cacilia

, bei Johann Larch, Alpbach, ^40 Dienstjahre. 95 X. Katharina Wal der, Sillianberg, bei Joh. Walder, 38 Dienstjahre. 90 15. ^ Gertraud Walder, Sillian, bei Johann Walder, Sillian,' 38 Dienstjahre, 90 X. Josefa Ladstätter, St. Jakob i. Des., bei Johann Kleinlercher, 37 Dienstjahre, 85 15. Kreszenz Plattner, Arzl, bei Alois Moll, 36 Dienstjahre, 85 15. Marie Grünbacher, Jssing, bei Johann Grün bacher, 36 Dienstjahre, 85 15. Gertraud Kahn, St. Mar tin i. Gsies, bei Josef Kahn, St. Martin, 36 Di^enstjahre

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 21.08.1854
Umfang: 10
Hilar Heinrich, Küfer Josef Kre»er, Glaser . Susanna Braun F. v. ^chwarzenbach, Fabrikant^ . Veronika Lui), Dienstmagd Wittwe Kreözenz Künz Martin Troll, Benefiziat . Karoline v. Vintler, Hallerstiftödaine BlastuS Gerdeisen, Hafner Anna v.Bildstein . . Anton Lae»er .... Genovefa Feßler in Reute . Franz Ailton Feßler, Müller in Steinebach Franz Josef Hagen in Reute FranziSka Dietrich in Bregenz Franz Xaver Rädler in Langen . Jgnciz Feßler, Gein.-Vorsteher in Hohenweiler Konrad Vechter in Bregenz Karl

in Hohenweiler Kirchenpfrüiide der Knratie zu Fluh Armenfondsstiftttiig » Jofef Zink, ErposituS » Jos. Halber, Gemeliidevorsteher „ F. I. Mager, Geineinberath ,, Ailton Mayer, ,/ » Joh. Martin Gohrbach, Lehrer ,, Johann «leber » PlazivuS Halder » Johann Metzler, Kaplan in Lanzen . Josef Neichart, Borsteher ,, Martin Pfauner » Johailii Schneider „ Anton Müller ' Franz Anton Feßler » Johann Pfaniier in Hinterhub . Johaiin Georg Oesterle in Langen . Nnppert Stadlmann » Ant. Pfanner, Geineinderath » Johann Georg

Feßler ' Michael Lässer » Raimnnd Sinz ' Xaver Bernhard Martin Vögel ' Josef Oesterle in Hintcrgschwend Xaver Pfaniier in Langen Konrad Halder „ Anton Oesterle Anton ^iuz » Jgnaz Ochsenreiler Fr. X. Forircr » Wendelin Heim » Gebh. Stadlmanu Anton Pfanner ' Wendelin Heke „ - - BalrnS Pöhler ^ - - P. Oesterles .iiinder ^ - - Johann Pfanner in Vorderhub Johann Georg Oesterle in Reicharten Josef Feßler ' Josef Sntter ' Johann Georg Oesterle » Josef Zengerle in Langen Josef Manrer » Martin Oesterle

,, Franz Anton Halder » Franz A. Feßler » Slkichacl Linz » ' > Bielchior Bereiter, „ . - - Agatha Forster „ Joh. G. ^tadelmann „ Martin Buchmaiiil in «tocker-Doren . Llnna Maria Dieth . „ fl. 100 200 15 20 1LU 45 90 50 50 20 20 20 20 100 100 20 20 100 100 100 20 650 350 150 100 100 150 >50 50 100 100 200 400 100 2U 100 lUU 20 50 Z00 100 200 200 100 10' 50 20 50 20 100 40 100 4» 20 50 20 20 !^0 40 20 20 20 20 20 20 20 5U 20 100 20 20 20 100 60 Sebastian Sntter ,, Joh. Georg Hörburger in Huban Peter

Lingenhehli „ Anna Maria Kresser in Doren Joh. G. Horburger „ Franz Joses Fink in Huban Josef Huber in Stein Franz Josef Blank Baptist «leistet in Doren . Josef Böhler in Schilorren Peter Stockeker in Huban . Gebhard Fuchs in Doren . Franz Joses Hagspiel in Doren Peter Fuchs „ Andrä Fehr „ Konrad Nädler in Halden Martin Hörbnrger m Doren Joh. Georg Feßler in Hochstadl Franz Martin Kresser in Doren Joh. Georg Giselbrett Franz Anton Fenerle Andrä Oesterle Aurel FuchS Johann Georg Fink Michael Fenerle Johann

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Volksbote
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Seite 4 von 16
Datum: 13.12.1934
Umfang: 16
werden. I Ihren Kinderwagen späÄ«*«. Franz Market, Möbelhaus, Bolzano, Schmetterlingen umschwirrt, so eine rechte Liebesbank, ein rechtes Plätzchen für Liebende, da nehmen sie Platz. „Weißt du noch!' sagt sie lächelnd, „da sind wir zum ersten Mal uns näher getreten. Wie glücklich war ich durch dein Vertrauen!' Versonnen antwortet er: „Und du hast mich deinen Freund genannt, Geliebte.' Mit ihren beiden Händen umschließt sie seine Rechte. „Es ist ganz, ganz anders gekommen, mein Martin! So viel tausendmal schöner

, vieltausendmali' Sacht legt er den Arm um ihre Schulter und flüstert: „Bist du glücklich? Sag, mein Herz?' „Ja, Martin. Ich bin's! — Und du?' „Kannst du fragen?' So geht es eine Weile fort. Um sie ist feierliche, sonntägliche Stille. Die Kirchen glocken zum Nachmittagsgottesdienst find längst verklungen: leer liegen Straße und Kirchplatz: um den Turm schwirren die Schwalben, und aus irgend einem Haus tönt Kinderjauchzen. Da jagt er's ihr, daß er nicht mehr bis zum Herbst warten will mit der Hochzeit

: ich bin bereit!' Ein großes, überströmendes Dankgefühl für alles Glück, das sie ihm da verheißt, über flutet ihn und macht ihm die Augen feucht. Mit Ungestüm umschlingt er die Geliebte und küßt sie, wie er sie noch nie geküßt. Durch so ungezügelte Leidenschaft nahezu erschrocken, weicht sie etwas zurück. »Aber, Martin ' Er reißt sich schon wieder zusammen. „Bist bös?' frägt er und ist nun selbst nerlegen. „Mußt halt denken, daß ich ein Bauer bin, den du dir erst kultivieren mußt!' Hat er ihre Gedanken

doch!' „Nun, wenn er doch Offizier war!' „Ah so, du meinst Fred!' „Und Lebenskünstler und, was weih lch, noch!' Mit einem offenen Blick wendet sie sich an den Verlobten: „Hat dich das geärgert, Liebster! Sag'?' „Geärgert? Nein, eigentlich nicht, Ritta. Ueber dich, mein Liebling, schon gar nicht. Aber verwunderlich finde ich's, wie ein Mensch auf so hoher Bildungsstufe so wenig Takt haben kann!' „Wie meinst du, Martin?' „Nun, einer verlobten Braut macht man nicht den Hof. Die ist etwas Unantastbares für einen rechtschaffenen

Kerl!' Sie wird rot über und über. „Der Fred ist überhaupt ein Flapsl' sagt sie verächtlich. „Was heißt ein Flaps?' „Ach! — ein — ein Esel, ein Dummkopf, wenn du willst! Ich habe mich öfter schon mehr über ihn geärgert als du denkst!' „Den Hof hast du dir aber von ihm doch machen lassen!' „Martin!' es ist ein Ton des Vorwurfes darin, wie sie seinen Namen ausspricht. „Du wirst doch, grundgütiger Himmel. wirst doch nicht etwa eifersüchtig sein? Ich habe mir wirklich nichts dabei gedacht. In der Welt

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 02.04.1942
Umfang: 6
Marie das Gespräch auf anderes zu bringen. So leicht ist der Martin jetzt iininer verärgert. Längst schon hat sie einen Berdncht. Das mit dem cheimathuf kann der Marlin nicht verwinden. Oft sieht sie ihn am Fenster stehen und aufs .Fausdach vom alte» Hof hiiiübcrspitzcn. Wenngleich davon nicht mehr zu sehen ist als die eine Seite des alten Schindeldaches, das tief über die Stallwand geht. Der Marlin hat Heimweh — Heimweh neben ihr. So verliebt wie am Anfang Üt ist er lang nimmer. Untertags

dazwischen stünde, dann könnte, sie richtig verdrossen werden. Seit Wochen schon trägt sie ein Geheimnis herum, und der Martin, den es genau so wie sie angeht, weiß nichts davon. Das Ver zählen verschiebt sie von Tag zu Tag. weil es sich nie geben will, lind vom Werktag muß sic es auf den Sonntag und von diesem wieder auf den Werktag verschieben. In letzter Zeit blieb Martin nicht einmal an de» Sonntagen daheim. Ins Rieder-Holz hat er gar hinausschauen müssen, als ob ihn dies noch etwas angingc. Erst

am späten Abend kehrte er am letzte» Sonntag heim, die Schuhe schwer von Lehm und Schmutz, denn der Baden im Walde war aufgcweichr mehr als fchuhtief von der aufgetauten Wintergefrier. Und fragen sollte sie dann auch nicht, wo er tagsüber gewesen war. Nützt auch uichi viel, das Fragen, wenn einer immer die gleiche Antwort dncauf gibt: „Im Holz.' „Dies Lebe», das der Martin jetzt führt', jaminert Marie Tag für Tag an die Lisibas hin, „macht er net lang. Siehst du 's nct, wie schlecht er ausschoiit? Grad

die Knochen flehen ihm überall heraus.' Aber Lisibas nimmt da--, Leben mit ihren üt) Jahren ninimcr so heiß. „Der Marlin muß sich erst selber wieder l'niden. Ein Sinnierer ist er alleweil schon g'weien Und das mir dem Hof hat er sich halt i'o hineinlassen. Viel zu tief, Marie, viel zli tic! Aber es kann halt keiner aus der Haut fahren.' „We,:-i er sich net in mi verliebt bätl'. dann würs besser für den Martin g'wei'n.' „Vielleicht', gibt Lisibas zu. „aber mei', t'o nias läßt sich das net vorau-ssaa'n

. Und was g'fcheh'u üt, ist g'scheh'n.' Solche Worte von der Liüba-s oermäa-'N natürlich die kleine Marie auch nicht zu trö sten. Mit lauter Warten, wann sich ihre be sondere Rede schicken könnte, stehen draußen auf den Wiesen und Hängen schon die ersten Frühlingsblumen. Einen Buschen mit silbrigen Weidenkätzchen und goldgelben Haselwiirstchen bringt Martin vom Walde heim. Viel weniger trüb als jousl dünkc Marie heut Martins Geschau. In seinen -Augen liegt ein eigenartiger Glanz. „So schön war's heut im Wald

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 29.11.1940
Umfang: 4
Seite 5 .Alpenzettuug' Freitag, den 29. Noveàr IS4«Z.xi^ Es find die besten...» Von K. A. Frenz Als sie die Allee hinabgingen, wartete ie noch immer darauf, daß er jenes Wort agte, auf das sie in den letzten Tagen mehr als früher gewartet hatte. Ab^r Martin sagte nichts. Er ging schweigend neben ihr her, den Koffer in ver Hand. In der Ferne hörten sie jetzt den Zug pfeifen. „Der Zug kommt', sagte Lena erschrak, ten. Ähre Gedanken weilten in der Cr innerung. „Ja', erwiderte er, „ich komme gerade

noch recht, wenn ich rasch gehe. Leb wohl!' Er streckte ihr die Hand hin. Lena sah ihn an und drückte seine Hand. Es war alles. Mit großen Schritten eilte Martin dem kleine» Bahnhof zu. Lena blieb sieben und sah ihm nach. Er wandte sich icht mehr um. Ihre Augen schimmerten sich den Abschied n«. feucht. Sie hatte anders gedacht.. Zu Hanfe setzte sie sich in ihrer Kam mer auf das Bètt und weinte. Sie war also Martin doch nicht alles. Dies zu er» kennen war für ihr junges Herz bitter. Und für sie war Martin

alles. Sie liebte ihn. Doch sie hatte es ihm nie sagen können, da Martin es nicht zu ihr sagte. Warum hatte er sie damals auch nach dem Tanz geküßt? Hatte er nicht gefühlt, wie es dabei in' ihr bebte? Oder spürte er, wie stark ihr Gefühl für Ihn war? Und war das vielleicht der Grund seiner späteren Zurückhaltung? Deswegen, weil «r eine andere liebte? Ach, sie kannte sick nicht mehr aus. Er hatte den Kuß sicher schon lange ver gessen. Er war für ihn nicht weiter von Bedeutung. Es gab ja viele andere Mäd chen

. In ihrem Schmerz sah sie Martin im Zug sitzen, der ihn in die Garnison brachte. Lachend, froh, mit an deren Kameraden. Er dachte wahrschein lich kaum mehr an sie. Er lebte schon in einer anderen Welt, in der des Soldaten. Und wie schön hätte sie sich selbst sein Fernsein gedacht. Sie hatte ihm jede Woche zweimal schreiben wollen und er hätte ihr darauf geantwortet. Und von dem, was sie sich gegenseitig erzählt hätten, wären die Stunden und Tage er füllt gewesen. Woche um Woche und Monat um Monat wäre vergangen

in dem Bewußtsein, daß sie füreinander da seien, aufeinander warteten. Die Briefe hätten sie in ihrer Liebe bestärkt und zu versichtlich -sein lassen. Jeder neue Brief hätte den Tag verschönt und im Warten von einem Brief auf den anderen wäre die Zeit vergangen, ohne daß sie ge merkt hätten, wie. Sie piären eine Brül le gewesen, die sie die Trennung ohne Schmerz ertragen hätten lassen. Lena schluchzt? laut. Aber Martin hat te nichts als „Leb Wohl' gesagt. Nicht einmal: Auf Wiedersehen. Er hatte sie dabei kaum

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 23.07.1939
Umfang: 8
immer krauser. Die alte Frau war übermüdet einge schlafen. Sie hörte nicht mehr, wie der Goldschmied nach Hause kam, würzte nichts von der Schlägerei im „Fliegen den Roß', deren Ergebnis war. daß man den wilden Martin^ mit feinen Geselle!? in das Arresliokai gesperrt hatte, nichl, wie der Goldichmied die hinaufstieg und vor sich hinmurineli „Ich werde ihr Geld schien — jawohl! Eher geht die Well nicht unier — nein!' Sah nicht, wie der nach der zinkenen Waschwanne griff, die oben aus der Trep

er schon mehrere bine blieb sie stehen, Sie httte gesehen, Meinerichasien gewonnen. Wenn seine dast sich Martin mit Ellen auf der Ter- schlanke Ges-ali mil elegantem Schwung rosse niedergelassen hatte, und plötzlich vom Aeimmeier-Brett durch die Lust iaßle sie einen Entichluß. Schnell ging slog, !cha.nen alle Badegäste zu. Eornelia sie mm Sprungturm hinüber. Sie stieg hatte zueru über die Ironie lächeln müs- die Leitern empor, dann schritt sie lang» ien. die darin lag. daß sich Marlin ge-ssam

mir leii). Iungens. Vielleicht finde: ihr mal ein anderes sluß war Elle» eine vorzügliche Schwim -j kann ohne Erfahrung vom Zehnmeter- merin und stand im Turmspringen selbst'Vreit einen gelungenen Sprung aus» Mariin nich: allzuviel nach. Es tat web, ! führen. Marlin und Eilen zustimmen lachen zu^ Als Martin Cornelia auf der Platt sehen, aiis die venraule Art. die alle an-! form Sprungturms stehen sah, setzte deren ausschließt, > sein Herzschlag für eine Sekunde aus. Eornelia trank ihren Kaffee

, mit dem blauen, weichen Lickn dieser Sommer abende in den Bergen, Cornelia schwamm ein Slück hinaus in ven See und ließ sich am dem Rücken ireiben. Es sprang. Sie hatte die Entfernung unter war schön, in die wolkenlose Bläne des Himmels zu blicken. Man vergaß alle Wiim'che. Als sie zum User ziiückschivamm, sah sie Martin aui dem Sprungturm stehen. Er erkannte sie eben'all?, winkte mit der Hand nnd tauchte nach einem doppelten Salto süni Meter von ihr entsernt ins Wasser. Gleich daraus erschien er neben

, dn- das Blond ibrer Haare hervorhob, ui'd 'pielte nach- läjsig»mit ihrer Sonnenbrille. Sie lächelte Martin an und fragte: „Dar? man sich anschließen?' Mann wandte sie sich mit ihr,-m liebenswürdig sten Lächeln an Corneüa, „Immer noch so wasserscheu?' sragte ne, „Ich bin nicht wassencheu', erwiderte Eornelia kurz, „Nun. nun', mein e ililen. „schließ lich find Sie ja um alle Kelt nich: dazu bringen, auch nur vom Dreimeter brett einen Sprunz zu riskieren, ge schweige denn vom durili ' „Das hal seinen a-uten

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 04.03.1891
Umfang: 8
in Untermais; Mathias Trogmann, Fink in Untermais; Anton Trogmann, Weindl in UntermaiS; Friedrich Tschoner in Untermais; Franz Jnnerhofer in Böran; Anton Jnnerhofer inVöran.— SIerichtSbezirk Lana: AloiS Harm. Curat in Andrion; Franz Esser, Zotti in Lana; Martin Lösch. Lobenwein in Lana; Josef Gruber, Propstgütler in Lana; Mathias Gruber, Niedermaus in Lana ; Math. Margefin, Gemeindevorsteher in Lana; Jof. Schweizer, Gärber in Lana; Johann Jlmer, Gemeindevorsteher in Marling; Carl Kirchlechner in Lebenberg

; Michael Koster,FüchSlin Marling; ?. Pattis Anselm, Pfarrer in Marling; Peter v. Campi, Gemeindevorsteher in NalS; Peter Riedler, Curat in Nals; Johann Haas, Gemeindevorsteher in Tifens; Johann Pallweber in TifenS; Johann Wellenzohn, Cooperator in Tifens; Martin Wallnöfer, Arzt in Tisens; Alois Alber, Pfarrer in Ulten: Mathias Egger, Gemeindevorsteher in Ulten; Andrä Laimer> GremS in Ulten; Pankraz Gruber, Obkircher in Ulten; Johann Preims, Schmied in Ulten; Mathias Schwienbacher, Gföll in Ulten; Joh

. Schwlenbacher, Thurn in Ulten; Josef Gamper, Mais hoser in Ulten; Josef Unterholzner in Völlan; Joses Malleier in Böllan. — Gerichts bezirk Passeier: Martin Platter. Frühmesser in St. Leonhardx Josef Waldner, Gemeindevorsteher in St. Leonhard: Andrä Santhaler, in St. Leon hard; Johann Tfchöll, Kölber in St. Leonhard; Alois Pichler, Gonnion in St. Leonhard; ?. Norbert Mar gesin, Cooperator in St. Martin; Martin Prünster, Steinhäuser in St. Martin; Alois Egger, Gemeinde Vorsteher in St- Martin; Franz Santa

; Sebastian Lnggw, Gemeindevorsteher in LaaS; Andrä Wieländer in Laas; NicolaüS- Ortner, Pfarrer in LaaS; FranzMW^ Gemeindevorsteher in Latsch Josef Bliem, Pfarrer in Latsch; Anton Pohl, Ge meindevorsteher in Latschinig; Alois Tscholt in St. Moktin am Börbera; Martin Tümmler, Pfarrer in Mortell; Josef Perkmann, Gemeindevorsteher in Mortell; Johann Schweiger, ExpositnS in Mortell Johann Stöcker, Gemeindevorsteher in NörderSberg. Josef Köfler, Decan in SchlanderS; Heinrich Steiner in <^landerS

^Antvn'Kaäferer,Gerneindevorsteher in SchlanderS: Mathias Schuster, Cumtör in SchnalS; Johann Sinter, Auer in SchnalS; Peter Kofler, Raihof in SchnalS; 'Peter Schönthäler, Gemeinde Vorsteher in Sonnenberg; Carl Hell, Gemeinderath in Stäben; Johann Köll, Gemeinderath in Tabland; Martin Parth, 1. Gemeinderath in TannaS; Anton Hanns, ExpofituS in Tarsch; Johann Ratschiller, Gemeindevorsteher in Trumsberg; Josef Gurschler, Gemeindevorsteher in Tschars; Anton Träger, Gemeinde vorsteher in Tfchengels; Jos. Tschöll

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 18
Datum: 22.04.1911
Umfang: 18
Johann, St. Leonhard. Etzthalcr Hans, Dr. Josef Spöttl, Weiß Josef, Smnkawctz Johann, Meran. Rottenstciner Johann, Meran. Rieper Anton, Lana. Waldner Franz, Marling. Maier Karl, Lana. Gruber Matthias, Lana. Menz Josef, Mar ling. Spechtenhauser Gottfried, Rissian. Matha Joses Aals. Huber Leo, Meran. Schwienbacher Josef, St. Pankraz. Wolfarter Johann, St. Martin. Wagger Georg, Burgstall. Senn Michael sen., Ateran, Pircher Martin, Naturns. Gritsch Hermann, Meran. Hellrigl Franz, Gopp Ferdinand. Meran

. Götsch Johann, Partschins. Berdorser. Johann. St. Martin. Ratschiller Alois, Burgstall. Pichler Josef. St. Leonhard. Wegleiter Alois jun., Lana. Kastlunger Josef, Algund. Waldner Paul, Meran. Frank Sebastian, Partschins. Gadner Johann, Lana. Koster Joh., Höfling. Mikutta Karl. Froschauer Fritz, Karl v. Alesandrini, Meran. Kröß Johann, Partschins. Breitenbergcr Sebastian, Lana. Huber Matth., Algund. Ziernhöld Franz. Meran. Glatz Peter, Höfling. Kobalt» Johann, Nals. Singer Stirn», Burgstall. Güster

. Boscarolli Ernst, Schenna. Winkler Heinrich, St. Leonhard. Senn Michael jun, Meran. Berdorser Franz sen., Tirol. Götsch Slnton, Ateran. Egger Sllois, Stägcle Karl, Meran. Schwienbacher Joh., St. Walburg. Mikutta Franz, Asch bcrgcr Joh., Hornof Gottlieb, Prantcr Jakob, Smnkawctz Joh., Ateran. Bauer Johann. Tirol. Schär Karl, Meran. Rieper Slnton, Lana. Müller Florian, Gilli Alois, Hellrigl Franz, Elster Ignaz, Meran. Mitteregger Sllois, St. Martin. Telueea Eduard, St. Leonhard. Schwienbacher Josef

, St. Walburg. Gritzbach Franz, Meran. Tribus Simon, Lana. Pramstallcr Sllois, Lana. Kranauer Mar, Sllgund. Kerfchbaumer Slugust, Meran. Jnnerhofer Martin. Lana Kastlunger Josef, Algund. Etzthalcr HanS, Meran. Schweitzer Joh., St. Leonhard. Dr. Spöttl Josef, Meran. Kröll Joh., Sllgund. Biaier Lorenz, Berdorser Franz ju».. Meran. Berdorser Joh., St. Martin. Jnnerhofer Sllois, Böran. Prunncr Josef, Schenna. Köcher Karl, Draßl Josef, Ateran. Gräuel Slnton, Meran. Schwienbacher Josef, St. Pankraz. Grinun Alfons

, Meran. Sanier Severin, Lana. Schwenk Franz, Meran. Gadner Johann, Lana. Wolfarter Joh., St. Martin. Karais v. Karaisl, Meran. Prnnstcr Joh., Riffian. Pristinger Franz, Stals. Bcsco Friedrich, Ateran. Silber Sllbert, Ateran. Matha Jofei, Stals. Ladurner Josef, Sllgund. Gritsch Hermann, Mcrau. Kröß Joh., Partschins. Bauer Matth., Tirol. Plunger Franz, Lana. Karl von Sllcsandrini, Reibmayr Franz. Rottensteincr Haus, Froschauer Fritz, Reiner Matth., Dr. Jnncrhofer Hans, Weiß Josef, Meran. Dr. Scheider

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