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Alpenländer-Bote
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Seite 14 von 16
Datum: 14.02.1937
Umfang: 16
schief und dann in der Mitte gerade ge zogen werden, um sie für das Zuschneiden glatt zu bekom men. Es ist dann noch zu beachten, daß möglichst wenig Stoff verschnitten wird. Die Schnitteile müssen so eng anein anderschließen, daß keine großen Zwischenräume entstehen. Gebräuchliche Wäschematze: Unterleintuch: Großes Bett: 150 mal 220 oder 150 mal 240. Kinderbett: 85 mal 160 oder 100 mal 180. Kinderwagen: 70 mal 90 oder 80 mal 100. Stoffverbrauch: Länge und 4—7 Zentimeter für Saum. Oberleintuch

: Großes Bett: Deckengröße und für oben 40 Zentimeter, unten 20 bis 30 zum Ueberknöpfen. Kinderbett: Deckengröße und 2 mal 20 bis 30 Zentimeter oben, seitlich und'unten 15 Zentimeter zum Ueberknöp fen. Kinderwagen: Deckengröße und 2 mal 20 Zentimeter zum Ueberknöpfen in der Länge und Breite. Stosfverbrauch: Deckenlänge und 2 mal Umschlag und 6 bis 12 Zentimeter für Saum. Bettbezug: Großes Bett: 120 mal 180 oder 130 mal 200. Kinderbett: 85 mal 125 oder 100 mal 150. Kinderwagen: 50 mal 80. Stoffverbrauch

: Bei genügender Stoffbreite 2 mal, bei schmaler 3 mal die Länge und 10 bis 12 Zentimeter für den Verschluß. Kopfkissen: Großes Bett: 70 mal 90 oder 90 mal 110. Kinderbett: 40 mal 60 oder 50 mal 80. Kinderwagen: 35 mal 45 oder 38 mal 50. Stoffverbrauch: 2 mal die Höhe des Kissens und 5 bis 10 Zentimeter für den Verschluß. Nr. 3. Fortbildung Seite 11. Kleines Kiffen: Großes Bett: 30 mal 40 oder 40 mal 60. Stoffverbrauch: 2 mal die Länge und 6 Zentimeter für den Verschluß. (Die Maße sind in Zentimeter angegeben

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Der Oberländer
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Seite 4 von 12
Datum: 14.04.1932
Umfang: 12
der Schmied-Sepp, „dös hält i aa kinna, weil i no 4995 Stück! vom letztenmal Hab!" iiitiiilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllliimtiiui Wer nachfolgende Zahlen ansieht. wird eine merkwürdige Gesetzmäßigkeit entdecken. Den Schlüssel zu diesen Zahlengesetzen hat noch niemand gefunden. Die nachfolgende Aufstellung stammt von einem Universitätsprofessor; 1 mal 8 und 1 macht 9 12 mal 8 und 2 macht 98 123 mal 8 und 3 macht 987 1234 mal 8 und 4 macht 9876 12345 mal 8 und 5 macht 98765 123456 mal 8 und 6 macht

987654 1234667 mal 8 und 7 macht 9876543 12346678 mal 8 und 8 macht 98765432 123456789 mal 8 und 9 macht 987654321 1 mal 9 und 2 macht 11 12 mal 9 und 3 macht 111 123 mal 9 und 4 macht 1111 1234 mal 9 und 5 macht 11111 12345 mal 9 und 6 macht 111111 123456 mal 9 und 7 macht 1111111 1234567 mal 9 und 8 macht 11111111 12345678 mal 9 und 9 macht 111111111 123466789 mal 9 und 10 macht 1111111111 Sutet der MMnos-MIio LMlsNklMkkMMellttei. haben, da möchte ich auch mitmachen, aber der gestrenge Vater

Voraussetzung zu erfüllen. Diesen Brauch hat Erl in Treue auch dies mal während der letztverlaufenen Woche erfüllt. Drei Miffionspatres aus Schwaz Übernahmen die Leitung der Andachtstage. Abgeschlossen wurde die Feier mit dem vierzigstündigen Gebet. Während dieser Mission wird auch immer wieder das historische Versprechen wiederholt, das ein Bestandteil des ursprünglichen, mehr als dreihundert Jahre alten Gelübdes ist und sich münd lich innerhalb der Spielgemeinde vererbt: der Welt das Kreuz um Gotteslohn

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 04.05.1938
Umfang: 8
ihn der Besitzer selbst. Der behäbige Hotelier be grüßte chn mit der Vertrautheit, wie sie die Gastwirte leicht Een und lieben Gästen gegenüber zeigen: „Schönen guten Tag, Herr Haller. Ist mir eine besondere Ehre, daß Sie wieder einmal Ihre weit gewanderten Füße in mein bescheidenes Hotelchen setzen. Ihr Zimmer im fünften Stock habe ich sofort frei machen lassen. Sie sollen sich bei mir fühlen, als wenn Sie bei Muttern wären." „Lassen wir mal die schönen Sentenzen, bester Dominik, und gestatten

Sie mir, daß ich den Dithyrambus auf Ihre Buchte und meine Wenigkeit unterbreche. Ist etwas für mich abgegeben worden?" „Natürlich, daß ich das auch vergesse. Ein Paketchen, kleines Päckchen sozusagen bloß. Ich habe es selbst in meinem Privat- düro aufgehoben. Angerufen sind Sie auch worden, von Herrn 3rns Iversen." »Von Iversen. War Jens selber am Telephon?" „Nein, irgendein Assistent. Wollte nochmal anklingeln. Aber bis jetzt ist kein Anruf erfolgt. Moment mal, ich hole schnell das Paketchen!" „Bitte, bester

Aalsuppensachmann, ich komme mit. Ich muß mir die Seltenheit doch mal bekieken, die man mir zugedacht hat." Im Büro lag auf dem Schreibtisch ein brauner Karton ohne Aufschrift, verschnürt nach einer Patentmanier, bei der der Bindfaden unter dem Deckel durchgezogen war. Das Päckchen von 10 mal 10 mal 20 Zentimeter Ausmaß wog schwer. Haller horchte daran, schüttelte den Kopf, legte das Päckchen wieder auf den Tisch und sah Dominik fragend an: „Wie öffnet man so einen Kram?" Der Gastwirt zückte sein Taschenmesser

und wollte die Schnur durchschneiden: „Hier ein Schnitt ... und dann zieht man den Bindfaden durch!" „Halt, Mann Gottes, das Dingelchen hat's in sich. Wollen lieber mal in den Garten gehen un 'nen lütten Versuch machen. Die alte Kopierpresse dort borgen Sie mir mal, ja?" Das schwere eiserne Bürogerät trug Dominik, Haller folgte mit dem Päckchen. Er erbat sich beim Portier noch eine Rolle Spagat. Im äußersten Winkel des parkartigen Gartens spannte er das Päckchen in die Kopierpresse, band an den Bindfaden

die Spagatschnur und schnitt dann vorsichtig den Verpackungsfaden durch. „So, nun wollen wir mal dreißig Meter abtürmen." Er wickelte behutsam Schnur von der Spagatrolle ab und entfernte sich mit dem Gastwirt von dem eingespannten Paketchen. „Ist das 'ne Bombe, Herr Haller?" fragte ängstlich Dominik. „Wenn die man losgeht?" „Bomben sind im allgemeinen dazu da, loszugehen, liebster Kochkünstler. Was an Scheiben kaputtgehen sollte, das bezahle ich. Im übrigen wollen wir uns zur Vorsicht da hinter den Baum

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 06.03.1935
Umfang: 8
2Je* Aoman des Jt aqes Qilqi, eine wm uns Von JjtmqwuL JCeun 25 „Ach. Gilgichen. da läufst du nun für lumpige dreizehn Mark durch den Regen! Mein Gott, was bist du doch für ein eigensinniges, unverständliches Mädchen." „So'n bißchen Influenza, Martin! Ich bin schon mal mit 39.4 Fieber ins Büro gegangen." Gilgi sagt das so. als wär's was ganz besonders Schönes gewesen, wie sie mit 39.4 F-.eber ins Büro gegangen ist. Und Martin ruht nicht eher, bis sie im Bett liegt. „Und ist dir auch wirklich

zuzuichlagen. „Lassen Sie mich nur eben zeigen, gnädige Frau . . . ja aber ..." der Mann staunt Gilgi ins Gesicht, wird rot und unsicher — „bist du nicht — sind Sie nicht —* „Ooooh Hans, du bist es?" Sie streckt ihm die Hand hin. Sieht ihn an: dies abgehärmte wächserne Gesicht war mal so jung und frisch und leuchtend ... „ich habe dich nicht er kannt, Hans, du hast dich verändert." Gilgi wird glühend .rot, hat was Taktloses gesagt. Will schnell wieder gut ma chen: „Komm 'rein, Hans — komm . . . hier — letz

Jahren, als wir . . . Vier Jahre! Ja, ist denn das eine Ewigkeit, vier Jahre! Ta muß man sich doch mal besinnen. So ein frischer, lustiger Junge, der Hans! Lachen könnt' man mit dem — lachen! So blondes Haar hatte er und blitzblaue Augen und wunderbare Muskeln. Ja, auf die war er immer sehr stolz. Im Schwimmklub waren wir zusammen, und es fing da mit an, daß er mir das Crawlen beibringen wollte — er konnte sehr gut crawlen — wirklich. Und ich hatt' mich doch so geärgert über Jonny — na, der erste

Mann ist ja wohl meistens 'ne Niete. Und ich hatt' Jonny so dicke satt, aber das ist nun mal so, daß man's trotzdem nicht verttägt, wenn so'n Biest nu' auch das hätt' mir damals gerad' so gepaßt, wenn der Jonny, diese Mischung von Douglas Fairbanks und Briefträger, wenn er vom Hochhaus herun tergesprungen wär' — meinetwegen. Fiel ihm gar nicht ein — mit der Hilde fing er an, der mit den roten Locken — und der -Hans war so nett, man war so gut Freund — nur gut Freund — und wenn man nicht zusammen

die vierzehn tägige Tour in den Hunsrück gemacht hätte, war' man wohl auch „nur" gut Freund geblieben. Na, war nicht so wichtig, die ganze Geschichte — ich ging dann die fünf Monate nach Frankfurt, weil Mayer u. Rothe da die neue Filiale auf machten — ja, da Hab ich ihn dann vergehen. Komisch — wie weit das alles zurückliegt. Kann man gar nicht glauben, daß das alles mal Wirklichkeit war. Richtig verhungert sieht der Junge aus. Gilgi macht ein paar Butterbrote zurecht — eine halbe Flasche Tarragona

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 02.04.1932
Umfang: 16
Jugendbüchern und spezifische Jugend- schriften, 33 Zeitungsromane, je 14 Schmachtromane, tech nische Schriften, Bücher über Erdkunde und Geschichts bücher. Die sogenannte „schöne Literatur" war nur mit drei Exemplaren vertreten. Will man wissen, was die Kinder wirklich lesen, so braucht man sich nur die Titel der Bücher anzusehen. Ja einer Mädchenschulklasse wurden die Romane „Trotzköpf- chen", „Elternlos" und „Nesthäkchen" je 15 mal, in einer anderen Klasse wurden „Trotzköpfchen" 17 mal, „Herzblätt chens

Zeitvertreib" 15 mal und „Nesthäkchen" 12 mal ge nannt. Alles andere trat dahinter zurück. Bei den Knaben spielte die Frank-Allan-Serie die überragende Rolle. Keine Klasse, in der diese Krimi nalferre nicht an erster Stelle stände. Interessant ist, was die Kinder sich in den Zeitun gen aussuchen. 70 Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren hatten 404 Rubriken namhaft gemacht. An erster Stelle stand Neues aus aller Welt mit 57 Nennungen, dann folg ten 50 mal Sportnachrichten, 35 Romane, 29 Tagesnach richten

. 28 mal Feuilleton, 26 mal Gerichtssaalberichte, 22 politische Nachrichten, 19 mal Humoristische Ecke, 18 mal Nergnügungsanzeigen, 17 mal der Wetterbericht (für die Sonntagsaucflüge!), 13 mal Kleine Anzeigen. Alles andere folgt in weitem Abstand. Daß die ausgesprochene Schundliteratur eine viel größere Rolle spielt, als angenommen wird oder aus diesen Tabellen hervorgeht, ist überall bekannt. Ein Siebzehn- jähriger gab an, daß er 17 Schundhefte besitze und weitere 34 verliehen habe. Dieser junge Mann

denn „Heimlich getraut, oder die Privatsekvetärin des Eisenbahnkönigs", „Die Bettelprinzeß, oder der bittere Leidensweg eines verzweifel ten Mädchenherzens", „Unschuldig im Irrenhaus" und ähnlichen Unsinn. Ein Heft mit dem Titel „Aus den Erleb nissen eines Frauenarztes" wurde in einem süddeutschen Gymnasium nicht weniger als 16 mal aufgeführt. In einer Fachschule für Weber und Schlosser haben 70 Lehrlinge 46 mal Schundliteratur, 2 mal Aufklärungsschriften und 51 Fachschriften für den eigenen Bedarf angegeben

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 25.11.1935
Umfang: 8
-Straße 10. ein Einbruch ver übt. Folgende Phvtogegenstäude wurden entwendet: Ein Zeiß Ikon. Super Ikonta. 24 mal 36, Tessar 2.8. Nr. 1.458.739. Fabriksnummer X 94.803; ein Zeiß Ikon, Super Ikonta, 24 mal 36, Triotar 3.5, Nr. 1,647.617, Fabriks nummer J 32.452: ein Zeiß Ikon, Ikonta. 3 mal 4. Novar 3.5, Nr. 1.203.214 Fabriksnummer U 70.310: ein Herlango- Renox, 4% mal 6, Actin ar 4.5, 7.5, Dario-Derichluß, Nr. 275.992; ein Herlango-Renox, 4K mal 6. Cassar, 3.5, 7.5 Komp.. Nr. 272.559; ein Herlango

-Renox, 4% mal 6, Cassar 3.5, 7.5 Zentimeter, Komp., Nr. 260.188; ein Zeiß Ikon Net- tar, 6 mal 9, mit Nettar 4.5. Komp. S. K. Nr. 36.928; ein Zeiß Ikon Ikonta. 5 mal 8, mit Tessar 4.5, Komp.. Nr. 1.112.902/92.768; ein Zeiß Ikonta Simplex, 6 mal 9, mit Nettar. Derval; ein Voigtländer Bessa. 6 mal 9. mit Voig- tar. 6 mal 9. Pronto Nr. C 880.357; ein Agfa Billy Rekord, 6 mal 9. mit Vorlaui, Jgestar, 1:7.7 Nr. 4011; ein Feld stecher. Leger Paris, 8 mal 24; ein Feldstecher, Leger Paris. 8 mal

26; eine Kontax-Attrappe, 24 mal 36. Gesamtwert über 2200 8. Vor Ankauf wird gewarnt! Naturwissenschaftlich-medizinischer Verein in Inns bruck. Dienstag, den 26. November, 18 Uhr, findet im Hör saal des Anatomischen Institutes (Müllerstraße 69) eine Sitzung statt, zu welcher die Mitglieder des Vereines sowie die Mitglieder der wissenschaftlichen Aerztegesellschaft, des ärztlichen Vereines und die Studierenden der Universität eingeladen werden. Tagesordnung: 1. Vereinsmitteilungen. 2. Vortrag Pros. Tr. Phil

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 08.08.1935
Umfang: 12
L kg 8 1-60 Mehl 00. . . 4 kg 8 - 70 Polenta . . & kg 8 -42 Veigei,Kaffee, offen a kg s t*io Mal», offen . 4 kg 8 —'68 Del 41 8 110 Weinschnaps .418 270 bei 10 Liter .4 1 8 2 60 sowie alle Lebensmittel billigst bet 96Sl ftöDIeJinstiruiI Mariahilf Nr. 44 «ros«« Gut gelüftet ist halb gefüttert Nur der gut gelüftete Stall führt dem Blut den erfor derlichen Sauerstoff zu und sorgt dafür, daß Ihr Vieh auch die übrige Futternahrung richtig und voll ver wertet. Gerade im Winter, wo das Vieh meistens Tag und Nacht

unter „Pacht" an die Verw. ds. Blattes. 9696 Kaufe dllieWcheMwarten, dicke FWenslWartell nnd schöne Buchenschei ter Nachricht mit Preis angabe und Verlade- 4964 station an Peter Karrer, Holz- und Kohlen handlung. Hall i. T. Bahnhofstraße 8. Wissen Sie schon wieviel Material fllr eine drei teilige Matratze notwendig ist? 8 mal 1*78 m Matratzengradl u. 8 mal 6 kg Seegras oder 8 mal 7 kg Afrik oder 8 mal 7 kg Dlocken oder 8 mal 7 kg Wolle oder 8 mal 5 kg Kapok oder 8 mal 5 kg Nos,haar oder 8 mal 6 kg Afrik

und 8 mal 1 kg Watte al« Auflage Alles was Sie zur Neuanschaffung oder zum Ausbessern Ihrer Matratzen und Polstermöbel brauchen, kaufen Sie in großer Auswahl verläßlich, gut und billig bei 9628 Leopold Kühle Innsbruck, Seilergasse 10 Z« verkaufen Staunend billig erhalten Sie bei mir folgendes: Starke gutetl* Knaben-Arbei t- schuhe IJ Starke gute 17» Frauen-Arbeitsschuhe IJ Starke guten* Männer-Arbeitsschuhe 14 Männer-Box tk!»l7N Sonntagsschuhe . . . IJ Ju Rucksäcke kompl. 7*f70 grob, gute Qualität

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 26.09.1935
Umfang: 12
in holzreicher Gegend, mit venezianer Gatter, elektr. Be trieb, sehr günstig für Kisten macher, sofort zu verpachten. Adresse in der Verwalt, ds. Blattes. 4990 Privatgeld nach Unterinntal gegen grund-« bücherliche Sicherstellung ge sucht. Adresse in der Berwlt. ds. Blattes. 9735 Wissen Sie schon «levlel Material fllr eine drei, teilige Matratze notwendig ist? 3 mal 1 75 i» Matratzengradl u. S mal 0 kg Seegras oder 8 mal 7 kg Afrik oder 8 mal 7 kg Flocken oder 8 mal 7 kg Wolle oder 8 mal 5 kg Kapok oder 8 mal

5 kg Roßhaar oder 8 mal 8 kg Afrik und 8 mal 1 kg Watte als Auflage Alle, wo» Sie zur Neuanschaffung oder jum Ausbessern Ihrer Matratzen und Polstermöbel brauchen, kaufen Sie in großer Auswahl verläßlich, gut und billig bet Leopold Köhle Innsbruck, Seilergasse 10 Die Sonne scheint in jedem Haus, indem das frohe Leben eines Kindes sich bewegt. Manchem blieb dieses Glück versagt und trotzdem sehnt er sich danach. Ein kleiner Bub sucht so ein Haus, damit er Liebe nehmen und Freude geben darf. Wer gibt

Preisen übernom men. Sendungen über 5 kg werden post- und bahnfracht frei geliefert. Näheres M. Krautschneider, Pians. Fortlaufende Zufriedenheits- schreiben und Nachbestellungen leisten Gewähr für klaglose I Lieferungen. 4993 Kapee felgen, Brennerei) a, >/« fcf a sm Mtsvflf Msfchma» gelb . . . 4 fcg 8 150 Spetsefettwetß it kg 8 I SO Mehl 00 . . . A, «g H —•70 Polenta . . ft kg S —'42 Sei»«,»kaffe«, offen a kg 8 l 10 Mal,, offen . & k*j Del I 10 Liier . A 1 8 2'60 sowie alle Lebensmittel billigst

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 24.11.1935
Umfang: 8
entwen det: 1 Zeiß Ikon, Super Ikonta, 24 mal 36, Tesfar 2.8, Nr. 1,458.739, Fabriksnummer X 94.803; ein Zeiß Ikon, Super Ikonta, 24 mal 36, Triotar 3.5, Nr. 1,647.617, Fabriksnummer J 32.452; ein Zeiß Ikon, Ikonta, 3 mal 4, Novar 3.5, Nr. 1,203.214, Fabriks- uummer II 70.310; ein Herlango-Renox, 4Vs mal 6, Actinar 4.5, 7.5-, Vario-Verfchluß, Nr. 275.968; ein Herlango-Renox, 4Vs mal 6, Actinar 4.5, 7.5, Vario- Verfchluß, Nr. 275.992; ein Herlango-Renox, 4Vs mal6, Cafsar, 3.5, 7.5 Komp., Nr. 272.559

; ein Herlango- Renox, 4V2 mal 6, Eassar 3.5, 7.5 Zentimeter. Komp., Nr. 260.188; ein Zeiß Ikon Nettar, 6 mal 9, mit Nettar 4.5, Komp. S. K. Nr. 36.928; ein Zeiß Ikon Ikonta 5 mal 8 mit Tesfar 4.5, Komp. Nr. 1,112.902/92.768; ein Zeiß Ikonta Simplex 6 mal 9 mit Nettar, Derval; ein Voigtländer Bessa, 6 mal 9, mit Voigtar, 6 mal 9. Pronto Nr. C 880 357; ein Agfa Billy Rekord, 6 mal 9 mit Vorlauf, Igestar, 1:7.7 Nr. 4011; ein Feldstecher, Leger Paris, 8 mal 24; ein Feldstecher, Leger Paris, 8 mal

26; eine Kontax-Attrappe, 24 mal 36. Gesamt wert über 2200 8. Vor Ankauf wird gewarnt! s. „Auf der Suche nach der Speckbachergusel im Gamshaag." Zu dem Aufsatz mit obigem Titel von Pfarrer Gilbert B a u h 0 s e r in Tulses in Nr. 270 des „Tiroler Anzeigers" vom 23. November werden uns von einem Mitarbeiter folgende Bemerkungen übermittelt: Die Speckbachergusel im Gamshag wurde schon im Jahre 1890 von einer Innsbrucker Gesell schaft besucht: diese bestand aus dem Arzt und Dichter Dr. August Lieber, dessen Sohn

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 10.10.1934
Umfang: 8
sämtliche Daumen, Bru derherz ... na, was meinst du, geht's aufwärts mit uns . . .“ „Bist ein tolles Mädel . . . ja, sag mal, was mußt du denn da tun?" „Ach, so . . . neue Wagen vorführen, die Aufmerk samkeit auf neue Modelle lenken . . . weißt du so eine Art Mannequin für Wagen und Motorräder . . „Ist ja toll! Du Eva, hör mal, ich Hab Aussicht, vor einer Prüfungskommission meine Reifeprüfung nach- zuholen . . was sagst du dazu?" „Wirst du es schaffen, Ludwig, jetzt neben der Ar beit . . .?" Ludwig

tatsächlich..." „Ja, du hast recht, Ludwig, dazwischen liegt eine Welt", sagte auch Eva nachdenklich. „Denk nicht mehr an die alte Geschichte", sagte der Bruder herzlich. „Wenn ich den Kerl mal sehe, ich möchte ihm sämtliche Knochen im Leibe zerschlagen." Eva erwachte wie aus einem Traum. „Du meinst Tuttlingen-Eberstein? " Sie schlug dem Brüder auf die Schulter und lachte befreit auf. „Aber, was willst du? Denkst du, ich bin traurig deswegen? Das ist mit der alten Zeit abgeschlossen, ganz und gar, glaub

mir. ich bin froh darüber . . Sufanna v. Holst war leise eingetreten. „Na, ihr zärtliches Geschwisterpaar", sagte sie heiter. „Was Neues . . .?" Eva erzählte von ihren Plänen. „Donnerwetter", sagte Susa v. Holst anerkennend und warf der Nichte einen freundlichen Blick zu. „Na, du wirst es schon schaffen, Kleine. Aber sag mal, ist das nicht peinlich für dich, so öffentlich Reklame zu fahren, du, die du als Rennfahrerin ein furchtbar feudales kleines Mädel Eva warf den Kopf zurück. Die blauen Augen sahen

", sagte sie. „Wer denn sonst? Neulich hat Thomas mal abends Spiegelei machen wollen ... na, das war 'ne Katastrophe, kann ich dir sagen. Zwei gute teure frische Eier hat er vor her zerschlagen, den Männern kann man nichts über lassen, sie machen uns bankrott!" Sie drückte der Tante die Hand. „Komm mal und iß mit uns", sagte sie stolz. „So schlimm ist es nicht mehr, wie in der er sten Zeit", meinte sie offen. „Schön, Evalein, ich komme bald mal . . ." Ein heiterer Gruß, dann flog die Tür zu. Sufanna

, ihm alles erleichtern? Dann schüttelte sie leise den Kopf. So war es besser! „Na, ich will dich nicht stören Ludwig", sagte sie. „Ich muß jetzt in die Charite ... heute abends sind die Sachen fertig?" „Ja, Tante Susa", kam es zurück. „Sag mal, noch eins, dein Armband fehlt ja, über haupt, du siehst so seriös aus . . ." Der jüngste v. Holst sah aus. „Na, weißt du, es machte mir keinen Spaß mehr, der ganze Rummel", sagte er sachlich. „Ach, nein!" „Ja, weißt du, ich Hab andere Dinge im Kopf." Sufanna v. Holst lächelte

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 22.07.1940
Umfang: 4
wird von der Gendarmerie erhoben, da noch ein zweiter, ähnlicher Fall zu verzeichnen war. (Nachdruck verboten.) 17 {Betete itadi dem lüestm Roman von Hans W ö r n e r Verlegt bei Dr. Pani Herzog, Romaavertrieb, Berlin Er erzählte nicht viel unterwegs, nur: er hätte mich doch kennenlernen wollen, wenn er nun mal in Hannover sei. Die Hochzeit sei sicherlich ein nettes Fest und außer seinem Freund und mir kenne er dort niemanden. Ich hatte mir wohl solch ein Haus vorgestellt, wie das der Frau von Bonin

, aber es war in allem das völlige Gegenteil. Die Frau Humperdink ist zwar auch Witwe, aber erst fünfzig Jahre alt und auf reich angezogen. Wenn man mit ihr spricht «der zuhört; wenn sie mit jemandem spricht, dann bekommt man.in zwei Minuten beigebogen, daß sie drei Mercedes hat und ein großes Vorderkajütboot auf den Berliner Seen. Deine Gußeiserne macht unsereinen ja auch erst mal klein, aber sie hat es nicht nötig, zu diesem Zweck zu prahlen. Das heißt, die Kommerzienrätin prahlt auch nicht, sie läßt das so dünn ein fließen

, weißt Du. Es macht sich bei ihr von selbst. Das Haus ist noch neu. Ein Berliner Innenarchitekt hat es für Frau Kommerzienrat eingerichtet, sehr modern, viel helles Holz, Beschläge aus mattem Leichtmetall, Treppenläufer aus geprägtem bunten Gummi, mal hier eine Skulptur, mal da ein Orchideenbild, mal hier ein bizarrer Kaktus. Alle Möbel find niedrig, viele Sitzecken, mal ein Bücherbord, der eine ganze Wandbreite entlangläuft. Alles hat fast übertrieben viel Ge schmack und muß nun aber auch genau

so stehen, wie der Mann es hingeknobelt hat. Der war auch da, übrigens. Höch stens ist er so alt wie Du, er trug einen weißen Smoking und tanzte mal mit der Brautmutter einen englischen Walzer, der 'zlatt auf ein Tanzturnier paßte. Ich weiß nicht. Als wir ankamen, ging gerade das große Abendessen los. Dein Hauptmann wurde sehr freundlich empfangen, er war fast die Hauptperson! Solche Leute geben sich ja eiserne Mühe, sticht merken zu lassen, zu wem sie am meisten Hinsehen, aber lch sah

können, damit die Gußeiserne Euch alle mal einladen und abfüttern kann. Es gab fast lauter Dinge, die ich kaum kannte, Langusten, Artischockensalat, Grape fruits, Welsh rarebits; nur die Fleischgerichte kannte ich, obwohl sie mit fremden Namen auf der Gedeckkarte standen. Meist war es übrigens Wild. Der Tisch war ein tolles Kunstwerk, er verschwand unter Blumen, die Teller standen wie in dichten Beeten, man konnte seine vielerlei Löffel, Messer und Gabeln im Handumdrehen darin verbummeln, wenn man nicht aufpaßte

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 08.09.1936
Umfang: 8
der Beteiligten. «Sie ist eine Dame von 101 Jahren, und er hat 100 Jahre vollendet. Und nun, nach einer «Ehe, die 75 Jahre lang währte und hielt, traten «die beiden alten Leutchen vor ein Belgrader Gericht und «verlangten einverständlich die Scheidung. Copyrigjhth by Dr. Präger-Presßdierrst, Wi«e'n. Die Sacm am wilden ffluß „Sagt mal, Jungens", begann er ernst, „was ist eigent lich in «Bud gefahren? War früher so ein toller Kerl, und« in letzter Zeit wird er direkt merkwürdig. Macht ein Gesicht -wie ewig

Regenwetter und arbeitet, arbeitet — es kann einem direkt schwindlig werden." „Ist mir auch längst ausgefallen", sagte Joe langsam und kaute aus seiner Pfeife. Er hatte langsam und um ständlich begonnen, die Löcher seines «Strumpfes- mit einer Riesennadel und« einem zwei «Meter langen Faden zusam menzuziehen. /Seitdem er das letzte mal drunten war, «hat er direkt ste katersge Laune/' „Na", fiel Chip ein, „ich habe ihn schon mal gefragt, was ihm über die Leiber gelaufen sei, aber da wollte er mich« beinahe

. „Ah, Jim, «wen- hast du da ausgegabelt? «Sieh mal an, Dick Haymann. Besuchst du uns auch mal? Das ist ja riesig nett von dir, oder hat dich «Steve Mine heraüfges-chi-ckt, da mit du uns hilfst, Tommy Bunt zum Teufel zu schicken?" Dick Haymann grinste. «Er ließ sich aus eines der Betten fallen und streckte sich lang aus. „Habt es verdammt nett hier, muß man sagen. Einfach gemütlich. «Läßt aber bloß das Feuer nicht ausgehen." „Mensch, nun red' doch, wie kommst du hier heraus

?" „Oh, ich will euch nicht lange stören. Hab' da drunten am Weg gerade Jim getroffen. Bin auf dem Wege zum Co lorado. Will« mal ein bißchen nach «Kalifornien rüber wech«- seln. «Aber ich muß sagen, ihr habt es« nett hier. Habt wohl keine Angst, so den Winter hier oben eingeschneit zu werden — so, ich meine, wen«n Tommy Bunt kommen sollte?" „Angst haben, da kennst du uns« schlecht. Wir sind hier eingedeckt mit allem, was du willst. «Haben Munition und Gewehre, daß die «Wände wackeln. Können uns verbarrika dieren wie weiland

Fort Laramie", schrie Chip. Er war daran, die Funken, die auD sein «Bett gefallen waren, aus zuschlagen. „Nun sieh sich einer mal dicke glotzäugige Laus an. Zündet mit seiner blöden Heizerei das ganze «Stroh in der Hütte an", rief Harry. Nur Joe ließ sich nicht aus seiner Ruhe bringen. „Mann, «warum «bist du nicht bei Steve Mine geblie ben?" „Ach, Steve! HaE genug von ihm. Hat sich 'neu neuen Vormann zugelegt. So 'neu blö«dsinnigeu Kerl. Läßt sich Boß schimpfen hinten und vorn und hat keine Ahnung

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