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Der Oberländer
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Seite 9 von 12
Datum: 30.07.1931
Umfang: 12
! billig! Jf 8 Oskar notzoid« y lmsi ö Schietzwesen und Jagd. Der Gbermntaler SchStzeubnnd versendet das Ladschreiben zum 7. Oberinntaler Bundesschietzen welches am 9., 14., 15. und 16. August 1931 auf dem Schießstand der Schützengilde Tarrenz abgehallen wird. — Distanz 200 Schritte. Kreis scheibe lOkrcifig 8b Mal. 7 Stände. Besteinteilung: Bundesscheibe Oberinntal. 35 Beste im Betrage von 236 8: 25, 20, 18, 16, 14. 12, 10, 9, 8, 7, 3 mal 6, 5 mal 5, 5 mal 4, 5 mal 3 und 6 mal

2 8. Es kann bis zur Erreichung eines Scheibentreffers geschossen werden. Der erste Schuß kostet 2 8, jeder folgende 1 8. Hauptscheibe: 25 Beste im Betrage von 183 8: 20. 18, 16, 14, 12, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 5, 4 mal 4, 4 mal 3 und 5 mal 2 8. 5 Schuß kosten 1.50 8. Wird in den ersten 5 Schuß ein Kartontreffer nicht erreicht, so können 5 Schuß gegen Erlag der gleichen Gebühr nachgekauft, je doch nur bis zur Erreichung eines Kartomreffers abgeschossen werden. Kartoneinlage 7 Zentimet. Sch leck er scheibe. 35 Beste im Betrage

von 236 8: Bestreihung gleich wie bei Bundes scheibe. 5 Schuß kosten 50 Groschen. Schuß- zahl unbeschränkt. Kartoneinlage 5 Zentimeter. Serienscheibe zu 5 Schuß. 20 Beste im Betrage von 147 8: 18. 16. 14, 12. 10, 9, 8, 7, 7, 6, 6, 5, 5, 3 mal 4 und 4 mal 3 8. Eine Serie zu 5 Schuß mit Schlecker verbunden kostet 70 Groschen. Serienzahl unbeschränkt. Meisterkarte zu 15 Schuß. 20 Beste im Betrage von 147 8. Die gleiche Bestreihung wie bei der 5er-Serie. Eine Meisterkarte mit 5er-Serie und Schlecker

verbunden kostet 2.50 8. Serienzahl unbeschränkt. Jungschützenbeste (Schlecker). 15Beste im Betrage von 60 8: 8, 7, 6, 5, 5, 3 mal 4, 3 mal 3 und 4 mal 2 8. Jungschützen zahlen bei allen Scheibengattungen die Hälfte der Schußgebühren. Standgebühr 50 Groschen. Prämien. Für die drei besten Meister karten: 5 Beste im Betrage von 21 8: 6, 5, 4, 3, 3 8. Für die meisten Schüsse drei Beste im Betrage von 8 20: 10, 6, 4 8. Nummernprämien im Betrage von 18 8. An allen Schießtagen für die ersten Nummern

. Bei Gleichheit der Kreise entscheidet der bessere letzte, vorletzte usw. Schuß bezw. die Serie und schließlich das Los. Ein Schütze kann in jeder Bestgattung nur je 1 Best gewinnen. 3. Protokollierung. 5er-Serien und Meister karten von 35 bezw. 90 Kreisen aufwärts müssen Stilles Heldentum. Roman von der Genzbacher Mirl. (Fortsetzung.) 13. Kapitel. «Jetzt weiß ich aber schon nicht mehr!" entsetzte sich Frau Jngunde, auf diese Weise könnte er mir beinahe leid tun und er ist nun doch mal mein Bruder", sagte

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 16 von 16
Datum: 08.02.1903
Umfang: 16
Hvmoristischr». Die ,rUlf Sinne. 8. ABU «O»«ch. «tfetzuag.) 4. K«v SestiMMk. He he, det riecht so scheene, He he, det riecht 'mal jut; Wahrhaftig — 't is 'n echter, Det stärkt den schwachen Muth. Wenn ick nur dad'ran rieche, Is allens mir ejal, Det hält mir immer uffrecht In diesem Drähnendahl. Wie fährt det durch die Jlieder, Wie macht mir det so hold; Ick jlob, det duht mir besser, Als Silber noch und Jold. (»«riturtfe. „ Mei Appetit, der war' ndt kloa, Und Knödel san a guat, An Braten

." — Er: „Ja, Mein Herzchen, das war auch keine leichte Aufgabe für mich, aber wie ich erst vor Papa stand, da — habe ich den Stier gleich bei den Hör nern gepackt." (Ausgewichen.) Dame: „Ist es wahr, Herr Doktor, daß Sie sich ein«' Redaktions- elevin angestellt haben? Ist sie hübsch?" — Redakteur: „Redaktionsgeheimniß!" (Zu wenig Obst.) Herr: „Was kostet dieses Früchte stück ?" — Maler „400 Mark." Herr: „So? Hören S' 'mal, für 400 Mark hätten S' schon statt vier Aepsel sechse hin malen dürfen!" (Kaum möglich.) A.: „Wer

war die Dame, die Sie soeben grüßten?" -B.: „Die Tochter meines Prinzipals." — A.: ^Donner- Wetter, trägt die die Nase hoch, als wenn sie ne halbe Million drin hätte!" (Ein gesunder Beruf.) Vater: „Herr Doktor, jetzt ist mein Josef auf der Lateinschul' wieder sitzen geblreben nun will er Bier- v 1 ' 1 braver werden, aber ich wollte Sie erst 'mal fragen, ob Sie das für gut halten." — Arzt (der den Jungen wegen Fett leibigkeit behandelt): „Nein, das wäre sein Tod. Lassen Sie ihn lieber... Journalist

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Alpenländer-Bote
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Seite 14 von 16
Datum: 16.03.1930
Umfang: 16
Männer fand ich in den 11 Bezirkshauptmannschaften Tirols im Handels-, Industrie- und Gewerbeberuf. Josef steht an der Spitze, er kommt 1591 mal vor. während Johann 1139 mal und Franz 873 mal vertreten sind. Diese drei Ra- men sind überall die Hauvtgräßen. Aber das fand ich, daß Franz in den westlichen Teilen Oesterreichs nicht fo beliebt ist wie z. B. in Niederösterreich, wo er an der Spitze der Häufigkeit steht. 31 Perzent, also säst ein Drittel machen diese drei Namen aus. Nach länge rem Abstande

folgen dann die Namen Anton und Alois, die 539 mal, Alois 516 mal Vorkommen. Alois ist in Tirol sehr beliebt, viel häufiger als in den anüe- ren von mir untersuchten Ländern. Karl 392 mal, reiht sich dann an. Peter 215 und Georg 214 mal fol gen in der Häufigkeitsreihe. Diese acht Namen tragen demnach 47 Perzent der Gesamtsumme. Zwischen 200 und 109 mal kommen dann vor: Rudolf 193, Andreas 182, Ludwig 167. Jakob 166, Heinrich 159. Micl>ael 137, Wilhelm 127, Max 126, Friedrich 121. Martin 113, Hermann

111, Eduard und Sebastian ie 110, Ferdi- nand 108. Das wären als 14 Namen, die mit wenig stens 1 Perzent vertreten sind. Es seien noch jene Na- men angeführt, die 100- bis 50 mal Vorkommen, eigent- lich schon seltenere Namen sind, denn wenn unter 11.658 also jeder 200ste ein Alfons ist. ist das nicht viel. Ignaz zählte ich 94, Albert 89, ein Name, der in der Schweiz ziemlich häufig ist, Otto 85. Adolf und Leo pold je 84. Mathias 81, Vinzenz 80. ebensoviele Tho mas, Gottfried 76, Nikolaus 61. Simon

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 23.10.1854
Umfang: 4
Spiele, wie nachfolgend detaillirt, zusammen zu stellen, zu deren gefälligen Theilnahme er ergebenst einladet, alS: 1. Mit 100 Losen I. blasse, 100 Losen II. Klasse, 23 Losen III. Klasse und 25 Losen IV. Klasse mit 200 Personen und 5 fl. CM. Einlage, nebst für Stempel» ,c. Gebühr 20 kr., hiermit spielt man 1S0 Mal in der I., 130 Mal in der II., 23 Mal in der III. und 250 Mal in der IV. Ziehung, in» Ganzen S75 Mal. 2 Mit 50 Losen I. Klasse. 50 Losen II. Klasse, 10 Losen III. Klasse und 1t Losen

IV. Klasse mit 100 Personen und S fl. CM. Einlage, nebst Stempel- ». Gebühr ' 20 kr., hiermit spielt man 74 Mal in der I., 74 Mal in der II., 14 Mal in der III. und 124 Mal in der IV. Ziehung, im Ganzen 280 Mal. 3 Mit 23 Losen I. Klasse, 25 Losen II. Klasse, 3 Losen III. Klasse und 5 Losen IV. Klasse mit K0 Personen und 3 ss. 50 kr. CM. Einlage, nebst Stempel- ,c. Gebühr 20 kr. CM., hiermit spielt man 35 Mal in der I., 33 Mal in der II., 5 Mal in der III. und 60 Mal iu der IV. Ziehung, im Ganzen 135 Mal

. 4 Mit 10 Losen I. Klasse. 10 Losen II. Klasse, 2 Losen III. Klasse und L Losen IV. Klasse mit 23 Personen und 4 fl. CM. Einlage, nebst Stempel-- zc. Gebühr 12 kr. CM., hiermit spielt man 14 Mal in der I., 14 Mal in der II., 2 Mal in der III. und 24 Mal in der IV. Ziehung, im Ganzen 54 Mal. 5. Mit 3 Losen I. Klasse, 3 Losen II. Klasse, 1 LoS III. Klasse und 1 LoS IV. Klasse mit 12 Personen und 4 fl. 3K kr. CM. Einlage, nebst Stempel- ,c. Gebühr 12 kr CM., hiermit spielt man 7 Mal in der I., 7 Mal

in der II., 1 Mal in der III. und 12 Mal in der IV. Ziehung, sohin im Ganzen 27 Mal. Auch sind daselbst Lose von allen IV Klassen, alS: der I. pr. 3 fl., der II. pr. 3 fl., der III. pr. k fl. und der IV. pr. 10 fl., stets in größter Auswahl zu haben. Schließlich erlaubt sich der Gefertigte nur »och zu ersuchen, bei geneigten auswärtigen Aufträgen um gefällige frankirte Einsendung des Betrages, sowie um weitere Deischließung von 18 kr. für reko»,ma»dirte Rückantwort, und im Falle seiner Zeit die betreffenden

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.07.1875
Umfang: 6
« Prämie zZ ! event 4LV.00VR -M.. speciell R -M. 300.000 ^ ! ISo.000^ So.oov, S0 000, 2 mal 40 000, A ! 1 mal SS.ovo, Lmal 30.000, t mal 24.000, N L mal IS 000, 1t mal 1S.000, 2 mal !2.00<Z, L 17 mal 10.000, I mal Svoo, 3 mal 6000, Ztt mal U S000, «mal 4000, 2,5 m lS000, mal 2000 ö- 1 mal 1S00, 12 mallSvo. 4VN mal 1200, ?.? m l ?z 1000, 5«8 mal 600, 95» mal 300, 75 mal 240, ZS mal 200. 50 mal ISO. W.3'» mal 142. !- >Z7?5 mal 140. 122,120,34,80. 66 u 38 Rm Z- Die Gewinn;ieh»ug der l. Abtheiluuq

D und verschwiegen. Durä, meine ouSgebreiteteu Berbin- K düngen überall kaun man auch jeden Gewinn in seinem zz Wohnort ausbezahlt erhalten. L gEL' IedsBestellnng aus diese Original- A Lvose kann manauch uiisach auf eine Post- W eiuzahlungskarte machen ?? ti>4 «M l249^ioo W. Quadr.-Klaftr. haltend, gren zend; l. Leegsweg, 2. Eiseubahndamm, 3. Peter Aichner und Josef Mumelter. AusrufspreiS 425 fl. per alten Graber, macht zusammen fl. Parthie VI. Aus Cat.- Nr. 705 der Gemeinde IS Mal- greien, ein mit vielen

Obstbäumen belegtes Wiesfeld am Grützen von 8 Tagmahd 187 Klafter; Die Parzelle Nr. t in, Flächeninnhalt von 35ÄO W.-Quadr.-Klft. oder 4 alteu Tagmahd, 185 alte Quadr.-Klaftr. haltend, gränzt: Rot- tensteiiier, Grel, Jakob Pittner, Zllois Lageder, Weinhändler Heinrich Mumelter. Deutschorden und Peter Planer und an Par;elle Nr. U, der gleichen Cat.-Nr. 705, das ist an die nachste hende Plrthie VlI. Ausrufspreis SSttv fl. Parthie VII. Aus Cat -Nr. 705 der Gemeinde 1? Mal- greien, ein mit Weinbergeln

belegtes Wiesfelv am Grützen: Die Parzelle II. im Flächenin halte von 3^15 W.-Qnadr.-Kiflr. oder 4 alten Tagmahd und alren Quadr..Klfir., gren zend : Josef Nottenstelner, Grel, die Parzelle I. der Cat.-Nr. 705 respective Partie VI., Peter Plvner und Cisackeamm. Ausrufspreis 44VV fl Parthie VIII Aus Cat.-R». 746 der Gemeinde 12 Mal ereien, einer Wiese am Grützen von 4 alten Tagmahden 27 Klft.: Das nach dem Verkaufe einer Abtheilung an Maria Witwe Engt vom 16. Mär; 1875 Fol. 1220 (Mappe liegt

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 26.08.1865
Umfang: 12
Hauptgewinn Niedr. Gewinn Ä0.0ö0 S. 140 ü. v. V. Am 1. September l. I. findet eine große Ziehung des vom Staate ga° rantirten alleriienesten k. k. österreichischen StaatS-Prämten-A»llehens v. Jahre 18k Ä im Betrage von Ätt Millionen Gulden ö. W. statt. Dieses Lotterie-An- lehen enthält 400,<XO Gewinne, worunter sich 20 Mal 255,000, 10 Mal 220,000, 60 Mal 200,000, 81 Mal 150,000, 20 Mal 50,000, 20 Mal 25,000, 121 Mal 20,000, 90 Mal 15,000, 171 Mal 10,000, 352 Mal 5000, 432 Mal 2000, 783 Mal 100

statt, mit Haupttreffer von 20 mal fl. 2S«,«V0, 10 mal 22I»,«V«, 60 mal S«0,0«V, 81 mal 130,000, 20 mal SVVVV, 20 mal 2S,«00, 121 mal 2«,«VV, 90 mal IS,«««, 171mal 1V,VVV, 352 mal Svv« bis abwärts 4,400 mal fl. ZZS. 1 Loos für diese Ziehung kostet nur fl. I, 4 Stück fl. 3, 9 Stück fl. 6 und 21 Stück fl. 12 Oesterr. Währung, und ist somit Jedermann die Gelegenheit geböten, mit einer lleinen Einlage, sich an dieser großartigen Verloosung in welcher Mr Gewinne gezogen werden, zu betheiligen.. Um allm

ein halbes Foo», t 2 Gulden ein zayze« Foo», zu den -IM 1. September ILLS.bis 1. Juni tSKL statt findenden S Geivlnnjiehniijjeu der neuesten Ssterrelel». S halbe Loose kosten fl. rsterr. Banknoten. S ganze „ „ Sk IV Halde ,, ,, TV ,, IO ganze .. „ RVV Jede» herauskommende LooS muß unfehlbar einen der Preise von dem höckmen fl. Ä bis »um ge ringste» von fl. R gewiuue«. Man ist Mlt diesen Loosen auf S Gewinnziehunge» betheiligt und kann so mit 5 mal gewinnen, in diesen SZiehungeu werden 4SVV Gewinne

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 22
Datum: 10.01.1903
Umfang: 22
Hochzeitladers überlassen ist. Der alte Mann, der mir in gleichförmig singendem Ton die von ihm wohl unzählige Mal hergesagten Ansprachen vortrug, war jedenfalls von der Würde seines Amts auf's höchste überzeugt und berichtete mit unverkennbarem Stolz, wie er, feiertäglich geschmückt, vor Zeiten seines Amts gewaltet habe, und welch' lustige Hochzeiten es damals gegeben habe. Die Ansprachen zerfallen in zwei Theile: das eigentliche „Hochzeitladen" und das so genannte „Brautbegehren", deren erste Sätze

und haben einen Heirats-Kontrakt aufgerichtet; von da aus haben sie sich zu dem hoch würdigen Herrn Kuraten begeben und neben zweien Zeugen einen Handschlag gemacht und beschlossen. Das ist aber diesen beiden Brautpersonen vor- und ausgelragen worden, sie sollen beichten und das hoch würdigste Sakrament des Altars empfangen und drei mal von der Kanzel verkündigt werden; so ist man den vorigen Sonntag angefangen das erste Mal und am hohen Fest der heiligen drei Könige zum zweiten Mal und erst am künftigen Sonntag

das dritte Mal gehört worden. Weil aber dieses eheliche Versprechen noch keine giltige Ehe ist, bis sie noch einmal in die priesterliche Gewalt gekommen und nach katholischem Gebrauch zusammengeknüpst, bis sie nicht mehr von einander kommen in Lieb oder Leid, bis man Korn schneidt, halt bis sie der Tod scheibt, darum bin ich ats ein unwürdiger, dummer, dütscher, dalketer Be-

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 07.07.1875
Umfang: 4
uud weit bekannte Geld-Loiterie von über « 7 Millionen VSV.«>VS> N M g ii! diesmal wiederum mit außerordentlich gro- D ßen und vielenGewiiinen rrichlick ausgestat- 2 tet; sie cntbält mir 7 8,Loose , und w«rcii z? in wenigen Monaten iu k Ablh. folgende Gewinne Z sicher gewonnen.nämlick . R aroßet Hanpt»ew>nnL u. Prämie event S7V.000 R -M.. speciell R -M. Z LSo.ovo, 12S 000. So.voo. 60 000 S0.000, Z- 40.000, SS.ovO, 2 mal 30000, 1 mal 24000, ZZ Z mal 20.000, 1 mal ISVtZO L mal 1S000 8 mal L 1L.V0V

, 12 w»l 10.000, 34 mal 6000, 4 mal L 4S00. 40 mal 4000,2 ma! 3600, 203 mal 2400. zä 4 mal 1KO0, 410 mal 1200, ül0nial 600, 10 malZN SS0, SS7 mal 300, 4 mal 240, 19300 mal 131, A 1?b4l mal 120, S0. 4S, 24, IS, 12 und 6 R.-M. S Die Gewinn^iehuug dir S. Abtkciluug ist auulich auf A den 14. und 15. Juli d. I. L d^as ganze Originalloos nur « Gldn. O. W. L das halbe ,, „3 „ L. L das viertel „ ,, M koßet. Diese mit Staats-Tvappen versehenen kl Vriginal-Loofe sende ich gegen Einsendung des De- L trageS

, k«u»k» unä Wvokr«Ig«»oksst. Ausrufspreis 425 fl. per alicn Graber, macht zusammen SSVV fl. Parthie VI. Aus Cat.- Nr. 705 der Gemeinde 12 Mal- greien, ein mit vielen Obstbäumen belegtes Wiesfeld am Grützen von 8 Tagmahd 187 Klafter; Die Parzelle Nr. ! im Flächeninnhalt von W.-Quadr.-Klft. vder 4 alten Tagmalid, 183 alte Quadr.-Klaftr. hallend, gränzt: Rot- tensteiuer, Grel, Jakvb Pittner, Alois Lageder, Weinhändler. Heinrich Mumeltcr, Deutschorden und Peter Planer und an Parzelle Nr. II, der gleichen Cat

.-Nr, 705, das ist an die nachste hende Parthie Vll. Musrufspreis fl. Parthie vu. Aus Cat.-Nr. 705 der Gemeinde Mal- greien, ein mit Weinbergeln belegtes Wiesfelv am Grützen: Die Parzelle II. im Flächenin halte von 3213 W.-Quadr.-Klftr. oder 4 alten Tagmahd und 2'/^ alten Quadr.>Klftr., gren zend : Zosef Rotten steiner, Grel, die Parzelle I. der Cc>t.-Nr. 705 respective Partie VI., Peter Plouer und Eisackcamm. Ausrufspreis 44VV fl Parthie Vlii Ans Cat.-Nr. 746 der Gemeinde 12 Mal- greien, einer Wiese

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 27.12.1867
Umfang: 10
dessen ich diesen. ^ Brust-«yrup Jedermann bestens! > empfehlen muß. ! 5 Obermais, den 12. Febr. 1366. ' » Jos. Ant. Wenter, Privatier. ' Haupttreffer 250,000 fl. ö. W bei der schon am 2. Jänner tSSS stattfindenden. große» Ziehung de« k. k. österreichischen Swals-gisenbakn- und > DamvfschifffahrtS-Anlehens im Betrage von 4S Millionen Gulden. Unter 4A1.MW Gewinnen befinden flch die Treffer 2t mal 2S0,000, 71 mal 200,000. t0S mal 150,1100, M mal ! 40,000. IVS mal 30,000, go :nal 20,000, lVS mal 15.000. »70 mal 5000

. ?0 mal 4000, ?S mal Z000, L64 mal 2000, Z»3 mal IZ00, 77S mal 1000 u. s. w. (Nulten) 1K0 Mulden ö. W. niedrigster Gewinn eine» Mn gezogenen Loies. Kein and« es Lotterie-Anlehtn bietet so große Gewinn« chaneen, wie diese» und i!i Jedermann die Kelegenbeit gebot«» mit einer gennaen Einlage den Treffer von 250,000 fl. zu machen. Ei» ganzes Ai»h«iI-LoS mit Serie» und Gewinn-Num mer koilet 2 6., Z Lose S fl., 7 Los» 10 fl. ö. W. iu Äanknvten. l>54 H4 Gefällige Aufträge werden gegen Einsendung

Gewinne» befinde» fich Treffer 20 mal TS«,««»«, 7l mal ««»,«««», lvZ mal » S«,«4»«,00mal i 5m l gn mal ««»««», t0S mal »S,«««»,. S70> mal SV««» 2V mal »«««, 7« mal »«»«», Ais mal Ä«««, Z0» ,,-al »SO«»,773mal ««««, u. s.w. <Gulden) Guldeu öst.W. niedrigster Gewinn eines jeden gezogenen Loses. Kein auderes Loiterie-Anlehen bietet so große Gewinn chance», wie dieses und ist Jedermann die Gelegenheit »boten mit einer geringen Einlage die obenstehende» Tref- er zu »achtn. Ei» Antheil-Los kostet

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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 4 von 4
Datum: 15.04.1864
Umfang: 4
eine große Ziehung des Bayrischen Eisenbahn Anlehens Statt: Die Hauptpreise.desselbeu sind 3 Mal fl. 25,000, 6Mal 20.000, 4 Mal 18,000, 8 Mal 16,000,1 Mal 15,000 8 Mal 14,0008Mal 12,000 23 Mal 10,000, 8 Mal 8000 8 Mal 7000 u. s.w. ' ' Für obige Ziehung kostet ein Loos fl. 2. -- 6 Loose fl. 10. 13 Loose fl. 2t). gegen Einsendung des Betrages in österr. Banknoten. ' Gefällige Aufträge hierauf werden gewissenhaft und sorgfältigst ausgeführt. Verloofungspläne den Bestellungen beigeschlossen

M A Staatsgewmneversoosung, « ^ welche 14,800 Gewinne von fl. 200,000,100,000, A A 50,000, 30,000,! 25^ 000, 20,000, 15,000, V N 12.000, 10,000, 6,000, 5,000, 4,000, 3,000, N « 2,000, 117 mal 1,000, 111 mal 300, 6333 K ^ mal !00 :c. enthält, die durch den Unterzeichneten in Sil» W M berthalern, sowohl hier ausbezahlt, als nach jedem Orte ver- M ^ sandt werden. Die planmäßigen Freiloose werden gleich- ^ ^ falls sofort nach der Ziehung ausgehändigt. ' H ^ ,Da unter solchen, für den Einleger höchst günstigen A ^ Bedingungen ohne Zweifel dcrS

ist und 240,000 Treffer im Betrage von 7 Millio, ^ nen Gulden enthält. ^ ^ Hauptqewinn^ dieses ÄnlehenS sind: 2 mal sl. K Z 4 ma SS,«««, 3 m l Ä»,«««, » Z 3 mal ««,«««, 2 mal Äv,«««, 3 mal ^ Z S4 «««, 8 na ««,«««, 22 mal > 7,««« Z « 3m NO,««« Am lKZl «««,5 malR«,«««, K ^ l9 mal ^,«««, 5 mal A,Ä««, bis abwärts fl» ^ R7, niedriqster Gewinn, welchen jedes ObligätionS-LooS ^ zy erlangen muß. ^ 5 -y , Damit ficl» Zedermann an obiger Ziehung betbeiligm H ^ kaun, werden Loose zu derselben durch unterzeichnete Stagts

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