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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 16 von 16
Datum: 15.05.1904
Umfang: 16
Xöu Humoristisches. Prinzipal: „Franz, hol' 'mal mit dem Johann die große Schwarzwälderuhr da herunter, ste ist verkauft. Gebt aber acht, daß nichts passiert!" DaS pfiffige Personal. Franz: „Seien Sie ganz ohne Sorge, Herr Prinzipal! —Also Obacht! Johann, du halt'st sie unten, verstehst?" Johann: „Ja, ick versteh'I Ick halt sie schon janz festem mir soll ste man nich auSquitschen!" Franz: „So, jetzt laß ste loS! - Eins - zwei - drei . . .!" 3n der Militärschule. Hauptmann: „Welches Faktum

aus der römischen Ge« schichte hat den tiefsten Eindruck auf Sie gemacht?" Kadett: „Der Raub der Sabinerinnen, Herr Hauptmann!" (In der Dorfschule.) Inspizierender Schulrat: „Nun wollte ich Sie noch fragen, Herr Lehrer, ob Sie denn auch das nötige Gewicht auf die Pflege des Hochdeutschen legen?" — Alter Dorfschullehrer: „O ja, do feit si' nix!" (Unverdientes Ansehen.) A: „Der Mann soll sehr viel für die Armen tun!" — B.: „Leeres Gerede! Mir wollte er ja nicht 'mal seine Tochter zur Frau geben!" Redlich geteilt

— das geschieht ohnehin schon oft genug!" (Ein Egoist.) Kindermädchen: „Herr Profestor, kommen Sie doch rasch 'mal her, der kleine HanS hat eben eine Feder von ihrem Pult genommen und in den Mund gesteckt!" - Profeflor: „Macht nichts, macht nichts, ich Hab' noch 'ne gqnze Schachtel davon!" (Die Männer im Vorteile.) Gattin: „Die Männer find beim Heiraten immer bester daran, als die Frauen." - Gatte: „Na, wieso denn?" — Gattin: „Die kriegen doch immer die bestere Hälfte."

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Alpenländer-Bote
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Seite 14 von 16
Datum: 16.03.1930
Umfang: 16
Männer fand ich in den 11 Bezirkshauptmannschaften Tirols im Handels-, Industrie- und Gewerbeberuf. Josef steht an der Spitze, er kommt 1591 mal vor. während Johann 1139 mal und Franz 873 mal vertreten sind. Diese drei Ra- men sind überall die Hauvtgräßen. Aber das fand ich, daß Franz in den westlichen Teilen Oesterreichs nicht fo beliebt ist wie z. B. in Niederösterreich, wo er an der Spitze der Häufigkeit steht. 31 Perzent, also säst ein Drittel machen diese drei Namen aus. Nach länge rem Abstande

folgen dann die Namen Anton und Alois, die 539 mal, Alois 516 mal Vorkommen. Alois ist in Tirol sehr beliebt, viel häufiger als in den anüe- ren von mir untersuchten Ländern. Karl 392 mal, reiht sich dann an. Peter 215 und Georg 214 mal fol gen in der Häufigkeitsreihe. Diese acht Namen tragen demnach 47 Perzent der Gesamtsumme. Zwischen 200 und 109 mal kommen dann vor: Rudolf 193, Andreas 182, Ludwig 167. Jakob 166, Heinrich 159. Micl>ael 137, Wilhelm 127, Max 126, Friedrich 121. Martin 113, Hermann

111, Eduard und Sebastian ie 110, Ferdi- nand 108. Das wären als 14 Namen, die mit wenig stens 1 Perzent vertreten sind. Es seien noch jene Na- men angeführt, die 100- bis 50 mal Vorkommen, eigent- lich schon seltenere Namen sind, denn wenn unter 11.658 also jeder 200ste ein Alfons ist. ist das nicht viel. Ignaz zählte ich 94, Albert 89, ein Name, der in der Schweiz ziemlich häufig ist, Otto 85. Adolf und Leo pold je 84. Mathias 81, Vinzenz 80. ebensoviele Tho mas, Gottfried 76, Nikolaus 61. Simon

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.07.1875
Umfang: 6
« Prämie zZ ! event 4LV.00VR -M.. speciell R -M. 300.000 ^ ! ISo.000^ So.oov, S0 000, 2 mal 40 000, A ! 1 mal SS.ovo, Lmal 30.000, t mal 24.000, N L mal IS 000, 1t mal 1S.000, 2 mal !2.00<Z, L 17 mal 10.000, I mal Svoo, 3 mal 6000, Ztt mal U S000, «mal 4000, 2,5 m lS000, mal 2000 ö- 1 mal 1S00, 12 mallSvo. 4VN mal 1200, ?.? m l ?z 1000, 5«8 mal 600, 95» mal 300, 75 mal 240, ZS mal 200. 50 mal ISO. W.3'» mal 142. !- >Z7?5 mal 140. 122,120,34,80. 66 u 38 Rm Z- Die Gewinn;ieh»ug der l. Abtheiluuq

D und verschwiegen. Durä, meine ouSgebreiteteu Berbin- K düngen überall kaun man auch jeden Gewinn in seinem zz Wohnort ausbezahlt erhalten. L gEL' IedsBestellnng aus diese Original- A Lvose kann manauch uiisach auf eine Post- W eiuzahlungskarte machen ?? ti>4 «M l249^ioo W. Quadr.-Klaftr. haltend, gren zend; l. Leegsweg, 2. Eiseubahndamm, 3. Peter Aichner und Josef Mumelter. AusrufspreiS 425 fl. per alten Graber, macht zusammen fl. Parthie VI. Aus Cat.- Nr. 705 der Gemeinde IS Mal- greien, ein mit vielen

Obstbäumen belegtes Wiesfeld am Grützen von 8 Tagmahd 187 Klafter; Die Parzelle Nr. t in, Flächeninnhalt von 35ÄO W.-Quadr.-Klft. oder 4 alteu Tagmahd, 185 alte Quadr.-Klaftr. haltend, gränzt: Rot- tensteiiier, Grel, Jakob Pittner, Zllois Lageder, Weinhändler Heinrich Mumelter. Deutschorden und Peter Planer und an Par;elle Nr. U, der gleichen Cat.-Nr. 705, das ist an die nachste hende Plrthie VlI. Ausrufspreis SSttv fl. Parthie VII. Aus Cat -Nr. 705 der Gemeinde 1? Mal- greien, ein mit Weinbergeln

belegtes Wiesfelv am Grützen: Die Parzelle II. im Flächenin halte von 3^15 W.-Qnadr.-Kiflr. oder 4 alten Tagmahd und alren Quadr..Klfir., gren zend : Josef Nottenstelner, Grel, die Parzelle I. der Cat.-Nr. 705 respective Partie VI., Peter Plvner und Cisackeamm. Ausrufspreis 44VV fl Parthie VIII Aus Cat.-R». 746 der Gemeinde 12 Mal ereien, einer Wiese am Grützen von 4 alten Tagmahden 27 Klft.: Das nach dem Verkaufe einer Abtheilung an Maria Witwe Engt vom 16. Mär; 1875 Fol. 1220 (Mappe liegt

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 07.10.1854
Umfang: 10
derartige Spiele, »vie nachfolgend dctaillirt, zusammen zu stellen, zu deren gefälligen Theilnahme er ergebenst einladet, alS: t. Mit 100 Losen I. Klasse, 100 Losen' II. Klasse, 23 Lose» III. Klasse und 25 Losen IV. Klasse mit 200 Personen und 5 st. CM. Einlage, nebst für Stempel-»e. Gebühr 20 kr., hiermit spielt man 130 Mal in der I., 130 Mal i» der II., 25 Mal in der III. n»d 2Sl) Mal in der IV. Ziehung, in» Ganzen 373 Mal. 2. Mit S0 Losen I. Klasse, 30 Losen II. Klasse, 1l) Losen III. Klasse

und 1t Losen IV. Klasse mit 100 Personen und 3 fl. CM. Einlage, nebst Stempel- ic. Gebühr 20 kr., hiermit spielt man 74 Mal in dcr I., 74 Mal in der II., 14 Mal in der III. nnd 124 Mal in der IV. Ziehung, im Ganze» 28k Mal. I. Mit 23 Losen I. Klasse, 23 Lose» II. Klasse, 3 Lose» III. Klasse und 3 Losen IV. Klasse mit KV Personen und 3 st. 30 kr. CM. Einlage, nebst Stempel- zc. Gebühr 20 kr. CM., hiermit spielt man Z5 Mal in der I., J3 Mal in der II., 3 Mal in der III. und KV Mal in der IV. Ziehung

, im Ganzen 133 Mal. 4. Mit 10 Losen I. Klasse, 10 Lose» II. Klasse, 2 Losen III. Klasse und 2 Losen IV. Klasse mit 23 Personen und 4 fl. CM. Einlage, nebst Stempel- ic. Gebühr 12 kr. CM., hiermit spielt man 14 Mal in der!., 14 Mal in der II., 2 Mal in dcr III. und 24 Mal in der IV. Ziehnng, im Ganzen 34 Mal. 3. Mit 3 Losen I. Klasse, 3 Losen II. Klasse, 1 LoS III. Klasse und 1 Los IV. Klasse mit 12 Personen und 4 fl. 30 kr. CM. Einlage, nebst Stempel- >c. Gebühr 12 kr CM., hiermit spielt man 7 Mal

in der I., 7 Mal in der II., 1 Mal in der III. und 12 Mal iu der IV. Ziehung; sohin in» Ganzen 27 Mal. Auch sind daselbst Lose von allen IV Klassen, alS: dcr I. pr. 3 st., dcr II. pr. 3 fl., dcr III. pr. 0 fl. und der IV. pr. 10 fl., stets in größter AuS,vahl zu haben. Schließlich erlaubt sich der Gefertigte nur noch zu ersuchen, bei geneigte» auswärtigen Aufträgen um gefällige frankirte Eittseiidung deS Betrages, sowie um iveiter« Veischließuiig von 13 kr. für rekommandirte Nückautnort, und im Falle

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 10.07.1874
Umfang: 8
, lov.vo», 75.00V, 5S.V0V, 40.000 Z» 000. 20.000. 15.000. 12.000. 10.000 8000, 6000. 5000. 3000, 152 mal 2000, 3sl> mal 1000. 410 mal SVV, 17.700 mal 11V oto. Hio niielisto svsits <?s>?iiiii-2i«liuii^ «Usssr gros sen, »om Staat« gsrantirtsn LsISvsrloosnn^ ist smtliok sv,tg«»t«>lt unä Sockst Lokon am 15. und 16. ^ull 1874 stiltt, nock kostot diorsn 1 visrtsl Original -Ren. -I^oos nur ü. t.73. t l-aldo» » » » t MI-SS » , „ xsxon Llnssncknnx ckos Sstraxss. ^.lls ^uktrSx« vsrckso »»fort mit cker xrösstsa

?sn DaatsoUanÄ« vsritiilasit vsrckss. Unser Osdit lst stets von» (ZILcks ds^ünstigt nn<1 datton vir erst vor Xnrnsm visäsrnin nvtsr Vision -anäors» bocksntsncksa Z mal «U», ^upttroikqr ip, S Nobnyz«^ lsiii^ otlfolslsom »»n srlaoxt, unä unseren Interssssntsn »öldst aus- ds-aUt. ! ,,!.Z 474 S S Voranssioktliol» kann dsi sinsm solcdon ank cksr La»I» ^sxrnnäotsa IIntsrnsLänsn iidsrall ant «ins »«kr S»tk«iI5evvx Mt SssLmmtdvit xorsoknst v«r6so, man dolisd« ckaksr sckon ckvr nsben Ziednuz k<Ub«r all

die Gewinnsumme von über 200.000 Thaler oder Rm. 600.000 laut amtlichen Gewinnlisten baar ausbezahlt. Die vom Staate Hamburg garantirte große Geldlot terie von über s Millionen ZS«,««O Thaler ist dioSmat wiederum wit außerordentlich unv vielen Gewinnen bedeutend vermehrt; fie enthält nur V»,?«» Looss, und «erden in wenigen Monaten in 6 Abtheilungen folgend» Ge winne sicher gewonnen» »ämli-b: » großer Haupt.Gewinn event. 120 .000 Thaler, sdeeiell Thlr. So ooo, 40 000. 30.000, 20 600, 1S.000, S mal 12.000

, I mal 10.000, S mal S000, 3 mal S000, « mal 4S00.12 mal 4000. U mal SS00. 11 mal 2400, 2S mal 2000. 1 mal IS00, SS mal 1200, 1S2 »al »00, 4 mal 000, 1 mal 4S0, SSO mal 400, 410 mal200, 10 mal 120, 48S mal SO. 17700 mal 44, IS041mal 40. 20. IS, S, S, 4 » 2 Thaler. Ans den lS. Md 1k. IM d. S. ist nun wieder die Gewinn,iehuug der zweiten Abtheilung amtlich festgestellt, ;n welcher das ganze Originallos nur « Gldn. O. W. daS Halde „ „ nu» » „ O. W. das viertel „ „ nnr »</. O.W. kostet

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.05.1935
Umfang: 6
zu Bett gegangen war und wir gemütlich beisammen saßen, hat Lisbeth mir von ihrem Plan erzählt. k Allerdings, diese Stelle war etwas für unseren Kan didaten Heinz Buddel. „Wißt ihr was?" sagte ich, „ich schreibe mal an Rudolf, und du, Lisbeth, schreibst extra einen Brief an die Mutter! Vater und Mutter zusammen müssen ein wenig Vorarbeiten, daß man unseren lieben Gast zum Probeantritt kommen läßt. Und dann, Herr Kandidat,, Zusammengerissen, reden, wie es Ihnen ums Herz ist, das wollen alle hören

hat es nur gewagt, das zu behaupten?" Da mischt sich Henry ins Gespräch: „Wer? Das liegt für mich sonnenklar auf der Hand! Denk mal nach, muß dir doch nicht schwer fallen, drauszukommen!" „Mein .. . Onkel?" „Klar, der liebe Onkel! Mensch, was bist du denn für ein dämlicher Kerl, schmeiß doch die Blutblase, diese Reblaus hinaus! Für so einen Gastfreund würde ich mich bedanken! Ja, glaube es nur, ich habe eben selbst mit Frau Büttner telephoniert: Onkel Adolf Se ligkeit war bei ihr und hat dringend von der Vermie

tung des Hauses an dich abgeraten!" „Großartig! Sofort fahre ich nach Hanse, dann, On- kelchen ... dann sollst du mal fliegen lernen!" schimpfe ich entrüstet. „Abwarten, erst bringen wir die Geschichte da in Ord nung", sagte Henry ruhig. „Kurt erledige mal deinen Kram!" Büttner zieht den Vertrag hervor, wir sprechen Pa ragraph um Paragraph durch und sind uns einig. „So, also das mit meiner Mutter bringe ich auch ins Reine, da machen Sie sich keine Sorgen. Den Vertrag wird sie schon unterschreiben

sich von den kastenartigen Motorschiffen der anderen Ufer- „Paßt gut, da sind wir gerade fertig." Wir trinken noch einen kräftigen Schluck auf den Miet-Abschluß. Nicht weit von mir entdecke ich einen Bekannten, den alten Johann. Und höre ihn mit ganz unverschämter Sicherheit er zählen: „Ja, und was meine jüngste Tochter ist, die will nun auch heiraten. Papa, hat sie gefragt, was kriege ich denn mit? Da habe ich geantwortet: Tu sollst auch nicht schlechter wegkommen wie die.anderen . . . Zehntausend Mark . . . gib mal

Mark zur Ver fügung stellen, Herr von Johann?" „Tausend Mark? Wenns weiter nichts ist! Kommst morgen mittag mal rum. In der 37 wohne ich, erster Stock. Ich bin wahrscheinlich nicht da, denn mich hat mein Freund, der Baron von Blankenburg, zum Essen eingeladen. Aber sagst du zu meiner Frau, der Jo hann schickt dich, dann gibt sie dir tausend Mark!" Der Name „Baron von Blankenstein" war gefallen. „Wie heißt es? . . . Wenn man vom Wolfe spricht Die Tür geht auf, und eine armselige, alte, s<W recht

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 17.07.1875
Umfang: 4
603 Kj2 Garttllbail-AllsstellWg am 27. September 1875 und sotgende Tage HauptjZclvlti« i»i Werthe von: SZ.VVV Mark, «V« Mark, 2 Mal Z OO« Mark. Zur Beachtung! Unter den zu versteigernden Mobilien befinden sich außer verschiedenen HauS- und WirthschastSeinrichtuugs- pllcken 3 Kühe-Dünger, insbesondere eine Parthie sehr schöner Weinfässer und Stander» wovon da« Verzeichniß mit den AuSrufspreise» bei dem Con- cmSmafsaverwalter Dr. Johann von Grabmayr jeder zeit eingesehen werden kann. 635 4jl Kr«88k

Vai8tellWA. Heute Abend und die folgenden Tage auf dem Vichmarktplatze. Gymmstiktt^ md Aallkt- Gestlischast aus DlailanÄ. 2 Mal 2000 Mark, 10 Mal 1000 Mark. 12 Mol S00 Mark. 50 Mal 200 Mark.j 100 Mal 100 Mark, 200 Mal Mark, welche auf Verlangen der Gewinner abzüglich 1v°jo in Baar bezahlt werden. Jedes Los kostet sAtark, und gewähre Wiederverkäufern entsprechenden Rabatt. Der einzige General-Agent, IS. SSiissttuIt ill Köln. Essig-Lager. Eigenes ßricuguiß.) ächt, weiß oder roth, fl. 8 per 54 Maß. per Maß

-M.. speciell R -M. 300.000 1S0.000. S0 000, S0 000 , S mal 40.000, 1 mal 36.000, Lmal 30.000, 1 mal 24.000, 2 mal IS 000, 11 mal 1S.000, 2 mal 12.000, >7 mal lo.voo, I mal Svoo, 3 malS000,2Smal S000, «3 mal4000, 2-5 m l 3000, 8 mal 2000 1 mal 1S00, 12 m -lisoo, 400 mal 1200, SZ m>l 1000, S4S mal S00, SSV mal 300, 7S mal 240, ZS mal 200, SU mal 1S0. L».SVV mal 142. t?7ZS mal 140. 122,120.S4.S0, SS 3SRm. Die Gewimijichuug der 1. Abtheilung ist amtlich auf den 22. und 23. Juli d. I. festgestellt

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 07.07.1875
Umfang: 4
uud weit bekannte Geld-Loiterie von über « 7 Millionen VSV.«>VS> N M g ii! diesmal wiederum mit außerordentlich gro- D ßen und vielenGewiiinen rrichlick ausgestat- 2 tet; sie cntbält mir 7 8,Loose , und w«rcii z? in wenigen Monaten iu k Ablh. folgende Gewinne Z sicher gewonnen.nämlick . R aroßet Hanpt»ew>nnL u. Prämie event S7V.000 R -M.. speciell R -M. Z LSo.ovo, 12S 000. So.voo. 60 000 S0.000, Z- 40.000, SS.ovO, 2 mal 30000, 1 mal 24000, ZZ Z mal 20.000, 1 mal ISVtZO L mal 1S000 8 mal L 1L.V0V

, 12 w»l 10.000, 34 mal 6000, 4 mal L 4S00. 40 mal 4000,2 ma! 3600, 203 mal 2400. zä 4 mal 1KO0, 410 mal 1200, ül0nial 600, 10 malZN SS0, SS7 mal 300, 4 mal 240, 19300 mal 131, A 1?b4l mal 120, S0. 4S, 24, IS, 12 und 6 R.-M. S Die Gewinn^iehuug dir S. Abtkciluug ist auulich auf A den 14. und 15. Juli d. I. L d^as ganze Originalloos nur « Gldn. O. W. L das halbe ,, „3 „ L. L das viertel „ ,, M koßet. Diese mit Staats-Tvappen versehenen kl Vriginal-Loofe sende ich gegen Einsendung des De- L trageS

, k«u»k» unä Wvokr«Ig«»oksst. Ausrufspreis 425 fl. per alicn Graber, macht zusammen SSVV fl. Parthie VI. Aus Cat.- Nr. 705 der Gemeinde 12 Mal- greien, ein mit vielen Obstbäumen belegtes Wiesfeld am Grützen von 8 Tagmahd 187 Klafter; Die Parzelle Nr. ! im Flächeninnhalt von W.-Quadr.-Klft. vder 4 alten Tagmalid, 183 alte Quadr.-Klaftr. hallend, gränzt: Rot- tensteiuer, Grel, Jakvb Pittner, Alois Lageder, Weinhändler. Heinrich Mumeltcr, Deutschorden und Peter Planer und an Parzelle Nr. II, der gleichen Cat

.-Nr, 705, das ist an die nachste hende Parthie Vll. Musrufspreis fl. Parthie vu. Aus Cat.-Nr. 705 der Gemeinde Mal- greien, ein mit Weinbergeln belegtes Wiesfelv am Grützen: Die Parzelle II. im Flächenin halte von 3213 W.-Quadr.-Klftr. oder 4 alten Tagmahd und 2'/^ alten Quadr.>Klftr., gren zend : Zosef Rotten steiner, Grel, die Parzelle I. der Cc>t.-Nr. 705 respective Partie VI., Peter Plouer und Eisackcamm. Ausrufspreis 44VV fl Parthie Vlii Ans Cat.-Nr. 746 der Gemeinde 12 Mal- greien, einer Wiese

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Unterinntaler Bote
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Seite 4 von 8
Datum: 07.02.1908
Umfang: 8
sondern auch der andern wurde und manche trübe, schwere Stunde erheiterte. „Man hält es gar nicht sor menschenmöglich, mal so'n Hundevieh allens versteht, wenn man't nich selbst sieht", sägte Johann oft. Und in der Tat. der kleine Pritzel ver- verstand vieles, und nahm teil an vielem, was niemand, der nicht viel mit Tieren umgeht und sie liebt und beachtet, bei ihnen sucht und vermutet. Wenn augenblicklicher Man gel eintrat und er mit Winseln und Schöntun »einem Hun ger und der Bitte

um Befriedigung Ausdruck gab, und sein Herr ihm dann sagte: „Wir haben alle nichts, Pritzel, Dr mußt warten", dann legte er sich resigniert zu seinen Füßen und blickte mit großen, traurigen Augen zu ihm auf. Und wenn dann vollends der Hauptmann in trüber erschöpfter Stimmung, oder in begreiflicher Sehnsucht nach Weib und Kind daheim, mal stöhnend den Kopf in die Hand stützte, dann sprang Pritzel mir lautem Jammergeschrei auf seine Kniee, blickte ihm angstvoll forschend in» Gesicht, leckte ihm die Hand

und legte sein Köpfchen wie tröstend an ihn. Lachte der Hauptmann aber mal und war vergnügt, dann kannte Pritzel« Ausgelassenheit keine Grenzern, er umtanzte ihn bellend und gab seiner Freude allen möglichen Ausdruck j Wenn sein Herr fortgewesen und bei der Heimkehr sagte: „Ich habe dir was mitgebracht," dann untersuchte er seine Taschen, bis er triumphierend ein Päckchen fand und her vorzog, welches für ihn etwas enthielt. So ging die Zeit hin und der Krieg war zu Ende; es wurde Frieden geschloffen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 12.05.1935
Umfang: 8
!" „So, was hast du denn vor?" „Ich will ihn mal ausführen. Lisbeth, du kommst auch mit! Wir wollen mal recht lustig sein. Sie sollen doch eine gute Erinnerung mitnehmen." Lisbeth lachte. „Fein, Theo!" Onkel sah sie mißbillgend an. Allerdings ohne Wir kung. „Das kostet nur Geld. Ich halte das für überflüssig." „Onkel, es ist manches überflüssig im Leben! Das ist nicht anders. Ich hätte dich ja auch mit eingeladen, aber dein Arzt hat dich doch das regelmäßige Schlafen gehen verordnet. Ich möchte

deine Gesundheit nicht ruinieren!" „Ach, einmal tut es ja nichts! Da komme ich eben mit!" Wir mußten in den sauren Apfel beißen. Aber ich hatte Teuflisches vor. Wir fuhren nach der Stadt. „Kinder!" sagte ich. „Jetzt führe ich euch erst mal in das „Goldene Faß"!" „Was ist denn da los?" fragte Lisbeth neugierig. „Weiter nichts. Es ist eine ganz kleine, solide Gast wirtschaft, wo ich als Schrfftsteller manche Studie ge macht habe." Alle waren einverstanden. Also wir kommen ins „Faß". Ataxe, der Wirt, begrüßt

, damit wir uns darnach richten können! Verstehst doch, heh? Zahlt ja alles die Versicherung!" Onkel zuckt zusammen, dann wendet er den Kopf dem Sprecher zu. Kröbel hebt sein Glas und lacht ihn an. „Prost, alter Herr! Sind Sie der Vater von Theo?" Onkel will vornehm tun und sagt ganz zugeknöpft, • daß er der Onkel sei. Kröbel klopft ihm auf die Schulter: „Na, deswegen trinken wir auch neu Korn zusammen!" Dann ruft er dem Wirt zu: „Maxe, bring mal zwee Klare. Aber fix! Jetzt, nicht zu Pfingsten, du alte Heidelbeere

, aber herzlicher Ton." „Na, Prost!" sagt Kröbel grob und Onkel fährt zu sammen. Er kneift die Augen zu, aber er trinkt. Er will sich nicht blamieren. „Was? Das ist ne Marke! Prima! . . . Also, Theo, . . . wann ziehst du denn?" Henry wirft ein. „Aber Walter, er muß es sich erst mal arischen!" „Theo nimmts doch!" Da wendet Onkel ein: „Ich glaube nicht, daß sich mein Neffe entschließen wird. Die Miete ist doch zu hoch für ihn." (Fortsetzung solgt.s

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