entwen det: 1 Zeiß Ikon, Super Ikonta, 24 mal 36, Tesfar 2.8, Nr. 1,458.739, Fabriksnummer X 94.803; ein Zeiß Ikon, Super Ikonta, 24 mal 36, Triotar 3.5, Nr. 1,647.617, Fabriksnummer J 32.452; ein Zeiß Ikon, Ikonta, 3 mal 4, Novar 3.5, Nr. 1,203.214, Fabriks- uummer II 70.310; ein Herlango-Renox, 4Vs mal 6, Actinar 4.5, 7.5-, Vario-Verfchluß, Nr. 275.968; ein Herlango-Renox, 4Vs mal 6, Actinar 4.5, 7.5, Vario- Verfchluß, Nr. 275.992; ein Herlango-Renox, 4Vs mal6, Cafsar, 3.5, 7.5 Komp., Nr. 272.559
; ein Herlango- Renox, 4V2 mal 6, Eassar 3.5, 7.5 Zentimeter. Komp., Nr. 260.188; ein Zeiß Ikon Nettar, 6 mal 9, mit Nettar 4.5, Komp. S. K. Nr. 36.928; ein Zeiß Ikon Ikonta 5 mal 8 mit Tesfar 4.5, Komp. Nr. 1,112.902/92.768; ein Zeiß Ikonta Simplex 6 mal 9 mit Nettar, Derval; ein Voigtländer Bessa, 6 mal 9, mit Voigtar, 6 mal 9. Pronto Nr. C 880 357; ein Agfa Billy Rekord, 6 mal 9 mit Vorlauf, Igestar, 1:7.7 Nr. 4011; ein Feldstecher, Leger Paris, 8 mal 24; ein Feldstecher, Leger Paris, 8 mal
26; eine Kontax-Attrappe, 24 mal 36. Gesamt wert über 2200 8. Vor Ankauf wird gewarnt! s. „Auf der Suche nach der Speckbachergusel im Gamshaag." Zu dem Aufsatz mit obigem Titel von Pfarrer Gilbert B a u h 0 s e r in Tulses in Nr. 270 des „Tiroler Anzeigers" vom 23. November werden uns von einem Mitarbeiter folgende Bemerkungen übermittelt: Die Speckbachergusel im Gamshag wurde schon im Jahre 1890 von einer Innsbrucker Gesell schaft besucht: diese bestand aus dem Arzt und Dichter Dr. August Lieber, dessen Sohn