ßere Anstrengungen. Sr dehnt«,ichauf steilen Hohen aus, die. durch eine Menge stemichter Schluchten vertheidigt, an vielen Stellen durchaus unzugänglich waren. Der auf diesem Punkt bedeutend starke Feind that sein Mög lichstes, um die Abtheilung des General-Major SZurtzoff »u umaeh-n, waS ihm aber nicht gelang, indem se,ne Trennung von den übrigen Truppen mir einen großen Aortbeil über ihn gegeben hatte. Außer dem Detachement deS General-Major Sacken sandte ich den General-Major Murawjess
, mit 3 Bataillonen Infanterie und g Kano nen, dem General-Major Burtzoff zur Hülfe, indem ich seine Abtheilung unter die Befehle dieses Letzlern stellte. Während dessen sandte der General-Major Pankraljeff, den ich zur Bewachung des Gepäckes zurückgelassen, und der die Möglichkeit eingesehen halte, dem Feinde in die Flanke zu fallen, von seiner Kolonne, zur Unterstützung der unsrigen, den General-Major Sergejeff mit seinem Regiment und dem Regiment der vereinigten Kosaken des schwarzen Meeres und von Kengerla
ab. Der Gene ral-Major Sergejeff nahm seine Richtung zur Seite d-S Gebirges, und obgleich er sieben oder acht liefe und steile Schluchten zu passiren hatte, so kam er dennoch gerade in dem Augenblick auf den Feind loS, wo dieser unsern Flügel umgehen wollte. Die Kosaken erreichten früher den Gipsel des Felsens, und verbreiteten von dort aus Verwirrung in die Reihen des Feindes; die Tirailleurs des Ehersonschen Regiments trieben ihn in Verein mit den Kosaken lebhaft in die Enge; da jedoch die Kavalle rie
würde, auf unsere di rekte Verbindungs-Linie zu kommen. Die Verschanzun« gen des SeraSkiers dehnten sich in diesem Augenblick bei nahe eine Werst weit aus. Unsere Truppen rückten in Schlacht-Ordnung, und in 3 Kolonnen getheilt, vor; die erste, vom General-Major Murawieff befehligt5 und aus dem Georgischen Grenadier- und dem Eriwan- schen Karabinicr-Regiinent bestehend, hatte Ordre, die linke Flanke des Feindes zu umgehen, und sollte zu dem Ende so weit als möglich auf die anderseitige Hohe deS Berges
zu gelangen suchen. Die zweite, vom General- Major Pankratjeff befehligt, und aus den Jäger-Regi mentern bestehend, sollte den rechten Flügel der Tür ken uingehen, und ihnen, wenn sie geschlagen würden, den Rückzug abschneiden; die dritte endlich, bestehend aus der ganzen, sowohl regulären als irregulären Rei terei, unter den Befehlen des General-MajorS Rajews- ky, befand sich im (Zentrum, und sollte den Feind an greifen, und ihn verfolgen, sobald die Infanterie, die ihn auf beiden Seiten umging