zu ergötzen. Aus Trient wird uns geschrieben: Hetzblätter wie der Alto Adige“ in Trient finden an allem und jedem etwas zu benörgein, wenn das zu Benörgelnde deut scher Art ist und die Nörgelei gerade in ihren irre- dentistischen Kram passt. So las man im „Alto Adige“ vom 23. November: „Der Rangermanismus findet Hilfe in Mailand.“ Die moralischen und materiellen Anstrengungen unserer Nachbarn, das „Trentino“ zu germanisieren, finden beachtens werte Hilfe — es scheint unglaublich — sogar in Mailand
! Hören Sie verehrte Frau Verlagsfirma für Fahrpläne: Wenn Sie die Sprache jenes Landes nicht anerkennen wollen, in dem Sie leben, sc ist dies Ihre Sache, tun Sie nach Belieben; aber Triest und Trient lassen sie ihre ursprünglichen Namen und die sind: „italienisch!“ Jeder un befangen Urteilende muss der Ueberzeugung Raum geben: „Die Mailänder werden genau wis sen was ihnen frommt.“ Doch der Ober- etscher weis dies besser. „Gross Deutschland findet Hilfe in Mailand!“ Wer lacht
, Dresden, Ersen (Ruhr), Fasano, Floruz, Frankfurt a. M., Franzensfeste, Frei burg i. Br. Gardone - Riviera, Gargnano, Genf, Gossensas, Gotha, Gräfenberg, Graz, Gries im Fassatal, Gross-Lichterfelde, Ffalensee, Hallein, Hamburg, Ffötting, Jauer, Imst, Innsbruck, Kiel, Klagenfurt, Klausen, Köln am Rhein, Kurtatsch, Leipzig, Lemberg, Levico, Limone, Lindau, Lienz, London, Maderno, Magu- gnano a. G., Mailand, Mainz, Malcesine, Margreid, Mendel, Meran, Milfort, Conecticaut (Nordamerika), Molveno, M ori