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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 85 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
daher bei Ra ge nannt; Stadt der Cornavii (Pt); j. Chester. Iss: 164—175. Legionsziegel und sonstige Altertümer. 32 (It). Von hier führte eine Verbindungsstraße zur Strecke 1 nach Condate 20 (It), varie: j.Rhyl. 18 (It). Conobio, Conovium (It), Conubium (Ita); j. Conway. Bei Llandiniolen und Bangor Meilensteine, Iss: 1163—1164. Seguntio. Segontinm fft. Bui : j. Caernarvon, am Fluß Seiont. I: 142. Strecke 2 Von Dover über London, Caster (Norwich), Lincoln, York, Catterick nach Carlisle Von den drei

großen Seehäfen des Ostens (gegenüber den Belgae, Morini und Batavi), die bis auf den heutigen Tag ihre große Bedeutung bewahrt haben, fahrt die eine große Heerstraße von Canterbury bis London, bis hierher den An fang der Wattling-Street bildend. Die genannten drei Seehäfen, Lemanio, Dubris und Itatupie, dürften alle schon früher Zeit an gehören — glaubt man doch, nicht ohne Grund, Cäsar habe bei Dover gelandet. Doch wird merkwürdigerweise nur Ratupis im 1. J ahrhundert genannt, und zwar von luven

al, wegen seiner guten Austern. Auch Ptolemäus kennt diesen Seehafen. Um so häu figer werden alle drei von. den späteren Schriftstellern genannt. Von London verfolgen wir die Straße in nordöstlicher Richtung zunächst bis Norwich. Dieselbe stellt die Verbindung mit den entsprechenden Seehäfen her, an deren Stelle das heutige Harwich und Great Yarmouth getreten sind. Von Norwich kehren wir gegen Südwest zurück nach Cambridge. Merkwürdigerweise fehlt die gerade Verbindung von London mit Cambridge, deren

Fortsetzung nach Lincoln die Ermin- Street heißt. Denn auch Strecke It 474, welche scheinbar auf einem ganz anderen Weg von London nach Cambridge fuhrt, gibt bei aähereT Betrachtung keineswegs etwa dea direkten Weg, sondern denselben Umweg über Norwich, nur mit anderen Stationen und anderen Namensformen. Von Camborico nach Lindum und Eboraco sind Meilen steine vorhanden; ebenso in der Fortsetzung bis Laguballio. Lantanio. Ad portum Lemanis (It), Lemanis (Ea), Lemanna Samen (id.), LemanniB (ND), Portus

ist; durch seine Austern berühmt (Juvenal); j. bei Richborough, beim Hafen Sandwich, mit Trümmern des römischen Kastells, des Amphitheaters. Bately Antiquitates Rutupinae. Ed. 3. Lond. 1774. Smith, Hist, and anti quities of Richborough Reculver and Lymne. London 1850. Keine Entfernung; 12 (It). Duroauerus, Duroverno (It), Duroaverno Cantiacorum oder Cantuariorum (Ra), Darovernum (Pt); nebst Londinium der bedeutendste Ort der Cantuarii, später nach diesen Cantuaria genannt (Beda, H. E. 1, 28) ; j.Canterbury

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Bücher
Jahr:
1874 - 1875
Kleinere Schriften
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Seite 252 von 644
Autor: Steub, Ludwig / von Steub, Ludwig (3/4)
Ort: Stuttgart
Verlag: Cotta
Umfang: 382, 252 S.
Anmerkungen: Enth.: 3. Tirolische Miscellen. 1874. 4. Altbayerische Miscellen. 1875<br><br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Sprachgränzen in Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Schriften von J. Bergmann und J. Thaler / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Aus dem wälschtirolischen Kriege / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Kritische Beiträge zur Geschichte und Alterthumskunde Tirols / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur tirolischen Literatur / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Studien eines Tirolers von J. Streiter / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Annele im Adlerhorst / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Chronik von Achental : nach urkundlichen Quellen von Sebastian Ruf / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Walser und die Walchen / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Deutschtum in Wälschland : Teil 1 - 2 / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Urbarbuch des Klosters zu Sonnenburg, herausgegeben von J. V. Zingerle / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol : nach ihrem Zusammenhange mit den romanischen und germanischen Sprachen etymologisch und grammatikalisch dargestellt von Christian Schneller / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ludwig Rainer von Fügen, der Natursänger / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur Geschichte der Familie Rainer / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Drei Maler aus Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ deutschen Schulen in Wälschtirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ueber rhätoromanische Studien / Ludwig Steub. - 1874
Signatur: I 102.676/3-4 ; D I 102.676/3-4
Intern-ID: 129532
„Da könnten Sie Recht haben,' sagte der Postmeister, „denn wir wissen alle nichts. Aber halt! London! ! da Hab' ich noch drei englische Liederbücher oben, die sind in London gedruckt — fällt mir jetzt erst ein — da steht vielleicht mancher Brocken drinn, den ein Geschichtschreiber verwenden konnte.' Der Postmeister ging nun rasch in den obern Stock und kam bald mit drei gleich gebundenen Büchern in klein Folio zurück. Ich schlug erwartungsvoll das Titelblatt auf und fand da Zu angenehmer

Ueberraschung folgende Worte: l'ke ^rolese Nààs zc., zu deutsch: ,.Die Tirolerlieder, arrangirt für eine oder vier Stimmen mit Begleitung für das Pianoforte von I. Moscheles und ge sungen . mit entzücktem Beifall àv mà rapturous NpzàuZe) in der ägyptischen Halle, London , von der tiro lischen Familie.' Deren Name ist als selbstverständlich nicht beigesetzt. Auf das Titelblatt folgt eine Einleitung, acht Folioseiten lang, überschrieben : Nm- strà — in welcher ich nach flüchtiger Durchsicht eine Ge schichte

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Bücher
Jahr:
1874 - 1875
Kleinere Schriften
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Seite 240 von 644
Autor: Steub, Ludwig / von Steub, Ludwig (3/4)
Ort: Stuttgart
Verlag: Cotta
Umfang: 382, 252 S.
Anmerkungen: Enth.: 3. Tirolische Miscellen. 1874. 4. Altbayerische Miscellen. 1875<br><br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Sprachgränzen in Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Schriften von J. Bergmann und J. Thaler / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Aus dem wälschtirolischen Kriege / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Kritische Beiträge zur Geschichte und Alterthumskunde Tirols / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur tirolischen Literatur / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Studien eines Tirolers von J. Streiter / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Annele im Adlerhorst / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Chronik von Achental : nach urkundlichen Quellen von Sebastian Ruf / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Walser und die Walchen / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Deutschtum in Wälschland : Teil 1 - 2 / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Urbarbuch des Klosters zu Sonnenburg, herausgegeben von J. V. Zingerle / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol : nach ihrem Zusammenhange mit den romanischen und germanischen Sprachen etymologisch und grammatikalisch dargestellt von Christian Schneller / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ludwig Rainer von Fügen, der Natursänger / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur Geschichte der Familie Rainer / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Drei Maler aus Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ deutschen Schulen in Wälschtirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ueber rhätoromanische Studien / Ludwig Steub. - 1874
Signatur: I 102.676/3-4 ; D I 102.676/3-4
Intern-ID: 129532
in Wien eine ganz glückliche Gattin und Be sitzerin einer großen Maierei mit Milchwirthschaft sein. Nachdem sich Ludwig Rainer wieder verehelicht, kaufte er das Hirschenwirthshaus in Kattenberg. Im Jahre 1848 zog er gegen Garibaldi und seine Schaaren als Schützen- lieutenant nach Wälschtirol. Als das Jahr 1851 und mit ihm die erste große Weltausstellung in London herankam, regte sich aber wieder eine tiefe Sehnsucht nach dem alten Wander- und Sängerleben in der weiten Welt. Auch Freund Holaus

wollte nicht mehr zu Hause bleiben und so stellten sie wieder ein Quintett zusammen, welches sie nach London führten. Das Unternehmen hatte sehr guten

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Bücher
Jahr:
1874 - 1875
Kleinere Schriften
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Seite 246 von 644
Autor: Steub, Ludwig / von Steub, Ludwig (3/4)
Ort: Stuttgart
Verlag: Cotta
Umfang: 382, 252 S.
Anmerkungen: Enth.: 3. Tirolische Miscellen. 1874. 4. Altbayerische Miscellen. 1875<br><br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Sprachgränzen in Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Schriften von J. Bergmann und J. Thaler / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Aus dem wälschtirolischen Kriege / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Kritische Beiträge zur Geschichte und Alterthumskunde Tirols / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur tirolischen Literatur / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Studien eines Tirolers von J. Streiter / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Annele im Adlerhorst / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Chronik von Achental : nach urkundlichen Quellen von Sebastian Ruf / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Walser und die Walchen / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Deutschtum in Wälschland : Teil 1 - 2 / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Urbarbuch des Klosters zu Sonnenburg, herausgegeben von J. V. Zingerle / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol : nach ihrem Zusammenhange mit den romanischen und germanischen Sprachen etymologisch und grammatikalisch dargestellt von Christian Schneller / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ludwig Rainer von Fügen, der Natursänger / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur Geschichte der Familie Rainer / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Drei Maler aus Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ deutschen Schulen in Wälschtirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ueber rhätoromanische Studien / Ludwig Steub. - 1874
Signatur: I 102.676/3-4 ; D I 102.676/3-4
Intern-ID: 129532
die Kundschaft erhalten, daß Kaiser Alexander in Taganrog gestorben sei. Auf diese Nachricht wären sie fast wieder gerne nach Fügen im Zillerthal zurückgekehrt, aber der Fürst Esterhazy, der österreichische Gesandte in London, der dazumal eben in Urlaub nach Wien gekommen war, Habs ihnen gesagt, sie sollten nur mit ihm nach England gehen; er werde dort schon für sie sorgen. Dieser Auf forderung seien sie dann gefolgt, was sie nie zu bereuen gehabt, da sie in London, wie weltbekannt, ihren Ruf und ihr Glück

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