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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 17.05.1922
Umfang: 8
aus der ^Konferenz von Genua gegenüber dem französi schen Alliierten herbeigeführt hat, auseinanderge setzt. Rechberg.schreibt u. a.; ^ „Als die deutsche Reichsleitung gezwungen 3var, um Waffenstillstand zu bitten, mag der englische Premierminister Lloyd George ge- Tlaickt haben, daß «der Operationsplan König Eduards V I I., nicht nur erfüllt, sondern weit aus glänzender verwirklicht sei, als es der Kö nig selbst erstrebt hatte. König Eduard der Siebte- hatte - den politischen Aufstieg Deutschlands eindämmen

Heeres und durch die rasche Demobilisierung und durch den gründlichen Ab bau der englischen Armee, machte Lloyd George Frankreich zu der alleinigen großen Militär macht des europäischen Kontinents. Er besei tigte damit endgültig das militärische Gleichge wicht in Europa, für dessen Herbeiführung und Erhaltung die großen Staatsmänner der engli schen Geschichte mit so viel Sorgfalt gearbeitet Hecken. Das war um so bedenklicher, als durch den Weltkrieg auch die österreichische Armee zerschagen worden

war. Die Machtstellung Frankreichs wurde infolgedessen tatsächlich grö ßer, wie sie es unter Napoleon I. gewesen ist, denn dem ersten Franzosenkaiser hielten, als er aus der Höhe seiner Macht stand, noch immer große Armeen, die russische, die österreichische und die englische, ein Gegengewicht. Lloyd Ge orge hat es sogar unbegreiflicherweise zugelas sen, daß Frankreich seine überwiegende Militär macht durch nahe Verbindungen mit der polni schen Armee und mit den Armeen südosteuropä' ischer Staaten noch verstärken

konnte. Das alles mag Lloyd George wenig bedenklich er schienen sein. Er hat sich daran gewöhnt, in Frankreich einen Staat zu sehen, dessen Gefolg schaft England gesichert war, und zwar aus dem Grunde, weil Frankreich, solange die deutsche Armee bestanden und die französische Regierung diese Armee als Gegner angesehen hat. tatsäch lich gezwungen war, einen Rückhalt an Eng land zu suchen. Lloyd George hat aber dabei vergessen, daß mit dem Verschwinden der deutschen Armee auch die Voraussetzungen

hat, daß es gegenüber dem gewaltigen England eigentlich überlegen geworden war. Noch im Jahre 1920 wurden französische Besatzungstruppen auf englischen Druck aus Frankfurt am Main zurückgezogen. Erst im Jahre 1921 wurde aus der Konferenz in Paris die Überlegenheit Frankreichs endgül tig besiegelt, und Lloyd George mutzte sich da mals schon dem Willen des französischen Kabi- nettes unterwerfen. Lloyd George mußte mit einem Male erkennen, daß er nicht mehr in der Lage war, der französischen Politik

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 17.07.1901
Umfang: 8
des Activ- staudes betrug am 30. December 1900 2,790.212 T 1 Ir und jene deS PassivstaudeS 2,640 362 15 17 1», so dass als eigenes Vermögen der Sparcasse und als Reservesond 149.849 15 84 !r ersä'rincn. Erneuerung des Llo yd-Po st Überein kommens. DaS Poslübercinkommen zwischen dem k. k. Handelsministerium und dir Dampfschiffahrt?» Unternehmung des „Oesterreichischcn Vlvyd' ist revi» diert und in wesentlich geänderter Form erneuert worden. Das Übereinkommen regelt die Verpflich tungen des Lloyd

gegenüber der österreichischen Post- verwaltnng hinsichtlich der See-Postbesörderung, dir der Vermittlung des Postfrachtstück-Verkehres mit Haflnorten in fremden Ländern, deren Postverwal- tungen am Paketverkchre nicht oder unter minder günstigen Bedingungen theilnehmen, und der Führung deS Postdienstes in Hasenorten der Türkei durch die dortigen Lloyd-Agentien. Hinsichtlich des Seepost« dienstes ist für eine den modernen Vcrkehrsbedürfnifsen entsprechende Regelung der Betriebsvorschriften

und der Bedingungen der Einlieserung von Brieffendungen an Bord der Lloydschisse Vorsorge getroffen worden. Die Haftung deS Lloyd für die ihm zur Beförderung an vertrauten Postsendungen und Frachtstücke (Lloyv-Post- sendungen) ist in Uebereinstimmung mit den Vor schriften des inländischen Verkehres und der inter nationalen PostVerträge geregelt. Die Belastung der dem Lloyd von der Postanstalt übcrgebcnen Sendungen mit Havariegebüren ist ausgeschlossen. Für den Be- förderungSdienst des Lloyd hinsichtlich der Lloyd

-Post- sendungen sind gleichförmige, den Posttarifen ange- vasste Vergütungssätze (nach Einheit«stufen v?n je 5 Kilogramm für das GewichtSporto und von je 300 Francs des angegebenen Wert?« für die Ver- sichernngS Gebürl vereinbart worden. Die VcrsichcruugS- Gebür ist allgemein auf 10 Centimes für je 300 Francs ermäßigt; die Gewichtögebür erfährt eine namhafte Verbilligung im Verkehre mit Hafenorten in Griechen land, Aegypten und in der Türkei. Lloyd-Postsendungea köuiicn mit Nachnahme

bis zum Betinge von 500 X belastet werden. Die „Lloyd-Postäinter in der Türkei werden mit sämmtlichen im Jnlande eingeführten Zweigen des Postdienstes, mit Ausnahme des Post- sparcassendienstes betraut. Zur Sicherung einer ge ordneten Dienstsührnng bei diesen Aemtern werden die znr Führung des Postdienstes bestimmten „Lloyd Organe in Trieft oder Coiistantinopel postdienstlich aus gebildet uud bei den größeren Aemter eigene Post- manipulanten bestellt. Das neue Uebereinkommen tritt am 1. Jänner 1902

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 15.03.1922
Umfang: 8
. Amen, Mttwsch, den 15. Marz 1822 z^-KLZüÄ-Mne«t. Lloyd George. Der Rücktritt Lloyd George gilt nach Mel dungen aus sehr verläßlicl)en Quellen als ge- mß. Schien es noch möglich zu sein, die in nerpolitische Krisis zu überwinden, so schei terte diese Hoffnung als sich die Gegensätze üder die Behandlung der Orientfragen un- üderb rückbar erwiesen. Lloyd George hat den Flandpunkt eingenommen, daß die Türkei als politisches Gemeinwesen vertilgt werden müsse. Er lehnte die Ratschläge jener Politi ker

ab, die die Lage Indiens aus persön licher Erfahrung kennen und die darauf ver wiesen, dag die gute Behandlung der Türkei die Voraussetzung für die Geneigtheit der 70 Millionen indischer Mohammedaner bildet, die englische Herrschaft zu ertragen und zu stützen. Was Lloyd George bestimmte, mit der Türkei aufs härteste zu verfahren, war wohl das Vermächtnis Gladftones, der wie ein zweiter Eato die Ueberzeugung vertrat, daß die Türkei aus Europa hinausgeworfen Mrden müsse. Die Ereignisse in Indien

Ha rm der Politik Lloyd Georges Unrecht gege ben und als das neuerliche Telegramm der iÄischen Regierung, worin die Revision des Vertrages von Sevres gefordert wurde, im üebmett nicht die nötige Beachtung fand, vermittelte der Staatssekretär für Indien Ärd Montague den Alarmruf auf eigene zaust der Oefsentlichkeit, aur die die Wir kung ungemein groß war Das so offenbar gewordene Zerwürfnis im Schöße des Ka binetts führte zunächst den Austritt Lord Nomegues herbei, raubte aber zugleich dem Premierminister

jeden Halt, da seine Politik für die schwere Gefährdung der englischen Herrschast in Indien verantwortlich gemacht wiH. Lloyd George war sicherlich der gewandte ste Staatsmann der Ententeländer. Er hat alle seine Kollegen in Frankreich und Ita lien .überlebt'. Er gilt in England als ein Typus für die Grundsatzlosigkeit. Daher täuschte er jedermann, der ihm mit Anschau ungen von Glauben und Treue gegenüber stand. In allen Sätteln gerecht und durch geniale Begabung sowie eiserne Energie

die Durchschnittspolitiker weit übertragend, war er während des Krieges und besonders in der Nachkriegszeit ein beinahe unumschränkter herrft)er über die Geschicke Englands und einer jener Männer, die auf die Gestaltung kr jüngsten Geschichte den größten Einfluß ausgeübt haben. Seine Mitarbeit am Ver- iailler Bertrag kennzeichnet der Begleiter Wilsons, der ehemalige amerikanische Staats sekretär Lansing mit den Sätzen: »Lloyd Georges Ideale waren zweierlei. Er wo Iii? einen Bertrag, günstig für Europa, '>cht sür Frankreich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 13.01.1920
Umfang: 8
MWe »D ? k Tieolei^ ZWM« VA t». UW« AM Sie Adriaftage. Äe Verhandlungen i« Paris. Mailand, 11. Jänner. Al den Ver- KtMdkmgen zwischen Nitti und Lloyd Ge il» r g e wäre noch nachzutragen, daß Lloyd G e. orge erklärte, die Alliierten halten sich durch den Londoner Vertrag iinnrer noch für gebun den. Nitti faßte auf Wunsch Lloyd Georges die Borschläge Italiens schriftlich zusammen. Wie nun das ..Echo de Paris' meldet, überreichte Lloyd George den: italienischen Ministerpräsi denten

eine auch von Clemenceau approbierte Note. Nach dem „See.' sei es zwischen Nitti u. Lloyd George zu einem Einvernchmen mit Ausnahme von zwei Punkten gekommen. Wa ches der erste strittige Punkt ist, dies anzudeu - ten, lieb die Mailänder Zensur lücht zu. Der Zweite Gegensatz betrifft die Ansichten Hinsicht uch der Neutralisierung der Adriaostküste. Aa lt«» verlangt die Nsutralisierung der ganzen Küste ohneAusnahme, während Englands Vor schlag sich auf die Neutralisierung jener Häfen beschränken will, die belügt

. daß es gelingen werde, die Adriafra ge einer gedeihlichen Lösung zuzuführen. Die italienischen Blätter jedoch ermahnen zur Au rückHaltung. Als Sonderheit wäre noch zu ver merken, daß an den bisherigen Sitzunae» der zweiten Auflage des Obersten Rates kein ame rikanischer Vertreter teilgenommen hat. Auch der englische Lordtanzler ist mit Aoyd George nach Paris gekommen. „Cor riere' führt dies auf die Tatsache zurück, daß das AuslieserungsbeHehren gegen Kaiser Wilhelm mmmHr gestellt werde. Lloyd George sei

ge machten Besseruugsvorschläge zurückgewiesen. Dies bedeutet zwar noch nicht den Streit, da die Vertreter erklärten, zusammen bleiben zu wol len, bis die Regierung neue annehmbare Vor schlüge mache. Der Transportminister hat sich nach London begeben, um mit Lloyd George zu konferieren. Schwere Annchen in Spomien? Mailand 11. Jänner. Die anarchistische Bewegung in Spanien nimmt immer größeren Umfang an. Bisher wurden ungefähr 200 At tentate gegen Industrielle verübt. In Barce lona wurde der Präsident

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 20.05.1922
Umfang: 8
Bibelgesellschaft wurde die interessante Tatsache 20. Mai 1922. Seite 5. berichtet, daß gegenwärtig Bibelansgaben in 550 Sprachen existieren. Damit hat sich die Zahl der von der Gesellschaft veranstalteten Bibelaus gaben seit 1913 um 100 weitere Sprachen ver mehrt. Auf der jüngsten Bibelliste erscheinen 12 neue Sprachen, darunter allein 6 afrikanische. Unpolitisches aus Genua. Dieser Tage gingen Lloyd George uud der französische Minister des Aeußern, Barthou, in einem der schönen Gärten von Genua spazieren

etwas anderes ersinnen; so kommen wir nicht weiter!' Lloyd George erwiderte: „Ich weiß mir auch keinen Rat — doch halt, da sehe ich gerade einen polnischen Juden vorbei gehen. Ich habe immer gehört, daß die polnischen Juden sehr gescheite Einfälle haben. Vielleicht kann uns dieser einfache Mann aus dem Volke einen Rat erteilen, den sich unsere Diplomatenweisheit gar nicht träumen läßt.' Lloyd George rief dem Mann zu: „Guter Freund, kommen Sie näher!' Ueberrascht folgte der Jude der Ausforderung und trat ehrerbietig

auf den Premierminister zu. „Lieber Freund,' meinte Lloyd George, „ich habe gehört, daß Ihre Leute manchmal ganz gute Ideen haben. Geben Sie auch mir einen Rat. Könnten Sie uns nicht sagen, wie wir das Deutsche Reich ganz zugrunde richten könnten?' Der Angesprochene war ganz fassungslos. „Mich, einen armen Mann,' sagte er, „fragen die zwei größten Staatsmänner der Entente um Rat? Sie müssen das doch besser wissen.' „Nein,' meinte Lloyd George, und Barthou lächelte. „Es liegt uns viel daran, Ihre Meinung zu hören

. Sagen Sie freimütig Ihre Meinung, wie Deutschland vollkommen und für Jahrzehnte hinaus zugrunde gerichtet werden könnte.' Der Gefragte überlegte einen Moment, dann schlug er mit der Hand auf die Stirn und sagte: „Ich hab's. Könnte man nicht die dzt. russische Re gierung veranlassen, die Verwaltung in Deutsch land zu übernehmen ?' Lloyd George blickte Barthou an und meinte: „Das ist wirklich wahr. Das könnte man noch versuchen.' Eine österreichische Silberkrone SS0 Papier kronen. Die sinkende Tendenz

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 01.03.1922
Umfang: 8
werden und bleibt je der Konserenz besprochen werden u. bleibt jede Negierung srei in ihren Beschlüssen. gierungen aufgenommenen Anleihen anerken nen müssen. Das Problem der europäischen Abrüstung wird in Genua nicht aufs Tapet kommen, da Deutschland diesbezüglich seinen Verpflichtungen nicht voll und ganz nachgekom men sei. Die gesainte Pariser Presse begrüßt es, daß Lloyd George und Poincare in allen Punkten einig wurden. Der sranZösisch -englische Pakt könne als erreicht betrachtet werden. Lloyd Ge orge

bestand darauf, daß sich Poincare selbst als Vertreter Frankreichs nach Genua begebe. „Matin' berichtet, daß Poincare beabsichtige, sobald als möglich mit dem neuen italienischen Ministerpräsidenten zu einer Besprechung zu sammen zu kommen, um mit ihm die mit Lloyd George besprochenen Punkte zu beraten und ei nig zu werden. „Figaro' verlangt, daß der englisch-französische Vertrag Italien mitgeteilt werde. Konferenz Lloyd Georges mit Poincare. Die Zusammenkunft fand Samstag nachm. in Boulogne statt

. Das amtliche Eommunique der französischen Negierung sagt über die Zusammenkunft zwi schen Poincare und Lloyd George folgendes: Die Besprechung dauerte über drei Stunden. Haupt sächlich beschäftigten sich die Minister mit der Konferenz von Genua und kamen vollständig überein. daß die nach dem Kriege abgeschlossenen Verträge nicht angetastet werden desgleichen die Machtbefugnisse des Völkerbundes und das Recht der Alliierten auf die Reparationen nicht geschmälert werden dürfen. Die Sachver ständigen

werden in kurzer Zeit in London zu sammentreten und die wirtschaftlichen und tech nischen Fragen beraten. Die italienische Regierung wird ersucht werden, die Konferenz von Genua auf 10. April festzusetzen. Beide Minister gingen mit der Überzeugung heim, daß die freundschaftlichen Beziehungen Zwischen den beiden Ländern neu gestärkt wurden. Ter diplomatische Mitarbeiter der Havas- Agentur versichert, daß Lloyd George und Poin care selbst das Eommunique verfaßt haben. Die Verträge sowohl der von Versailles

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 09.03.1922
Umfang: 8
entgegkir, f „‘r s,. , entsenden. Auch Private, die sich betätigen wollen, ind Lchrc?SoßiaIismus ist Armut, Not und Knechtung. mI J! omnie ^ ^ vorbereitende Komitee Lloyd George bleibt an der Spitze der englischen im Fvrsterbrä'wa/schr gut^besuckft und nahmen An- Regierung. , lvese-iheii des Zivilkommissärs Dr. Lana, der Abg. Dr. London. 7. März. (Eig.) Aus gutunterrichteter Tiuzl, Dr. von Walther, Laildesausschußmitglied Granck, Quelle verlautet, daß sich die Krise infolge der Ent- des Bürgermeisters

Dr. Markart, des Vizebür.ge^meisters scheidung Lloyd George an der Macht zu bleiben gelöst Dr. Luchiier, der Vertreter der Maisex Geineinderr Ujiv.. ltzabe. Diese Entscheidung Lloyd Georges ist auf ^das unter dem Vorsitze von Oskar Ellinenreich einen sehr an Aus Stadt mS Land. gien, sowie in den nordischen Ländern soll ihre Fortsetzung finden, gleichwie das Interesse des italiemsctzen Reisepub- likmns für unsere Gebiete aufrecht, zu erhalten wäre, Die Fremdenverkehrs-Untevnehmungen Südtirols we,den daher

des Brandisbaches) mit Leer- und Ueber- lauf und von da in die alte Rohrleitung, welche a!uf 70 Meter Länge einen lichten Querschnitt von 50 Mlllnn. und ein Gefälle von 2 Prozent hat. die übrige Lci- tnng bleibt wie sie bisher war. Die Fassung dieser Quei- (am «r» tpfirt« fdtf Tnltftdft'r Qi'14- Drängen der Ilmomsten zurückzuführen. Die Unionisten haben Lloyd George versichert, daß sie alles tun wer den. um die Koalition zu festigen. Lloyd George wird sobald als möglich nach Wales abrcrsen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 02.03.1921
Umfang: 8
mit der deutschen Delegation ln London. — Ungünstige Aussichten. Paris. 2. März, „tzavao' meldet aus London: Dl« Konferenz wurde gestern, am 2. März, um halb 12 Uhzr vor- mittags, eröffnet. Lloyd George begrühte die deutschen Delegierten und erklärte, die Alliierten hätten beschlossen, fol genden veratungsmoduo zu beobachten: 1. wledergutmachun- jen; 2. Entwaffnung. Dr. Simons stimmte diesem Vor- chlage zu und begann seine Ausführungen, wobei er hinzu- ügte, daß die deutschen Sachverständigen Gegenvorschläge

werde, und nach fünf Jahren ein neues Finanzabkommen getroffen werden soll. Die Dar legungen Simons riefen einen sehr ungünstigen Eindruck hervor. Lloyd George erklärte, die Gegenvorschläge liehen aus einen vollständigen Mangel an Verständnis für die Lag« liehen, wenn das die Gegenvorschläge im Dekail ausfahrende emorandum den Darlegungen Simons entspräche, verdiene eo weder eine Prüfung noch eine Erörlerung. Lloyd Ge orge. der sich über die Unnachgiebigkeil der Gegenvorschläge sehr mißvergnügt zelgie. erklärle

einem deutschen Delegierten: »Es Ist Zeit, die Sitzung zu schlichen, sonst würden schliehlich noch wir zu zahlen haben.' Die Verlreler der Verbündeten versammelten sich wieder um 4 Uhr. Ueber das Ergebnis der Rachmitlagssihung ist noch nichts bekannt geworden. Nachdem sich die deulschen Veleglerken entfernt Hallen, wandte sich Lloyd George an die Sachverständigen der Verbündeten mik Ein schluß' der millkärlschen und empfahl Ihnen, aus den ersten Ruf des Präsidenten der Konferenz sich bereikzuhalken

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 11.02.1920
Umfang: 8
seine Ansichten geändert habe, und daß seine Haltung nicht mit der der französischen Regierung übereinstimme. Lloyd Ge orge sei der Ansicht, daß man die Auslieferuugs' liste oder den Modus der Aburteilung so abän dern müsse, daß die Deutschen sie annehmen könn ten. Die „Times' fügen hinzu: „Lloyd George Ge nugtuung geben, würde dem Vertrage selbst einen schrecklichen Stoß versetzen.' Nach einem Privattelegramme des „Journal' aus London sagt die „Daily Chronicle', daß. wenn die Liste stimme, sie niemals

Erklärung dem Pariser Auswärtigen Amt abgegeben und hinzugefügt, Lloyd George glaube, daß die Liste der Angeklagten oder das Ge richtsverfahren nach den deutschen Wünschen modi fiziert werden müßte. Wie der Berichterstatter der „Basl r Nationil- zeitung' feststellt, sei die Wirkung dieser Erklä rung außerordentlich stark. Es sei heut? still ge worden in den Pariser Blättern. Die Erklärung Lord Birkenheads werde heute und an den solgen- Tagen vom Botschafterrat erörtert werden. Man könne bereits

von einer gewissen Stockung der Auslieferungsdewegung und von einer Entspannung sprechen. Volle Klarheit werde man aber erst ge winnen, sobald Lloyd George in der neuen Session des Unterhauses am Dienstag in der Eröffnungs sitzung seine angekündigte große Rede über die Po litik der Regierung gehalten haben werde. Die neue deutsche Rechtschreibung. Als Probe der vorgeschlagenen neuen Ortho- graphie veröffentlicht wr Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins Dr. Sarrazin das Selbst gespräch Tells

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Volksrecht
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Seite 4 von 4
Datum: 18.10.1922
Umfang: 4
bewaffneter Anhänger Ver- siigen nrrd die eine Million Lire aus Italien erhalten haben sollen. ' Lloyd Georges Schwanengesang. London, 16. Oll. Am SaMs'täg hielt Lloyd Ge orge in Manchester die ertvartete große politische Rede, in der er seine Politik verteidigte und erklärte, England lsabe durch sein Auftreten Men die Türken einen neuen Krieg verhindert. Ter Premier schloß mit den Worten: „Sollte ich wegen meiner Haltung verjagt werden, so wird es mich freuen, in den letzten Wochieni meiner Macht

di« Kraft und Macht des' großen englischen Jmperiunisi anfgerufen zu haben, um Millionen vonMännern, Frauen und Kindern Vor unbeschreiblichen Schrecken zu verteidigen.' Paris, 16. Oll. Me Blätter kommentieren aus-, üh-rlich die Rede Lloyd .Georges und stellen fast einstimmig est, daß nicht die drohende Haltung Englands es ge wesen sei, die die Türken Vor einem »veiteren Vormarsch abhielt, sondern die konziliante und verinittelnde Haltung Frankreichs und Italiens, weil man erkannt habe,' daß das einzige

Mittel, die Türken aufzuhaken, die Anerkennung und Wertung ihres Sieges war. Es sei bedauerlich, daß Lloyd George aus innerpolitischen Grün den die Miierten verleumde und derart schwere Unstinr- migkeiten'verursache, daß die Entente ernstlich kom promittiert werde. ' Orienkmeldnngen. Paris, 16. Oll. „Havas' »neldet aus Athen, daß die griechische Regierung mit der Unterzeichnnng des MkomMens Von Mndania das Recht der Türke»! auf Ostthrazien nicht- anerkennen »volle. ! Paris, 17. Okt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 03.07.1917
Umfang: 8
Englands. Die oielangekündigte Rede des englischen Ministerpräsidenten Lloyd George über die englischen Kriegsziele ist nun erfolgt. Aber mals ist es keine offene, bestimmte Erklärung, sondern, abgesehen von dem deutlich sichtbaren- Anspruch Englands auf Mesopotamien und der oerkündeten Losreißung Armeniens nur ein Versuch, das deutsche Volk, die ..Demokratie' gegen das Haus Hohenzollern auszuspielen. Zuerst müsse die deutsche Regierung demokra tisiert. die militärische Macht Preußens ver nichtet

werden, dann werde über dieses demo kratisierte Deutschland vielleicht England mit sich reden lassen. Das nennt Lloyd George eine Erörterung der Kriegsziele Englands. Und er hat im Grunde dabei recht. England weiß, daß zum guten Teile die Kräfte Deutsch lands in seiner Einheit im Zeichen des deut schen Kaisertums verborgen liegen und daß diese Macht des Kaiser- und preußischen Kö nigsgedankens das stärkste Hindernis sür die Bestrebungen der Feinde Deutschlands ist. So wären selbst aus dieser tückisch-hinterhältigen Rede

werden. Nach diesem Programm der Annexionen und Un terwerfungen kann es auch nicht wunder neh men, wenn Lloyd George den Erklärungen des österreichischen Ministerpräsidenten v. Seidler einen ganz falschen Sinn unter schiebt. Ein Engländer weiß ganz genau, das; die Wünsche der Völker sich in ihren verfas sungsmäßigen Einrichtungen äußern: denn ebenso wie England nicht Volksabstimmungen in Irland, in Aegypten, in Indien oder sonst wo vornehmen läßt, um die staatliche Zukunft dieser Länder zu bestimmen

, sondern sie auf die in diesen Fällen sogar sehr fadenscheinigen verfassungsmäßigen Einrichtungen und zum Teil sogar bloße Gewalt Englands verweist, ist sich Lloyd George völlig klar darüber, daß die Völker Oesterreichs nicht mit Volksabstim mungen ihr Selbstbestimmungsrecht äußern, sondern durch ihre in der Verfassung bestimm ten Faktoren. Wenn es auf die Volksfreiheit ankommt, dann hat Oesterreich keine Ursache, einen Vergleich mit England, dem Lande der internationalen Volksvergewaltigung, zu scheuen. Aus Stadt und Land

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 26.02.1908
Umfang: 8
des Ausgangs vormerkscheines aussordern und auf Grund desselben die Freischreibung der Sendung und deren Ueber- stellung an den Adressaten veranlassen. Der Norddeutsche Lloyd in Kremen, dessen Dampferlinien den Eroball umspannen, hat jetzt auch in Meran ein Kajütsbureau eröffnet, dessen Wirkungskreis sich auf Tirol und Vorarl berg erstreckt. Damit ist er einem dringenden Be dürfnisse nachgekommen, denn Einheimische sowohl, als auch das internationale Reisepublikum, das unsere Berge und Täler so gern

und so zahlreich aussucht, empfanden es als einen fühlbaren Mangel, daß gerade der Norddeutsche Lloyd, der mit seiner transatlantischen Schnelltampferflotte an der Spitze der Schiffahrtsgesellschaften marschiert — von den sieben bekannten Riesenschnelldampfern der Welt ge hören ihm allein vier — in Tirol und Vorarlberg noch kein eigenes Kajütsbureau innehatte. Jetzt ist diesem Mangel abgeholfen worden und in Meran unterhält er nunmehr, neben anderen kleinen Vertretungen in den Tiroler Landesteilen, ein großes

ren Kreisen bekannt wird, angelaufen. Mit den Dampfern des Mittelmeer-Levante-Dienstes gelangt man von Marseille, resp. Genua ausgehend nach Neapel, Messina, Pyräus (Athen). Smyrna, Kon stantinopel, Odessa, Nicolajeff und Batnm, mit der Aegypten-Linie von Marseille über Neapel nach Alexandrien. Endlich unterhält der Norddeutsche Lloyd von Genua ausgehend noch eine Linie über Neapel—Gibraltar nach Neuyork. Alle diese ge nannten Linien ersreuen sich großer Beliebtheit bei den Reisenden

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 30.11.1849
Umfang: 4
ihre gewandte Vertretung. Den Schein der Abhängigkeit wnßte sie durch sehr wohl angebrachte kleine Oppositionsmomcnte zn verhüten, was ihren Einfluß nur noch erhöhte, lieber ihr mühte sich der „Lloyd' ab, die Regierung zu unterstützen, jedoch in nichts weniger als gewandter Weise, so daß sich die Regierung bald genöthigt sah, von ihm abzusehen. Diesen zwei Blättern (der östcrr. Korrespondent war von joher seiner nltrainontaiien Richtung wegen ohne allen Einfluß) standen 2 Oppositionsblätter gegenüber

. Ihre Politik in Bezug auf die Regierung ist minder klar ausgesprochen als früher, und man ahnt nur, daß sie sich ob vielem kränke und ihr.n Schmerz verschweige. Die Politik des „Wanderers» ist eben eine vage, verschwommene, zwar oppositionelle, doch proqrammlofe geworden. Ja selbst der „Lloyd' ist in letzterer Zeit schon manchmal in Momente» be merkt worden, in denen er sich unzufrieden krümmte. Eine eigentliche politische Polemik steht also nur zwischen „Presse' und „Reichszeitung» zu erwarten, sobald

auf einen Misthaufen. Damit waren aber die Mißhandlungen noch immer nicht zu Ende. Die Sticaner banden ihr jetzt ein Leitseil um den Leib, und führten sie, indem sie eine aus Tücher» improvisirte Fahnc vor ihr hertrngen,in ihre Behaninng »ach Prestawlk. Dort wurde sie noch, nur mit einem Hemde und einem Unterrocke bekleidet, in eine Pfütze geworfen und von Jung und Alt verhöhnt. Dieß alles geschah nur aus dem Grunde, weil mau sie für eine Ehebrecherin hielt. Triest, 24. Nov. D,r Kapitän des österr. Lloyd, Zarevich

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 03.04.1920
Umfang: 8
der Sommerzeit zurückzunehmen, hat das Sekretariat des Verbandes der Straßenbahnangestellten beschlossen mit 10. April zur alten Zeit zurückzukehren und zu diesem Zwecke wurden alle verbündeten Vereine aufgefordert, einig vorzugehen. * Aus Wien wird gemeldet, daß Reichskanzler Dr. Renner über Wunsch der sozialdemokratischen Partei wahrscheinlich eine Reise nach Rom machen wird, um mit der ital. Regierung aktuelle Fragen zu besprechen. * Lloyd George erklärte in Beanwortung einer Anfrage im Unterhaus

sein Gewerbe fortzusetzen. DaS Glück war ihm hold, er brachte es im Staate Texas zu einem begüterten Fabrikanten. * Eine ital. parlamentarische Kommission, die sich mit der Verwaltung des Vermögens feindlicher Staatsangehöriger beschäftigt, hat beschlossen, daß das bewegliche Vermögen den Eigentümern zurück zustellen sei. Bezüglich der Immobilien wird noch. Beschluß gefaßt werden. * Enrzon stellte an Lloyd George im englische» Unterhaus die Anfrage, ob ihm bekannt sei, daß die französische Regierung

^ mit einem Geschütz von 100 bis 150 Meilen Tragweite Ver suche mache und die Patente zu erwerben beabsich tige. Lloyd George erwiderte, daß daS britiichs KriegSamt in enger Fühlung mit dem französischen Kriegsministerinm stehe und auch in England Versuche vorgenommen werden. * Acht Lastwaggons, die sich von einem Zuge im Bahnhofe von Pontebba losgerissen hatten, sind auf der Felladrücke auf den Schnellzug Triest—Wien aufgefahren. 13 Personen wurden gelötet und 28 verletzt. Die meisten Opfer sind ägyptische

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 03.03.1922
Umfang: 8
sein, daß von Versailles praktisch null r die Frage der Repara- M, so erscheint eine gerechte Fest- schulden und der von ^ .^uden Zahlungen unmög- ^ m kann die Frage, wie Deutschland bezahlen soll, offenbar ^ absolut notwendig, daß wir Äeist ? Auffassung bekehren, auf Uen Vertrages von Versail- r süssen. Wir bekennen ^rla?n ^ Frankreich, aber heW und klar die Auf- D^i,^uzösischen Haltung dem Maines gegenüber.' diÄ Klärung der pürlH- Seme Gegner wollen Neu wahlen. Standard' ^ März, nberlai? Mt mit, daß Lloyd

Ge- er sagt geschrieben und er N der Macht bleibe >Nei ^mnberlain) bei der kon- ^°ae. Das Blatt Koalition AI! ''b Aounger, die eine Beratung ^rresponL^ 'Matin' läßt sich . ^ ^ Lon'don be- ^es Briefes Lloyd Ge- weiteL^tet habe: „Ich will p Kamme? zahllosen Demü- 1?..?°Mpiott desglei- t» '^et » °as sich in der, Kam- Partei^ hatten die Führer NÄ? sindBeratung. Cham- ^^cht bi^ daß die Meine« ^ Extremisten ^>rge die gegenwär- s^nen Anhängern von der liberalen Partei im Parlamente einen Einfluß sichern

, der der Partei gar nicht zu komme, da sie nicht über die entsprechende Zahl von Sitzen verfüge. Die Führer der Unionisten erklären, daß sie der Koalition nicht ihre Un terstützung geben können. Lloyd George denke wahrscheinlich daran, zu demissionieren und doch mache er alle möglichen Bemühungen, die er regten Wellen zu glätten. Sollte es ihm auch gelingen, die Mitarbeit der Unionisten zu er langen, so sei die, ^ Koalition dadurch doch nicht weniger erschüttert und es würde wohl notwen dig werden, Neuwahlen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Datum: 01.04.1885
Umfang: 8
wird, mit 4 Percent wie bisher zu verzinsen, 2. vom 1. Juli 1885 an bei Zurücknahme von Einlagen die Zinse bis zum Tage der Zurückzahlung ^dieser nicht mit eingerechnet) zu vergüten. Dies wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Innsbruck, 31. März 1885. Sparkasse der Stavt Innsbruck. varl Aäam, Vorsteher. 1442 VsoKllrtsoKvUtKalor, Direetor. Dampfschiffahrt des Gcsterr.-ungar. Lloyd in Triest. ab priest. Ostindien u. China (via Suezkanal) nach Hongkong über Brindisi, Port Said, Aden, Bombay, Colombo

. Direction in Triest und die General-Agentur des „Oesterr.- ungar. Lloyd' in Wien, Schwarzenbergplatz Nr. 6. 162 Auszug «ms den» amtliche« EourS-Blntte Der öffentlichen Vörse iu LZieu am 30 März i885 Einheitliche Rente in ÄI-N. 4V,»»/° detto in Silber 4»/»»/» 1854 Lose 4»/» ab 20»/» St. 18L0 „ S»/s ab 20>/° 100 fl. 1S«4 „ 100 fl. S.W. Gt.-Dom.-Psdbr. k»/» Gold t°/, Oesterr. Goldrcnte . S»/» „ Papierrente 4»/» Ungar. Goldrente . S»/» . Papierrente k»/» Ostb-StaatS-Obligat. v. I. 1869 . . . 4»/» Theiß

so 19 so 2-1 „ Linz-AudweiS . — — — — 19 — 19 so FerdinandS-Nordbahu . 24S7 2473 18 2V 18 80 Franz-IofefS-Bahn . . L0S 2S 209 7S 23 sy 24 — Daliz. Carl-Ludwigs-Bahn 263 — 264 — 47 47 bv Lemb.-Czcrn.-Jafsy EBG- 224 so 22S so 40 40 2S Lloyd öster.-ung. in Triest Sk !S — S68 — IS 80 1v — Oest. Nordwestbahn . . 170 7S 171 2S 8 7S 9 0S Nudolfs-Bahn .... 1L4 2S 184 7S 19 -- 19 Ll> Siebenbürger I. Eisenbahn IS'. — 1S2 7S S4 — S4 so Staats- Eifenb. - Gesellschaft 303 20 303 60 23 48 75 23 49 so Südbahn-Gesellschaft

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