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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 29.09.1909
Umfang: 16
bürgermeister von Trieft Dr. v. Ricchett i, Postdirektor vonTriest Hofrat P a t t a y, Lloyd» direktor Dr. Matteusche, Hofrat Graf Attems als Vertreter der Seebehörde, Lloyd oberinspektor Mayer, Hafenkapitän Nif et eo, der kommerzielle Konsulent der Staatsbahnen Vrbka, Oberinspektor der Südbahn Dr. Karl Ritter v. F r e y, Lloydoberinspektor - D u-s s i ch, nau tischer Inspektor der Seebehörde J ü l g, Lloyd inspektor Schi est l, Oberingenieur Gioudo, Vizedirektor des Lloydarsenals

S -m i t h, Lloyd inspektor Dr. Paugaer, die Korrespondenten des „Piccolo', Dr. P-olidori sowie Chef redakteur Dr. Lu g der „Triester Zeitung', ferner Herr Skrein als Vertreter des ver hinderten Chefs des Publizistischen Bureaus des Oesterr. Lloyds kais. Rat Neumann. Das Fallrepp ward aufgezogen, pünktlich 8 Uhr begannm die Schrauben zu arbeiten und zwischen Hunderten von Schiffen hindurch nahm das imposante Wasserhaus im bezaubernden Rückblick ans die Bucht von Trieft im Angesicht der hügeligen, olivenreichen

ansteigend mit seiner Kathedrale, uns Landratten nur aus der melodienreichen, lustigen Operette «Eine Nacht in Venedig' bekannt, Parenzo der Sitz des Land tages Jstrien, Roviguo, wo das Berliner Aqua rium 1891 eine zoologische Station errichtete, ziehen an uns vorüber in abwechslungsvoller Fernsicht. Und so still läuft das Schiff, würzige Meerluft umzieht unsere Wangen, die sich in der Sonnenpracht bald höher färben. Nimmermüde werden die Herren des Lloyd, uns alle Teile des Schiffes zu zeigen, zu expli

- zieren, von der Kommandobrücke bis hinab in die untersten Tiefen des Lade- und des Maschinen» raumes. Der Dampfer hat eine Länge von 1021 w, eine Breite von 13 8 w und eine Tiefe von 16 3 nu Er ist «ach - den Vorschriften desÄZriti- scheu Lloyd Registers und des österreichisch-unga rischen Veritas im erstklassigen Sturmdeck-Type erbaut. Die „Meran' hat 3819 Brutto- und 2358 Netto-Registertonnen bei einer Tragfähig keit von 4550 Tonne» und einem Volumen von 210000 Kubik-AH. Der nach dem Zellensystem

kWsWbA eingerichtet. Die ^ dreifache ' GxpansionWZKG entMÄilt 2470 isWerteWÄdikräste, beWWM LWWg der Dyn^er veive 5 GeschwindigkKchoM IZMSlen per WOche^atlMeMd und tigkmt^erreicht. Der DiMMerW für den LWÄiS di«W ' bestimmt.^ ? TMtmrin - Linie, GRWZW? orientMsche .Jn-den Gängen-und KvrÄdoren, alWAW losem- MW, hänZW - MMamebildMAMLßWi sicher filchWyiM 'Trafoi, KarezWtzWd-MdW aus^umsererWegMd-moch^o«W,en^söllM Mr ' ^ daß der Oesterr. Lloyd über eine Flotte von 72 -wollen^wirMsür MkrW^)5iji-HWkänf^hWh

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 06.06.1899
Umfang: 8
nie der Vorwurf geuia^t worden, dass er die Ab änderung der Jschler Forderung dem Wiener Cabinet nicht notificit hätte. Dagegen! nehme es zur Kenntnis, dass dir „Pester Lloyd' zugesteht die österreichische Regierung habe sofort nach dem Amtsantritt SzellS nolisiciert, dass sie damit nicht einverstanden fei: Das wäre für die Wahrung des österreichischen Stand punktes genug gewesen. (S. Inland in der gestrigen Nummer. ,D. R.). Der „Pester Lloyd' reproducierte das obige, von unS gestern

Bankparität beziehen, oder überhaupt eine wesentliche Aenderung der seit Jahr und Tag den Parlamenten vorliegenden AuSgleichsgesetze und zumal eine Aenderung in xoius anzuuehmen geneigt wäre, und zwar deshalb nicht, weil in diesem Falle nicht allem das Interesse Ungarns für uns maßgebend ist, sondern weil, wie oben nachgewiesen wurde, auch das Recht sich auf unserer Seite befindet.' Das „Frcmdenblatt enthält nun solgeude Antwort auf >iese Ausführungen des „Pester Lloyd': „Der „Pester Lloyd' setzt demnach

als Endtermin für das Zoll- nnd Handelsbündnis festgesetzt. Die Pereu- nierungs-Clausel ist demnach gleichzeitig mit der An nahme des Termines 1903 an die stelle des ur sprünglich vereinbarten EnddatumS getreten. Der „Pester Lloyd' stellt zu große Zumuthuugen an seine Veser, wenn er sie über diesen klaren Zusammenhang hinweggtäuscheu will. Niemand hat behauptet, dass die Perennierungs-Clauscl ein Bestandtheil der im April 1896 eiugebrachteu AuSgleichSvorlagen ist, wir haben vielmehr nur festgestellt, dass

sie einen wesenr- lichen Bestandtheil der Jschler Abmachungen gebildet hat, von welchen durch die Szell'sche Formel einseitig abgewichen wurde. Auf diesem Standpunkte steht man bei uns auch heute. Solche Argumente, wie diejenigen, mit denen der „Pester Lloyd' nunmehr in die Action eingreift, sind gewiss am wenigsten geeignet, unS in dieser Auffassung zu erschüttern. Sie verrathen nur abermals die Verlegenheit des Budapester Blattes, das gegen notorische Thatsachen ankämpfen will.' Abrüstungscouferenz. Aus Haag

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 28.05.1921
Umfang: 8
auf sich genommen habe. Bezüglich des londoner Vertrages sei er mit seinen Verbündeten übereingekommen, daß bei Nichterfüllung einzelner Bestimmungen Frankreich automatisch ins Ruhrgebiet einzurücken das Recht habe. Die letzte Wendung ist dazu bestimmt, die französischen Chauvinisten zu beruhigen und Poincarv die Waffe aus der Hand zu schlagen. In der Kammerrede selbst nun hat der französische Ministerpräsident im Anfang in einer nicht mißzuverstehenden Weise gegen Lloyd George polemisiert, so bezüglich

der Auffassung der histo rischen Zugehörigkeit Oberschlesiens, indem er die allerdings kühne. Behauptung aufstellte, daß Ober schlesien vor 600 Jahren mit Gewalt zu Deutsch land gekommen sei und daher seine Losreißung gerechtfertigt erscheine. Er hat damit auf die Be werkung Lloyd Georges geantwortet, der gesagt hat, rs gehe doch nicht an, mit derartigen historischen Reminiszenzen zu arbeiten, denn beispielsweise vor 6W Jahren habe Frankreich zeitweilig England gehöri, auch auf Grund von Gewalt

, zu dem ihn die Festigkeit Lloyd George? vssenbar gezwungen hat, zu kaschieren. Die Haltung Lloyd Georges bedeutet za für Frankreich nicht weniger als seine vollständige Jso- Isolierung hat Briand auch aus- wcruch in seiner Rede genannt, und zwar als ein Aufgeben des Versa,ller Vertrages. Daß sich Frank- M augenbUckitch wenigstens einer solchen J>o erung nicht aussetzen kann, war von vornherein Am deun Frankreich auf der einen, England, n, ? ^ ' Italien und wahrscheinlich auch Japan uus der andern Zme hätte

bis zu seinem jähen und tragischen Tode zu leben noch vergönnt, wenigstens von den drückenden materiellen Sorgen befreit war. vcvcui.ci. lliio oie '^werften Folgen gehabt. Demzufolge hat es Briand rgezogen, nach : m m Rückzugsgefecht gegen Lloyd ^ gegebenen Situation anzupasseu ein N ^ ^ gelungen ist, ist, wie schon gesagt. Vri» staatsmännischen Begabung. Rück - Kammer gehört zu jenen ^ einen Feldherr« manchmal Mucher sino als eine gewonnene Schlacht . . . Unerschwingliche Preise in Wien. 1 Krone 1 Heller. w Wien

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 03.07.1917
Umfang: 8
. Die vielangekündigte Rede des englischen Ministerpräsidenten Lloyd George über die englischen Kriegsziele ist nun erfolgt. Aber mals ist es keine offene, bestimmte Erklärung, sondern, abgesehen von dem deutlich sichtbaren Anspruch Englands aus Mesopotamien und der verkündeten Losreißung Armeniens nur ein Versuch, das deutsche Volk, die „Demokratie' gegen das Haus Hohenzollern auszuspielen. Zuerst müsse die deutsche Regierung demokra- Wert, die militärische Macht Preußens ver nichtet

werden, dann werde über dieses demo kratisierte Deutschland vielleicht England mit sich reden lassen. Das nennt Lloyd George eine Erörterung der Kriegsziele Englands. Und er hat im Grunde dabei recht. England weiß, daß zum guten Teile die Kräfte Deutsch lands in seiner Einheit im Zeichen des deut schen Kaisertums verborgen liegen und daß diese Macht des Kaiser- und preußischen Kö nigsgedankens das stärkste Hindernis für die Bestrebungen der Feinde Deutschlands ist. So wären selbst aus dieser tückisch-hinterhältigen Rede

werden. Nach diesem Programm der Annexionen und Un terwerfungen kann es auch nicht wunder neh men, wenn Lloyd George den Erklärungen des österreichischen Mini st erpräsidenten v. Seidler einen ganz falschen Sinn unter schiebt. Ein Engländer weiß ganz genau, daß die Wünsche der Völker sich in ihren verfas sungsmäßigen Einrichtungen äußern' denn ebenso wie England nicht Volksabstimmungen in Irland, in Aegypten, in Indien oder sonst wo vornehmen läßt, um die staatliche Zukunft dieser Länder zu bestimmen

, sondern sie auf die in diesen Fällen sogar sehr fadenscheinigen verfassungsmäßigen Einrichtungen und zum Teil sogar bloße Gewalt Englands verweist, ist sich Lloyd George völlig klar darüber, daß die Völker Oesterreichs nicht mit Volksabstim mungen ihr Selbstbestimmungsrecht äußern, sondern durch ihre in der Verfassung bestimm ten Faktoren. Wenn es aus die Volksfreiheit ankommt, dann hat Oesterreich keine Ursache, einen Vergleich mit England, dem Lande der internationalen Volksvergewaltigung, zu scheuen. Aus Stadt und Land

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 27.02.1907
Umfang: 8
- Hcreüegcgcde:! vv:: i>?r bereits geborgen. Fast sämtliche 150 Schüler werden vermißt. Unter den Müttern der Kin der entspann sich ein förmlicher Kampf um den Eintritt in das brennende Schulhaus; man mußte sie mit Gewalt hindern, sich in die Flammen zu stürzen. Die Katastrophe des Dampfers „JmperaLrix' Wien, 27. Febr. Der Verwaltungsrat des' österreichischen Lloyd hat gestern anläß lich der Strandung des Dampfers „Jmpera- trix' eine Trauerkundgebung beschlos sen. Präsident Becher sagte

unter anderem: Zum ersten Male in der Geschichte des österr. Lloyd sei der traurige Fall eingetreten, daß bei einem Schiffsuufall ein Verlust an Men schenleben zu beklagen ist. Zum Glück seien alle Passagiere und der größte Teil der Be mannung, dank dem opfermutigen Eingreifen der italienischen, französischen und russischen Stationsschiffe und der Hilfeleistung des Lloyd dampfers „Ca st vre' gerettet worden. Es steht außer Zweifel, daß sowohl der Komman dant, Kapitän Ghezzo, ein erfahrener See mann, und sein erster

zu bemessen und in berücksichti gungswerten Fällen solche sofort zu gewähren. Bei dieser Gelegenheit wurde vom Verwaltungs rat Julius Singer die Notwendigkeit der Aus dehnung der Unfallversicherung auf Seeleute zur Sprache gebracht, wobei der Regierungsvertreter namens des Handelsmini steriums die Erklärung abgab, daß ein dies bezüglicher Gesetzentwurf ausgearbeitet sei und der Lloyd schon demnächst in die Lage kommen werde, zu dessen Bestimmungen Stellung zu nehmen. Die Hebung des Dampfers „Berlin

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 03.07.1917
Umfang: 8
Englands. Die oielangekündigte Rede des englischen Ministerpräsidenten Lloyd George über die englischen Kriegsziele ist nun erfolgt. Aber mals ist es keine offene, bestimmte Erklärung, sondern, abgesehen von dem deutlich sichtbaren- Anspruch Englands auf Mesopotamien und der oerkündeten Losreißung Armeniens nur ein Versuch, das deutsche Volk, die ..Demokratie' gegen das Haus Hohenzollern auszuspielen. Zuerst müsse die deutsche Regierung demokra tisiert. die militärische Macht Preußens ver nichtet

werden, dann werde über dieses demo kratisierte Deutschland vielleicht England mit sich reden lassen. Das nennt Lloyd George eine Erörterung der Kriegsziele Englands. Und er hat im Grunde dabei recht. England weiß, daß zum guten Teile die Kräfte Deutsch lands in seiner Einheit im Zeichen des deut schen Kaisertums verborgen liegen und daß diese Macht des Kaiser- und preußischen Kö nigsgedankens das stärkste Hindernis sür die Bestrebungen der Feinde Deutschlands ist. So wären selbst aus dieser tückisch-hinterhältigen Rede

werden. Nach diesem Programm der Annexionen und Un terwerfungen kann es auch nicht wunder neh men, wenn Lloyd George den Erklärungen des österreichischen Ministerpräsidenten v. Seidler einen ganz falschen Sinn unter schiebt. Ein Engländer weiß ganz genau, das; die Wünsche der Völker sich in ihren verfas sungsmäßigen Einrichtungen äußern: denn ebenso wie England nicht Volksabstimmungen in Irland, in Aegypten, in Indien oder sonst wo vornehmen läßt, um die staatliche Zukunft dieser Länder zu bestimmen

, sondern sie auf die in diesen Fällen sogar sehr fadenscheinigen verfassungsmäßigen Einrichtungen und zum Teil sogar bloße Gewalt Englands verweist, ist sich Lloyd George völlig klar darüber, daß die Völker Oesterreichs nicht mit Volksabstim mungen ihr Selbstbestimmungsrecht äußern, sondern durch ihre in der Verfassung bestimm ten Faktoren. Wenn es auf die Volksfreiheit ankommt, dann hat Oesterreich keine Ursache, einen Vergleich mit England, dem Lande der internationalen Volksvergewaltigung, zu scheuen. Aus Stadt und Land

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 27.07.1920
Umfang: 8
der demokratischen Partei der Schweiz spricht der Bundesrat über -seine Maßnahmen an gesichts der Entwertung der fremden Va luten. Namentlich äußerte er sich über 'die Wcchrung der schweizerischen Kapitalinter essen im Ausland. Er beziffert diese gefähr deten schweizerischen Privatinteressen auf mindestens 10 Millionen Frgnk. d. h. den vierten Teil des schweizerischen National vermögens. Das Schicksal der Triester Lloyd dampfer. Aus Trieft wird berichtet: Der Lloyd Triestino hatw bei Kriegsausbruch die vier

Dampfer „Baron Beck' (7000 Tonnen), „Brünn'. „Franz Ferdinand' und „Koerber' in englischen Häfen. Die Schisse sind bisher von der englischen Regierung zurückgehalten worden. Nach langwieri gen Unterhandlungen hat sich nunmehr England bereit erklärt, den ..Baron Beck' an Italien auszuliefern. Das Schiff dürfte daher demnächst nach Trieft zurückkehren und unter der Flagge des Lloyd Fahrten unternehmen. Die Dampfer „Koerber' und „Franz Ferdinand' sind vom Prisenge richt England zugesprochen worden

, der Dampfer „Vorwärts' an Portugal. Na mentlich gegen das letztgenannte Urteil wurde Rekrus erhoben. Die Dampfer „Ma rienbad', „Styria' und ..Salzburg' des Lloyd Trieftino befinden sich noch in fran zösischem Besitz. Die Lloyddampfer „Bo- hemia' und „China', die sich bei Kriegs ausbruch in Schanghai befanden, werden von China Zurückgehalten. Dem Dampfer „Silesia'. der sich gleichfalls in Schanghai befand, ist es gelungen, nach Trieft zu fah ren. Ob er dort bleiben darf, wird das Prisengericht endgiltig

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 22.11.1866
Umfang: 4
I Ntsirderungen v » n Fahrpostsendvngen nach allen Wrteu Italiens über Trieft. Ueber Trieft können nunmehr Fahrpost-Sendungen nach allen Orten Italiens versendet werden. Von Trieft aus erfolgt die Versendung mittels der Dampf schiffe des Lloyd bis nach Venedig, Ravenna, Ancona und Brindisi, und von dort durch die verschiedenen in diesen Städten bestehenden Privat-Transport-Un- lernehmnngen. Den Sendungen, welche einer zollamtlichen Be handlung unterliegen, muß eine in französischer

werden. Die iDampffchifffahrts-Gesellschaft des österreichi schen Lloyd hastet für alle Verluste, Abgänge und Be schädigungen, welche die Sendungen während desTrans- portcS von Trieft nach Venedig, beziehungsweise Ra venna, Ancona oder Brindisi durch ein Verschulden der Angestellten des Lloyd erleiden, nicht aber auch für jene Fälle, wo ein Verlust, Abgang oder eine Beschä digung durch höhere Gewalt veranlaßt wird, es wäre denn, daß der Absender auch die Assecurranz zur See verlangt hätte. In letzterem Falle

40 Cl-ry 40 St.Genois40 Olner 40 Windischg.20 Waldstein 20 Keglevicb 10 W. 10 fl.-i!oose «cle 17.5» >26.25 III. 50.50 80.50 27^50 2l. - 24.- 23.- 23.- 18.50 19.- 12.- t2. - ^>ia»rc lSK-SV 113. 51.- 81.50 2850 22.- 25- 23.50 24.- 1S.50 2».— t3.— l2.50 Industrie-Aktien. Bankaktien . Credit . . Eskompteb. . Sng.-Austr.-B. öii. B.-C -Anst. Donan-D.-S Lloyd . . . Pest. Kettenbr. W.D.-M. ö.W Mas»k'cselisch. 716 — 154.k0 K30.- 77.50 l75!— 155.— ZZ7.— 475.— L5i>.— 7l7.- 1St,80 L35.— 78.- 47?!- 188.- 340.- 477.- - 255

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