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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 20
Datum: 28.02.1929
Umfang: 20
, Seilerei, Innsbruck, Leopold- strabe 46. 6859 Suche auf den 15. März gegen guten Lohn einen tüchtigen, verläßlichen Knecht der mit Rindvieh und Pfer- den umgehen kann. Gasthof „Traube", Telfs. 2915 Bauernsohn 28 Jahre, solid und strebsam, mit guter landw. Schulbildung und ausländischer Praxi», sucht Posten als Schaffer oder Adjunkt. Verfügt über Vor« zugs..eugnisse und Empfeh« lungen. Angebote unter -Landwirt" an die Verw. ds. Bl. 2931 Junger Mann mit höherer Schlllbildung und landw. Zeugnis sucht

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 06.03.1917
Umfang: 8
: alle lehnten es ab, der Stadt zu helfen und der Luxemburger Karl der Vierte hatte für sie nur schöne Worte. Endlich, am 31. August, kamen sie zu den Herzogen Al brecht und Leopold von Oesterreich mit der Bitte, die Stadt zu befreien und dafür in Besitz zu nehmen. Obwohl Oesterreich ge rade keine große Macht hatte, so wollte Triest doch lieöer ihm 'Angehören, als den verhaßten Nebenbuhlern drüber dem Was ser. Denn das sahen alle Triestiner ein. daß Triest vnter der Herrschaft Venedigs dem Untergang

anheimgegeben sei. Eine Zukunft, ein Aufblühen konnte es für. West .dann mel)r -geben. V - . ^ Der weitblickende kluge Leopold sah sofort, was dieses An gebot für Oesterreich bedeute und er nahm es ohne Zogern furcht los un. Die Triestiner jubelten und ließen sogleich die herzog lichen Fahnen von ihren Türmen wehen. Die Venetianer pro testierten gegen diesen plötzlichen Szenenwechffel, und auch der Patriarch, der den Mut, der bedrängten Stadt zu helfen, nicht gefunden hatte, fand nun Worte der Einsprache

. Leopotz» sam melte nun rctfch ein Heer und ektsetzw? Triest; dies erschreckte d.e Venetianer^derar^daß sieben Triestinerndiedenkbar gnädigsten Friedensbedingungen anboten^ Da Herzog Leopold die Zeit noch nicht für gekommen erachtete und sich zu schwach'fühlte. Trieft dauernd gegen Venedig zu halten, zog er sich zurück. Aber schÄndie Möglichkeit, daß Triest dort immer, wieder Hilfe zu er- rvürten hätte, stimmten die Forderungen der Lagunenrepublik gegenüber dar unbesiegt gebliebenen Stadt herab

; Venedig be gnügte sich lM dem Schein der Oberhoheit und behandelte Triest mit höchster Mlde. Um auch Leopolds Zustimmung zu dieser Regelung der Dinge zu erhalten, bot Venedig ihm einen Frieden an, in dem Leopold die formelle Oberhoheit Venedigs über Triest anerkannte, gleichzeitig aber für einen für das ausblühende Oe sterreich äußerst günstigen Handelsvertrag mit Venedig schloß und einzelne Punkte in Fstrien erhielt. Am 30. Oktober 1379 kam dieser Vertrag in Kaisach bei Laibach zustande und wurde

vom venetianischen Gesandten Pantaleone Bardo und vom her- zoglichen Rat Johann von Tirnau unterfertigt. Zur Besiegelung dieses Abkommen erhielt Leopold von Venedig-überdies 75.000 Goldgulden, ein Beweis, welchen hohen Wert 'Venedig' dem Be- . sitz Triests beimaß. Diese große Summe, mehr noch der günsti ge Handelsvertrag, der sÄm am 23. November allen Markgra fen, Grafen und Baronen des Landes bekanntgegeben wurde, setzten Leopold in den Stand, sein Land, das aus Steiermark. Kärnten und Kram bestand, zu höchster

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Lienzer Zeitung
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Seite 27 von 32
Datum: 12.03.1910
Umfang: 32
^ i- i vernichtenden Schlage seine ganze Welt mit allen ihren Zu kunftshoffnungen zertrümmert wurde. Nach einer ganzen Weile fuhr Leopold Schneider sich mit der Hand über seine mit Schweiß bedeckte Stirn. Dann wandte er sich, seine ganze Willenskrast aufbietend, der Fürstin zu, und sie mit einem bösen, feindlichen Blicke betrachtend, sagte er leise: „Ich kenne diesen Leopold Schneider, von dem Sie sprechen, genau genüge um zu wissen, daß er nicht der Mann danach ist, sich die Schlinge

um den Hals legen zu lassen, ohne sich zu wehren. Ich weiß, Sie schreiben nicht gern, Sie halten sich dazu lieber einen Sklaven, aber bei einer gewissen Gelegenheit haben Sie doch zwei Briefe geschrieben, von denen Leopold Schneider Kopien verfer tigt hat, während er die Originale sicher aufbewahrte. Sollte er jemals in die Notwendigkeit versetzt werden, vor einem Gerichts hof zu erscheinen, so würden diese beiden Briefe unbezahlbaren Stoff bieten für die Verteidigungsrede seines Rechtsanwalts so wohl

wie für das Sensationsbedürfnis der Tageszeitungen.' Leopold Schneider erhob sich, nahm mit einer tiefen, respekt- oollen Verbeugung von Frau von Bellard Abschied und entfernte sich, von dem Abbe Dubois gefolgt, der zu seiner großen Qual darauf bestand, ihn bis zum Stadtbahnhof zu begleiten. Durch die Gegenwart der Frau von- Bellard nicht mehr geniert, sprach oer Abb« mit großem Enthusiasmus von dem glücklichen Er eignis der bevorstehenden Heirat und überhäufte Leopold mit Glückwünschen zu derselben. Eine ganze Viertelstunde

Beleuchtung. Mit einemmal flammte es über den Hügeln auf, und dem in die Kissen seines Waggons zurückgelehnten Leopold erschien es, als wüte in der Richtung nach Cormeilles zu eine Feuersbrunst, n welcher sein Traum von Liebe und Glück und Reichtum er barmungslos zu Asche verbrannte. Er bereute seine Flucht von gestern Abend jetzt schwer und bitter. „Wäre ich gestern mit Adele zusammengeblieben,' dachte er, .so würde sie mir sicherlich von der Fürstin Rabulof erzählt haben. Ich hätte die Konsequenzen

, was mich glauben läßt, daß er ein Abenteurer sei', entgegnete die Gefragte, zon welcher Antwort Frau von Bellard wenig befriedigt war. 12. Fräulein Guerber promenierte am Bormittag des nächsten Tages nach dem Frühstück allein auf der Terrasse. Das Wetter war ungewöhnlich milde, so daß sie ohne Kopfbedeckung, ihren weißseidenen Sonnenschirm über sich ausgebreitet, um sich gegen die Sonne zu schützen, die schöne Luft genoß. Leopold Schneider hatte sich als Prophet gezeigt, die Sonne schien und erlaubte

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 12.04.1939
Umfang: 8
mit Trari und Trara der alte Leopold vors Haus. Er saß ganz stolz auf seinem Bock und strahlte sie jo fröhlich an. daß auch ihr froher zumute wurde, und schon wollte sie fragen, was er am Sonntag in Fuchsenbcrg suche, und warum er selber fahre, da klappte die Tür der Postkutsche und im grauen Rcisemantel betrat ein hochgewachsener Mann das Pfla ster von Fuchsenbcrg. Und dieser Mann mar .... Alexander Förster, Renates Vater. Mit einen: Frendcnruf tvar sie zu ihm geeilt. Zärtlich hielt der Wissenschaftler

sein blondes Töchterlein in den Armen. Leopold aber, der alte, gute Leopold, klet terte vom hohen Bock, hängte seinen Pfer den den Flitterbeutel um und stand fröhlich daneben. Kein Wort fragte Renate den Vater, sie war glücklich, daß er da war, und wollte niHt wissen, warum er kam und woher. Alexander Förster musterte sein Töchter- chen, ohne daß sie es merkte, sehr aufmerk- sam, und als sie später zu zweit miteinander im Garten saßen, da fragte er ganz unver- «tttE: „Nun, Renate, wie heißt

oder mit dem. den es noch angeht. Alte Herren ziehen sich dabei ängstlich zurück.' Damit streichelte er den Blondkopf zärtlich und ging nachdenklich in die Gaststube, wo Leopold eben mit Pepus, dem Wirt, von den Tagen sprach, da der lustige Alexander För ster noch sein „Axi' war, der hier im Hause beim alten Pepus manche frohe Nacht ver brachte. Er wollte eben fragen, wie cs dem Vater des jetzigen Wirtes ginge und ob er noch seinen Kirsch braue wie ebedem, da trat Renates Vater in de« Raum Sie saßen dann eine Weile

um den runden Tisch am Ofen, dessen Sims blankes Zinn geschirr trug, das „damals schon so alt und verbeult aussah', wie Alexander Förster lächelnd meinte, „als ich noch Student war und 2lxi hieß, der im „Rautcnkranz' seinen täglichen Platz hatte.' Dann aber legte Alexander dem hinter dem fünften Kirsch schon'etwas traumooll drein- fchauende Leopold die Hand auf die Schulter und sagte: „Was meinst du alter Freund, wollen wir nicht )ein ganz klein wenig Erinnern feiern am heutigen Tag? Mir steht der Sinn

nach einer stummen Zwiesprache mit lieboertrau ten Dingen hier im alten Städtchen, das unsere Jugend sah. Laß uns bummeln gehen ... bummeln, wie einst so oft!' Zustimmend nickte der Oberposthalter da, und Arm in 2lrm schritten die beiden alten Freunde übers holprige Gassenpflaftcr von dannen ... ^enate war allein im Garten zurück geblieben. Wohl eine halbe Stunde saß sie sinnend auf der Bank, sie sah nicht, wie ihr Vater und Leopold aus dem Haufe auf die Gasse traten, und doch war der Flurgang ihr gerade

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 09.02.1916
Umfang: 16
Mittwoch, 9. Februar 191b, jäger Tobias Oberhofer. dem Zugsführer Josef. Auer, dem Titularzugssührer Luigi Giuliani, dem Ein« jährig-Freiwilligen' Unterjäger Emil Pellischek, dem Unterjäger Johann Unterwegs?, den Patröuilleführern Johann Thaler. Bela Zsedö und dem Jäger Ferdinand - Strima: dem Oberseuerwerker Leopold Petermair; dem Feuerwerker Karl Kielesreiter, den Vormeistern Ferdinand Zulival und Gottfried Kreutzer; dem Fähn- r!'l Ernst Mayr, dem Kadetten Eduard Neuwinger, dem Zugssührer

,' Alssns Lch-mung^. Michael Tiefenbacher, dem Unter-- ..jager Johann ^nPatrouillMhrern. Titu- larunterjägern Ivo von TschurtschemhüiN,—EHMiao. Thöny', den Patröuilleführern Johann Kneussl, Stephan Gruber, den Jägern Alois Windisch, . Karl Scheuch, Peter Aichner, Georg Brunner, Albm Cre- patz, Johann Spinel, Peter Außerebner, Josef Kase- bacher, Anton Agreiter, Wenzel Tracht«, Rudolf Czinege, Johann Sieger, Franz Mitterlechner» Johann Zampiero» Johann Ortner, Franz Schöch, Leopold Kirchebner, Alois

, Balthasar Morandell. Thomas Brug- Ler, den Patröuilleführern Johann Kögl» Silvio Bo- lognani, Rainold Berwanger, Franz Scheiterle, Rudolf Obertanner. Josef-Fliri. Franz Singer, dem . Jäger. Patrouilleführer Johann Balada, den Jägern Anton Bauer, Leopold Huber. Leopold Linsmayr, Johann Heiß und Heinrich Müller: dem Zugssührer Karl Wimmsr und dem Kanonier Anton Hocke: dem Zugs sührer Franz - Sieghartslsitner, dem Einjahrig-Frei willigen Korporal Heinrich Sölder von Prahenstein, dem Korporal Andrä Wirt

, den Vormeistern Leopold Kemethofer, Felix Schlosser. . dem Kanonier Alois Musner, dem Refervekanonier Emmerich - Baumann, dem Refervekanonier Roman Schranz und dem Land sturmkanonier Michael Hillinger: den Kadettaspiran ten Rudolf Haas, Rudolf Maurer und dem Zugsführer >)akob Klapser: dem Kadetten Alexander Schöser, Ri- ward Moser, Dominik Kuhn, dem Zugsführer Rudolf Loderer, dem Korporal Josef Berger, dem Korporal Vlnzeiiz Stütz, den^ ArtilleneMeister dritter Klasse »rz. Haluskn, den Vormeisiern Rudolf

Fenneberg, Ferdinand Kemetmüller, Leopold Pomberger, dem Kanonier Alexander Kerschbaume?, den Reserve« «anoniersn Martin Hädl, . Matthias Seyringer. den Landsturmkanonteren Wenzol Peemann, Karl Skalnik, Franz Hasner, Josef Nemee und Josef Dulik: dem Infanteristen > Joses Innerkosler und dem Zugs- fuhrer Angelo Dibona. . . . y« Auszeichnung von Passeirer Etmldschlltze«. Am >iämier wurden 19 Standschützen des Baons Pas sier mit Tapserkeitsmedaillen dekoriert. An der «eier, auf dem Sammelplatze

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 24.04.1919
Umfang: 12
!as;e nach Steinaych' (48. rot' St.-V.). . Sainstag-: „Ein Tag im Paradies.' Sonntag iwchlnitt: „Liebe im Schnee'; abends: „Ein Tag im Paradies.' Gerichtssaa!. Nachklänge zum grüßen Bozncr Viehdiebstahls- Prozeß. Am 22. Ä. M. fanden vor dem Erkenntnissenat 'des Kl-eisgerichtcs Bozen die Verhandlungen ge gen 12 weitere Personen stat, welche an den Vieh diebstählen des Leopold Fischer und Genossen — sechstägige Verhandlung in Her letzten Schwur gerichtssession— mehr oder minder Anteil genom men haben. Als Angeklagte

-erscheinen: 1. Leopold Neu li che dl, geb. 1890 in Welsch- nofen, dort zuständig, Metzger in Welschnofen' 2. Heinrich Vieler, geb. 1880 -in Bozen, dort zuständig, Portier in Bozen; 3. Georg A i ch n e r, geb. 1884 iu Bozen, nach Sarntal zuständig, Gärtner in Bozen, weisen Ankauf, bezw- Beihilfe beim Ankauf des dein Georg Riegler gestohlenen Ochsen; 4. Thomas Ofner, geb. 1877'in Treffen b. Vil lach, dort Zuständig, Gastwirt in Oberau; 5. Viktor FiI ipp i, geb. 1889 in Rovereto, dort zuständig

; 10. Matthias A polloni a, geb. 1800 in Mar- ling-, dort zllständig, Taglöhner in Gries, we gen Verhehlung des deiu Heinrich Mrunelter gestohlenen Ochsen und wegen Mitschuld am Diebstahle der Kuh des Josef ObÄrauch; 11'. Alois G r u b n e r, geb. 1887 in Eggenberg bei Graz, dort zuständig» Fellhändler in We nau, wegen Ankauf des bei Johann Unterhofer gestohlenen Ochsen; 12. Theres M a y r geb. Ilmer, geb. in Meran, nach Bozen zuständig, Maschinistensfran in Bozen, weil sie Fleisch von dem durch Leopold

Fischer und Genossen gestohlenen Vieh, insbe- soirders einen Widder der dem Johann Unter^ hofer und drei Heinum, die dem Ant. Tanserer gestohlen tvurden, <m sich brachte und zil ih> eil Nützen verwelidete. Der Gerichtsckhof führte die Verhandlungen in fünf Gruppen durch, so daß gegen die Personen die bei den einzelnen Straftaten beteiligt waren, genleinschafttich verhandelt wurde. Als erste wnrden Leopold N e u l ichedl, Heinrich V i e i- der und Georg Aichner in Verhandlung ge zogen. Sie wurden

schuldig erkanut ulld verurteilt. Leopold Nenlichodl zn 5 Monate, Heinrich Nie.der zu 7 Monate und Georg Aichner zu 4 Monate Ker ker. Bei der zweit en Verhandlung hatte sich Alois Grubner zu verantworten. Derselbe wurde s r e iges p röche n, tveil der Gerichtshof annahm, daß Grnbner die diebische Herkunft des von ihm angekauften Ochsen nach den gegebenen Umständen nicht unbedingt erkennen mußte. Be! der dr i t t<e n Verhandlung erschieueii die Ali ge klagten Thonms O f n e r, Viktor FiliPpi

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 22.10.1919
Umfang: 8
, um Deutschland niederzuhalten und sich geweigert, die feindlichen Länder in diesen Bund aufzunehmen, weil sie wohl wußten, daß die Länder sonst durch den Bund zu ihrem Rechte kommen.' Hertzog er klärte, daß dieser sogenannte Friede nicht dauerhaft, sein könne. . Theater und Konzerte. Stadtthe«ter. „Othello' mit Herrn Leopold Thurner als Gast in der Titelrolle des gleichnamigen Trauerspiels wurde Montag, den SV. d. M., mit großem Beifall aufge» nommen. Die leidenschaftlichen Szenen, an denen diese schwierige

Vortrefflich war der Ja^o deS Herrn Gebhardt; sicher und gewandt fand er sich in alle Situationen feiner Rolle und gab sie vorzüglich wieder. Die Herren Jansen und Htllinger fanden sich ebenfalls gut in ihre Rollen und war die ganze Aufführung eine gutdurchdachte und gelungene. Wir haben Mittwoch, den 22. d M., wieder Gelegenheit, Herrn Leopold Thurner im Schwank „Die Großstadtluft' zu be grüßen. Spielplan: DienStag, den 21. Oktober, gelangt „Bruder Straubinger', Operette in 3 Akten von Edmund Eysler

, zur Aufführung? Mittwoch, den 22. Oktober 2. Eastspiel Leopold Thurners „Die Großstadtluft^ ein sehr drolliger Schwank in 4 Akten von Blumenthal und Kadel- bürg; Donnerstag, den 83. Oktober, die so wohlgefällig aufgenommene Operette »Wo die Lerche singt' von Franz Lehar; Freitag, den 24. Oktober, letz es Auftreten des Herrn Leopold Thurner als Gast in „Othello', der Mohr von Venedig, Trauerspiel in 5 Akten (6 Bildern) von W. Shake speare. Auf die noch 2 stattfindenden Gastspielabende des Herrn Leopold

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 18.01.1908
Umfang: 8
-Bruderschaft. Aus setzung des Allerheiligsten zur zehnstündigen Anbetung. Kurze politische Nachrichten. An Stelle des verstorbenen Kardinals Stein hube r wurde der bisherige Präfekt der vatikani schen Archive, Kardinal Segna, zum Präfekten der Jndexkongregation ernannt. Ein hervorragender Brüsseler Arzt äußert sich, König Leopold von Belgien leide an trockenem Greisenbrand senilis), der zwar noch begrenzt sei, aber dennoch zu großen Bedenken Anlaß gebe, da er in diffusen Brand auszuarten und von der Ferse

v. Walt her als liberaler Landtagskandiöat für die Stadt Bozen aufgestellt. Totlicher Unfall. Gestern abends gegen 8 Uhr wurde am hiesigen Bahnhos beim Frachten magazin der 27jährige Bahnbedienstete Matthias Schunko von einem rollenden Verschubwagen niedergestoßen und derart verletzt, daß er nach kurzer Zeit verschied. Wie der Unfall eigentlich geschah, hat niemand bemerkt. Er wurde erst später auf- gefunden. Innsbruck, 16. Januar. Jüngst zechte ein Knecht von Matrei in einem Gasthause der Leopold

, 17. Januar. (K.-B.) Der Groß herzog von To^ana ist heute um ^3 Uhr nachts an Herzlähmung sanft verschieden. (Ferdinand IV., Großherzog von Toskana, geboren am 10. Juni 1835, Sohn Leopold II. und der Prinzessin Marie Antonie, Tochter Franz I., Königs beider Sizilien, nahm nach der Thronentsagung seines Vaters am 21. Juli 1859 den großherzoglichen Titel an und protestierte am 26. März 1860 von Dresden aus gegen die Einverleibung Toskanas in Sardinien. Ferdinand vermählte sich am 24. November 1856 mit Anna

, Tochter des Königs Johann von Sachsen, und nach deren am 10. Februar 1859 erfolgtem Tode am 11. Januar 1868 mit Alice, Tochter des Herzogs Karl III. von Parma; aus dieser zweiten Ehe entstammen 5 Söhne und 5 Töchter. Der Großherzog lebte teils auf einer Ville bei Lindau am Bodensee, teils in Salzburg. Er ist der Vater des früheren Erzherzogs Leopold, nunmehr Leopold Wölflings und der früheren Kronprinzessin Luise von Sachsen, nunmehrigen Frau Toselli in Florenz.) Wien, 17. Januar. (K.-B.) Die „W. Ztg

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Seite 76 von 474
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 473 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1911
Intern-ID: 587522
. 35 Pallhuber Hans, Bau- und Möbeltischler. 36 Metzler Karl, Wattefabrikant. 37 Fischler Franz, Fleischhauer. 38 Rück Ottilie geb. Frank. ' 39 Penz Wilhelm, Gutsbesitzer. 40 Frenes Alois, Krämer. 41 Purner Kreszenz, Näherin. 42 Rauch Anton, Leopold u. Karl, Kunstmühlen- Besitzer. 43 Gemeinde Mühlau. 44 Psarrhof. 45 Rauch Anton, Leopold und Karl, Kunstmühlen- 46 Rauch Anton, Leopold und Karl. Kunstmühlen- 47 Raßnitz'er Rupert und Anna. Oekonomiebesitzerin. 48 Schlögl Rosine, Witwe, Schmiede und Eisen

- dreherie. , _ „ „ 49 Weyrer Johann Mathias u. Söhne, Schafwoll- waren-Fabrik. ^ 50 Weyrer Johann Mathias und Söhne, Schaf wollwaren-Fabrik. 51 Rauch Leopold jun., Buchhalter. 52 Waldner Franz, Oekonomiebesitzer. 53 Hatzlwanter Alfons, Erben. 54 Echfer Johann. Oekonomiebesitzer. 55 Zösmayr Bernard, Schlossermeister in Innsbruck. 56 Steiger Walburga, Oekonomiebesitzerin in Inns bruck. 57 Gundolf Alois, Oekonomiebesitzer. 58 Komploi Thomas. Holzschnitzer. 59 Wieser Anton, Oekonomiebesitzer. 60 Waldner

. 86 Gabelle Paula, Private. 87 Holzmeister Marie, Private. 88 K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft (Bahnwächters- haus). 89 Mayr Franz, Baumeister in Innsbruck (Ziegelei). 90 Lokalbahn Innsbruck—Hall, Aktiengesellschaft. 91 Schnegg Anton, Tischler- und Elasermeister. 92 Gehri Josefine. Historienmalers-Witwe. 93 Egger-Rieser Anton, Gastwirt. , 94 K. k. Landes-Haupt-Schießstand Kaiser Franz ! Joseph I. 95 Rauch Anton, Leopold und Karl, Kunstmühlen- Besitzer. ! 96 Kopp Hugo, Privatier. I 97 Wörndle Bertha

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 20.07.1905
Umfang: 8
, Ingenieur, Innsbruck. Ulbert Rabensteiner, Zisterzienserordensstift Heiligenkreuz hei Baden (Wien). L. Niedermair, Jnstitutrice, Nancy, Frankreich. Gasthof „Kreuz': Roman Trafojer, Gries bei Bozen. Fritz Pitsckieider, Bozen. Johann Lendner, Bozen. Kurt Rothl, Gera. Johann Denkoczy, Preßburg. Rudolf Wenke, Reichenberg. Leopold Friedmann. — Matthias Albini, Essegg. Leopold Gödölö und Julius Rvstavolzly, Budapest. Robert Lange, Berlin. Julius Holdgrim, Wien. Hugo Blodowsky, Venedig. Fritz Hämmerer, Cötheni

. Dominikus Fischer, Och. Sebastian Rungg, Naturns. Franz Ennegrah^r, Leopold- Wag (Oberösterreich). Albert Frust, Leipzig. Lucie langer, Hamburg. Gasthof Strasser: Emmy v. Feyerfeil, Re- HÜrungsratsgemahlin, mit Sohn Erich, Wien. N. Fialka. r. k. Oberst, mit Frau und Tochter, Lemberg. Rudolf Wimmer, Privatbeamter, Innsbruck. Joh. Fuchs, Toblach, «lois Regensdorfer, Bahnbeamter, Judendorf bei Graz. Im Grand Hotel Brennerbad sind ab gestiegen: Frau Duchessa Lante della Rovere, Donna Elena Laute della

Rovere, Rom. Lady Lyell mit Jungfer. London. Frau Gräfin Wurmbrandt, Graz. Stefan Strebac, könig licher Banalrat, mit Frau, Agram. Frau Leopold Kahn «lt Jungfer, Frankfurt a. M. Dr. Walter E. Kahn, Frankfurt a. M. Rudolf Kahn, London. Jörge Plant ÄNt Bruder und Sohn, Buenos. Ayres. Dr. Roderick Terry mit Familie, Newyork. Direktor H. Olsen, Sankt Petersburg. Or. Mr. Karl Krüger, Berlin. Professor «öttger mit Familie, Berlin. Th. Flatow mit Familie, «nlin. Dr. Leo Steiner, Gutsbesitzer, Perdöcz

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.01.1934
Umfang: 8
; Mohr Magdalena; Oberrainer (Planken- sleiii); Rotböck Jos., Villa Gladonia; Lun Auna; Erlebach Architekt; Dott. Hcllweger; Pirpamer Luise; Ladurner; (Preg- ler); Asam-Holzner; Leimer Hans; (Renip); Waldner (Neu- Hauser); tlugericht Anna; Dott. Tapser August; Haas Wil helm; Waidz David; Leopold Luise; Ausjerbruimer; Gerhart; Allmann Jenni; Spitaler Karl; Pixner Alois; Waldner (Stallele); von der Kettenbnrg; Jinierhoser Bigil; Bornico Angelo; Camillieri; Veit (Steinmetz); Hassolt; Nosol; Nauth Anna

; Koslner; Upson; Schwab! ; N. N.; N. N.; N. N.; N. N.; Pfarramt Grätsch; Brnnner Franz; Stefan Kiinerth; Attilio Hardecer; Ladurner Rosa; Colao; Kiei»; Schär Maria; Trenkwalder Luigi; Glöggl; Kößler; Burnct Giuliano: Pir cher Maria;. Schenk; Torilli Giacomo: Kößler Giuseppe; Plieger Giuseppe; Joh. Oberhaminer; Kirchlechner Anna; Großgafleigcr u. Tinkhanser; Platter Barbara; Pretz; Pretz Leopold; Corazza Candida; H. FraSnelli; Svoboda Franz; Joh. Miiller; Tanzer; Jos. Ennemofcr; Anna Jvrger; M. Spöttl

; E. Santisaller: Kasll; Mayer-Stlitzl; Ladurner Ant.; Mayer (Bnrggräfler); Katzel- berger (Hotel Stern); M. Schikor; Anger Raim.; Fam. Ortner; Kröß Karl; Doli Pfaundler; Dott. Schnürer; Meß- ner Leopold; Wunderlich; Tempelhagcn; Dott. Aprile; Egger Klara; Fani. Hilpold; Dott. Martin; Karl Tänzer; D. Ber toldi; M. Schwitzer, Kirchner Knauer: Hotel Conte di Me rano; Anton Hölzl; Folio Franz; I. König; Schreiber; Rei neri Anna; A. Graf, Nadwornik u. Comp.; Irina Ober, Hölter; I. Pfilfcher; Gustav Kral; Blicm

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 08.11.1916
Umfang: 8
8. November 1916 Vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz. Kerlin» 3. November. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: HeereSfront des Genera lfeldmarschallS Prinzen Leopold von Bayern: Außergewöhnlich hohe Verluste erlitten die Russen bei ihren bis zu fiebenmal-n wiederholten vergeblichen Versuchen, unS die am 30. Oktober gestürmten Stellungen westlich von Folw. KraSnolewie (links der Narajowka) wieder zu entreißen. - HeereSfront des Generals der Kaval« lerie Erzherzog Karl: An der fiebenbürgischen

Ostfront wurden ru mänische Angriffe durch Feuer oder Bajonettkampf abgeschlagen. Südwestlich des Predeal- und süd östlich deS Roten Turm PasseS stießen wir nach und nahmen über 350 Rumänen gesangen. Kerlin» 4. November. (K.-B.) Amtlich wird verlsmbart: HeereSfront des Genera lfeldma rfchalls Prinzen Leopold von Bayern: Unsere Erfolge links der Narajowka wurden durch Erstürmung weiterer Teile der russischen Hauptstellung südwestlich von Folw. KraSnolewie erweitert

, in der folgenden Nacht aber wieder verloren hatten; über 250 Gefangene fielen hier in unsere Hand. Kerlin, 5. November. (K-B.) Amtlich wird Verlautbart: HeereSfront des Generalfeld Marschalls: Prinzen Leopold von Bayern: Eine wohlvorbereitete kleine Unternehmung brachte unS fast ohne eigene Verluste in den Besitz deS Dorfes MoSheiki (östlich von Goduzischki). Der Feind ließ über 60 Gefangene, mehrere Maschinen- gewehre und Minenwerfer in unserer Hand. Die Lage ist im Uebrigen unverändert. Heeresfront

Turm.PasseS und in siegreichen Gefechten westlich der Szurduk-Paß- Straße gegen hier vorgedrungene rumänische Ab- teilungen machten wir über 150 Gefangene. Kerli», 6. November. (K.-B.) Amtlich wird verlambart: HeereSfront deS Gener alfel dm arschallS Prinzen Leopold von Bayern: Keine wesentlichen Ereignisse. HeereSfront deS Generals der Kaval lerie Erzherzog Karl: Die Kämpfe im Tölgy-S.Abschatte und z risHen der Altfchanz- und BodzaPaßStraßs dauerten ohne wesentliche Aende:ung der Lage an. Südwestlich

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