freien Schluftfassnng Leider Häuser deS Reichs- rates vorbehalten, für deren künftige Einholung der Entwurf allerdings schon Vorsorge trifft. Ausgehend von der Erwägung, daß die Öster reichisch-ungarische Bank an einer richtigen Ent scheidung selbst hervorragend interessiert ist und über die jeweilige Gestaltung der wirtschaftli chen Situation sowie der Zahlungsbilanz und der Verhältnisse auf dem internationalen Geld markt eingehende uud verläßliche Informatio nen besitzt, wird der Bank
, der ihm in den Weg ge- Dier Kriminalschutzmann legitimierte sich. „Was soll das, meine Herren? Was wollen Sie von knir?' schrie der junge Mann in höchster Erregnng. „Nichts weiter', entgegnete Thomas Blake, „als feststellen, ob Sie wirklich derjenige find, für den Sie sich ausgeben.' Der junge Mann lachte gezwungen ans. „Sie sehen doch hier meine Papiere, ineine Herren. Ich glaube doch, daß dies der beste Beweis ist.' „Ihre Papiere genügen uus leider nicht, mein Herr', ant wortete Blake. „Wenn Sie wirklich Paul Kästner
sind, so dürfte iJhnen bekannt sein, daß Sie noch einen Onkel haben, der in jTjqesden ein Hotel besitzt.' D«r junge Mann geriet eine Weile in offensichtliche Ver legeinheit, dann sagte er: „Ich hatte allerdings einen Onkel in VTvesden, der leider vor zwei Jahren gestorben ist.' „Erlauben Sie gietigst, daß ich immer noch am Läivcn !bin', sagte schmunzelnd ein kleiner, alter Herr, der soeben Las Bureau des Notars betreten Hatte. „Aha, Herr Kastner', begrüßte ihn der Detektiv; nnd zu dem Jüngling gewendet, fnhr