Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

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die Vorschläge der PDU mehr oder weniger offen gutgeheißen. Man ersieht dar aus, daß die Südtiroler Volkspartei die Volks meinung immer deutlicher zu spüren be kommt und mehr und mehr darauf Rücksicht nehmen muß. Wir bitten daher alle Südtiro- lerinnen und Südtiroler, auch in Zukunft ver stärkt ihre Zustimmung zu äußern, wenn ih nen Vorschläge der PDU als gut und richtig erscheinen. Dies vor allem auf Gemeindeebene. Es kommt leider immer wieder vor, daß SVP- Gemeinderäte die Vorschläge, Beschlußan träge

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. Persönlich freilich bewegt mich dazu ein anderer und wesentlicherer Grund. Gerhard Eitzen, seit vielen Jahren durch eine schwere Krankheit behindert, vollen det am 9. August 1986 sein 70. Lebensjahr. Seine Freunde, Kollegen und Mitarbeiter haben dem längst allseits hochgeschätzten Hausforscher in zwei Festgaben Würdi gung und Dank zuteil werden lassen, deren letzte Eitzens in vielem leider unvollen det gebliebenes Lebenswerk mit Mühe und großer Hingabe unter Mithilfe des Betroffenen selbst zusammenstellt

. 7 ) An diesem zweiten Buch sollte auch ich mitwirken, um die geschilderten Bemühungen Gerhard Eitzens auch im alpinen Raum und speziell in Südtirol, an denen ich ja von Anbeginn einigen Anteil hatte, darzustellen. Leider hinderten mich daran zahllose andere und äußere Verpflich tungen meines Berufes, so sehr mich dies begreiflicherweise schmerzte und beküm merte. Wer schließlich hätte dazu aus jahrelanger Freundschaft und gemeinsamer Arbeit mehr zu sagen gehabt? So mag denn das Vorliegende diese tiefe Schuld

auch in ihrer hier kurz zusammengefaßten und bruchstückhaften „Rekonstruktion“ anhand der leider nur wenigen fertiggestellten Aufmaßzeichnungen von ihm sowie nach dem umfassenden Briefwechsel, den er allein mit mir darüber gepflogen hat, daß neben Eitzens Forschungen und Ermitt lungen im ganzen weiten niederdeutschen Raum und in Südwestdeutschland seine Arbeit an den Bundwerkscheunen Südtirols durch viele Jahre gleichsam zum dritten Schwerpunkt seiner Hausforschungen in Zentraleuropa geworden war, deren Sinn

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Abb. 3 Samthein. Fraktion Rungg: Hof Loth. Ostansicht des Futterhauses von ca. 1810 mit einfachem Bundwerk (Foto Dr. O. Moser 1959). Abb. 4 Sarnthein. Fraktion Rungg: Hof Loth. Nordwestansicht des Futterhauses von ca. 1810 mit offerier Hocheinfahrt in die Längs tenne (Foto Dr. O. Moser 1959). das weit größere, etwa gleich alte Futterhaus beim vulgo Tennacker südöstlich dieses Ortes aufgenommen (siehe die Abb. 5 und 6 und den Aufrißplan Tafel II). Leider drängte schon die Zeit, Eitzens Urlaub

Jahr unser Interesse dem Gebiet am Ritten über Bozen; Eitzen besuchte weiters das Grödner Tal (St. Peter) und fuhr auch ins Abteital; unterblieben sind leider seine Aufnahmen im Hochpustertal um Toblach, im Gsieser und vorderen Antholzer Tal sowie um Olang, auf Rodeneck und in Lüsen, wo es ja bis heute stattliche Bundwerkscheunen des gleichen Typs gibt. Allein mit seinen Aufmaßen, zu denen ich Beschreibung und Nomenklaturen sowie die hauskundlichen Erläute rungen beibringen sollte, erfaßte Gerhard

Eitzen zusammen mit mir und auch allein bis 1963, soweit er mir davon in begeisterten ausführlichen Briefen auch das Jahr über berichtete, im ganzen 27 Südtiroler Bundwerkscheunen. Leider traten bei ihm wie bei mir schon 1961 immer gravierendere Verhinderungen und zeitliche Schwie rigkeiten auf. das doch sehr umfangreiche Projekt weiterzuverfolgen, obwohl wir beide auch in den folgenden Jahren vereinzelt Aufmessungen und Aufnahmen planten bzw. auch durchführten

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Leider muß ich mich jetzt mit der Behaup tung befassen, daß „alle möglichen Ortungen von der Landkarte auf die Schalensteine übertragen werden können... und daß man sich dabei nicht unbedingt auf die Ortung prähistorischer Kultplätze beschränken muß“. Die Spielerei mit dem Schalenstein von der Getrumalm, welche der Verfasser als Tafel 5) abdruckt, hat mehrere Schönheits fehler: Es ist nicht ersichtlich, ob es sich um eine Wiedergabe eines Fotos oder des mit Folie kopierten Steines

, müßte jede von zwei Kultplätzen aus mit dem spitzen Winkel von 30 Grad zu treffen sein, wie ich dies mehrfach in den Heften 8 bis 10/85 an Beispielen zeigte. Interessanter sind die anderen Ortungsversuche, welche sich leider alle gegen SSE bewegen und daher wenig Möglichkeiten zur Winkelbildung ge ben. Sicher hätten sich prähistorisch belegte Zielpunkte auch in den anderen Quadranten finden lassen, da ja nach Meinung des Verfas sers jeder beliebige Zielpunkt verwendbar ist. Trotzdem

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Wilhelm Baum Nikolaus von Kues wird Bischof von Brixen (mit Edition unveröffentlichter Cusanus- und Kaiserurkunden) Die österreichischen und Tiroler Archive bergen noch immer große ungehobene Schätze. Die großen Editionen der Brixner Urkunden reichen leider nur bis 1336. das Tiroler Urkundenbuch bis 1253 und die Görzer Regesten bis 1295.') Weitere Urkundensammlungen beschränken sich auf Orte, wie z. B. das Neustifter Urkun denbuch * 2 ) oder die Chronik von St. Georgenberg

. 3 ) Die Regestenwerke über die Urkunden der deutschen Kaiser reichen leider nur bis zu Albrecht II. (1439)2) Besonders über die lange Regierungszeit Kaiser Friedrichs III. (1440—1493) sind wir immer noch unzulänglich unterrichtet, da neuere Urkundenbücher hier fehlen. Es fehlen ebenso Urkundenbücher über die leopoldinischen Habsburger wie über die jüngeren Grafen von Görz. Es ist daher immer noch möglich, in Tirol bisher unveröffentlichte Urkunden deutscher Kaiser und Könige zu finden. Es sollen daher

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erfolgte und nunmehr getrennt werden muß. läßt sich noch irgendwie lösen. Bei Raumknappheit stellen hingegen Aufhöhung der Mauerbank und Öffnungen in der Dachfläche gestalterisch sehr hohe Anforderungen, wenn Proportion und Gesamtwirkung des Baues gewahrt werden sollen. Tatsächlich hat der mit Landesbeiträgen geförderte Einbau von Fremdenzimmern am Bauernhof so manche Sanierung schwer belastet und das Ergebnis negativ beeinflußt. Schließlich sind die zahlenmäßig heute noch beschränkten, aber leider

zuneh menden Extremfälle zu erwähnen. Längere Unbewohntheit und fortschreitender Verfall stellen den Projektanten oft vor statistische Probleme, die leider allzuoft durch Abbruch gelöst werden. Tatsächlich können in solchen Situationen nur ausgeklügelte Sanierungsmaßnahmen Abhilfe schaffen. Unterfangung der Außen mauern, Sicherung der Gewölbe und Einziehen von Zugankern müssen genau überprüft und vor allem von erfahrenen Handwerkern ausgeführt werden. Damit sind wir bei der letzten

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eine Gruppe von vermutlich neun Personen, darunter im Vordergrund wieder zwei Palliumträger, wie sie uns auf dem Bild der Entschlafung Mariens auf der Nord wand begegnet sind. Hinter diesen ragen brennende Kerzen oder Fackeln in die Höhe. Ähnlich wie bei der Entschlafungsszene scheint eine Gestalt am rechten Rand durch ihre Größe hervorzutreten. Leider ist der obere Teil mit dem Kopf zerstört; wir können daher nicht feststellen, ob sie mit dem Hünen auf der Ostwand identisch ist. Auf jeden Fall scheint

der südlichen Triumphbogenwand noch vorhanden wären. Da dies aber leider nicht der Fall ist, werden wir uns wohl auch weiterhin mit Vermutungen begnügen müssen und dies um so mehr, da es sich allem Anschein nach um eine unikale Darstellung handelt. Anschrift: Christa Schaffer, Liturgiewissenschaftl. Institut, St.-Peters-Weg 13, I)-84 Regensburg

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Reiz sein. Man kann von Moritzlng aus gehen, steil bergan, über das Vipernhöfl zur alten Hütte der Einsiedlerin, dann zum „Noafer“ oder rechts über den Bach direkt nach St. Martin; oder aber man geht vom Reichrieglér den alten Glaninger Weg hin auf, der leider nur mehr teilweise als Wan derweg existiert. (Wiederholung am Sonn tag. 2. März, um 11.35 Uhr.) 18.00 bis 18.45 Uhr: Oratorien, Messen und Kantaten. Auf Anton Dvofüks erstem ge wichtigen Kirchenmusikwerk lag der Schatten des Todes

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sowie für die Behauptung der sozia listischen Lebenweise“ verstärkt hätten. Ligatschow nannte dies eine „positive Bilanz". Leider sei es in einzelnen Zei tungen jedoch zu Entgleisungen gekom men. Auch die Redaktion der „Prawda“ habe sic nicht vermeiden können. Der ZK-Sekretär präzisierte allerdings nicht, worauf sich seine Kritik im einzelnen bezog. Er fügte aber hinzu: „Die Kritik muß auf die Ausrottung von allem Über lebtem, auf eine allseitige Festigung und Entwicklung der sozialistischen Demo

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, die sich der Gesell schaft mit dem Fernsehen bietet — in den Bereichen der Bildung, der Unter haltung. der Information. Allerdings, so wies der ORF-Generalintendant bei diesem Vortrag nach, sei das nur über öffentlich-rechtliche, nicht aber über kommerzielle Anstalten möglich, • da diese zwangsläufig nach dem Ge winn, jene aber nach dem öffentlichen Auftrag der Kulturvermittlung orien tiert sind. Leider können wir den ausgezeich neten Vortrag von Generalintendant Gerd Bacher nicht in seiner ganzen Länge

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Mas ke ablegen? Du siehst aus wie ein Klaubauf!“ \ ' „Ach ja, das Netz!“ Friedrich wußte In seiner Verlegenheit nicht gleich, was er zuerst tun sollte; ln seiner Verwirrung trug er die Waben in das Bienenhaus zurück und brachte nun von dort ganze Schwärme von wlldge- ■ wordenen Bienen mit. Hedwig wich angstvoll zurück und schlug um sich. „Warum hast du mir nicht geschrie ben?" fragte Friedrich den Bruder vor wurfsvoll. „Weil mir das leider nicht möglich war; meine Ausflüge hängen

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; 2. SC Ladinia (Ivo Pez zedi. Arnold Ploner. Elmar Castlunger) 196.88: 3. RG Wipptal (Astrid Plank. Clau dio Borri. Katia Bettina) 200.81. noch in einer Disziplin in der ersten Gruppe aufscheinen. « Anders verhält es sich beim gestrigen Sieger, der auch schon ein derartiges Tief durchgemacht hat. • „Ich bin vzieder da“, jubelte Pirmin Zurbriggen. „Aber leider kommt dieser Sieg zu spät. Ich glaube nicht, daß ich Marc Girardelli im Kampf um den Ge samtweltcup noch gefährden kann. Ich habe wohl die letzte

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, daß der Bauer hineingefallen sein könnte, wurde bald bestätigt. Die Feuerwehr pumpte die Grube aus und barg Johann Pupp, für den die Hilfe leider viel zu spät kam. Die Carabinieri von Klausen nahmen an der Unfallstelle Erhebungen vor und stellten fest, daß Fremdver schulden auszuschließen ist. Johan Pupp war einem Ungiücksfail zum Opfer gefallen. Der so tragisch Verunglückte Unterläßt die Frau und drei Kinder. DDr. vet. med. Evelyn Welssteiner gibt die Eröffnung der Kleintierpraxis in Brixen Runggadgasse

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einer Geraden „über Berg und Tal“ auch mit primitivsten Mitteln mög lich war. Vielleicht greift einer von ihnen diese Anregung auf. Es freut mich, daß der Verfasser die Mög lichkeit hatte, für den Schalenstein Reifen stein Ost rechts (Schiern 1985, S. 499) so ge naue Daten für den Ort des Sonnenaufganges am 21. Juni zu errechnen und für den errech- neten Winkel die passenden Schalen zu fin den! Ich kann das leider nicht. Es wäre eine lohnende Aufgabe, in kalten und dunklen Winternächten

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) —, um sich mündlich mit der Äbtissin zu besprechen. Dies war das erste Mal, daß Jenner persönlich mit Frau Franziska verhandelte. Er besprach sich aber leider nicht mit dem Salzburger Erzbischof. Und die Äbtissin konnte ihm keine sicheren Zusagen machen. Kanonikus Jenner reiste wieder — sorgenvoll — nach Klausen zurück. Doch einige Tage darauf schrieb ihm Frau Äbtissin Franziska aus Salzburg, daß sein Vorhaben dem Erzbischof genehm sei. Sie sende ihm gelegent lich schon eine Anzahl geistlicher Bücher für das neue

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389 Tomedi, Gerhard 701 Troyer, Meinhard von 715 Tschöll, Elmar 601 Unterer. Josef 595. 605.686. 700, 7 24 Waibl, Günther 262 Walde, Elisabeth 196 Zani, Franz Karl . 213,426.433,435,594,761 Zimmermann, Hans Dieter 203 Zink, Fritz 230,733 Lieber Bezieher und Leser des „Schiern“! Es ist leider zu einer alljährlichen Notwendigkeit geworden, die Bezugspreise unserer Verlagszeitungen und -Zeitschriften den Kostensteigerungen anzupassen. Für den „Schiern“ haben Vorstand und Aufsichtsrat ab 1. Jänner

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; Gemeinheit, verblaßte Ideen, wenn man von diesen spre chen kann, machen sich leider breit; Reminiszensen oder ganze Piecen aus Opern wurden und werden zu kirchlichen Ton werken benutzt...“ 4 * * ) Im Nachruf auf Franz Schöpf von Benno Rutz ): ..Jedes Dorf hatte sein .Orche ster', was das sagen will, weiß jeder Musiker. Dieses Orchester stand sonn- und feiertags in Arbeit. Stimmung und Genauigkeit im Spiel wurde nicht verlangt. Hauptsache war möglichst viel Lärm und daß man zum Schlüsse wieder beisam men

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Tonkunst“ und besonders im „Biographischen Lexikon des Kaiserthums Öster reich“. Darin scheinen leider einige falsche Angaben auf; so das Geburtsdatum 19. Juni, richtig 19. Mai, nicht Sohn des Alois und auch nicht Bruder des Josef. Franz Schöpf war die Bescheidenheit selbst, trotzdem ihm viele Ehrungen zuteil wurden. Er war auch Besitzer der kaiserlichen Ehrenmedaille für 40jährige treue Dienste, und Kaisei Franz Josef würdigte Schopfs Verdienste mit der Verleihung des goldenen Verdienstkreuzes

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“ existiert hätte, während der andere eine kulturelle Gemeinsamkeit Tirols doch schon seit 500 v. Chr. einräumt. Felsbilder sind für Fachmann und Laien interessant, auch wenn dies von den Rezen senten belächelt wird. Leider konnte diesem Thema nur wenig Platz gewidmet werden. Der Vorwurf, schriftliche Quellen treten im behandelten Raum nicht erst ab der Zeit um Christi Geburt, sondern schon wesentlich früher auf, geht ins Leere, da ich von ersten schriftlichen Überlieferungen und nicht von Quellen spreche

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gelöst und zu echten Volksschauspielen entwickelt. Von einem Glauben an fruchtbarkeitsfördernde Kräfte, vom Verscheuchen der Dämonen durch lauten Peitschenknall usw. kann heute selbstverständlich keine Rede mehr sein. Die volkskundliche Forschung hat dies längst zur Kenntnis genommen. Die journalistischen Berichterstatter verfallen allerdings leider immer wieder dieser überholten, mythologisierenden und mystifizierenden Betrachtungsweise. Form und Sinn von Brauchtum stimmen häufig nicht mehr überein

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war vom Pfar rer Eduard Jud in Verwahrung genommen worden. Jedoch am 31. Juli 1986 auf wiederholtes Drängen hin von Haushälterin Zilli Perk mann an den Finder Valentin Planer zurück- erstattet worden. Ein Dutzend Stück durchschnittlicher Grö ßen wurden dem Museum der Stadt Bozen vom Schreiber dieser Zeilen übergeben. Es sind alles hellgraue Silexsplitter ohne jede Mikrolitensplitter oder Nukleuse. Otto Eisenstecken L.-da-Vinci-Straße 18 39100 Bozen ') Silex 2 ) Pfarrer Eduard Jud ist leider allzufrüh

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