» Berichtigiinge» für Einzelne oder daS Ganze des Staates Wien èc>,« das Stupsen (Scucii) des GetreidsaameuS gegen den bisher üblichen Gebrauch, denselben mir der Hanv, oder mittelst eigener damaschi ne» auszusäen. Leider findet mai! sich nach Durchlesmig der Schrift in dem Falle, die Benwrknng wiederholen zn müssen, rvomit der Herr Versasier dieselbe beginnet: ^Zwischen dem WiNen von einer ^ache und ihrer ge nauen Erörterung liegt oft ein grosser Nani».« Indeß erklärt man sich das ganz einfache Verfahren
deö BodenS voraussehet, schlechterdings nicht nnerfnllt bleiben. In Beziehung auf den Saaimi, darf nicht, wie es leider vielfältig geschieht, gemeines Getreid, wie es von der Dreschtenne kommt, nnd wor unter noch viele theils schadhafte,^) theils taube Körner sich befinden, genommen werden; sonder» der Getreid- Saame soll gleich anfänglich, wie man die Garben ein bringet, aiiSgefchl'ede» werden, indem man jede Garbe ein Paar Mahl wider die Wand schlägt, wobei die reif sten und vollkonimensten