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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 20.02.1934
Umfang: 6
erzielt. Allerdings hätte das Ergebnis noch weit besser aussallen können, aber leider mußte man auch hier eine beträchtliche Schußuntüchtigkeit be merken. Ueberhaupt scheint auch.die zweite Mann schaft der Bolzano Calcio von diesem Uebel ein we nig erblich belastet zu sein. Trotzdem hat die ein heimische Els ein sehr schönes Spiel gesührt und sich gegen ihre Hauptrivalen, die einen erbitterten Kamps aussochten, beträchtlich überlegen gezeigt. Diesem Spiel wohnte ein. ungemein zahlreiches Publikum

Zuichauer. Am die Meisterschaft der 1. Division. . Meme Mgt WWS S: Bolzano: Bezzati. Fabbri. Eriavee. Cclle- ghin, Ansaloni. Tomat. Meneghini, Gamba Gamba 1, Capaccioli, Bonoldi. . Bei diesem Spiel dürste die Bolzano Calcio wohl.ihre letzte. Chance vergeben haben, denn leider !wird es unserer' Mannschaft 'kaum mehr ''möglich sein, den großen Punkt-vörsprung auszuholen, um wenigstens aus den 13. Platz im Tabellenstand vorzurücken. ^ ? Die Niederlage vom Sonntag, erscheint um>o katastrophaler

zum zweiten Mal einsenden. In der 24. Minute wurde dann der Verteidiger Tossalou ausgeschlos- Die Mannschaft von Bolzano schien sich nun Die Ztalienmeisterschast im Eishockey Bolzano schlägt Ortisei 2 : ? Tie Weiß Roten von Bolzano traten am Sonn tag zu ihrem ersten Ausscheidungsspiele im Rahmen der Jtalicnmeisterschast gegen die Mannschaft der Val Gardena an. Leider waren die Eisvcrhältnisse sehr schlecht, ein Umstand, der das Spiel außerordentlich beeinträch tigte und absolut nicht das übliche rasche

gegen die Siegermannschaft der Grup pe A spielen. Zie WsrtliW VmnMtNW vm Sonntag RMs-Mahrtslans in Balbaora Mit dem Reichs- Abfahrtslauf um die Trophäe ..Gemsbock-Dreifingerspitz' schloß der Skiklub Pian di Corones von Valdaora den Ziklus seiner heuri gen Wintersportveranstaltung ab. Leider wurde die Beteiligung, durch die ungemein zahlreichen Veranstaltungen ähnlichen Charakter, welche überall in der Provinz und in den benach barten Wintersportplätzen stattsanden, außerordent lich beeinträchtig. Der Umstand

. Vigilio mußte leider wegen Verletzung eiueS Fah rers ausgegeben. Mit diesem Nennen schließt der S. C. Pian di Corones seines diesjährigen Veran staltungen. s » » S. E. Alpe di Sinfi petv'nnt in Villabassa die Trophäe „Hotel Lago di Braies' Das Provinzialskirennen um die Trophäe „Ho tel Lago di Braies', welches am letzten Sonntag in Villabassa ausgetragen wurde, hatte einen sehr schönen Erfolg zu verzeichnen. DaS Nennen vollzog sich auf einer Strecke von 15 Km mit einein Höhenunterschied von 350

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.02.1936
Umfang: 6
ganz zunichte. Jedenfalls war die richtige Wachsbehandlung der Bretteln von allergrößter Bedeutung, aber leider irrte sich ein Troßteil der Läufer in dieser Hinsicht. Andere seits kam es bei den gegebenen Schneeverhält Nissen mehr als gewöhnlich auf die physische Kraft, wie auf den vollendeten Stil der Läufer an. Bei der ersten Ablösung in Dobbiaco (6 km) ergab sich folgende Wertung: 1. Aquila in 28.11:4; 2. Vercelli in 28.16:4; 3. Bolzano in 28.27:6; 4. Vicenza in 28.27:8; S. Belluno in 28.46

). s. Vercelli in 1.46.24. ö. Belluno in 1.4S.26. .7, Novara in 1.48.12. S. Ber-. Leider haben die ungünstigen Witterungsoerhältnisse diese glänzende Veranstaltung des Circolo Italia vom Renon wesentlich beeinträchtigt. Aber nicht der rein sportliche Teil hat unter der Ungunst des Wettergottes gelitten, sondern vielmehr zahlreiche Sportlsr ließen sich vom unsicheren Wetter und den tiefgehenden, dunklen, regendrohenden Wolken davon abhalten, auf den Renon zu kommen und dieser großzügigen und in unserer Pro

und sich dadurch entgehen ließen, die besten Springer an der „Arbeit' zu sehen. In de? Tat hatte sich am Renon zu diesem Wettbewerb die Elite der italienischen Springergilde eingefunden. Neben zwei Mitgliedern der österreichischen Olympia mannschaft und anderen Elementen aus Tirol und Salz burg, waren die besten Springer Italiens ausnahmslos anwesend. Es fehlte nur Bonomo, der sich bekanntlich in Garmisch verletzt hatte. Leider hatte während des Wettbewerbes allmählich ein ganz leichter Regen eingesetzt

, der die Schneelage auf der Lahn etwas ausweichte. Trotzdem warteten aber Pistoiese 4^. Reichs-Sklmelslerschaft der 0. 7t. D.-Patrouillen. In Caoalese wurde am Sonntag der diesjährige Relchs-Skiwettbewerb der Dopolavoromannfchasten aus getragen. Am großen Wettbewerb, der sich In einem U- Kilometer-Langlaus und anschließendem Scharfschießen mit Armeegewehren gliederte, beteiligten sich nicht we niger als Ä0 Dopolavoromannschaften aus allen Teilen des Reiches. Leider haben die etwas ungünstigen Schneeverhältnisle

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Dolomiten
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Seite 12 von 16
Datum: 16.10.1937
Umfang: 16
, daß nach oem vorzüglichen Verläufe der Vlüteperiode di« Provinzen Trento und Bolzano auf einen Normalertrag zählen dursten. Eine Ausnahme bildete nur der Weißvernatsch, dessen Behang schon von allem Anfang an zu wünschen übrig liest. „Sehr schön und reichtragend standen aste Strahlersorten da, aber auch der Lngrein und der Teroldego ver sprachen im Durchschnitte genommen einen gut mittleren Ertrag. Die Monate Juli-August waren leider etwas zu naß. wo aber die Winzer mit Fleiß und Umsicht Peronofpora and

beinahe vor der Tür stand. Leider machte aber muss die Witterung einen bösen Strich durch die Rechnung. Ab 10. September schien der Regen kein End« nehmen zu wollen. Tag für Tag war. itete man ans einen Sonnenstrahl; leider blieb !ab«r der Himmel bewöltt und di« Hoffnung auf /eine Primaqualität litt an der Unbill gewiß am meisten und die so gefürchtete Fäulnis trat sin unheimlicher Weise auf. Der verursachte Schaden ist leider groß, und gut 20* der Ernte »kann als verloren betrachtet

werden. Diesem .Amstande, und nachdem die Witterung über» ,Haupt ganz Mitteleuropa in Mitleidenschaft zog, lkann es zugeschrieben werden, daß di« Trauben» «reise des schlechten Wetters wegen stetig stiegen, jund auch heut« ist die Preistendenz außer- ordentlich fest. Primaqualitäten werden wir cheuer leider nicht mehr ernten können und der .Alkoholgehalt der Neuwein« wird um 1 Grad geringer sein als im Vorfahre. Gewiß ist beim Oualltätsausfall nicht allein der Alkoholgehalt ausschlaggebend. Man hofft

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 25.12.1937
Umfang: 8
anders aussieht. Pünktlich keit und Zuverlässigkeit sind ihr selbstverständliche Be griffe. Muß sich vor der Umgebung wichtiger nehmen, sonst wird sie übersehen. Kaleidoskop 2S. — Er läßt sich mir ungern aus der Ruhe bringen, großen Aeränderungen und Eingrisfe m seine Lebensführung liebt er nur wenig, ist meist sehr konservativ. Rassinessen kennt er keine, sagt, denkt und handelt so wie es recht ist, auch kann er Lüge bei un- deren Menschen nicht vertragen. Leider läßt er sich rasch niederdrücken

, sich und seine Leistungen in das rechte Licht zu rücken, dadurch wird er leicht verkannt. Leider fehlt ihm auch die diplomatische Ader und dadurch auch die notwendige Vorsicht. Dreinreden läßt er sich auch nicht gerne. Doch wenn er so seinem Strebergeist weiter folgt, kann er es doch noch weit bringen, selbst wenn es vorläufig nicht so aussieht. Autoritiv, gewissenhaft. Toppolino 11:3. — 'Augenblicklich aus verschiedenen Ursachen heraus sehr erregt, daß dies auch mit Liebe etwas zu tun hat, macht ihn schon sehr kopslos

. Er ist zu ehrgeizig, um nicht gegen etwaige Feinde energisch l-orzugehen. Bei gutem Zureden jedoch rasch beruhigt. Es zeigt dies, daß er Beeinflussungen zugänglich -st. Wenn man ihn richtig versteht, ist er um den Finger zu wickeln. Die Ideen sind leider nicht sehr an das Wirtliche verhastet und dies gibt zu vielen Fehlern Anlaß. ..... Liserl 1SZK. Sie besiht sehr viel Takt und ^eingesuhl, kommt aber damit in ihrer Umgebung nicht viel wei ter, wälzt irgendeine Idee, die sie innerlich nicht zur Ruhe kommen läßt

-K Oper 4t. — Geht mit gesundem Hausversland aii Z>e! Dinge heran. Läßt sich nichts vormachen und kann Dich tung und Wahrheit vortrefflich unterscheiden. Es wer den nur leider zu oft mehr Worte gemacht, und dadurch zum durchgreifenden Handeln Zeit verloren. Wenn auch Unhöflichkeit nicht nachgesagt werden kann, so bk'i^it eine gewisse überlegene Reserve, die sast kalt wirkt ?n der Anerkennung wie in der Ablehnung gerecht. Großs Reiselust. Gewissenhaft. Stimmungsausgleich gegeben

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 02.01.1934
Umfang: 6
Athleten herauszusuchen, um sie einer weiteren Ausbildung zu unterziehen. Man wird uns hier antworten, daß dies schon abgedroschene Phrasen seien und daß in vielen Zonen' das Verlangte geltauestens ausgeführt werde. Dies mag allerdings der Fall sein. Wir betrachten jedoch die allgemeine Sachlage und müssen leider feststellen^ daß in den meisten Fäl len mehr auf die Form als auf die Substanz ge» achtet wurde. Daß in vielen Fällen die Sportge- sellschasten mehr als effektive sportliche Erfolge

, der für den Wintersport in unserer Provinz zu buchen ist, wurde nicht von Körperschaften und noch weniger von sportlichen Behörden, sondern einzig und allein von S. E. Mastromattei erzielt. Es handelt sich um die 50- prozentige Fahrpreisermäßigung für die Winter- Sportplätze des Alto Adige. Leider mußte allzuoft festgestellt werden, daß die Hotelbesitzer meistens noch immer in keiner Weise, oder in viel zu geringem Maße sich der Tätigkeit der Sportgesellschaften anschließen, wäh rend diese ihrerseits

sich durchschnittlich in der Spielhälfte der Weiß-Noten ab. Trotzdem gelangen einige sehr chöne Vorstöße, die das Tor der Gegner öfters in Gesahr brachten.-Leider konnte unter anderem lef.ondcrs auch eine sehr schöne Lage die von Bonoldi geschassen wurde, und die bestimmt an getan gewesen wäre, den Ausgleich herbeizuführen, nicht ausgenützt werden. Die zweite Halbzeit gab dem Spiele einen ziem- ich anderen Charakter. Man hatte in der Aus teilung einige kleine Aenderungen vorgenommen, die sich dann auch als äußerst

zeigte sich in diesen ersten Minuten bedeutend überlegen und beinahe wäre der Ausgleich zustande gekommen. In der 4. Minute prallte leider ein Prachtschuß Bonoldis an der Latte, zurück und eine Minute später konnte ein scharfer Schuß Dantis nur mehr mit Mühe und Not von Jenco gehalten werden. Das Kräfte verhältnis schien sich nun allmählich auszuglei chen. Energische Angrisse von beide» Seiten Hech- selten ständig ab, nnd bald war Menin, bald Jenco gezwungen, durch rasches Eingreisen die Lagen

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 5 von 6
Datum: 20.08.1942
Umfang: 6
zu fin den. In die Gräben müssen Schatze gelegt wer den. damit nachfolgende Wetter nicht wieder die alten Graben anfreißen- Leider zeigte cs sich, daß der Wolkenbruch, der mit Hagel ge mischt war, cnch an den Trauben bedeutenden Schaden angerichtet hat. — Auf der Brandstätte in Marzon hat dag Feuer bis zum letzten Sonn tage noch gemottet. Die Nachbarn helfen den Abbrändlern aus. wie auch beim Brande selbst sich die Leute non hier und auswärts sehr hilf reich gezeigt haben, worüber die betroffenen

, um sich von der kurz zuvor gut überstandenen lhingo» tzündung zu erholen. Tatsächlich hat er sich derart gut erholt, daß er die oberhalb der Alpe gelegenen Felsen alleweil bestieg, um sich am Edelweißpslückeii zu er freuen. Er muß sich am vergangenen Mittwoch zuweit hinausgewagt haben, denn, da er abends nicht heimkam. wurde er in der Früh nach lan gem Suchen endlich gefunden, aber leider war alle Hilfe ansgeschloffe», denn er war bereits' tot. Der Fuß war zweimal gebrochen und auch am Kopf und Rücken fand nian

herrlich zu schmücken. Nach altem christ lichen Brauch brachte die Frauenwelt fleißig ihre „Buschen' zur Weihe. — Ob der vielen Regentags in diesem Sommer stand am Frauen tage heuer im ganzen Hochtal noch kein einziger Noggschober, was eine Seltenheit ist. Doch die herrlichen gegenwärtigen Tage werden endlich die Kornfrüchte zur Reife bringen. Die Heu ernte kann gut bezeichnet werden, leider war ihr Einbringen durch das ständige Regenwetter stark behindert. Herrlich standen die Kartoffeln, die jedoch

durch den Reif am 9. August teilweise gelitten haben. Bsutties rmö ÄmZeßung Valleo, 11 . August. (H a g e l s ch l a g n. a.) Am vorigen Dienstag, vor 2 Uhr früh, begann es wieder, wie schon einige Stunden vorher, zu donnern. Leider aber mischte sich in den Guß regen bald ein gewaltiges Hagelwetter, wenn auch Gottlob von nur wenigen Minuten und nicht größeren Hagelschloffen. Die aufleuchtendon Blitze ließen die Wiesen in Grau, ja Weiß er scheinen und noch bis zum Mittag fand sich an vielen Stellen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 26.10.1926
Umfang: 8
die Frl.1 anislhjnl s Deui.s »ch !hr«> »des« SItzungl > Unioni die ge- àfleà, di» leider »riihtent-il, al» ter de- Mttchàmd^» und, der Armen betrach tet werden. Der fascistiche PvoàzDlverband der Kauf leute der Bemgia Tridentina erMrt sich be reitwillig ewiig mit der vom Verbände einge- ikelitttsn Aktion und leHt den ebenen SenoÄen wärmstens ans Herz, st» weit öl» möglich die Preise herabzusetzen, besonders für jene Arti kel, wÄche sich nW berà seit längerer Zeit >cluf Loger befinden, und setzt erst

. Des anderen Tages erneuerte Ich meinen Be such unter denselben begleitenden Gefühlen. Hierauf stieg ich zu den Museen des Vatikans und zur Sixtinifchen Kapelle hinan. Ja, die Sixtina, diese Wiedergeburtsstätte der edelsten Kirchenmusik, wo ein Pergolese, Allegri, den berühmten Chor leiteten, wo der junge Mozart dem berühmten „Miserere' lauschte! Leider sind die einst so herrlichen Fresken jetzt von der Zeit stark hergenommen, nachdem sie schon bei der Erstürmung Roms durch die Kai serlichen unter dem Prinzen

von Bourbon ziemlich beschädigt worden waren. Das „Jüngste Gericht' von Michelangelo ist von Feuchtigkeit und Weihrauch tief verdunkelt; kleinere Meisterwerke von Botticelli, Pinturic- chio und anderen nur mehr schwer zu erkennen. Avi, hier Sn die Söanze und Loggte des Ra phael. Neue Wunderl Leider fehlt es mir an der Zeit, alles genau betrachten zu können, doch habe ich wenigstens die durchaus von Raphael gemalten, eingehend betrachtet und die seiner Schüler mehr abseits liegen lassen. Eine ganz genaue

haben und was sie noch halbwegs intakt hinterließen, fiel später dem Zelotismus unwissender Päpste unk Kardinäle zum Opfer. Daher rührt noch da» mittelalterliche Sprichwort her: „Quod non fe- 'nmt bnrbari, fecernnt Barberini'. Diese AdelchanMe und voran ein Kardinal ließen sich ihren großartigen Palast mit Steinen auf- bai'i'n, die sie dem „Colosseum' entnahmen: vWaich noichigeahtmt, en-tstMd in dem KolosfÄ- bau eine mächtige Bresche, die leider nie mehr gut gemacht wurde.

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 01.08.1934
Umfang: 6
herumzutollen oder sich durch Wochen in spannende Karl May- und Wallace- Bände zu versenken, auch er muß leider gar bald wieder die weniger geliebten Schulbücher auf schlagen. Auf den Bahnhöfen wimmelt es noch immer von Reisenden, in den Bädern von Küh- ,! i luugsuchenden. Heiß sind die Augusttage und »' s schön, aber sie vermögen nicht darüber hinwegzu- >'! täuschen, daß einmal doch von aller Sommerpracht ^ geschieden sein muß: „Der letzte Grummetwagen ist herein, ! Nun sind die Wiesen leer: das Reich

wie Geige und Zither. Damit wollte er wohl kurz und bündig sagen, daß bei ihm am Sonntag neben ausgezeich netem Essen auch für Musik gesorgt sei. Es ist wirklich zu wünschen, daß der Masulwirt am letz ten Sonntag mit seinem Prachtwetter auf seine Rechnung gekommen ist, denn leider ist die Saison eine kurze und gar bald sind die Sommermonate verflogen- Neue Geschäflserösfnung Frau Anna Egger eröffnet mit heutigem Tage in der Via Portici 113 ein Spezerei- und Lebens mittelgeschäft. Wir verweisen

leider auf Schritt und Tritt mit Spuren, Visitkarten und „Hinterlassungen' der Ausflügler von den ersten Sommertagen an wie der in abstoßender Form besät. Ebenso traurig und empörend wie die fort schreitenden Verbote des Betretens der Waldun gen, ebenso sind es diese Verhältnisse, die eben wie das Betreten und Schädigen von Feldern und Wiesen den weiteren Abschluß rechtfertigen wür den. Trotzdem von diesen Verunreinigungen auch in> telligente Kreise nicht auszunehmen

'. Als ? Warnung für den ,Lvichtsinn! .der - Raucher und die dadurch verursachten Brände: >- „Betrachtet diesen wüsten Ort Hier warf ein Mensch sein Streichholz fort Und ward durch dessen Funken Fahrlässig zum Halunken.' Ein eigenes Kapitel bildet die leider noch viel z» wünschen übrig lassende Schonung der Kulturen, weshalb schon mit schwererem Geschütz aufgefahren werden müßte: . „Das ist hier Korn, du Ochsenhorn Und willst du es genießen So tritt es nicht mit Füßen.' Nicht minder deutlich: „Lieber Leser

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.11.1931
Umfang: 8
gegen das anbringen, der jedoch knapp iiber die Latte Tor zu entsenden, die ledoch meist durch den ^ht. Noch einmal bietet sich den Boznern ausgeze,à arbeitenden Tormann der Gaste durch einen den Güsten diktierten Elfmeter schadlos gemacht wurden. Leider erlitt dieser ^e Gelegenheit, auszugleichen, doch Lux tritt ^'n^à èer ersten Haloze.t bei einer ^ ^ dem Tormanne direkt in die Hand. pracWgen Paraden einen Unfall, so day er den letzten Minuten fallen noch einige das Spielfeld verlas en mußte. Trotzdem

aus- Kreits gesagt, ist dieser Treffer größtenteils «<yten konnte. ^en Spiel Sentobes zin.ischreiben. der, ^Leider bewiesen d.e Gaste Mangel an D.s- Martinelli mit dem Ball auf das Tor ö'v, ' r m, k-. ^ . zuläuft, sich gemütlich aus demselben lieraus- Und nun zu unserer Elf. Wass.chd.e Sp.e- ^ ^ und diesem so Zeit läßt, das Leder im Kr des Juventus bei diesem Wettspiel an Faul- banden. Wenn man glaubte, daß sich hett te steten. W wohl noch n,cht dagewesen. ^ Heimischen nach diesem neuerlichen Treffer

Cs hatte den Anschein, als ob sie schon in der aufraffen würden, um wenigstens ein Ehrentor vergangenen Nacht ihren kommenden S.eg z« erzielen, so täuschte man sich darin leider gegen d.e Noveretaner be, ausgiebigem Wem- Endlich. Sie schienen dadurch vielmehr ihre tonsum gefeiert hatten. Mit Ausnahme einiger ganze Kraft verloren zu haben, versuchten wohl weniger Smà schienen sie schwer verkatert ^ ^ da. einen Angriff vorn.traaen. e^ , m Zerfahren, langsam und ^ jedoch stets im Keime erstickt wurde. Ge- wul. Brenn

gegen Leonardi-Weitzmann. Letzte« rer hat für Bolzano überrafck)end gilt gespielt ebenso Zanetti. Dr. Karner. der als Reserve au gleicher Stufe steht, konnte leider diesmal nock nicht auf die Probe gestellt werden, wird abel ebenfalls zur Stärkung der neuen Klubmanw schaft beitragen. Nacktem bisher der heißum« strittene Wanderpokal zweimal von Bolzano u> zweimal von Rovereto gewonnen wurde, wiro er im Frühjahr mit einer anderen Formel zu» Austragung gelangen, und zwar mit 8 Einzel« und 4 Doppelspielen

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 20.08.1942
Umfang: 6
werden. Die Erde aufwärts zu liefern ist schwer, aber noch härter ist es, genügend gute Erde zu sin- den. In die Gräben müssen Schuhe gelegt wer den. damit nachfolgende Wetter nicht wieder die alten Gräben aufreißen. Leider zeigte cs sich, das) der Wolkeubnich. der mit Hagel ge milcht war. eMif, an den Trauben bedeutenden Schaden angerichtet bat. — Auf der Brandstätte in Marzon har das Feuer bis zum letzten Sonn tage noch gemottet. Die Nachbarn helfen den Abbrändlern aus. wie auch beim Brande

Oberer zu Grabe getragen. Der Verstorbene war aus einige Zeit auf der Alpe, uni sich von der kurz zuvor gut Lberstandenen Lungen tziinduug zu erholen. Tatsächlich hat er sich derart gut erholt, daß er die oberhalb der Alpe gelegenen Felien alleweil bestieg, um sich anc Edelweihpkliicken zu er freuen. Er muh stch am vergangenen Mittwoch zuweit hinausgcwagt haben, denn, da er abends nicht heimkam. wurde er in der Früh nach lan gem Suchen endlich gefunden, aber leider war alle Hilfe ausgeschlossen

zu schmücken. Rach altem christ lichen Brauch brachte die Frauenwelt fleißig ihre „Buschen' zur Weihe. — Ob der vielen Regentags in diesem Gommer stand am Frauen tage heuer im ganzen Hochtal noch kein einziger Roggschober, was eine Seltenheit ist. Doch die herrlichen gegenwärtigen Tage werden endlich die Kornfrüchte zur Reife bringen. Die Heu- ernle kann gut bezeichnet werden, leider war ihr Einbringen durch das ständige Regenwetter stark behindert. Herrlich standen die Kartoffeln, die jedoch

durch den Reif am 9. August teilweise gelitten haben. Brmrtrd und Umgebung Balles, il. August. (Hagelschlag u. a.) Am vorigen Dienstag, vor 2 Uhr früh, begann es wieder, wie schon einige Stunden vorher, zu donnern. Leider aber mischte sich in den Guß- regen bald ein gewaltiges Hagelwetter, wenn auch Gottlob von nur wenigen Minuten und nicht größeren Hagelschlosten. Die aufleuchtendeu Blitze ließen die Wiesen in Krau, ja Weiß er scheinen und noch bis zum Mittag fand sich an vielen Stellen der aufgehäufte

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 10.01.1928
Umfang: 6
. Misfiihrung der Bühnendekorationen: Bühnen meister Josef Fiene und Sohn. Das Mustkver- emsorchester kann wegen des begrenzten Orche- sterrì.!/v,es im Stadttheater leider statt wie aewöhillich 70 Mir ungefähr 4S Mitglieder UM' Als S. Exzellenz der Präfett von Bolzano, Gr. Uff. Ricci, voriges Jahr offiziell an der Weihnachtsfeier im Kinderasyl von Lima teil nahm.^versprach er, seiney nächsten Bestich der Gemeinde selbst abzustatten und hat zur all gemeinen Freude der Bevölkerung dieses Ver sprechen

Ausland versandt werden. Wer im Frühling Gelegenheit hat, durch das Blü- ten»necr zu wandern, und im Herbste die mit Früch ten so reich beladenen Obstgärten z» besuchen, wo niizählige rührige Hände an der Ernte beteiligt sind, nnd die vielen schwer beladenen Wägen und Autos in die modernen großen Magazine fahren sieht, wird sich über diesen Reichtum der Natur von Her zen freuen und Gottes Segen für ein gutes Obstjahr erbitten, was leider In den letzten Jahren nicht der Fall

war, und die wirtschaftliche Lage der Bevölke rung ungünstig beeinflußt hat. Wenn auch Lana dank seiner arbeitsamen, spar samen und jedem Fortschritt zugänglichen Bevolke' rung als wohlhabend gelten darf, so kann das leider von der Gemeinde selbst als solcher nicht behauptet werden. Die Schulden der Gemeinde erreichen, mi>: C. C. aus meinen Finanzberichten bereits genügsam wissen, eine beträchtlich« Höhe und sind in der Kriegs und Vorkriegszeit entstanden, . Ich muß zur Ehre der früheren Gemeindeverwal tungen ausdrücklich

, welche»für den Obst- und Holztransport unentbehrlich erscheint. Seitdem ich die Verwaltung der Gemeinde über nommen habe, war es mein stetes Bestreben, eine Koiwertierung -der bestehenden Schulden und einen Amortisatioirsplan auszuarbeiten, was leider in folge der Geldknappheit bei den verschiedenen Bank instituten. bisher nicht möglich war. Hetzt nach der Stabilisierung der Lira, welche durch unsere weiss Nationalregierung mit so. viel Geschick und Erfolg durchgeführt wurde, hoffe ich diese Finanzoperation

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 20.07.1932
Umfang: 8
aus der Bronchitis ein« kathar« rhalifche Entzündung (Bronchopneumonie) entstehen könnte, »st inzwischen leider ein getreten. Nachdem die letzten Tage verhältnismäßig zufriedenstellend verlaufen find, hatte der Kranke gestern einen schweren Tag. Er erlitt einen der Her-anfälle, die in der Anfangs zeit der Erkrankung in so schwerer Form auftraten. Inzwischen hat sich das Befinden heute wieder etwas gebessert. Leider besteht noch Immer «In starkes Mißverhältnis zwi schen Temperatur und Puls, das eine große

trafen sich die Stu denten von Appiano, S. Paolo und Cornak- ano im Pfarrwidum von San Michele, von wo aus sie unter der Leitung des hochw. Herrn Präses Alois Cavellini einen Ausflug auf den Penegal und Gantkofel machten. Auf dem Penegal angekommen, begaben sich schnell alle auf den bekannten Aussichts turm. um von dort aus die herrliche Aus sicht über die in grünen Feldern und Wiesen eingebetteten Heimatdörflein zu genießen. Neidischer Nebel verhüllte leider bald die Wogen Platzmangel werden zirka

, wo er um 2 Uhr früh ope riert wurde. Durch die Fußtritte des Roh lings wurde dem Mittelberger die Gallen blase gesprengt. Leider konnte die Operation das Leben nicht mehr retten. Am Samstag, 16. Juli, nachmittags, verlor Mittelberger das Bewußtsein und um 10 Uhr abends ist er seinen Verletzungen erlegen. Bertagnolli wurde am 18. Juli früh ver haftet: ebenso, wurdedie Frau des verstor benen Mittelberger, welche die Ursache des unheilvolle« Streites zwischen Bertagnolli /

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Seite 4 von 12
Datum: 29.12.1928
Umfang: 12
Ein ernstes Work an unsere Neben Hausfrauen in Skadk und Land. Aus Geschäftskreisen erhalten wir folgende Zuschrift, die wir hiemit gerne veröffent lichen: In den „Dolomiten' Nr. 158 vom 22. Dez. ist ein Aufsatz „Im Schmucke des Weihnachtsfestes' veröffentlicht, in welchem die Rührigkeit und Leistungsfähig keit der Bozner Kaufmannschaft in sehr an erkennenswerter Weife erwähnt wird — nur wäre hiezu noch zu bemerken, daß leider manche unserer Hausfrauen in den hundert Geschäften der Laubengasse

erfolgverheißend alle uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, die leider infolge der mißlichen finanziellen Lage der Kurverwaltung sehr beschränkt sind, ausnütze. Aus der Besprechung der Vertreter der Hoteliers mit denen der Kurverwaltung und den anderen am Fremdenverkehr interessier ten Kreisen ergab sich eine reiche Fülle von Verbesserungen unserer Propaganda-Arbeit, die wir rückhaltlos anerkennen müssen. Mehr als 85.000 Prospekte werden im Jahre 1929 zur Versendung gelangen

und Schauspiel treten werden, für die Verhandlungen bereits mit nam haften Künstlern und Gesellschaften etn- geleitet worden sind, so daß eine gewaltige Verbesserung gegenüber dem Vorjahre in Aussicht gestellt ist. Bezüglich der Sportveranstaltungen dürste leider auch das kommende Jahr noch keinen wesentlichen Fortschritt bringen, da augen blicklich alle Voraussetzungen hierfür in Merano nach Auflösung der früheren Ver eine fehlen, wodurch leider eine heute im Rahmen eines Kurprogrammes nicht zu übersehende

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Seite 2 von 4
Datum: 25.07.1940
Umfang: 4
der Gasthäuser von Si- feldcr» und — törichten Namen. Wir haben vor kurzem die Schönheit des so einsam liegenden, romantischen Waldsees von Avelengo zu schildern ver sucht. Einen besonderen Schmuck dessel ben bilden die herrlichen Seerosen, von denen der dunkelgrün ausleuchtende See- spiegel über und über bedeckt ist, oder bes ser gesagt, war. Es wird leider von Blumenfreunden' ein wahrer Raubbau an diesen herrlichen Rosen getrieben; bis in die Mitte des Sees hinein sind sie be reits abgepflückt

das wie in den Lüften schwebende, idyllische Kirchlein von Avelengo sein alt romanisches Türmchen. Das Jnnenpor- tal des Kirchleins ist mit uralten, hochin teressanten Fresken bedeckt und dieselben leider auch mit Hunderten und Aberhun derten von Namen Törichter, die glaub ten, sie in diese alten Fresken wie in ein Fremdenbuch eintragen zu müssen. Diese Torheit scheinen die . Menschen wirklich zu allen Zeiten ausgeübt zu ha ben. Wir lesen da zum Beispiel den Na men eines Anton Moriggl aus dem Jah re 1748

, herzförmigen Blät tern, rispig angeordneten, wunderschönen violetten, duftenden Blüten, walnußgro ßen Kapfelfrüchtsn und weichem in Ja pan zu Kästchen verwendeten Holz. Pau- lownabäume blühen bei uns in vielen Parkanlagen, auf der Winteranlage, im Arnaldo Mussolini-Park, und besonders schöne Exemplare in der Via Caduti Fa scisti. Dieselben blühen nur alle zwei Jah re und wenn die dunkelbraunen Frucht ansätze nach der Blüte abgeschnitten wer den, regelmäßig auch alle Jahre. Leider wird es bei uns seit

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Seite 2 von 4
Datum: 28.09.1939
Umfang: 4
Hoheitsgebiets, Leider ist es viel schwieriger, eine paffende un5 schnelle Antivor: auf eine andere Ver letzung zu geben, nämlich auf die der nieder ländischen wirtschaftlichen Neutralität. Die traditionelle niederländische Politik, die Ar: seiner gern handeltreibenden Bevölkerung, ichließen sich von selbst dem ebenfalls von der deuifchen Regierung vertretenen logischen Standpunkt an. daß die wirtschaftliche Neu tralität eines Landes als die Fortsetzung des Güteraustausches in normalen Zeiten zu be trachten

beziehen wird. Die niederländische Negierung hat sich be reits 1ö37-38 bemüht, den holländischen Ge- treidehandel zum Aufspeichern größerer Vor räte zu bewegen, Bemühungen, die leider kei nen großen Erfolg gehabt haben, nnd schon jetzt ist durch die englische Blockade ein Zn stand eingetreten, der es notwendig macht, Ge flügelfutter bis zum äußersten zu rationieren. Die von der Regierung linrqefchricbene Mi schung enthält nicht genügend Eiweiß, um Küken großzuziehen. Man Hai noch versucht

, über eine Handesflotte zu verfügen, die Möglich keit bietet, noch einigermaßen die Verbindun gen mit den Kolonien und anderen Ländern aufrechtzuerhalten. Belgien zum Beispiel, das sich in dieser Hinsicht in einer sehr ungünsti gen Lage befindet, sieht feine Industrien zwangsläufig in eine außerordentlich unan genehme Lage gebracht. Die „Vereenigde Im- borieurs van Indische Produkten' haben schon eine Versammlung abgehalten, auf der die ne gewisse Menge Garnele beisüttert. Leider Versorgung ihrer Abnehmer

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Seite 7 von 10
Datum: 26.01.1927
Umfang: 10
am ö. Jän ner 1V27 durchgeführt. Nach verschiedenen Bespre chungen und Vorschlägen sowie genauer Ueberprü- sung der Jahresrechnung wurde zur Neuwahl vom Ueberwachungsversonal geschritten und folgende Herren ernannt: Paulmichel Johann als Verginei- ster für die Fraktion Slingia. Fritz Alois n. 2 Berg meister für die .Fraktion Arnberg. Bernhart Andrea« und Faul Jgnaz wurde» als Alpboten bestimmt. Leider ist die Belohnung für diese Arbeiten gering und kann diese Ernennung alljährlich als Ehrenpo sten

Stolz appellieren, den wir auf unfere Nation haben dürfen, das leider nur zu häufige Fluchen abgewöhnt haben, ebensogut wird man auch durch entsvrechende Belehrung, fort währenden Hinweis u. nötigerweise auch durch Poli- zeiftrafeii alle Passanten auf den Straßen daran ge wöhne» können, Vorsicht mit den Ueberresten von Zigarren und Zigaretten zu beobachten. Vipiteno p. Heirat und Todesfälle. Aus der Anzeigetafel für Eheaufgebote ist nachstehendes Paar verzeichnet: Herr Egger Otmar, Sohn

der Kaufmannsfrau Wit we Egger, verehel. Janaufchek in Vipiteno, Reifen der in Bolzano, niit Frl. Pitra Maria, gebore» in Chiusa, wohnhaft In Villandro. — Das Begräbnis des am 11. Jänner gestorbenen Herrn Johann Meß- ner, .vulgo Zollinichele, Haus- und Grundbesitzer hier, fand trotz des Schneewetters unier. lehr zahlreicher Beteiligung aus nah und fern am 14. Jänner statt. Mehner war weit und breit als Handeismann. in früheren Jahren besonders als Viehhändler, bekannt. Leider konnte sein Sohn Josef

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Seite 7 von 8
Datum: 14.02.1937
Umfang: 8
. «ach Art. S36 B. G. B. brauchen Sie aber nur Inatürlich aus dem Nachbargrunde abflie- Wässer auf Ihrem Grunde aufzunehmen, ìli die von' Ihnen erwähnten Abwässer nicht zu Incn sind; außerdem darf Ihr Nacybar nichts Itmehmen, was diese Dienstbarkeit erschweren 1»!e. ticse Erschwerung erfolgt aber eben durch die liitimg der Abwässer. luch Art. 673 des B. G. B. kann Anwendung mn> Es ist hier leider nicht Raum für nähere Whrungen. tur Wahrung Ihrer Rechte müssen Sie den War klagen, daß er die nötigen

- ! Senders häuslicher Unfried; Gleichgültigkeit mziöfen Dingen. Trunksucht, Unehrlichkeit, Ge- und Habsucht. Heutzutage spielt auch das -°'ipiel der Genuß- und Vergnügungssucht » ''heimliche Nolle. ? I Lie bösen Reden in Gegenwart der Kinder. « miei,, die unèhrbaren, sondern auch die Ueb- ^ ' hochmütigen, habsüchtigen Reden. Zu diesep k.,' gehören auch Fluchen. Schelten, Poltern. der rohe Ton, der leider vielfach zwl- «i-t- ^lMen sich eingenistet hat, die unverhüllte bnk geschlechtlicher Dinge

in den ersten Le bensjahren. Äe früher mit der Erziehung began nen wird, desto besser ist es. Zum Verziehen ist auch die Verweichlichung und Verzärtelung zu rech nen, das schwächliche Nachgeben bei jedem, auch noch so launischen Wunsch des Kindes, das Zustek ken von Leckereien: die zu frühe Gewöhnung zum selbständigen Geldausgeben (Taschengeld). 5. Die Laune und Willkür in der Behandlung des Kindes. In der Erziehung muß nach festen Grundsätzen gehandelt werden. Auch die Strafen sollten mehr, als das leider

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Seite 7 von 8
Datum: 03.01.1937
Umfang: 8
haben eine sehr große Fülle von Neuausgaben in Europa wie Uebersee gebracht. Leider muß man feststellen, daß eine nicht unerhebliche Zahl dieser Neuerscheinun zen mehr oder minder nur philatelistischen Interes- en dient: eine aroße'Zahl dieser Ausgaben, insbe- ondere Ihre höheren Werte, werden kaum seinals Zer wirklichen Zweckbestimmung der Briefmarke, nämlich «der Frankatur, zugeführt werden. Aus der Fülle der Neuausgaben seien folgende genannt. Menden Fällen der Inanspruchnahme einer ge meinsamen Werkstatt

> Auszug aus dem Amtsblatts. ^ Umwelt Versteigerungen, K -C. Z-l. 7»? und K»? Invale nur dann, wen» ihre Eigenart nicht unterdrückt wird (William Robert Rawlandl, Wlederiiersteiaerunli leine! SchliNenparlle 7S. — Leider qibt er sich viel zu sehr Partie, herabgesetzter Ausnikspreis MMN L,, Vadium Schwärmereien hin. die ih» nur van leinen Pliichie» IhlM L.) beim Tribunal Bolzano 3. ssebniar. ìN Z0 j al,lenken Mich sich mehr den Tatjaciien anpasse», wenn iU2 c) Aus Antrag der Bodenkreditanstalt Verona wur

. AU«» andere ist Flucht ins Ungewisse Lebenshunger und Be tätigungsdrang sind be! ihm siärker denn se. Leider kann er sich nicht nach Wunsch betätigen. Seine Stärk« liegt Im Praktischen, daß er augenblicklich In einen ialscheil Nahmen eingespannt ist. ärgert ihn mehr als er zugibt. In seinem Bereich herrscht Verantwartungsfreude und Vorsorgiichkeit. er psiegi immer einen guten Eindruck zu hinterlasse». Die Haltung ist oft zu starr und dogmatisch, mehr Geliìsiheit wäre wünschenswert Häuschen 42. — Die erworbenen

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Seite 6 von 6
Datum: 08.04.1934
Umfang: 6
und Gurken handle. ..Gewiß — man lann das Prosaische leider als Aäersmann und Grundbesitzer Nichi ganz aus schalten, aber, wenn Tie eine» Rates bedürsen gnädige Frau — ich habe natürlich ganze Stöße von Literatur aus dem Gebiete — Gartenbau. ,,Ia — ich Hab schon gehört, daß Herr Finanz rat so kolossal —' ,,Äon Ihrem Gemahl wahrscheinlich.' Er lächelte bssriedigt. ,,Nun ja — man hal das eben so — am kleinen Finger. Sehen Sie — ich bin zum Beispiel aus einer Reise in einigen Wochen schon der Landes sprache

inächlig.' ,,Bewundernswert — ich habe czar kein Sprachen- talenl — leider.'^ „Da- m auch gar nicht nöüg. Das süße An- lehnungàdursnis einer schönen Frau an den wissenden Gei,, eine- reisen Mannes ist tausend mal mehr, und dann haben Sie eben andere — bezaubernde Talente.' Da stieg Luì das Blut ganz heiß ins Gesicht, (nue kleine runde Tiaubwolke aus der Chaussee — und die Dreàaàlpe. Eie ließ den Nechen sallen. „Colt — ich Hab ja alle Fenster ossen. 'Wenn ein — Gewitter — ent schuldigen Sie. bilie

, da sie ebenfalls an einer Konversation mit der jungen Frau seines Ingenieurs hoch inte-. ressiert schien. „Leider komme ich erst heute dazu, Ihre Be kanntschaft zu machen. Ich war ja so unpäßlich. Es erscheint mir jetzt wie ein böser Traum. Ach — wir haben schon so viel von Ihnen gesprochen — nicht. Julius? Aber — Sie sind ja noch ein ganz rührend junges Frauchen. Sie können doch noch gar nicht mundig gewesen sein — nun — das ist ja ein großes Glück — heutzutage heiraten die Mädchen ja gar nicht mehr so leicht

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Seite 3 von 6
Datum: 14.08.1934
Umfang: 6
Zeit erfahren hat, zu geben. Leider können einige be kannte Fahrer nicht mehr an der Konkurrenz teil- nehmen, da sie bereits die Altersgrenze, welche sür die Angchörigleit zu den Jungsascisten sestgelegt ist, schon überschritten. In S. Giacomo wurden schon seit längerer Zeit vie Vorbereitunqsarbeiten sür diese schöne Veranstaltung ausgenommen und alle erdenklichen Vorkehrungen getroffen, um den Wettbewerb, gleich wie im letzten Jahre, auch Heuer einen vol len Erfolg zu sichern. ^ Wremen

um den Pokal..Passo Giovo' Am Sonntag den 26. August veranstaltet der Velo Club Bolzano unter dem hohen Patronat S. kgl. Hoheit des Herzogs von Pistoia das inter essante Radrennen um den ?vokal ..Passo Giovo'. Der Wettbewerb, der bei seiner letzten Auslage im vergangenem Jahre leider unter dem Einsluß einiger ungünstiger Ilmstände etwas beeinträchtigt wurde, wird sich Heuer zu einer Veranstaltung von besonderer radsponliclzer Bedeutung gestalten Die Rennstrecke die eine Länge von 172 Km hat, führt

6:2, 6:4 Bassi-Gainbaro Mario 6:8, 3:6 Herren Einzel: ?. Kategorie: Mordiglio-Gambaro Mario 4:6, 2:6, 6:4 Aambaro Federico-DÄgoftini 6.-2, 6:4 Banfi-Berger 4:6, 2:6 Die Herren Valerio, Vido, Anftone sind leider zum Turnier nicht erschienen und haben auch kei- ne Abmeldung eingesendet, und scheiden somit endgiltig aus. Herren Doppel: Basso-DÄgostini und Columi-Onig 3:6, 1:6 Gambaro Federico. Gambaro Mario-Peschiera und Bellagamba 6:9, 5:7, 6:9 Damen Einzel; Frl. Kerschbaumer-Frl. Eolumi 6:3, 6:3 Frl. Ghira

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