, sein Streben, seinen Cha rter, trefflich schildert und besonders seinen ver derblichen Einfluß auf allen Gebieten des öffent lichen und des Privatlebens beleuchtet und dabei dem christlichen deutschen Volke den leider nur zu berechtigten Vorwurf macht, daß es Mitschuld ist an der Allmacht des Judentums und dem schwer- drückenden jüdischen Joch, worunter die Christen zu leiden haben und seufzen. Der Jude," bemerkt Schrönghamer-Heimdal, .konnte seine Ziele, der Weltherrschaft nur so nahe kommen
. Und C h r i st e n lesen diese Presse, unterstützen sie durch Ankauf und durch Jnserierung. Würde die Judenpreffe von Christen niemals unterstützt worden sein, sie hätte nie eine Großmacht werden können. Pater Abel, der berühmte Männerapo stel Wiens, rief einstens in einer Predigt den Zu hörern zu: Ihr Männer seid dümmer als die Rat ten, wie könntet ihr sonst die Judenpresse unter stützen! Leider gilt dies Wort nicht den Wienern allein. Die Presse war es zum Großteil, welche dem Judentum auch aus anderen Gebieten
auch im entferntesten nur daran gedacht hätte, daselbst christliche Organisationen zur Abwehr und Schulung zu gründen, vielfach aus reiner Bequemlichkeit. Es mußte zuersi ein Papst Leo XIII. mit aller Eindringlichkeit oa-u seine Stimme erheben. Die Sozialdemokratie hatte nie zur heutige« Macht gelanaeu können, wenn sich alle christlichen Arbeitgeber mehr ials es geschah, der Arbeiterschaft angenommen hätten. Leider fehlte es gar vielen an sozialem Verständnis, an tieferem ' Mitsühlen, an Herablassung, an chrisMch
-demüti- gem Sinne. Die Rache blieb nicht aus. Der Jude beherrscht auch die Mode, die Wiener und Pariser Mode, die wir zur Sommerszeit brett machen sehen aus allen Straßen und Plätzen und den kleinsten Städten, zum Teil leider schon auf dem Lande, bis hinein ins Heiligtum des Gottes hauses, zum Verderben jugendlicher Unschuld und an den verschiedenen Vergnügungsstätten zur Wonne geiler junger und auch alter Gecken, die fast grunzen vor eitel Lust wie die Schweine, wenn ihnen eine so schamlos und frech