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Dolomiten
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Seite 22 von 29
Datum: 01.06.1967
Umfang: 29
Auslagen: Emil Miedorfrlntnger, Milchhandlung, Obermals, Dantestraßo; Walter Scib- Eokbänkc, gepolstert, ab 24.000 Lire. Möbel Grittner, Galileistraßc 10. 3012 stock, Lebensmittel und Delikates sen, Laubengasse; Maria Steinlwand tor, Handarbeits- und Wollegeschäft, Laubengasse; Ernst Frasnelli, Haus haltsartikel, Laubengasse; „Die Ka- ravelle", Geschenkartlkel, Freiheits straße—Theatergalerle; Heinrich Wiolander, Schuhgeschäft, Leonardo- da-Vlnci-Straße (alte Postgassc); Firma Meinl, Lebensmittel, Renn

weg; Lidia Milly-Bertol, Schuhge schäft, Freiheitsstraße—Thcatcrgale- rie; Mußner-Dubis, Manufakturge schäft, Laubengasse; Heinrich Win- terholer, Weine und Liköre, Renn weg; Wilhelm Schenk, Drogerie und Kerzen, mit der Auslage Im Forster- bräu-Durchgang; Helmuth Rueb, Le bensmittelgeschäft ln Untermais, Ausstellung ln Bozen Alrikunischo Kunst Bis zum 4. Juni kann man in Bo zen, Mustergasse (neben dem Gast- huus „Fink“) eine interessante Aus stellung der sogenannten „Weißen Missionspatres“ besichtigen

; Athesia, Buch- und Papierhandlung, Laubengasso; Ar thur Ladurner, Drogerie, Pfarrplatz- Laubcngassc; Max Wnchtler, Modc- gcschäft, Sparkassostraße; Hutter, Hutgeschäft, Laubengasse; H. Wlc- lander, Schuhgeschäft, Freiheitsstra ße; G. Runggaldier, Konfektion, Lau-- bengasse; Mario Lazzeri, Blumcn- handlung, Freiheitsstraßc; Max Gru- ber, Herrenkonfektion, Freiheits straße; Paul Egger, Bildcrrahmon, Freiheitsstraße, Kurhaus; Konrad Plaickner, Juwelier, Freiheitsstraßc; Klee, Schuhgeschäft

, Freiheitsstraßc; Marcello (früher Ripper), Linoleum und Vorhänge, Freiheitsstraßc; Balth. Amort, Lebensmittel, Laubengasse; Renzo Grcttor, Möbelhandlung, Rcnnweggalcrio; Schcidlc, Stoffge schäft, Laubongassc; Karl Schmid, Lebensmittel, Laubengasso; Heimi sche Werkstätten, Kunstgewerbc, Sparkassestraßc; H. Masten, Farben und Drogerie, Laubengasse; J. Ziit, Stoffgeschäft, Laubengasso; Steffi, Strickerei nach Maß, Passerpromena de 34. Vom Meraner Liom-Cluh Am Dienstagabend fand im Grand Hotel „Bristol

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Volksbote
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Seite 8 von 12
Datum: 03.08.1961
Umfang: 12
Seite 8 M VQÌksbote 1 7 '* Donnerstag, den 3. August 1961 Dei Großes Geschäftshaus für Elektrowaren „Electronia"-Neubira in der Bomer Laubengasse Wtade am Montag eröffnet Seit drei Jahren etwa baut man an dem Edshaus Lauben—Rathausplatz, und mancher mag sieh im Vonübeigehen schon gefragt halben, was für ein besonderes Gebäude die Firma „Electronla“ hier wohl errichten wolle. Nach Wegräumung der Bombenruinen sah man zuerst den Grund in eine ungeheure Tiefe ausheben, dann wuchs das Haus

den, sei es der Fachmann oder der Privat käufer, mit einer möglichst großen Auswahl zufriedenzustellen. Neu ist natürlich nicht die Firma, die bereits 1944 durch den alleinigen Inhaber Hans Pernthaler gegründet wurde — mit dem Geschäftslokal in der Laubengasse Nr. 2 (ex Firma Tomasi), aus welchem Haus man aber 1945 wegen Ausbombung in die' Räume des ehemaligen Spielwarenladens Hofer übersie deln mußte. Durch ständige Erweiterung ent- ■ wickelte sich naoh dem Krieg neben dem Ein zelhandel

hatte man die dort wohnenden Familien anderweitig unter zubringen. Schließlich mußte man sich in sol chen Tiefen auch gegen Feuohttgkeit sichern, was durch eine um das Fundament gezogene Betonwanne geschah. Aber noch schwieriger fast stellte sich das Problem der äußeren Gestaltung eines Baues dar, der die Laubengasse am. Rathausplatz abschließen und unter keinen Umständen zum „Stein des Anstoßes“ in diesem reizvollen Winkel der Altstadt werden sollte. Es galt die ’ günstige Gleichung zwischen Funktionali tät und Aesthetik

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Dolomiten
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Seite 9 von 18
Datum: 28.10.1969
Umfang: 18
, sondern vor allem auch die Berufskollegen aus ganz Südtirol. Meraner Laubengasse geht, könnte die Überzeugung gewinnen, daß die Ver fügungen der Schweigezone aufgehoben worden seien. Am Samstag kommen üblicherweise viele Besucher aus den an grenzenden Tälern und umliegenden Ortschaften in die Stadt, um hier den Abend in Gastwirtschaften, Bars und Tanzlokalen zu verbringen. Bei der Rückkehr z. B. in das Passeiertal, nach Schenna, Dorf Tirol, oder auch in die Ortschaften des Eisacktales wird nicht etwa durch die Freiheitsstraße

oder durch die Thermenallee gefahren, um die Zenoberg-Umleitung zu errei chen, sondern der Strom der Autos wälzt sich nach alter und übler Ge wohnheit durch die Laubengassc auf wärts. Da kommt es leicht zu Verkehrs blockierungen, die sich aber meistens rasch wieder auflösen. Nun aber kann man — hauptsächlich an späten Samstagabenden — in der Laubengasse eine übertriebene Unge duld der Fahrer feststellen. Wenn es eine kleine Stockung gibt, fängt einer laut zu hupen an, und sofort stimmt die ganze Kette vom Kornplatz

bis zum Pfarrplatz in das mißtönige Konzert ein. Niemand denkt daran, daß dadurch die Bewohner der Laubenhäuser aus dem Schlaf geschreckt werden. Das ausgesprochen Sonderbare an die sen sich immer wiederholenden Vor fällen ist jedoch, daß nie und nimmer ein Ordnungshüter erscheint, um dem höllischen Spektakel durch Einkassieren der berechtigten Strafgelder ein Ende zu setzen. Es wäre dringend notwendig, wenigstens in den Nächten von Sams tag auf Sonntag Polizeistreifen in der Meraner Laubengasse einzusetzen

. Tech nisch wäre ja auch die Möglichkeit vor handen, die Laubengasse am Abend für den motorisierten Verkehr zu schließen, da die bedeutend breitere Freiheitsstraße und die Thermenalice vorhanden sind, in welchen sich die aufwärts fahrenden Autos verteilen könnten, so daß auch die sich in den engen Lauben ergeben den Blockierungen vermieden würden. Praktisch aber erscheint diese Maß nahme gegenwärtig kaum durchführbar, denn in der Laubengasse befinden sich zahlreiche Gastwirtschaften, deren Be sucher

ihren Wagen möglichst gleich vor der Türe des Lokales besteigen wollen, wenn auch Kornplatz und Pfarr platz an beiden Enden der in wenigen Minuten zu durchgehenden Laubengasse genügend Abstclimögiichkeit bieten würden. Das Problem der gewohnheits mäßigen Nichteinhaltung der Schweige- zone-Bestimmungen unter den Meraner Lauben verdiente Beachtung und Über legung von seiten der zuständigen Be hörden. Hupkonzerte in den Lauben Kein Mensch kümmert sich um die bestehenden Vorschriften BIO aktiv Die Constructa

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 12.02.1963
Umfang: 12
im Burghof par ken. Sie können nun nicht mehr die hundert Meter aufwärts zur Kreuzung Laubengasse— Galileistraße—Sparkassenstraße fahren, son dern müssen die Abwärtsrichtung zur Kreu zung Galileistraße—Karl-Wolf—Verdistraße cinschlagen, um dann durch das Vinschgauer Tor den Rennweg bzw. die Laubengasse auf wärts zu fahren. Anstatt hundert Meter also zirka einen halben Kilometer — aber jeder objektiv denkende Autofahrer wird sich ein gestehen müssen, daß die halbe Minute Zeit verlust (bei 50-km-Tempo

, so stellt die katastro phale und fast ständige Verkehrsverstopfung an der Kreuzung Laubengasse—Galileistraße— Sparkassestraße (frühere Marktgasse) in deut licher Erinnerung. Von drei Seiten — die Lau bengasse aufwärts, die Sparkassestraße ab wärts, die Galileistraße aufwärts, stürmten die endlosen Autokolonnen an, zusätzlich warteten dichte Passantengruppep ungeduldig an den Ecken des kleinen Vierecks der wei ßen Fußgängerstreifen. Die aufsichtführenden und verkehrsregelnden Polizisten waren oft

schaftskellerei zustreben, deren Einfahrt sich ebenfalls ln der Galileistraße befindet. Sollen diese Traktoren dann durch den Umweg Vinsch- gaucr Tor—Rennweg—Laubengasse aufwärts —Gaiiieistraße abwärts geleitet werden? Die Meraner Straßenverkehrskommission hat für diesen nur einmal im Jahr eintreffenden Fall Ausnahmeverordnungen vorgesehen. Die zu sätzlichen großen Wimmfuhren würden am Vinschgauer Tor, in der Laubengasse, und in der Laubenkreuzung sehr verkehrsstörend, wirken und daher solle

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Dolomiten
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Seite 9 von 16
Datum: 25.02.1963
Umfang: 16
Meraner Laubengasse soll verschönert werden Die Meraner Laubengasse wäre ein Kleinod mittelalterlichen Bauwesens, wenn sie sich nicht in einem derart ungepflegten Zustande befinden würde, wie leider gerade gegenwär tig. Die Häuser sind — von erfolgten Reno vierungen abgesehen — durchschnittlich etwa 500 bis 600 Jahre alt, nach dem großen Brand zur Zeit der Margarethe Maultasch wieder aufgebaut. Manche Laubenhäuser haben im Laufe der Zeit Erneuerungen und Änderun gen erfahren

, das auf diese Weise laubenauf und laubenab wr s ndern soll, mit möglichst kurzen Zwischenpausen und bis zur Fertigstellung des gesamten Neuanstrichs der Laubengasse. Stadtingenieur Amort bewahrt bereits in seiner Bauamtskanzlei die Vorlagen für den geplanten Neuanstrich. Prof. Franz Lenhart hat über Auftrag der Gemeindeverwaltung zwei große Kartons geschaffen. Der eine zeigt die Häuser der Wasserlauben und jene gegen überliegenden der Berglauben mit den Farben, welche sie seinerzeit trugen und die in Resten

, denn es soll ja nicht nur etwas geschaffen werden, was den Ansprüchen der Haltbarkeit und der Sauberkeit genügt, sondern der neue Boden belag der Laubengänge soll auch den ästheti schen Forderungen in Material und Farbe ent sprechen und dem Gesamtstil der Meraner . Laubengasse angepaßt sein. Ein Belag mit echten Steinplatten würde zwar voraussicht lich doppelt soviel kosten wie Kunststeinbelag, letzterer jedoch würde kaum das mittelalter liche Gepräge der Meraner Laubengasse be tonen können. — Auch technisch wird die vorgesehene Arbeit

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Dolomiten
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Seite 15 von 24
Datum: 23.12.1968
Umfang: 24
MERAN Laubengasse vor Heiligabend Reger Besuch aus Stadt und Land - Hochbetrieb in Geschäften In den letzten lahren sind in Meran verschiedene neue Geschäftszentren ent standen, darunter die modernen Gale rien in der Freiheitsstraße und am Renn weg, deren elegante Verkaufsläden in der Vorweihnachtszeit eine auswahl reiche Fülle an Waren aller Kategorien angeboten haben und gewiß auch guten Absatz verzeichnen konnten. Das gleiche gilt von den bekannten und seit langer Zeit cingeführten

Geschäftsbetrieben in der Freiheitsstraße, in der Marktgasse, am Rennweg, in Ober- und Untermais. Doch- am gestrigen Goldenen Sonntag war wohl in der Laubengasse der stärk ste Betrieb zu beobachten. In den engen Laubengängen mußte, man sich zu man chen Stunden mühsam , einen Weg bah nen. Der lebhafte Betrieb in der Lauben gasse entsprach dem alten, von den Be wohnern der Umgebungsortschaften und der umliegenden Täler heute noch ein- . gehaltenen Brauch, am Goldenen Sonn tag Meran zu besuchen

noch die Laubengasse als ältbste Meraner Ge schäftsstraße des größten Zustroms. Aus den einstigen dunklèn „Gewöl ben“ sind allerdings im Laufe der Zeit und vor allem der letzten beiden Jahr- , zehnte hochmoderne, glänzend .beleuch tete Handelsbetriebe geworden, von wel chen viele auch in Großstädten vor ver wöhntestem Publikum bestehen könn ten, 1 Nach dem regen Betrieb am Goldenen Sonntag, der auf entsprechend viele Weihnachtseinkäufe schließen ließ, sind nun noch zwei lebhafte Tage zu erwar ten. Der frühe

. So ist zu erwarten, daß gerade die zentral gelegene Laubengasse heute und' morgen noch das Ziel sehr vieler kauf- freudiger Besucher sein werde, denn hier ist auf engem Raum die größte Fülle zuranimengedrängt und wohl für alle . Wünsche vorgesorgt. ' Der „Festtagsbraten“ z. B. wird mci-. stens vorteilhaft erst in' letzter Stunde eingekauft, und die verschiedenen Metz gereien der Laubengasse, die alle sehr verlockende Auslagen gestaltet haben, dürften daher in diesen beiden Tagen ziemlich überlaufen

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