aus und ein, vor einem Kasperltheater herrschte ein unmenschlicher Lärm — und Plötzlich kam die Hauptüberraschung. Es tauchte, nämlich hinter einem Zelte ein Negerknabe auf, bei- läufig in meiner Größe, — ein richtiger Negerknabe, der am ganzen Leibe, soweit man sehen konnte, pech schwarz wie Ebenholz war. Er ging barfuß, hatte die Hosen weit über seine schwarzen Beine herauf- und die Aermel bis über die Ellbogen hineingestülpt; auf dem Kopf trug er eine rote Türkenmütze mit langer Ouaste. Bald war der Negerjunge von einem großen
, Bü chern und Schriften. Während man aber den einen Feind niederzukämpfen sucht, erhebt ein anderer, noch gefährlicherer ungescheut sein Haupt; er hat noch viel schärfere und zugleich feinere Waffen, er nimmt Auge und Ohr und Herz in Beschlag, um das schleichende Gift dein ganzen Körper einzuätzen. Dieser Feind ist der Schundfilm, noch schlimmer als die berüch- tigsten Schundromane. Was bietet der Schund film? Er spiegelt in langer Bilderreihe die grellsten Einzelheiten wieder von Einbrüchen