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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1829
Reise durch Baiern, Salzburg, Tirol, die Schweiz und Württemberg.- (Reisen nach den vorzüglichsten Hauptstädten von Mittel-Europa ; 6)
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Seite 162 von 284
Autor: Stein, Christian Gottfried Daniel / von Christ. Gottfr. Dan. Stein
Ort: Leipzig
Verlag: Hinrich
Umfang: VIII, 275 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Kt.-Beil. fehlt
Schlagwort: g.Mitteleuropa ; f.Reisebericht 1829-1830<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1829-1830
Signatur: I A-4.192/6
Intern-ID: 160346
östreichisch^russischen Truppen durch Massena am 24. Sept. veranlaßt den Rückzug derselben aus der Schweiz. Gasthöfe: Rabe, Schwert, Storch, Rößle. Das Castno, das einzige seiner Art in der Schweiz. Aus flüge nach Niddelbad, Bockbad und Oberrieden (wo §a- vater seine Physiognomik schrieb) an dem herrlichen Zur- chersee, zwischen den Gebirgen von Schwyz und St. Gallen auf der einen und dem Canton Zürich auf der andern Seite, 1279 Fuß über dem Meere, 10 Stun den lang, i* breit, eoo f «i tief unb

durch die schiffbare Linth gebildet, die durch die Mag verstärkt den Namen Lmchmag erhalt und unter dem Namen Limmat aus dem See fließt. Er hat 2 Theile: den obern See, vom Einflüsse der Linth bis Rapperschweil, 4 Stunden lang, 80 — 100 Klaftern tief und bei diesem Orte durch eine 1850 Fuß lange hölzerne, geländerlose Brücke mit dem gegenseitigen Ufer Verbunden; den untern See, von Rapperschweil (Rapperswyl; Gasthof. Pfau) bis Zürich, 6 St. lang, über 30 Klaftern tief und sehr reich an 2 s Gattungen Fische

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1829
Reise durch Baiern, Salzburg, Tirol, die Schweiz und Württemberg.- (Reisen nach den vorzüglichsten Hauptstädten von Mittel-Europa ; 6)
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Seite 86 von 284
Autor: Stein, Christian Gottfried Daniel / von Christ. Gottfr. Dan. Stein
Ort: Leipzig
Verlag: Hinrich
Umfang: VIII, 275 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Kt.-Beil. fehlt
Schlagwort: g.Mitteleuropa ; f.Reisebericht 1829-1830<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1829-1830
Signatur: I A-4.192/6
Intern-ID: 160346
der Herzog Max-Palast, der Herzog Wilhelms-Pakast, das Opernhaus, das Hoftheater auf dem Max-Josephs-Platz, 333 Fuß lang, 425 F. breit, 123 F. hoch, 2400 Zuschauer fassend; das Rathhaus, das königl. Münzgebaude, das Heiligegelstspital, das königl. 2 lkademiegebäude oder das prächtige ehemalige Iesuitercolleglum mit der Biblio thek rc.; die Paläste Freißing, Thürring, Montgelas, Tettcnbach und Asbeck; die Wasserleitung, der Stande- saal im ehemaligen Redoutensaal. Rach dem Plane, den der geniale

Geheimerath v. Klenze vor 10 Jahren faßte, wird jetzt fortgebaut; er wacht über den Baustyl bei Aufführung aller Gebäude in der Nähe des Schlosses, \ des eigentlichen Centmlpunktes einer Residenz, bis in die kleinsten architektonischen Details. Uebcr 30 zum Theil sehr große Gebäude dieser Anlage sind vollendet. Haupt- Heile derselben sind: das neue Kriegsministerium mit 2 Hauptfayaden in der Ludwigs- und Frühlings straße, die erste 260, die letzte 400 Fuß lang, mit reicher G'ruppirung der Massen

und reinem Styl. Das Leuch ten bergische Palais, das Odeon, dem geselligen Vergnügen gewidmet, für Balle, Concerte re.; das Erd geschoß enthält ein geräumiges Local für die Restaura tion, Magazine, Küchen rc.; der erste Stock einen Haupt saal, WO 'Fuß! lang, 75 breit und 66 F. hoch, mit dop pelter Säulcngalerie umgeben und reich geschmückt, an der Decke Z große Frescogemalde und von 9 andern Sälen verschiedener Größe umgeben; der zweite Stock 6 Speiscsäle und ein kleines Theater. Im Viereck ange legt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1842
Lustige Wanderungen durch Baiern, Tyrol und Salzburg : mit historischen Rückblicken ; für die Jugend und ihre Freunde.- (Reisen für die Jugend und ihre Freunde ; 3)
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Seite 49 von 303
Autor: Becker, Gottfried Wilhelm / von *r [Verf.: Gottfried Wilhelm Becker]
Ort: Leipzig
Verlag: Hinrichs
Umfang: VIII, 292 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bayern ; f.Reisebericht 1841<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1841<br>g.Salzburg <Land> ; f.Reisebericht 1841
Signatur: II 280.803
Intern-ID: 521631
39 Daß so eine Weihe überir'ieb-em werden kann, was namentlich geschehen ist, wenn man selbst Gevattern zu einer GlockmLaufe zu nehmen pflegte, muß man leider oft wahrnehmen, denn lieber Gott, was ist doch eine Glocke? Ein tönendes Erz und eine klingende Schelle! Nimmt man aber auch wieder an, wie thener eine etwas große Glocke zu stehen kommt, wie eine arme Dorfgemeine oft Jahre lang sammeln muß, ehe sie ihrem Thurme so eine m e tat lene Zunge verleihen kann, wie manni chs ach ihre Bestimmung

ist, wie fast nichts Bedeutendes im Leben -des. Einzelnen /und in.'liiicf Gemeine vorgeht,.. Ws - -sie' nicht ihre -Stimme ertöne»' laffeit nUiß,- : 'wie ‘tangy ^ öfters^ JahrhundMtz lang, ihre Dauer' ist, wie weit'umher ihre Töne ver nommen werdm'^st» "tzW-f »a»-allerdings-auch -es' nicht tadeln," wenn die Menschen 'den Augenblick'ausgejelchnet zu sehen wünschen, wo ihre Kirche einen solchen Schmuck empfängt. Es kommt also nur darauf an, wie weit dies getrieben wird. Selbst ein 'Name mag einer folchen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1842
Lustige Wanderungen durch Baiern, Tyrol und Salzburg : mit historischen Rückblicken ; für die Jugend und ihre Freunde.- (Reisen für die Jugend und ihre Freunde ; 3)
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Seite 222 von 303
Autor: Becker, Gottfried Wilhelm / von *r [Verf.: Gottfried Wilhelm Becker]
Ort: Leipzig
Verlag: Hinrichs
Umfang: VIII, 292 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bayern ; f.Reisebericht 1841<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1841<br>g.Salzburg <Land> ; f.Reisebericht 1841
Signatur: II 280.803
Intern-ID: 521631
zurück, um sie nun im Kreise der Ihrigen zu verzehren, und -ihr Geschäft einen: jungen Manne zu überlassen. Erst in diesem Sommer kam so ein reicher Mann heim, heirathete ein armes Mädchen und feierte acht Tage lang seine Hochzeit, auf welcher jeder, der kom men .wollte, Essen und Wein vollauf hatte. Seinem Kirchspiel schenkte er zugleich 10,000 Fl. baar, von dessen Zinsen Arme und Kranke gepflegt werden sollen! Und solcher Reichen giebt es dort manche. lieber- rascht wird der Fremde

, wenn er dort Leute findet, welche spanisch, englisch, französisch, und wohl selbst ruMsch^ reden. ^ ^Weil so viele sich Jahre lang in solchen fernen Landen herumtrieben, so lernten sie die Sprache desselben und, schließen sich dann gern an, wenn sie die Töne derselben vernehmen, um die Erinnerung an die dort genossenen Freuden neu zu beleben!" ,Me haben recht!" fiel ich ein. „Jetzt erinnere ich mich, wie so mancher Maler, Bildhauer., Jnstru-

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