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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Seite 3 von 26
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern-ID: 319179
dem andern davonlief ach gut. DIE STRASSE IST LANG du gehst dann vorbei & sagst nichts mehr, die Straße ist lang, dein rücken wirkt breit & gefähr lich. lautlos schließt sich am ende der Straße das tor. es ist nichts, nur der himmel ist blau wie immer, bis sich 1 vogel weit vorn auf die Straße setzt stellt & den köpf nach hinten schiebt & dort. ich gehe einige schritte lang. & bleibe dann, der vogel die statue. die Straße ist lang, den horizont gibt es hier nicht nur am ende das tor. du gingst eben lautlos

& als letztes dein rücken hindurch & breit. graue & weiße häuser rahmen uns mich & die Straße, der vogel hat sich aufgelöst & fliegt fort nicht zum tor hin/den himmel blau wie immer fliegt er hinein. schaue ich lang auf meine schuhe lang schau ich auf das geschlossene tor auf meine Handflächen lang dann dreh ich sie um meine hände & fällen vor mich die schuhe, ich weiß alles & nichts denk ich. das fällen hört man oder ich noch lange das fallen der hände, auf- abebbend & -flutend, staub

ist nicht aufgewirbelt worden, alles ist sauber der himmel ist blau ich geh einige schritte lang, rückwärts & stolpere nicht. steh ich & nun in mich schau ich hinein hinunter bis in die schuhe, nach oben die aussicht der köpf: zugesperrt. öffnet sich das tor dein gesicht seh bewegt sich bewegt sich, roll- & flatternd maschine chaotisch läufst du läufst auf mich zu die Straße lang, wird größer wirst du & näher ich statue. schreie schneiden die luft der himmel ist blau vogel & näher &. & fauste flatternd fliegen flie

gehst du dann vorbei & sagst nichts mehr, die Straße ist lang. DER HUND & DER HAUSTORSCHLÜSSEL nichts steht im weg. & der in blüte stehende apfelbaum ist noch nicht gefallen man sägt, trotzdem ist dort ins regal noch kein buch ge stellt worden & man wischt auch den staub noch nicht fort, auf dem tisch das glas wasser rieben dem weißen & trocknen blatt aus papier & der hund hat sich un ter ihn gelegt vor ca. 1 halben minute, nach dem klingeln des Weckers am nächsten mor gen die abreise. er kam

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 108 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Die Seelsorger von Wolkenstein 1736-1782 1782-1827 1828 1828 1829-1844 1844-1856 1856-1908 1908-1933 1933-1945 1945-1957 1957- 1958 1958- 1982 1982-1996 seit 1996 Hw Trocker Demeine aus Pufels (46 Jahre lang) Hw Tasser Casper aus St. Kassian (45 Jahre lang) Untersteiner Josephus aus Göflan (einige Monate lang) Unterkircher Sebastianus aus Teis (einige Monate lang) Hw Dellago Luigi aus Borgo Valsugana Hw Chizzali Antonio aus Solle S. Lucia (ab 1852 gab es in Wolkenstein einen Kooperator

) Hw Kostner Bastian - lacun <44 Jahre lang) Hw Ploner Anselmo - Juan (zunächst Kooperator, ab 1896 Pfarrer) Hw Insam Franz - St. Christina Hw Moroder Friedrich (erster Pfarrer in Wolkenstein) Hw Bernardi Giuani - Lese und Hw Planker Engl - Larjac Hw Senoner Luis - Ciablon, St. Christina Hw Perathoner Andreas - Orp, St. Christina Hw Clara Peter aus Antermoia/St. Martin in Thum Die Pfarrer von Wolkenstein: Von links nach rechts: Hw Friedrich Moroder (auch Dekan von Groden) Hw Luis Senoner (Ciablon

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Seite 8 von 44
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern-ID: 319171
Lang iebe Vorsitzender Mao! Er lebe lang, lang, lang!'’ Als die Nachbarn das hörten, eilten auch sie herbei und' gra tulierten. Zahlreiche Leute riefen voll Ge fühl: „Diese mit den Ideen Mao Tse-tungs gewappneten Männer von der Sanitäts truppe sind wahrhaftig ausgezeichnet,” „Der Osten ist rot” gesungen von immer mehr Taubstummen Eines Tages entdeckte Fang Ying-deng, der Genosse, der für die Propaganda truppe verantwortlich ist, wie die Schü lerin Warig Schu-fang, eine Tochter ar mer Bauern

, an einer Mauer stand und sich die Tränen abwischte. Das Mädchen hatte dank der Behandlung sein Gehör bereits erlangt, aber es konnte noch nicht sprechen. Mit tiefer Anteilnahme fragte es Fang Ying-deng, was denn los wäre. Das Mädchen deutete auf seinen Mund und dann auf die anderen Schüler. Da mit wollte es sagen, daß jene „Lang le be Vorsitzender Mao!” rufen und „Der Osten ist rot” singen könnten und es bitter fände, daß es selbst dazu nicht imstande sei. Das gab Fang Ying-deng zu denken, ja, überlegte

er, die besten Worte, mit de nen die werktätige Bevölkerung ihre tief empfundene Liebe zu dem großen Füh rer, Vorsitzendem Mao, ausdrückt, sind „Lang lebe Vorsitzender Mao! Er lebe lang, lang, lang!" Das schönste Lied, das zu Ehren des großen Führers, des Vor sitzenden Mao, zumeist ertönt, ist „Der Osten ist rot”. Fang Ying-deng gehörte Wir danken allen öffentlichen und privaten Stellen, die im letzten Jahr die Südtiroler Hochschüler schaft oft recht großzügig unter stützt

des Parteikomitees des Verbandes einge- hoit hatten, trafen sie ihre Vorbereitun gen und nahmen die Operationen bei den Schülern vor. Alle waren erfolgreich. Schon am ersten Morgen nach der Ope ration war die Schülerin Wang Schu-fang imstande, klar und deutlich zu rufen: „Lang lebe Vorsitzender Mao!” Die Großtat der aus medizinischem Per sonal bestehenden Propagandatruppe der Ideen Mao Tse-tungs vom Verband 3016 der Volksbefreiungsarmee bei Behand lung von Taubstummen beweist neuerlich, daß die mit den Ideen Mao

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Seite 7 von 44
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern-ID: 319171
pe der Einladung des Verwaltungsbüros der Bergwerke Liaojüan. Ais der Vorhang sich hob, erschien als Conférenciere Wang YA-tschin auf der Bühne. Sie ist die Tochter eines Bergarbeiters und war 17 Jahre lang taubstumm. Mit klarer spannungsgeladener Stimme begann sie: „Der tausend Jahr alte Eisenbaum trägt Blüten. Die seit zehntausend Jahren dür ren Weinstöcke tragen wieder Reben. Die Stummen fangen jetzt zu sprechen an. All dies weil unser geliebter Vorsit zender Mao .. Sie konnte

nicht weiter reden, weil der ganze Saal in einen begei sterten Beifallssturm ausbrach und für lange Zeit die Freudenrufe widerhallten: „Lang lebe Vorsitzender Mao”. Nach Schluß der Vorstellung sprangen ein paar alte Bergleute auf die Bühne und umarmten die jugendlichen Darsteller. Sie streichelten ihnen ihr Haar und er klärten: „Liebe Kinder, in der alten Ge sellschaft, da hatten wir armen Leute, auch wenn wir sprechen konnten, doch nichts zu sagen, in der neuen Gesell schaft werden auch die Taubstummen

sie vor und zurück, um den Ruf anzudeuten: „Lang lebe Vorsitzender Mao! Er lebe lang, lang, lana!" Als die Eltern der Schüler die freudige Nachricht von der Ankunft der ProDanandatrupoe erhielten, sagten sie gleichfalls beaeistert: „Vorsitzender Mao hat unsere lieben Männer von der Volksbefreiungsarmee gesandt, unsere Kinder zu behandeln!” Die zur ProDagandatruope gehörenden Genossen waren über den Eomfanq tief gerührt. Vor dem Bildnis des Vorsitzen den Mao leaten sie das Gelöbnis ab, die taustummen Schüler

, der einen Selbstversuch unternahm. Ais er die Na del in den Punkt „Ya Men” 33 Millimeter tief eingeführt hatte, machten sich sei ne Nerven bemerkbar. Er zauderte. Wenn er durch das Experiment nun tatsächlich stumm würde, überlegte er. Sowie er sich aber auf diesem Gedanken ertappte, erinnerte er sich der berühmten Worte des Vorsitzenden Mao: „Dem Volke die nen!” Augenblicklich fühlte er neuen Mut und faßte bei sich den folgenden Ent- schiu: Damit Zehntausende Taubstummer imstande sind, zu rufen „Lang lebe

in der Prooagandatruppe bald eine neue AkuDunkturtechnik und erwarben sich ein unmittelbares Wissen darüber. Beides wandten sie bei den taubstummen Schü lern aroßzügiq an. Nach vierzehntägicier Behandiunq der Taubstummen war das „unerschiossene Gebiet” dann erobert. Von 157 behandelten Schülern waren damals 70 imstande, deutlich zu hören, und von diesen 70 konnten 32 laut ru fen: „Lang lebe Vorsitzender Mao!” Auch Dschang Li-feng vermochte zum ersten mal in seinem Leben, „Lang lebe Vorsit zender Mao!” zu rufen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 235 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Skilift Col data Forcia: Der Betrieb dieses Liftes wurde 1957 aufgenommen und 1961 oder 1962 wieder eingestellt. Der Skilift führte von der Kunstschule am Plan da Tieja auf den Hügel Col dala Forcia und auf der anderen Seite hinunter Richtung Larjac (La Poza), fast bis zur Eisenbahnstation. Es war dies Jahre lang der einzige Lift, der die Skifahrer in beide Richtungen beförderte. Skilift Ta Costa: Dort, wo sich heute das Haus La Tambra befindet, gab es von 1965 bis 1968 einen Skilift. Skilift

sich unterhalb der Panoramahütte und war ab 1955 mehr als zwölf Jahre lang in Betrieb. Skilift Piza Pransëies (Ciampinëi): Der Lift war 1957 erbaut worden und führte von der Piste Nr. 4 zum Start der Piste Nr. 3 am Gipfel des Ciampinëi. Der Skilift verlief den schmalen Bergkamm entlang und war daher nur für erfahrene Skifahrer geeignet. Ein Sturz hätte fatale Folgen gehabt. Der Skilift Piza Pransëies war bis 1968 in Betrieb und hatte nach dem Bau der Ciampi- noibahn seinen ursprünglichen Zweck verloren

. Skilift Tramans: Der Lift wurde 1962 errichtet, war aber nur zwei oder drei Jahre lang in Betrieb. Skilift Piazza: Der Lift am Ciampinëi war 1976 erbaut und 1992 wieder ent fernt worden. Skilift Bruno: Der Lift am Ciampinëi war von 1968/69 bis 2006 in Betrieb. Skilift Ëur da Tieja-Ciampinëi: Der Lift war 1960/62 errichtet worden, lief aber nur zwei Winter lang. Skilift Col de Toi (für diesen Lift gab es eigentlich keinen eigenen Namen): Der Lift war um 1950 errichtet, nach wenigen Jahren

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 379 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
werden bis zu -28° C gemessen (in der Höhe sogar -33° C). 1962 Am 14. April (Palmsonntag) liegen 1,30 m Neuschnee. Eine anschlie ßende Warmfront führt dazu, dass der gesamte Schnee innerhalb von nur drei Wochen schmilzt. 1963 Im Jänner und Februar über 50 Tage lang eisige Kälte mit Temperaturen zwischen -10° C und -26° C. Wenig Schnee. Die Lifte auf den Niveswiesen schließen bereits Ende Februar. 1966 Mitte August fallen 300 mm Niederschlag; kleine Muren gehen ab, die Bäche laufen über. Es regnet drei Tage lang

verlassen und sich in Sicherheit bringen. 2000 Im November schneit es auf den Bergen einige Tage lang, im Tal regnet es viel und lange (mehr al 300 mm Niederschlag in nur einem Monat). 2006/2007 Einer der wärmsten Winter der letzten 70 Jahre (nach 1926/1927). Der Boden gefriert kaum. Große Trockenheit. In den Monaten November und Dezember ist es für die künstliche Beschneiung der Pisten zu warm. Nach der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren hat sich das Wetter immer in Perioden von 200 bis 300 Jahren

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 86 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Ehrungen der Gemeinde Wolkenstein Hochwürden Bastian Kostner (1828-1908) Hochwürden Bastian Kostner des Martin Schuster, geboren im „Tischler haus" (lacun), war 52 Jahre lang als Seelsorger in Wolkenstein tätig und spä ter Sekretär des Bischofs in Trient. Er wurde vom Kaiser mit einem Verdienst orden ausgezeichnet und setzte sich 1870-72 für den Bau der Kirche von Wolkenstein ein. Er wurde zusammen mit Josef Anton Perathoner - Freina zum Ehrenbürger von Wolkenstein ernannt. Josef Anton

Perathoner - Freina (1835-1915) Josef Anton Perathoner - Freina war Bürgermeister und Mitbegründer sowie erster Präsident der Raiffeisenkasse Wolkenstein. Er gewährte für den Aus bau der Kirche 1870-72 einen großzügigen Beitrag und war einer der wenigen in Wolkenstein, der lesen und schreiben konnte. Für seine Verdienste ernann te ihn der Gemeinderat zum Ehrenbürger von Wolkenstein. Franz Walpoth - Sarteur (1830-1918) Für seine Verdienste als Lehrer (er hatte 53 Jahre lang unterrichtet), Organist, Mesner

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