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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 25.02.1921
Umfang: 8
durchaus leicht und abge rundet. — Nur der Flügel wird dem Konzertbüro Cle ment keine Reklame machen. Dr. N. Stadlkheatcr Dozen. Heute, Freitag, bleibt das Thea ter geschlossen. Morgen, Samstag, findet die Erstausfüh rung der großen Schlager Operette „ Lang, lang ist es her', eine Liebesgeschichte aus der guten alten Zeit in zwei Akten, einem Nor- und Nachspiel von BrunoHardt. Musik von Robert Stolz Diese entzückende Alt-Wiener Operette, die durch ihren humorvollen Inhalt wahre Lachstürme hervorruft

, wird gewiß, wie die Operette „Das Sperrsechserl' seine Anziehungskraft nicht verfeh len. Sonntag nachmittags 3 Uhr gelangt Johann Re- stroys Zauberposse „Lur. paz, Vagabundus' oder ..Das liederliche Kleeblatt' zur Aufführung. Abends L Uhr erste Wiederholung der Operette „Lang, lang ist es her'. Montag beginnt Frl. Lina Woiwode vom Deutschen Volkstdeater in Wien ihr Gastspiel in dem Lustspiele „Der Gatte des Fräuleins ', in 3 Akten von Gabriel Dreuely in der !!.o!!e der „Lil!»'. Frl. Woiwode hat dies-nul

sür ihr Gastspiel drei neue Stücke gewählt, die sie erst in Wien mit sensationellem Erfolge spielte. Diese Gastspiele finden zu Opernpieisen statt, Dienstag, den 1. März, gelang« die Schlageroperelle „Lang, lang ist es her' zur Aufführung, Mittwoch, März, zweites Gastspiel des Frl Lina Woiwode in „Armut', ein Trauerspiel von Anton Wildgans. Frl. Woiwode spielt die ?>Iolle der „Marie'. Dolin«rsiag, den 3. März, „Ein Walzertraum', Operette in 3 Akten von Felix Dörmann und Jakobson. Musik von Oskar

-Herrenmanschast aufzustellen und ladet alle ehema- ligeu älteren Fußballspieler zum Beitritt höflichst ein. An meldungen werden im Klubheim, Gasthof „weiße Gans' bei Herrn Gras entgegengenommen. — Leichtathletiker werden zum Beitritt in die Leichtathletikjektion höflichst eingeladen. Dieselbe gedenkt vorläufig Lang- und Kurz streckenlauf, sowie Sper- und Diskuswurf durchzuführen. Herren, weche sich diesem interessantem Sportzweig wid men wollen, werden ersucht, sich ehestens im Klubheiin, Gasthof „Weiße Gans

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 11.09.1922
Umfang: 4
Einbrecher Simon L -a n g e b n e r, 1898 in -Unter,inn geboren und dorthin zuständig, zu verhaften. Bekanntlich verübte Oangebner im -Vereine mit Erwin Ni- coledi am Toggries in Sarnihein den großange legten Speckdiebstahl. Während Nicoled! in Bo zen sofort verhaftet werden konnte, gelang es Langebner zu flüchten. Er wurde aber trotzdem in -der Gerichtsverhandlung am 1. ds. in con tumaciam zu achtzehn Monaten Kerkers verur teilt. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß Lang ebner an den verschiedenen

Einbruchsdiebstäh len am Kohlererberge teilgenommen oder sie selbst ausgeführt hat. DaS Wetter. Seif gestern sind die Ber ge wieder in dichten Nebel gehüllt. 'Heftiger Regen setzte ein, der aller Voraussicht nach noch nicht sein Ende gefunden haben dürste. Die Temperatur ist merklich gesunken. Trotz des lang anhaltenden Regens sind die Was- fermengen der .Talfcr und des Etsack nicht be deutend, was daraus schließen läßt, daß der Boden noch sehr aufnahmsfähtg war. Hält dev Regen noch lange an, so werden die Trau

, Katharina Pendl, Auguste Schwarz, Treibriemendicbstahk. In der Nacht vom 9. auf den 10. ds/ wurden dem Säge- und ZementfabrikSbesttzer Ernst Rotta in Unter- mats vier Treibriemen im Gesamtwerte von 5000 Lire gestohlen. Der erste ist 12 Meter lang und' 14 Ztm. breit, der zweite 11 Meter lang, 16 Ztm. breit, der dritte 9 Meter lang. 10 Ztm. breit und der vierte 8 Meter lang und 7 Ztm. breit. Vor Ankauf wird ge- warnt. Polizelnachrichte«. Die städtische Sicher- heitSwache lieferte einen Mann wegen Ver

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 27.08.1910
Umfang: 10
ist. Xenester Ki'össterLi'kolS! <Z»r»iztiert I2ll l.Itei' per leistet Äaxksrtk» Ailckseparator unä kostet nnr Kronen 123 LotiSr'fsts Lntfalimung. l.siektestki' Lang. Linfaoksts Konstruktion. ^ K eo. Vien, Isdorsti-asse 7l. ksNsktaatsa e^kaltsn ösn Separatoi» »us?rods. der in der Stadt Bozen bestehenden Preise der vorzüglichsten Lebensmittel. Kronen von bis Rindfleisch mit Zuwage und Zustreich per Kx. Rindfleisch ohne Zuwage und Zustreich per Kalbfleisch per k» Schöpsenfleisch per kF Schweinefleisch per

6 Kr., 7 Kr.; weiße, feine 10 Kr., allerfeinster Brustflaum 12 Kr. Bei Abnahme von 5 Kilo franko. Fertige Betten weißen oder gelben Nanking, R Tuchent 180 cm lang, 120 om breit, mitsamt 2 Kopfkissen, jeder 80 om lang, 60 om breit, gefüllt mit neuen, grauen, sehr dauerhaften, flaumigen Bettfedern 16 Kr.; Halb daunen 20 tkr., Daunen 24 Kr. Einzelne Tuchente 10 Kr., 12 Kr., 14 Kr., 16 Kr. Kopfkissen 3 Kr., 3 Kr. 5,0, 4 !kr.; Tuchente 200 em lang, 140 ein breit, 13 Kr. 14 Kr. 70, 17 Kr. 80, 21 Ltr.; Kopfkissen

90 01» lang, 70 em breit, 4 Kr. b0, 5 Kr. 20, 5 Kr. 70; Untertuchente aus starkem, gestreiften Gradl, 180 em lang, 116 vm breit, 12 Kr. 80, 14 Kr. 80. Versand gegen Nachnahme von 12 Ltr. an franko. Umtausch gestattet, für NichtpassendeS Geld retour. Ausführliche Preisliste gratis und franko. S. Äenisch in Deschenitz Nr. 130, Böhme«. Anerkannt vorzügliche pkotograpimvke Apparate ^ eigener und fremder ^ «irr rmpreylcn, vor »nkauf elnes LIPP Apparates unseren Ratgeber (534 Seiten mit S2Z Illustra tionen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 21.02.1921
Umfang: 8
. Den Kartenverkauf besorgt oie Firma Clement, Museumstraße. Mit glieder haben Pi >>,. erm ß'gung. Merancr Stadtkhrater. Am Samstag abends Premiere des Rob. Stolz schen „Lang, lang ist's her. . . ! einer ..Liebesgeschichte aus brr guten, alten Zeit', f- um 1822 herum. Abwechstünz gibc's in dieser Operette genug: Bald spielt sie in dem ärmlichen Tachhimmerchen eines Kinterhaus.s, in das vom rückwärtigen Balkon des V.rderhaufes ein Millionär herüberliebäugelt, bald im Modesalon ,.Zur reizenden Wienerin

', dann wieder auf dem malerischen Bauernaut der reichen Witwe Ober-' reitmayer sin Lerchenseld. Schade war »s nur, daß den Zuschauern die Paulen zwi.ch n den einzelnen Bildern alle eich lang erschienen, wie jene, die der Theatern zet el z- rischen dem Bor piel und dem ersten Ast mit einem Zeitraum von 6 Jahr n anlündigt. Ter Fie'ß, den sich Tire t-ir Steiner-Kaiser mit seiner Künst- ler-nnd -Aibeiterichar zur sz mischen Ausschmückung der schwierigen Aul-stattunk^anssrderungcn gab, sei Vollauf aner.annt, aber der Aufbau

. Am Dienstag geht das mit so großem Beifall aufgenommene Liederspiel „Lang, lang ist'g her...' zum zweitenmal in Szene. Mil dem Heldentenor Hensel, der am 23. ds., im Kursaal singt, betritt nach Caruso der bedeutendste Tenor der Welt das Merancr Konzertpodium. Hensel ist eine erste Größe, sein Auf treten bildet sogar in den Hoftheatern in Wiesbaden, Berlin, Dresden ufw. jedesmal ein Ereignis, zu dem das Publikum stundenweit herbeiströmt. Bon Hensels Stimme gilt, was von Caruso gilt: unvergleichlich

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.10.1943
Umfang: 4
in die Gipfel der Felsen führe, der sie bin und ber schüttelt. Die Personen, die sich In diesen Lands^osten beweaen, sind der griechi schen Götterwelt entnommen. Eine Szene fällt besonders ins Anäe. Apollo hakte sich in die Tochter des Flußaottes Peneus» die Nymphe Daphne verliebt, die ihk Herz aber schon dem Jüngling Leucippus geschenkt batte. Dem listigen Apollo ge lang es. feinen Rivalen zu beseitigen und so glaubte er, die spröde Däphne in seine Gewalt zu bringen. Sie mied ibn aber wie früher

alle Durgen un Die Veret nnclung Von Franz Gössl Es gab einmal eine Zeit, — allzu lang, Millionen von Leben auf dem Gewiffen ist das nicht her —, da wecken viele „ich, hat, gegen den Feind, der allüberall ge- genwünig ist. der Tag und Nacht bereit ist, sein Gift in die Körper zu versprit« ten. gegen den Feind, der da heißt: Al- glücklich. wenn sie nicht bei mindestens drei Vereinen dabei waren. Es machte nicht viel aus. ob man in dieser Hinücht in der Stadt,oder auf dem Lande Um-Folios!' seine Gaue

, Frieden hielten und Tirol nicht noch i-inmal zum Spielball all der hungrigen Mäuler der Luxenburger und Branden burger machten. Die alte Frau sah dies alles, und ihr Herz war bitterer denn je, nicht aus Groll und Enttäuschung, denn sie hatte alle Schwäche und Armseligkeit der Menschen zusehr ihr Leben lang er lebt, nur darum, daß man ihr ihre Ab- getanheit sogar heute noch- merken ließ, wo sie zUm letztenmal durch dies ihr Land an der Ctsch fuhr. In das sie 30 Jahre als Herrin geschaut

nicht einmal weniger miteinander als frü her. wenn man es genau nahm. Michael war immer still gewesen, es war oft vorgekommen, daß er einen Abend lang, während Rand! mit dem Bruder und den Freunden debattierte, dabeilaß ohne ein Wort, in seiner still amüsierten, freundlich beobachtenden Weise, Aber er war dage- wesen. dabei. Im Sommer'fuhren Ralph und Gisela fort, wie das geplant gewesen war. Ran- di hätte den kleinen Jungen unsagbar gern' in ihre Obhut' genommen, obwohl sie sich von Anfang an sagte, daß Gisela

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 21.06.1922
Umfang: 8
nicht nur Im Burggrafenamte, sondern in ganz Südtirol mit Freuden begrüßt werden. Lin Gauner envtschk. In der vergangenen Nacht gelang es dem Wacheführer Lang der Un-termaiser Sicherheitswache Im Verein mit zwei Karabinier!, eines Mannes habhaft zu werden, der an verschiedenen Orten Licht- und Masserleitungsanlagen ausbessert und auch neu herstellt, sich jedoch das hierzu nötige Material kurzerhand durch Diebstahl verschafft hatte. Cs war gegen 2 Uyr morgens, als dis streifenden Wachorgane Ihn erblickten, wie er gerade

. Die deutsche Fußballmeisterschaft «nentschleden. Der erste Großkampf der Deutschen Kampf ziele am Sonntag war das Entscheidungsspiel um die Deutsche Fußballmeisterschaft zwischen dem Verteidiger 1. F. C. Nürnberg und dem norddeutschen Meister Hamburger Sport verein. Eg ward ein -wirklicher „Gwßkampf' durchgekämpft, dis zur letzten Mimik«, drei Stunden lang, ohne daß irgendeine Entscheidung erzielt rverden konnte. 25.000 Anschauer hatten sich «ingestinden. Ihre Gunst war sichtlich mit den Hamburgern. Später

. Seine großen runden Wunschaugen ruhten bald auf mir, bald verschlangen sie wieder meine Spende, bis er schließlich zu meiner Mutter lief, die ihm den Brief öffnen mußte. Da kam nun das rote Seidenpapier zum Vor schein und dann das gelbe und endlich aus dem blauen enthüllte sich der lang ersehnte Dollar. Nie werde ich nun das aufgeregte Gesicht des enttäuschten Knaben vergessen. Erst sah er den- Dollar an, dann seine Mutter und dann wieder mich, und das Weinen war ihm näher als das Lachen

. Das, dieser Zettel sollte ein Dollar sein? Der war doch gar nicht von Gold, wie Hans sich ihn vorgestellt hatte, nicht einmal von Silber, der sah ja aus wie eine ganz gewöhnliche Flaschen etikette, Und schon glaubte er sich um acht lange, schwere, brave Tage betrogen. Es kostete Mühe, sein Vertrauen wieder zu gewinnen und ihm klar zu machen, daß sein Dollar viele, viele Kronen- mehr wert war, als sein ganzes Sparkassenbuch. Und als ihm dies auch seine Mutter bestätigte^ kam wieder lang sam ein Leuchtön

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Meraner Zeitung
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Seite 66 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
einmal noch am späteren Abend auf, um von Menz begleitet nach Terlan hinüberzugehen und sich in einer dorrige« Schenke an dem guten Trunk zu er freuen. Den vergönnte seine Frau ihm zwar gerne, doch suchte sie trotzdem merkbar ihn von „Meraner zog Maximilian nach seiner Residenz Innsbruck mitgenommen und diente ihm dort 20 Jahre lang als Kaimmerhofpossierer und Erzgießer, später wunde er auch von dessen Nachfolger Erzherzog Leopold in seine Dienste genommen. Sein Hauptwerk ist der Leopoldsbrunnen vor der Residenz

Durchbruchshaus am Drei faltigkeitsplatz Marius Amonn-Bozen). — Die Wassermauerpromenade, 1400 Meter lang, größte Breite 32 Meter, 1. Oktober 1905 er öffnet/ Erbauer der städtische Oberingenieur Tecini, Baukosten 300.000 Kronen. Laurins- brunnen von Kompatscher u. Winder-Bozen. — Oswaldpromenade (gleich lang wie die vorige), erbaut von Oberingenieur W. Vogel um 85.000 Kronen. Von Denkmälern. 1777 wurde am Obstplatz der Neptunsbrunnen ausgestellt, nach, dem er jahrelang in einem Baustadel ein be schauliches

als ob seine Augen ihn zum ersten mal deutlich vor sich sähen, und fügte hinter« drein: „Bielleicht kannst du es bald, mit auf einen Bären Jagd machen, der hier herum sein soll und Schafe rauben. Dabei kann einer selbst zeigen, was in ihm 'steckt, besser als tät's eine Urkunde mit Schrift und Siegel. Der Platner hat gesagt, du willst von uns weg -- warte noch so lang^ eine Bärenkralle als Behang vor der Brust steht einem jungen Mann gut zu Gesicht.' Menz Romwald stand mit auf dem Hofraum, hatte den Worten

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