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Kitzbüheler Bezirks-Bote

Seite 2 von 8

Datum: 04.02.1900

Umfang: 8

-Enzersdorf oder über Kaltenlentgeb'n geht. I bin natürli glei wie die Kriegs- furie über den Kriegsrath herg'fall'n und Hab' mir mein' die Buren hatten bedeutende Verluste. Viele Lydditgeschosst krepirten. Weitere Berichte über die Schlacht am Spionskop be sagen, daß sterbliche Menschen eine solche Stellung, wie die, welche die britischen Truppen eine Zeit lang inne hatten, dauernd nicht behaupten konnten. Von den Schwierigkeiten der Stellung scheint der britische Generalstab, als der An griff

als ausübendes Mitglied angehörte, das letzte Geleite und sang vor dem Grabe Fellner's ein er greifendes Grablied. Die Familie Fellner wurde seit einer verhältnismäßig kurzen Zeit vom Schicksal schwer heimaesucht . Buab'n a'rollut, so lang i mi rühr'n Hab' könna. „Oes Mist- bnab'n, ös grauperten, Hab i hernach zum Kriegsrath g'sagt, „was glaubts denn Oes nachdem, wia weit als 's von Liesing nach Afrika no is? Da wird's Nacht, bevor Ihr hinkummts. Und hernach muaß ma ja durchs rothe Meer. Wia wollts denn Oes

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nach Cortina, welche im Allgemeinen gut und-praktikabel angelegt ist. Nur die letzten 4 Km. find mit durchschnittlich 10.6 Prozent etwaA. zu steil. , . 4. Längenprofil der Straße. Die Hauptcoten und Gefällsverhältnisse haben wir be-» reits oben angegeben, es bleibt uns daher wenig mehr übrig, als auf die Längenprofilsskizze zu verweisen und zu reka« pitulieren wie folgt: Vorstrecke: Vigo-Campitello lang 8.26 Km., steigt 122 M., - Vigo-Canazei lang 10.76 Km:, steigt 143 M. Neue Anlage: Campitello-Pordoi

lang 10.6 Km., steigt 800 M., 8S 2. Pordoi-Arraba lang 8.1 Km., fällt 644 M., 8S 3. Arraba-Andraz lang 9.0 Km., fällt 170 M., 4. Andraz-Falzarego lang 8.7 Km., steigt 689 M., 8S 6. Falzarego-Pkt. 1808 lang 3.6 Km., fällt 309 M., 8.6)6 6. Pkt. 1808-1636 (Pocol) lang 3.6 Km., fällt 172 M , 6^ 7. Pocol-Cortina lang 6.6 Km., fällt 420 M., 8^ Zusammen Campitello-Cortina lang 48.8 Km. Hievon sind neu herzustellen: Campitello- (Canazei)'- Falzarego 36.3 Km., Pocol-Cortinä (eventuell) 6.6 Km.^ zusammen

, 3 M. breit, kostete ca. 4 fl. per Meter. 6. Die Enneberger Thalstraße, über 30 Km. lang, 3 M. breit, stellte sich aus über 10 fl. per Meter. 6. Die Strecke Welsch- noven-Karerapß, 4 M. breit, wird rund 9 fl. beanspruchen. In unserem Falle haben wir nun zu verzeichnen? 1. Als schwere Strecke Campitello-Arraba 18.6 Km., Andraz-Falzarego 8.7 Km., zusammen 27.3. Km. 2. Als mittelschwere: Arraba- Andraz 9 Km., Pocol-Cor tina 6.6 Km., zusammen 14.6 Km. Unter den sub 6 gemachten Vorausschungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 8 von 8

Datum: 15.05.1912

Umfang: 8

. Motorräder, Nähma schinen, Grammophone, Feuer zeuge, Taschenlampen. Billigste ELnkanfsqnelle für Eckte Urinier Stoffe Fahrrad-Zubehör Frühjahrs- und Sommersaison 1912. Ein Kupon, Mir. 3 1V lang kompletten Herrenanzug (Rock, Hose u. Gilet) gebend, kostet nur VN" Kupon 7 Kronen Kupon 10 Kronen Kupon 15 Kronen Kupon 17 Kronen Kupon 20 Kronen Schläuche 3 K, Mäntel 4-20 K, Gebirgsmäntel 5-50 K, Lampen 2-30 K, Pumpen 60 h, Sättel 3*90 K, Franzosen 40 h, Griffe 30 h, Pedale 3 K, Ketten 3 K, Glocken

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' und «Jetzt' aber doch bei den Leinenwaren und Weben eigener Manipulation gewesen sein. Die Firma E. Skutezky, in Böhmen verkaufte: 1 Stück Kranzwebe, 23 Meter lang, für Da men- und Bettwäsche Kr. 16.—; 1 Stück seine Donauwebe, 23 Meter lang Kr. 12.—; 1 Stück Hochprima Goldritterwebe, 23'Meter lang Kr. 12; I Stück Wirtschaftswebe. 23 Meter lang, für alle Wäschezwecke geeignet, Kr. 10.—; 1 Stück Damast, oder Atlasgradl, 23 Meter lang, gute Qualität Kr. 12.—; 6 Stück Lein tücher, komplett, groß, aus bestem Garn Kr. 12; in Hochprima

Qualität Kr. 14.— ; I Stück Bettzeug, (färb. Reinleinen). 120 Ztm. breit, für 2 komplette Betten Kr. 14.—; Tischtücher. Damast weiß, Reinleinen. 145 mal 145 Ztm. Kr. 2.60; V, Dutzend Doppel-Damast-Hand- tücher. Reinleinen, 50/116 Ztm. groß Kr. 6. Reste von weißer Leinwand, sortiert, zu jeder Wäschesorte vorzüglich geeignet. 3 bis 10 Meter lang, 1 Ballen zirka 40 Meter, in prima Qualität Kr. 20.-. Und wie war es mit den Bekleidungs stücken: Für einen guten Anzug zahlte man hier in Bruneck fix und fertig

. aus fehlerfreier Schafwolle, jeder Cou pon 3 Meter 15 Ztm. lang für 4 Gulden. Was das für Waren waren kann sich jeder denken. Wir schließen mit den Worten: „Es wär zu schön gewesen. Es hat.nicht sollen sein!'

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. Die größten Objekte der Linie sind: Viadukt in einer Gesammtlänge von Z52 8 Meter, hat 122 gewölbte Oeffnungen ä 8 Meter, die Jauzeit betrug 11 Monate. Die Pfeiler bis zum Gewölbs Anlauf haben, eine Höhe von 4 bis 10 Meter, Mauerwerk veS ViadukteS 23.000 Kubikmeter, Gewölbsmauerwerk 5700 Kubik meter und Beton 8100 Kubikmeter. Gewölbte» Objekt über die Salls 8 Meter Lichtweite mit einer Länge von 72 Metern. Tunnel S. Rocco, im blauen Letten, mit großein Wasserzufluß, 273 Meter lang mit parallelem

Seitenstollen in Länge von 170 Metern zur Wasserabführung. Tunnel Canthangel 126 2 Meter lang im Kalkstein. Tunnel Albi 376 6 Meter lang im Kalkstein. Tunnel Serra 161.16 Meter lang und Tunnel Malpensada 81'5 Meter lang. Diverse kleinere Viadukte, Stütz mauern :c. Oberbau : Schienen 9 Meter lang im Gewicht von 26 Kilogramm. Die Schienen wurden vom Walzwerke der österr. ölp. Montan-Gesellschaft in Zeltweg geliefert. Der Oberbau der Station Trient wurde vollständig umgelegt und erweitert. Hochbau: Der Hochbau

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verwendeten Verbandmitteln: Zwirnbän der, I Siiiiu. breit, in Stücken zu 8i» ; B i nden, 4ttn»n. breit, in Stücken zu 24n>.; Eom pressen. 76oin lang, l'.'ci». breit; Dreieckige Tücher: an der Basis 130«-'»'. lang, die Schenkel ungleich, näm lich der eine 34o>»-; der andere ^l) :Lni. lang. Hievon wollen die betreffenrzn Eomiti'S,' sowie die Veteranen- vereine, wo solche beuchen, in Kenntniß gesetzt werden. Für den k. k. Statthalter: Vorhauser.' Infolge Unterwaschnng des Bahndammes auf der ^Pustelthal

-K'äruthner-Strecke der Südbahn ent gleiste am 27. Sept. Abendö die vordere Loconiotive eines Lastenzuges. Wie man uns aus Lienz unterm 23. Sept. meldet, wurden 5 Waggons zertrümmert, der Maschinensührer und der erste Condnetenr wnrden getödtet, Heizer nnd Oberconducleur sind nicht uner heblich verletzt. Näheres über diesen beklagenSwertheu Unfall berichten wir morgen. ^ Professor Dr. Eonard Lang ist von der Sommerfrische wieder hieher zurückgekehrt und hat feine klinische Thätigkeit im hiesigen ^spitale

Director v. Othegraven die heu rige Theatersaison. Gegen diese „Töchter' läßt sich sowohl für als wider gar manches in Erwägung ziehen. Der Dichter wollte in dem Gemälde dar legen. daß wahres Familienglück nur durch ein wacke res gnr erzogenes Weib zn gründen sei und führt uns zn dem Ende in die Familie deö reichen Knust- und Handelsgärtners Anton Hasemann (Lignori) ein, der, seiner bösen Sieben (Frau Berthal) die 5rei Kinder Eniilie (Frl. Lang), Rosa (Frl. Iaud) und Fanny (Frl. Wörlik) zn danken

noch k in Urtheil erlauben, jedenfalls will unS aber scheinen, daß ins besondere die Frl. Lang und Jaud sowie Herr Trepow als recht schätzbare Kräfte sich erweisen dürsten. Gespielt wurde im Allgemeinen sehr wacker. DaS HanS, insbesondere die 'ogen, war nicht schlecht besetzt. ^ K. K. und National - Theater. Hente Montag keine Vorstellung. Morgen DienStag den 1. October erste Vorstellung im ersten Abonnement: „Eine kleine Erzählung ohne Namen.' Lustspiel iu l Act von E. A. Görner. Hierauf: „Ein modener Barbar

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 6

Datum: 06.02.1900

Umfang: 6

. 50—40 in > eleganter HuLfüknung liefert prompt die kuokäruelikrei 1v8kf fetten vnnii Fleischgasse 3H Stück 4/4 breit, 20 Meter lang, KedirgsIeinWsnä Stuck i/4 breit, 20 Meter lang, SsuernI invsnli Stück 4/4 breit, 20 Meier lan^, KraftleinWanä 45- 157 fl. 2.50 fl. 2.30 fl. 3 50 l Stück 4/4 breit, 23 Meler lang, ttsuslemvanlt fl. 4.Kl> t Stück i/4 breit, 23 Meter lang, flsoksleln^snä fl. K.70 I Stück ^ breit, 23 Meter lang, vxforä 06«!» vett?8l>z fl. 4.40 1 Stück s/z breit, 10 Meter lang, Lvtttüvker

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herauszu finden. Dieselbe besteht aus den Herren: Christian Hummel, Feuerwehrmann; Thomas Lang, Me chaniker in Wilten; Karl Pfurtscheller, Fabri kant in Fnlpmes; Plattner, Staalsingenieur hier, und Johann Riegl, Gemeinderath und Feuerwehr mann. Wir müssen uns im wesentlichen darauf beschrän ken, ein Verzeichnis der Aussteller, möglichst nach der Gleichartigkeit der Ausstlllungs-Gegeustände zusam mengestellt, zu geben. Feuerlöschspritzen sind aufgestellt von: KrauS KZomp, in München und Linz 1Dampsspri

^e,compendiö^undelegantgebant(imHose); die renommierten Firmen Höh. Graßmayr und Georg Lang occupieren mit ihien eleganten Fabrikaten eine ganze Langseite der Tunhalle. Erstere ist vertreten durch eine kleinere und lzwei größere Fahrspritzen (die größere Eigenthum der Feuerwehr Hötting), Krücken- und Bnttenspritzn; letztere durch 2 Fahr», 1 eine größere und 1 klarere Karrenspritze, 1 Wäs- serzubringer, I fahrbaren HwillingSextincteur (System Bryt), 1 Kellerpumpe uml Gartenspritze. Die auf fallend schöne

mit von ihnen erfundenem chemism Löschpulver. Es ha ben sich Sachverständige >r begutachtend über das selbe ausgesprochen und at eine öffentliche Lösch« probe dessen praktischen At unzweifelhaft erwiesen. —- Aus rü st uugs» Ge mstände . wie Helme, Waffen, Gurten, Carabin« Leinen. Huppen, Sig nalhörner u.dgl. stellen a: I. Költsch in Graz; Ed. I. Bittner in Pn vertreten durch G. Lang in Wilten; F. Kernreer in Wien; Hermann Weissen burger, Meta und Lackierwaren - Fa brik in Cannstatt; Anton risch, Spengler in Eger

vooer hiesigen Feuerwehr erprobt worden ist, nnd svortrefslich bewährthat; Haidenthaler in Mijen; .Kernreuter in Locat- und ^rovinziat Kyronik. ^ Jeubach, 13. Aug. Die ungünstige Wit terung des heurigen Sommers hat auch auf den Fremdenbesuch in unserem Orte eine Zeit lang in unfreundlicher Weise eingewirkt. Zum Glück hatte Jupiter pluviuS doch noch ein Einsehen und hielt rechtzeitig mit Negenguss und Unwetter inne. In folge dessen hebt sich auch der Fremdenverkehr in unserem mit Recht

- rern, den Eindruck schwerer Ritterrüstungen. Nachtrag. Nebst den oben verzeichneten Ob jecten find noch ausgestellt von: Egg er B., Tele graphen-Anstalt in Wien, Fenermelve - Apparat. — Lang in Wilten, eine Gruppe von etwa 15V Fener- wehr-Ausrüstungs-Gegenständen im Saale, einezniei- theilige Schubleiter nach Pegger-Syst-m und ein Re quisitenwagen mit zweitheiliger Schubleiter, drei Ha ckenleitern und vier Dachleitern im Hofraume. A. Lutz <d Comp., Musikinstrumenten - Fabrik in Wien, Collectiv

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verurteilt. — Nachmittag war die Verhandlung gegen Karl Kogcl wegen Ver brechender Notzucht. Derselbe wurde freigesprochen. —-7' Unter dem Vorsitz des Oberlandesgerichtsrates Psaundler wurde Samstag Vormittag und Nach mittag die Verhandlung gegen Josef Lang geführt. Die' Anklage vertrat Dr. Ganaht, als Beisitzer fungierten Landesgerichtsrat Diesner und Sekretär v. Römer» die Verteidigung des Angeklagten hatte Dr.- Louis Mahr übernommen. Der Angeklagte Josef Lang, 1880, zu Schwarzenbcrg in Vorarlberg

geboren,' katholisch, ledig, Schankkellner, zuletzt beschästignngslos, ein sittenloser und gemütsroher Mensch, schon früher abbestrast, versuchte in der Nacht vorn 25. auf 26. Juli die Prostit. Theresia Jank in, der Südbahnstraße in ihrer Wohnung zu berauben. Da die Zank sich dagegen heftig wehrte, schlug Lang mehreremale mit einer Bierflasche auf itsten Kopf darauf los, so daß die Beschädigte sieben große Wunden am „Kopfe erhielt. Auf ihre Hilferufe eilte« Wohnüngsnächbarn herbei, doch gelang

es dem Angeklagten zu entwischen, nachdem er vorher eine Schatulle mit 60 bis 80 Kronen Inhalt ver schwinden, ließ,. Lang wurde zu 14 Jahre schweren Kerkers^ verschärft mit einem Fasttag in jedem Vierteljahre, 'außerdem zur Tragung der Gerichts kosten und,zum.,Schadenersätze von,zusammen 278 Kronen an Therese Jank verurteilt. Der Präsident erklärte dann die diesjährige Tagung für geschlossen. 7. Sept. Der Verkehrsdirektor der Südbahn in Wien, Herr k. k. Regierungsrat Emil Casper ist am 5. ds. früh in Wien

. — Die Leiche de« verunglückten Karl Frhrn. von Er lang« wurde gestern nach «folgt« feierlicher Ein segnung auf der k. k. StaatSbahn gebracht und nach Nteder-Jngelheim überführt. — Gestern wurde der gewesene Finanzwachausseher I. Freimäauer wegen betrügerische» Schulden verhaftet. — In Seeham ist der 15 Monate alte Knabe Rudolf Graul, Sohn de« Lederermeister« Graul iu eine mit Loh und Waffer gefüllte Sittich gestürzt und ertrunken. — Die Zellu losefabrik Äellmann und Partington in Haller hat die Prinz

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, aus dem W *en ein braunes Fleckerl, b« sich verlaufen. Abnra-eben ® aen Hobe Belohnung Rieien- aas sc IQ. 2. ©tcrf. fröhlich. 2337-10 mit und ohne DerplleM« rverden bei Peer. JnnHrm, Jnnrain 23. Lufaenonmen. G 2871 Lützenkirchen empfand ihre ganze Art, die ihn nahm, als müsse er, dem keine Wahl blieb, keine Aussicht ans andere Unterstützung, blindlings nach der Hand haschen, die da sein Rettungsanker werden konnte, dermaßen 5e- wtitigend. daß ein paar Minuten lang männlicher Stolz und Hochmut einzig

in ihm die Herrschaft führten. Einen Schritt von Frau Dorette zurücktretend, sagte er, ihre eigene skrupellose Offenheit sich zum Vorbild nehmend: „Sie legen ein Interesse für mein Schicksal an den Tag. zu dem ich mir nicht bewußt bin, Ihnen die ge ringste Veranlassung gegeben zu haben, Frau Pauly" Ihre schwarzen Augen ruhten mit keiner zudringli chen, aber unerschütterlichen Stetigkeit auf ihm. Lang sam sagte sie: „Ich verwehre es Ihnen nicht? sich irgendeine Erklä rung dafür zu.suchen. Aber ich meine. daß müßte

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briksfirma Franz Baur's Söhne hat zu Lichtmeß von dem durch Kauf erworbenen Thaler'schen An wesen Besitz ergriffen und läßt daselbst bauliche Veränderungen vornehmen, indem für 16 Parteien billige, gesunde und zweckentsprechende Familien Wohnungen eingerichtet werden, aus welche zunächst die in der Fabrik bediensteten Arbeiter, welche bis- lang in den entfernten Bororten von Innsbruck, Hötting und St. Nikolaus wohnten, Anspruch haben, freudig begrüßt wird. -r. Stans. 11- März

, was für die am Abende verkehrenden Personcnzüge unliebsame Verspätungen zur Folge hatte. Der um 4 Uhr 48 M. in Westendorf ein treffende Personenzug in der Richtung nach Wörgl wurde vier volle Stunden lang aufgehalten. An fangs hieß es, es fei nur eine kurze Unterbrechung. Diese Bemerkung wurde öfters wiederholt. Hätte man den Reifenden gleich anfangs gesagt, daß man mehrere Stunden lang warten müffe, so wären manche nach Hopfgarten fahrende Personen wegen dringender Geschäfte zu Fuß gegangen, so aber wurden

die Leute sehr überdrüßig. Auch in Hops garten konnten die Leute nicht weiterfahren. In solchen Fällen wäre es gewiß rathsam gewesen, wenn von Wörgl aus ein Hilfszug bis zur Unglücksstelle gefahren, und dann die Leute dort umgestiegen wären, dann hätten auch die Leute in Wcstendorf und Hopfgarten alsbald weiterfahren können. So aber mußte man vier Stunden lang mit schwerem Herzen warten. Uebrigens sind wir froh, daß weiters lein Unglück geschehen ist. Auch zwei Schnellzüge wurden eine kurze Zeit lang

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, der heute 89 Jahre alt ist. der DRK..Kreisftelle-Innsbruck. Stadt- war über 40 Jahre lang bei der ehemaU. physikus i. N. Obermsdizinalrat Dr. Bik. üen Südbahn »i Marburg als E.,en- tor - T f ch a m m l e r, beging - feinen' 7 ».-.u>'d Metalldreher tätig und kannte nichts -Geburtstäg.' Der Jubilar.'hat..von 1907 als Arbeit... Er enceut sich heute noch bis.^934^-.ve.rdienstrelch^ als^^ städtischer.vffe.^attm Mutter llenr gestorben Sluttgark. — Zwei Tage nach Vollen dung ihres 95. Lebensjahres ist Fra» Ber

setzte sich nicht, sondern ging im Zimmer herum und besah sich alles genau, was da hing, stand und lag. „Hübsch haben Sie's hier', lobte er von obenher. „Sag einmal, Martine!' lächelte mich Slawa an. „warum hast dich eigentlich so lang vor uns verkrochen?' Ich sah die aus der VerseMmg so plötzlich aufgetauchte Vergangenheit mit vollkommenem Gleichmut an. Wenn die zwei vielleicht geglaubt hatten, mich durch ihr Erscheinen zu verwirren und unsicher zu machen, so sollten sie ihres Irrtums bald inue

werden. „Verkrochen? Nein', antwortete ich gelassen, „nur zurückgezogen. Ich habe mich nämlich erinnert, daß ich studieren will.' „Und das ist dir gar nicht lang weilig?' „Nicht im mindesten.' Ich bin doch eigentlich deshalb nach Prag gekommen.' Slawa machte große, verwunderte Augen. Sie war heute gar nicht beson ders dämonisch, sondern hatte in ihr Wesen einen Tropfen' Kindhastigkeit getan. - Indessen tastete und schnüffelte Herr Manda im Zimmer weiter herum. Wie eine große Schnecke schien er auf allen Dingen

einer Gefahr hinweg. Das Wintersemester ging zu Ende, und damis rückte für müch ein Zeitpunkt heran, dem ich schon lang mit schwerer Beklommenheit 'entqegensah. >,Also übermorgen', sagte Jutta, „über, morgen geht's los. Jutta Reim kehrt in den Schoß der Damenkapelle Mizzi Schneider zurück. In Oderberg fangen wir ani dann kommt Kaschau. Agram, Belarad, Sofia. Konstantinopel....' „Und Datum nicht?' versuchte ich zu scherzen. „Gott behüte', lachte Jutta, „von Ruß land hat die Damenkapelle Mizzi Schnei

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auch '.>!,lagen in Land und zwar einen Lager platz im Rheinanhaftn Mannheim (mit 20.000 qm Lageriläche und 2 elektrischen Kranenbrücken). ein Lagerhaus in Ludwigtzhafen a. Rh. (100 Meter lang, mit 3 elektrischen Kranen-, em Lagerhaus am Rhcinkai Mannheim (mit 2 Elevatoren und 2 Kranen', cme Wersthalle in Köln „mit 3 Kranen) und einen Lagerplatz in Dinsburz-Ruhrort (mit 2 elek trischen Kranen). Den Lagerplatz Rheinanha'en sowie die Einrichtungen aus dem Platz in Duisburg-Ruhrort erhält Frankreich in Eigentum

sind hier nur 5 zahlende! Ponel: Damit muß aufgeräumt werden; ob wir aber einen Streik aushalten werden?! Das sei wohl zu überlegen. Der Verwaltungsrat muß hinaus und wenn es zwei Monate dauert. Das Bürgertum ist gewiß auf unse rer Seite (Heilruse). Obmann: Unser letztes Kampfmittel ist der Strei. Er soll angewendet werden, aber ich muß sagen, daß es mindestens einen Monat dauern kann, bis der neue Verwaltungsrat gewählt ist, dauert es lang. Unsere Ver trauensmänner haben alles getan, sie können keine Vermitt

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zwischen der Brücke der Altstadt und der Bahnbrücke gemacht wurden. Sie sind in kurzer Zusammenstellung folgende: Das schon einmal erwähnte Bronceschwert 55 em lang mit auffallend kurzem Griffe, eine Streitaxt aus Bronce in der gewöhnlichen keltischen Form, 22 em lang, an der Schneide 6 em breit ; eine Lanzen- oder Schwertspitze aus Bronce, 14 ein lang, 2 7 em breit; ein Broncegefäß stark vom Roste angegriffen und von den Arbeitern wieder dem Schütte abgelagert : 12 Stück Haarnadeln aus Bronce von 7'5

bis 25 cm Länge, manche derselben mit ringförmigen, in verschiedenen Absätzen aneinander gereihten Wülsten versehen und über l em vick; ein kurzes in stumpfen Dreieck gebogenes, dünnes Broncestäbchen; eine Erdhaue (Karst) aus Eisen 16 em lang, vorn 3 3 em breit; ein Messer ebenfalls aus Eisen, 19 em lang, 3 5 em breit, beide vom Roste stark Zerfressen; ferner 3 unbestimmbare stark mit Conglomerat zusammengebackene Metallsiücke. Diese Gegen stände wurden nebst einigen Menschen- und Thierknochen im sogenannten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 2 von 8

Datum: 30.01.1907

Umfang: 8

Friedrich Enge 1 $.*) Das ist nun während der letzten 50 Jahre der Wahlspruch der englischen Arbeiterbewegung gewesen. Er hat gute Dienste getan damals, als nach der Abschaffung der schädlichen Gesetze gegen das Koalitionsrecht die Trades Unions (Ge werkschaften) sich entwickelten. Noch bessere Dienste *) Diesen Artikel schrieb Engels für das englische Arbeiler- blatt „The Labour Standard", das von 1888 an vier Jahre lang in London erschien. Dadurch, daß Engels den Artikel nicht Unterzeichnete, blieb

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. Auf dem Po lizeiamt erzählte sie ihre Leidensgeschichte, die 27 Jahre gedauert hat. Sie behauptete, daß sie kör Perlich mißhandelt wurde, daß man zeitweilig ihre Nahrung verkürzte, sie oft vierzehn Tage lang bei Wasser und Brot erhielt und jetzt die Absicht hatie. sie in ein enges, dunkles Gemach zu bringen, und das alles, weil sie nicht genügend Geld herbei schaffte. Die Untersuchung wird hoffentlich Klar heit schaffen. Das Kloster behauptet, daß die ent flohene Nonne seit Jahren irrsinnig

Börsenopera- tionen ausgeführt hatte, auf Schadenersatz, und es wurde ihm auch ein solcher von 17 000 Pfund Sterling, also über die Hälfte des verspekulierten Vermögens, zugesprochen. Die Verurteilung der Effekrenmakler geschah keineswegs wegen der Rat schlage, die sie ihrem jugendlichen Kunden erteilt hatten, sondern deswegen, weil sie ihn nicht da rüber aufgeklärt hatten, daß er ihr Kunde war Der junge Clarkson war der Freund des Herrn Drucker, wohnte etwa zwei Jahre lang bck, ihm. hatte seine Diener

„Johann von Paris' von Boieldieu. 4. Phantasie Z>ie Anzahl der schwarzen Dienerinnen, die Besuche aus „Neugierige Frauen' von Wolf-Ferrari Ker Brautmutter im Hause, alles wird strengstens! 5. Finale aus „Lucia von Lammermorr' von Do nizetti. 6. Variationen aus dem ..Kaiserquartett' von Hahdn. 7. „Studentenlieder' Potpourri voir Kohlmann. 8. „Lang, lang ist's her' für Xylo phon von Dietrich. 9. ..Morgenblätter' Walzer von Strauß. 10. „Schneidig' Polka franc. von Ziehrer. Beisetzung. Heute 5 Uhr

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. (Fortsetzung.) Station?« und Haltestellen. Bon Stationen und Haltestellen sollen nachfolgende zur Ausführungen kommen: 1. Haltestelle Bahnhof Bozen Km. 0 0, unmittelbar am Aufnahmsgebäude Bozen der priv. Südbahn-Gcsellschaft gelegen. Ohne Hochbauhcrstellung. 2. Gütervcrladcstclle Bozen Km. 0.^ mit 4V M. langein Stockgcleise, Brückenwage einer Verladerampe und einem Güter schuppen von 48 II - mit angebautem kleinen Expeditionsbureau. 3. Rangirstation Bozen Km. 0 (Wasserstation), 100 M. lang

mit beiderseitigen Nebengeleisen und Stockgeleisen, welch' letztere einerseits zu einer Nemise für 2 Zahnradmaschinc» mit einem Wcrkstätlcnanbau, andererseits zur Remise für eine Adhä- sionSmafchinc führ.» und ein Abstellgeleisc für Wagcii. Die Was serversorgung erfolgt direkt durch die städt. Wasserleitung. 4. Ausweiche Km. 0'/^ lang 80 M., gleichzeitig Reserve- wasserstation, dieselbe dient nur für die Zugskreuzungen und er hält keinen Hochbau. Zu eventueller Wasserversorgung dient ein Reservoir von 100 Inhalt

, welches durch eine längs der Bahn laufende Rohrleitung von Oberbozen aus gespeist wird. 5. Station Obcr-Bozen Kni. ()''/«, 90 M. lang, Wasser stativn und WechselstaUon zwischen Zahnrad und Adhäsionsbe- trieb. Beiderseitige Nebengeleise, Stockgcleise zur Remise für 2 Adhäsionsmaschiueii mit kleinem Werkstättenanbau, zweites Stock gcleise zum Güterschuppen (48 ru') mit Verladerampe. An den Güterschuppen ist eine Bedienstetenwohnnng angebaut. Ferner kommt ein Kohlenschuppen und ein freistehender Passagierabort

zur Ausführung. Für den Personenverkehr dient ein Wartepavil lon. Die Wasserversorgung erfolgt aus der in der Ausführung begriffenen Oberbozner Wasserleitung. 6. Person'»Haltestelle Wolfsgruben Km. 7mit 60 M. langem Perron und einer offenen Wartehalle. 7. Endstation Klobenstein Km. 11^/z, lang 145 M. mit beiderseitigen Nebengelcisen, einem Aufnahmsgcbäuve mit ange bautem Gütterschuppen und Verladerampe und einem freistehen den Pc.fsagicrabort. Hochba« Die AufnahmS- und Wohugebäude sollen massiv ausge führt

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werden, um sich daS Kaiserschießen und die Stadt Innsbruck anzusehen, waö nach der gewöhnlichen Fahrordnung an einem Tage, und ohne in Innsbruck zii über, nachten, nicht möglich gewesen wäre und auch nicht sobalk> wieder sein dürste. Wien, 13. Sept. Ein neuer Krieg in .China steht bevor; wird nicht auch ein neuer Krieg in Italien über kurz oder lang das Ende vom Liede sein? frägt die „Ostd. Post'. Der „Moniteur' hat zwar folgendes Raisonnement aufgestellt: Der Eintritt des veiielianischen Königreichs in die italienische

würde, die er doch über kurz over lang zu verspeisen wünscht. Wenn Victor Emanuel n»d seine Partei für die Annerion der Herzoglbümer mit keiner andern Strafe sich bedroht sehen, als daß die italienische Konföderation dadurch aus dem Programm von Villafranca gestrichen wird, so werden sie, weit entfernt, durch diese Drohung Nch abschrecken zu lassen, sogar einen Sporn darin finden, die Realisirung derselben herbeizuwünschen, sie werden in Zürich AUeS ablehnen, waS sie binden kann, und werden in Turin und seinen Filialorten

geschrieben: „Die Herbststürme beginnen, besonders zur See, schon ganz anständig zu Hausen, und Verunglückungen von Fischerbarken und selbst größeren Trabäkeln sind nichts Außergewöhnliches. Vorgestern z. B. wüthete ein sehr starker Sturm und das öfter. Kauffahrteischiff „Sera, fino' scheiterte im Angesichte deS HafenS von Mala- mocco. Die Ladung ging ganz zu Grunde, jedoch ge lang eS der Bemannung, sich zu retten, und es ist kein Menschenleben zu beklagen. Eine Fischerbarke aus Chioggia hingegen

über die Thätigkeit der katholischen Vereine in dem abgelaufenen Decennium. Geistlicher Rath Wieck aus BreSlau leitet seinen Vortrag mit den Worten ein, er komme auS einer Diö- eese, di- mit großem Unrechte eine vielverrusene sei. Aller, dingS habe Schlesien mit seinen anderthalb Millionen Katholiken ein trauriges Schicksal, denn ein und ein halbes Jahrhundert lang habe man versucht, den katholischen LebenSbaum seiner grünen Aeste und Zweige zu berauben, aber dieS wird nicht allein

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können der Osserterösfnuugsverhaudlung bei wohnen. Im Jahre 1913 werden folgende Mengen beiläufig benötigt: 2000 tr. in Bretter, weiche (aus Tannenholz, 4 m lang, 20 mm dick. L000 tr. in Bretter, weiche (ans Tannenholz), 4 in lang, 14 mm dick. 30 in- Virn- oder Nusibaninpfosten, 60 mm dick, 25 ein Durchschnittsbreite. 20.000 Stück Holzreise, mittlere, aus Eschen- Holz, 2 4 in lang. 40.000 Stück Holzreife, kleine, ans Eschen- Holz, 2 in lang. Diese angegebenen, beiläufigen Mengen kön nen nach Bedarf im Laufe des LieferuugöjahreS um 10 Prozent

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in Tirol werden verkauft: 1. Lichten-, Tannen- und Fvhren-Sägehölzer 4 und 4-5 w lang, 30.836 Stück mit 11.790 86 km». 2. Lärchen-Sägehölzer 4 und 4'3 n» lang, 237 Stück mit 73 17 3. Fichten-, Tannen- und Föhren-Werkhölzer, 3 — 4 -3 m lang, 12.337 Stück mit 2369-32 4. Lärchen-Werkhölzer, 3—4'3 IQ lang, 163 Stück mit 29 I» km». Kundmachungen, Vertragsbedingungen und Offert formulare können von der k. k. Forst- und Domänen- Direktion in Innsbruck bezogen, die Hölzer jederzeit .'erwaltung in Kramsach

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Profeslorenring einen Gefallen zu erweisen.' der sich eines massenhaften Besuches erfreute. Al» Kurz voher hat die nämliche Regierung, die nie ein Präsident wurde Reichsratsabgeordneter Dechant Wort des Tadels hatte für die oolksverhetzende und Lang, Oberösterreich, gewählt, der in der Erösf- hochverräterische Tätigkeit der importierten Abfalls- nungsrede die Aufgaben des Tertiarentages besprach Pastoren, den unbegründeten Beschwerden der Prc- und als Hauptaufgabe bezeichnete, ein Milieu zu testanten

, das „aggressivem Ton' des Katholikentages ist die Rede, heute mehr denn je vorbildlich sei. obwohl auf dem Katholikentag nirgends von An-^ Um 8 Uhr abends fand eine Festakademie griffen auf Andersgesinnte die Rede war, sondern im Leosaale statt, die vom Präsidenten Abg. Lang nur von Abwehr fremder Angriffe und Berteidi» mit einem Hinweise auf die Beziehungen des hl gung der eigenen Rechte gegen deren Verkürzung Franziskus und seines Ordens zur Kunst, besonders durch den „Freisinn'. > zur Musik eröffnet wurde

für diese Rede, die Zlg.') nicht erfüllt' habe, oder als „Slandeeocr- gehender Debatte, in der die Redner über die Der- 1 er die Krone des Tertiarentages nannte, fammlung, auf der unter den Anwesenden der niedere hältnisse in den verschiedenen Kronländern berichteten,' Nach der Schlußrede des Präsidenten Lang «• Klerus numerisch bedeutend überwiegt'. Sie mag wurden eine Reihe von Resolutionen im Sinne der teilte dann Fürstbischof Altenweisel den Segen, sich beklagen, daß „im Stadtsaale der deutschen Stadt

Referate angenommen, u. a. eine des Präsidenten worauf die Tagung beendet war. Innsbruck' auch Ansprachen in polnischer und tschechi- Dechant Lang, die lautet: „Der Zweite Allgemeine ] scher Sprache begonnen wurden — armes Deutsch- österreichische Terttarentag verlangt, daß jede» Ordens- tum, da» schon durch die paar nichtdeutschen Worte Mitglied beim Verlassen seines Domizils sich bei der einig« Gäste in Gefahr kommt — sie mag den, Borstehung der Gemeinde unter Vorweisung des Katholikentag

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