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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 18
Datum: 25.10.1924
Umfang: 18
Ministerpräsident Bratianu hat neulich unserer Republik die hohe Ehre seines Be suches geschenkt und hat dafür den ersten Orden bekommen, den die Republik verliehen hat. Wie sehr Bratianu eine Ehrung der österreichischen Re- püblik verdient, mögen die Erlebnisse dartun, die einem Wiener Arbeiter in Rumänien beschieden waren. Edgar Lang ist im Jahre 1888 in Wien geboren und nach Wien zuständig. Er lernte das Schnei- >dergewerbe und ging im Jahve 1908 ins Ausland. Zuerst arbeitete er in Paris, dann in London

habe, qualifizierte Arbeiter nach Bukarest zu schicken. (Die rumänischen Arbeitskräfte taugen nämlich nicht für qualifizierte Arbeit.) Der Be amte setzte sich nun mit der rumänischen Gesandt schaft in Berlin in Verbindung und diese verstän digte Lang, daß er bei der Schneiderfivma John Popescu und Orsti in Bukarest eine Stelle als Zu schneider Haben könne. Die Arbeitsbedingungen schienen Lang günstig und er ging am 1. Mai 1919 nach Bukarest. Er mußte ein Zeugnis des Polizei präsidiums Berlin beibringen

ein Auto vor, es entstiegen ihm zwei Männer, und sie stellten sich Lang als Be amte der Siguranze Generale, der politischen Ge heimpolizei von Bukarest, vor. Sie erklärten ihn für verhaftet und führten ihn zur Polizeidirektion. Hier sagten ihm fünf bis sechs Beamte, er sei ein Spion und stehe im Dienste einer fremden Macht, um Rumänien auszuspionieren. Die Macht nann ten sie nicht und wollten ste von Lang wissen. Lang bestritt entschieden, daß er sich irgendwie mit Spionage oder Politik besaßt

, folgende Prozedur vorgenommen. Lang wurde niedergeworfen, es wurden ihm die Schuhe ausgezogen und die Füße mit einer Kette gebunden. Dann wurde die Kette, die sehr lang ist, durch einen unterhalb der Decke angebrachten eiser nen Ring gezogen, und an dieser Kette wurde Lang hinaufgezogen. An dieser Kette hing er nun mit dem Kopfe nach unten, der Kopf schwebte frei oberhalb des Fußbodens, so daß die Fußsohle in Manneshöhe war. Und nun nahm ein Folterknecht des Bratianu einen Gummiknüttel und hieb

auf jede Fußsohle sünsnndzwanzigmal! Nach den ersten zwei oder drei Hieben verlor der Unglückliche schon das Bewußtsein. Er wurde dann mit Wasser angeschüttet. Als er zu sich kam, sagte ihm ider rumänische Regierungshund: „Hund, wenn du nicht gestehst, daß du ein Spion bist, werde ich dich totschlagen!" Lang wurde mehrmals ohnmächtig und immer wieder bekam er dieselbe Drohung zu hören. Als die fünfzig Hiebe absol viert waren, wurde er in eine Zelle geworfen (das Werfen ist buchstäblich zu nehmen), in der schon

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 06.09.1935
Umfang: 8
er sich nach China, entschlossen, gerade hier, wo nachweislich die schlechtesten Löhne der Welt bezahlt werden, sein Glück zu machen. Er fängt als Nachtwächter eines Warenhauses zu Schanghai an. und hier beginnt sein ungeheurer Aufstieg. Hardoon lebt drei Jahre lang sozusagen von nichts und spart mit eiserner Energie. Dann glaubt er sich so weit, die Grün- düng eines eigenen kleinen Geschäftes wagen zu können. Er gründet und geht schnell in Konkurs . . . Das ist also nicht der richtige

zu haben, daß Ellissen lachte und schrie. Dann stieg das Flugzeug steil in den Himmel, ver- schwand im Südosten, in einer Richtung, die Schilfe fast niemals berühren. 27. In der Nacht vom achtzehnten zum neunzehnten Juli — es war eine klare Nacht und die Sterne des Südlichen Kreuzes leuchteten wie kleine Sonnen — erblickte die Frei wache des Schleppdampfers „Pillau", der ans dem dreißig sten Breitengrad kreuzte, 'üblich der eingeschlagenen Rich tung Lichter am Horizont. Kurz, kurz, kurz, lang, lang, lang, kurz. kurz

. kurz... kurz, kurz, kurz, lang. lang. lang. kurz, kurz, kurz. Im nervenauspeitschenden Rhythmus des internationalen Not signals 808 huschten gleich hilfernfenden Fingern lange Lichtstrahlen in den dunklen.Nachthimmel. Kapitän Schneider,.der die „Pillau" feit zwölf Jahren befehligte, letzw das Schiff unter. Alarmbereitschaft und er erzählte, später voll Stolz, daß -die alten Kessel Dampf für sechzehn Knoten hergegeben hätten. Eine Leistung für einen achtzehnjährigen ehemaligen Frachtdampfer

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Alpenländer-Bote
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Seite 3 von 16
Datum: 15.06.1913
Umfang: 16
: auf. ihren Lieblingsplätzen weilte sie öfter und länger, und häufig standen Tränen in ihren Augen; im Mariahilf-Stöcklein draußen aus dem Hügel prangte jeden Tag ein neuer Kranz von frischen, duftigen Speikblümlein; das Mädchen kniete oft eine Stunde lang draußen vor dem Liebsrauen- Bilde und betet-- laut und noch öfter still. Sie betete um Glück und Segen für sich und den Sepp und daß alles gut anschlage und gut ausgehe. —- Sie wußte nicht, was es war, aber schwer, bleischwer lastete etwas auf ihrem Gemüt; es kam

schwebte das Kind zwischen Leben und Tod. Endlich siegte die krästiae Natur. Die Gesundheit und auch die Kräfte kehrten lang sam wieder, aber etwas blieb, die Gretel konnte nicht mehr deutlich sehen, ibre Augen waren trüb geworden; sie konnte wohl die Berge und Räume unterscheiden, aber nicht mehr die kleinen Gegenstände und auch keine Farbe. Das Mädchen war ganz still geworden, die Eltern waren untröstlich, noch mehr der Zieler-Sepp. Viele Doktoren wurden gerufen, alle schüttelten den Kovs. Ein alter

, cmsgelragen, die Binde über den Augen des Mädchens acht Tage lang zu be lassen. Wenn am achten Tage die Binde herunter- genommen werde und das Mädchen sehe, dann sei ihm geholfen. ' , Der achte Tag war da. Helles Sonnenlicht flutete Fenster des Krankenzimmers herein. Me Schwe, löste mit zitternder Hand die Binde. Da ries das Mädchen: „Aber, Schwester Martha, da in Wien ist die Nacht so finster! ..... Wie fxüh ist's denn?" Die Schwester erblaßte, dann sagte sie ganz leise: „Zwei Uhr, mein liebes Kind

." Die Schwester legte die Binde wieder über die Augen der Kranken; diese schlief ein und bewegte sich in schweren Träumen. Am nächsten Tage bei Sonnen aufgang löste die Wärterin abermals die Binde. Das Mädchen sagte: „Schwester Martha, da in Wien dauert die Nacht aber lang." Die Schwester zitierte an allen. Gliedern. Sie ließ die Binde auf dem Tische liegen, kniete vor ein Kruzifix und betete inständig. Zum offenen Fenster herein schallte das Gerassel der Wagen rurd das laute Blasen des exerzierenden Militärs

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Alpenländer-Bote
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Seite 5 von 16
Datum: 15.06.1919
Umfang: 16
sind. Wenn du bedenkst, daß der neue Staat Deutschösterreich beiläufig 7 Mil lionen Seelen haben wird, so trifft es auf den Kopf — Mann, Frau und Kind — über 1000 Kronen Schulden zu zahlen, und das in sieben Monaten! Laß nur den Sozialdemo kraten in Tirol die Macht in die Hände, dann liefern sie unser Land ganz dem roten Wiener Wurstelstaat aus, und es wird gar nicht lang dauern, so sind wir fertig, d u, i ch, wir a l l e. möchten einem grausen. -iviverrus oer SUUIUIIUUJI yeifuuujeii uitu 3ct, V. ts« gierungen

auf ander Leuts! Kosten fortwurstelt, so lang es eben geht, ist! er nicht nur ein.Bruder Liederlich, sondern! ein Lump. Aber die Soziregierung muß ja verrückt: sein, wenn sie eine solche Wirtschaft treibt.! Sie nmß sich doch fürchten W dem Aus-! gang. Bist du einfältig! In der Soziregierung. hocken fast lauter Juden, und die Juden ha-' bens wie die Katzen, die fallen bei jedem Sturz auf den Füßen auf. Die Juden wissen sich aus jeder Lage zu retten und ihren Vor teil zu ziehen, weil sich die Christen

. Ich mein, darüber zerbrechen sie sich nicht stark die Köpfe. Sie wursteln fort, so lang es geht, und wenn es nimmer geht, lassen sie's ckrachen, das heißt, sie erklären den Staats- bankrott. Dann gibts einen heillosen Mirr- warr. Das Gold und den eigentlichen Geld- wert hat der Iud außer Landes oder sonst in Sicherheit gebracht, und das Papier hat kei nen Wert mehr gar keinen. Der kleine Sparer, der Rentner, der Gläubiger besitzt mit' einem Schlag nichts mehr. Was sonst noch da ist wie Grund und Boden, Häuser

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Alpenländer-Bote
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Seite 5 von 16
Datum: 25.01.1914
Umfang: 16
des Rößlwirtsftübchens beisammen und klagte ihm seine Not. Der Pe ter schmunzelte erst ein wenig, grübelte eine Minute lang — und da hatte er schon einen Plan. Je klarer er denselben auseinander setzte, desto eifriger nickte der Hannes seine Zustimmung. Als sie später mit vielem Lachen und Flüstern sich trennten, war der ewige Bräutigam entschlossen, dem klugen Rat eine schnelle Tat folgen zu lassen. lieber drei Wochen lief in Grünsteig das Gerücht herum, daß der Wenden Hannes auf fallend oft außer Tal gehe

haben immer ein bis chen lang Arbeit mit dem Ankleiden," er widerte lachend der Fexpeter statt des Hannes. „Und wer ist denn die Braut?" „Wer soll's denn anders sein als die Rö ber Gustl? Wir sind schon vier Jahre ver sprochen", entgegnete der Hannes; „mich wun- dert's, daß sie nicht längst da ist. — die Gustl hatts sonst pünktlich wie eine Uhr." „Herr Pfarrer, gehen wir einmal hinauf und machen dem Hannes seine Sachen fertig, unterdessen wird die Gustl schon kommen," riet der Wirt. Der Pfarrer

können." „Ah. das La — das Quester ist so lang ausständig und ihr müßt darauf warten ? Das gefällt mir," lachte höhnisch die Gustl. „Wir warten gern und bis dato hat die Braut nichts versäumt," äußerte der Fexpeter. „Sie wird auch später nichts versäumen", eiferte die Gustl. „Der Pfarrer ist noch alleweil mit dem Hannes beschäftiget", erläuterte der Wirt. „Herr Pfarrer, hören Sie nur auf zu schreiben", forderte die Gustl, „und lassen Sie einmal mich reden." „Nein, Gustl, zuerst muß der Bräutigam abgesertiget werden," entschied

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.02.1957
Umfang: 8
nach, sondern auch in Wirklichkeit mehr Gelehrter als Soldat ist, hat die gleiche Arbeit vom pazifischen Kriegsschauplatz drei einhalb Jahre lang mit dem besiegten ja panischen Militär praktiziert. Er meinte, das Ende der Arbeit seiner Abteilung in Deutsch lang hänge von dem gestellten Programm ab. Das Wesentliche und Wichtigste würde in etwa drei Jahren fertig sein. Aber noch Ge nerationen von Historikern würden aus der Arbeit der Historical Division Nutzen ziehen. Sie würden einen fast unerschöpflichen Stoff in Hülle

und werde über den militärischen Widerstand nichts i/Vird Zellwecker wieder nach Afrika gehen? Der Wiener Komponist und Dirigent Ferry Zellwecker, der sieben Jahre lang Leiter des kaiserlichen Orchesters in Addis Abeba und in den letzten zwei Jahren auch Direktor des von ihm gegründeten abessinischen National theaters war, ist kürzlich auf dem Flugfeld Wien-Schwechat eingetroffen. Wie er mit teilte, ist sein Vertrag in Abessinien abgelau fen und er hat sich noch nicht entschlossen, einen neuerlichen Vertrag zu unterzeichnen

hat er zur Verfügung gestellt, die Kompositionen selbst instrumentiert, diri giert und Theaterregie geführt. Nun will er sich einmal einen Monat lang ausruhen. Es ist eigentlich der erste Urlaub seit sieben Jahren, denn als er vor zwei Jah ren sich in Oesterreich aufhielt, war er mit Arbeit überlastet und nicht zur Ruhe gekom men. Und dann wäre es nach sieben Jahren Pionierarbeit sein Wunsch, in der Heimat bleiben und hier seine künstlerischen Bestre bungen verwirklichen zu dürfen. Ferry Zellwecker

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 10.01.1955
Umfang: 6
eingewiesen. Mit ihrem Buch will sie nun nachweisen, daß diese Einweisung ein grobes Unrecht gewesen sei. Schwarzfahrt mit gestohlener Kanone Mit Zugmaschine und Geschütz fuhr der belgische Soldat Verheyen einige Tag lang durch Belgien, weil er keine Lust mehr zum Militärdienst hatte. Er entführte sein schwer fälliges Fahrzeug von einem Truppenübungs platz bei Antwerpen und „reiste“ nach Gent und Brügge, wo er in einer engen Straße mit seinem Geschütz einen Teil einer Hauswand mitnahm. Er fuhr

so aus, als würde es an je dem Tag bewohnt, oder die Hausfrau sei nur gerade mal fortgegangen. Aber Sieben lohr erzählte, das Haus stünde die meiste Zeit des Jahres leer. Eine Holzschnitzers witwe räumte es auf und stelle zuweilen Blumen in die Vasen. Er bat sie in einer Art von ruhiger, zwangloser Selbstverständlichkeit, zum Ab schluß ihrer Reise in diesem Haus zwei Tage lang sein Gast — und wenn sie wolle — auch Hausfrau zu sein. Sie hatte keinen Grund, ihm abzusagen, sie hatte sich auf dieser Fahrt an seine ru hige

, und sie waren losgefahren. Aber vielleicht hätte sich das alles nicht so pünktlich ent wickelt, wenn Sven Egwind sich noch vor her gemeldet hätte. Sie hatte auf seinen An ruf gewartet, acht Tage lang umsonst gewar tet. Acht Tage lang, in achtmal vierund zwanzig Stunden geschmollt, übelgenommen, verziehen, vergessen — wiederum geschmollt, getrotzt und nachgegeben und gewartet — immer noch gewartet. Dann endlich, in einer Mischung nachgiebigen Schuldgefühl« und sanften Vorwurfs, hatte sie selber an geläutet.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 04.11.1917
Umfang: 8
, um die in jeder, auch der gefunden Milch ent haltenen Bakterien abzutöten, auf deren weiterer Entwicklung die Säuerung und spätere Zersetzung der Milch beruht. Andererseits, vor allen: bei der für den Genuß der Säuglinge bestimmten Milch, wollen wir die häufig in der Milch befindlichen Krankheitserreger — in erster Linie Tuberkelbazil len — vernichten oder unschädlich machen. Um die ses Ziel 'zu erreichen, muß die Milch mindestens 10 Minuten lang kochen, wodurch sie jedoch nicht nur ihren Geschmack und Geruch

wird der Biorisator, wie der neue Apparat heißt, 10 Minu ten lang mit strömendem Wasserdampf geheizt, wo durch alle Bakterien vernichtet werden. Die Milch verläßt also vollkommen keimfrei den Apparat und wird nun in Flaschen aufgefangen-. Durch Experimente an Meerschweinchen, denen man mit Tuberkelbazillen geimpfte Milch vor und nach der Biorisation einspritzte, ist festgestellt worden, daß tatsächlich eine absolute Abtötung der Keime statt findet. Dasselbe ist auch der Fall mit Typhus-, Cho lera

ist, so wäre zu wünsch daß das Verfahren in allen Anstalten, in denen ^äug- lingsmilch im großen hergestellt wird, bald Eingang fände. Brotnot in Innsbruck. Seit einigen Tagen sind die Mehlzuschübe nach Innsbruck weit unter dem Be darf; die Folge ist eine ungeheure Brotnot. Stunden lang stehen die Frauen vor den Bäckerläden und Ver schleißstellen der Arbeiterbäckerei und nur ein Teil davon kann Brot erhalten. Diese Brotuot zwingt die Leute, die Vorräte an Kartoffeln, die über den Win ter ausreichen sollen

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