Schriften zur Aufbewahrung übergab, diese Gegeu- stände aber später wieder von ihr zurückfordert?. Es wurde bereits oben erwähnt, daß kurz vor dem Ansbrnche des Feuers zwei dumpfe Schalle, wie vom Losfenern einer nur leicht mit Pulver geladenen Pi stole herrührend, gehört wurde», und die Wahrschein lichkeit, daß in dieser. Weise das am Unterdachboden befindliche Stroh entzündet, und der Brand erregt worden sei, gewann durch den Umstand an Bedeu tung, daß alle anderweitigen über den Ursprung des Feilers
, denselben erklärte, er habe wohl auch Schießpulver, und dabei ein Papierpäckcheu, aber ohne es zu öff nen, aus der Tasche zog, — jedoch, so bemerkte er, dieß habe schon seine Bestimmung. Am Tage des Verbrechens mußte seine Leiden- schasr den höchsten Gipfel erreicht haben, oder war «r durch n-ue Vorwürfe seiner Gattin gereizt wor den, ^ kurz er konnt« sich nicht enthalten, in Ge genwart der mit welcher er Nachmittags zusam- mcnkain, Drohworte auszuspreche», wxlche mit dem K«»S später erfolgten Ereignisse
Theil nahm, und hier war es auch, wo er einer gewissen V. Heirathsan- träge machte, wohl nur, wfe er gegen einen Dritten bemerkte, um die Welt irre zu führen, und die all gemeine Aufmerksamkeit von seinem frühern Verhält« nisse mit der abzulenken. Auch diese letztere ver, langte er förmlich zur Ehe, und noch kurz vor feiner bald darauf erfolgten Verhaftung gab er ihr die Versicherung, sie nicht zu verlassen, unterließ eS aber dabei auch nicht, sie mit gefährlichen Drohungen zu schrecke», falls