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Datum: 25.05.1807

0 der Maria' Magdalena Kurz des Adam Troyers Ehegattin , 4) der Barbara v. Kurz des Michael Gapens, und sodann des R. Ottenfels in Kärnten Ehegattin, z) der Felizitas Kurzischen Torchter Eva Hört- mayrin, 6) der Anna Kurz des Jeremias Nammlmayrs Ehegattin, 7) der Katharina Kurzin des Karl Lettners, und sodann des N. Tschueggen zu Tramin Ehegattin, i) des Stephan Karl Kurz zum Thurn, und Goldenstein zu Salzburg, 9) des Franz Engelhard Kurz zum Thurn und Goldenstein zu Salzburg, rcr) des Franz

Kurz zum Thurn, re) der Maria Kurz des Johann Laimbruchers Gattin, rr) der Rosina Kurz des Michael Dinsels zu Jnnichen Gattin, i;) der Ursula Kurz des Christian Peintners in der Vintl Gattin, 14) der Brigitta Kurz des Johann Mayrs Gattin zu Silian, 15) der Anna Kurzin Gattin des Waldsachers, 16) der Maria Kurzin des Johann v. Hof« statter zu Anras Ehegattin, i?) der Elisabeth Kurz des N. v. Freysing zu Aichach Ehegattin, 18) des Johann Sigmund zum Thurn und Goldenstein zn Salzburg, 19) der Maria

Anna Kurz zu Innsbruck, 30) der Maria Katharina Kurzin alihier, 2 0 der Maria Rosina Kurz alihier, 12) der Ursula Kurz des Christoph Amthosers, dann Christian Klausners, und endlich Gre- gor Stoserins Gattin, r;) der Christina Kurz des Franz v. Knilling zu Anras Gattin, 24) der Sara Kurz des Joseph Puels zu Wels« berg Gattin, 2;) der Maria Kurz des Franz AiguersGattin, - 6 ) der Katharina Kurz des Anton Mayrs zu Anras Gattin, 27) der Barbara Kurz, 2$) des Johann, Mathias, Simon, Niklaus, Gregor

, Anna, Maria, Cezilia Kurz zum Thurn von Siegenburq, ,-) des Johann, Joseph, Maria, und Ursula Kurz zum Thurn von Siegenburg, und WU, denberg, 30) der Maria Anna v. Kurz des N. Baron ft. Ceschi Gattin, zr) des Franz de Paula Kurz zum Thurn mr- Goldenstein zu Salzburg, 32) des Patritius Felix Kurz zum Thurn , und Goldenstein zu Salzburg, 33) des Kaspar Patritius Kurz zum Thur«, und Goldenstein zu Salzburg, 34) der Maria Kurz , 3;) der Anna Magdalena Kurz, 36) der Anna Kurz des N. Schöpfers Weib

, 37) der Maria Kurz, 38) der Rosa Christina Kurz, 39) der Brigitta Kurz des Joseph Kranewit- ters zu Sillian Eheweib, 40) der Barbara Kurz des R. Mohrenikl Eheweib zu Brixen, 41) der Ursula Kurz des Joseph Desrinqes zu Wolfsberg Gattin, 42) des Johann v. Prunner zu Hirschbrunn, 43) der Anna Kurz des Michael Bachmannt Eheweib, 44) der Maria Margaritha Kurz des Niklaus Fuchs Gattin. Zu Folge Gubernial-Weisung vom i7fei vorigen Monats mit deme vorberusen werden, daß sie sich -innerhalb 1 Jahr, 6 Wochen

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Datum: 08.11.1802

») Me Holzzweige kurz akschneiden muß. Man läßt ihm nur 2, 3, höchstens 4 Augen, vnd zw.ugt ihn dadurch, daß er nur einen Holz« zweig hervor treibt. b) An einem Fruchjweige muffen die Augen reisen, daß sie Blüthen und Früchte tragen; dieß kann aber nicht geschehen, wenn die Augen Zweige treiben. Man muß also einen Fruchtzweig lang beschneiden, so daß man ihm, je nachdem der Baum gesund ist, und stark treibt, 6,8, wohl auch 10 Augen laßt. Dann treibt das letzte Auge einen Holjjweige, das nächste

Auge, welches einen Holzzweig treiben sollte, verdirbt entweder ganz, oder hat es schon getrieben, so wird es doch in seinem Wachöthum gehindert. Man muß daher das Holz kurz über dem Auge wegschneiden, dar mit das Holz desto leichter überwachsen kann. Sollte sich aber dennoch, wie es zuweilen der Fall ist, bey aller Vorsichtigkeit der zweyte Schößling stärker zeigen, als der letzte, sv thut man bester, man schneidet ihn, weil er als ein Kranker gebor ren worden ist, sammt dem Holze gerade ober

dem Auswüchse des zweyten weg, und läßt lieber diesen zum Holzzweige stehen. 9) Bey allen Spalierbaumen, besonders aber bey Pfirschcn und Aprikosen ist es nöchig, daß sie kurz vor oder nach Johannis, da der zweyte Trieb anfängt, noch einmal beschnitten werden. — Die Psirschen und Aprikosen treiben aus zwey> und mehrjährigen Zweigen Schößlinge, die an sich nichts anders, als Holzzweige sind; diese schneidet mau im Sommer bis auf 3 Augen weg; und zwingt sie dadurch, daß sie kleine Fruchtzweige seyn

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Datum: 25.05.1807

- Abschrift. Im Namen Seiner Majestät des Königs wird durch gegenwärtiges Edikt allgemein be» kannt gemacht, daß die Abkömmlige der zuin landessürstlichen Lehen der Familie von Kurz, nämlich zum sogenannten Wapperlgut, und zu dem Recht des Lörqatborens, und Piglbrennens, worüber dermalen Johann von Kurz zu Nie derndorf im Pusterthal der Lehenlräger ist, virtualiter investirten Consorten, nämlich: 1) der Katharina Kur; des Andrä Mayrs zu Sillian Ehegattin, r) der Sara Kurz des Christoph Peiffexs

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Datum: 02.11.1807

Nachmittag unternahm der bekannte Herr Andreoli zu Mayland seine kühne Luftfahrt, durchwandelte glücklich die Re» gionen der Wolken, und ließ sich nach 3 Stunden nächst Lodi unversehrt nieder. In Treviso waren schon seit längerer Zeit Ruf« sen angesagt, die aber am 20. Oktober noch nicht angekommen waren. Man fuhr indessen fort Anstalten jnm würdigen Empfang dieser tapfern Gäste zu treffen. Kurz vor dem 20. Okt. marschirten mehrere Battaillons sehr schöner fran» zösischer Infanterie durch das Gebiete

war ein gewisser Apostoli, den die Polizey von Venedig kurz vorher verjagt hatte. Die zwey Lumpen kheilten sich brüder» tich in die Früchts ihrer industriosen Raffinerie. Die Venezianer Zeitung (Notizie del mondo) vom 24. Oktober bringt in einer besonder« Bey- lage den Entwurf für die Ordnung der Pracht zu den See - Fcyerlichkeiten, mit welchen Kaiser Napoleon der Grosse bey Seiner Ankunft in Ve nedig empfangen werden soll. Nach diesem Ent» wurse ist nichts in der Geschichte, was diesem Pompe gleich kommen

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Datum: 01.06.1807

vom 29. April 1603 pr. 1020 fl. das Ansuchen gemacht worden. Imst, gräfl. v. Ferrarisches Lehengericht vom- li. May 1807. Gegen Johann Nairz, ge»' westen Wirth aus der Milß, ist der Konkurs bewilligt. Innsbruck, k. b. Landrecht vom 8. May- 1807. Es werden binnen Jahr und Tag zur Legitimation vorberufen 44 Abkömmlinge der zum landessürstlichen Lehen der Familie von Kurz, nämlich zum sogenannten Wapperlgut, und zu dem Recht des Lörgatbvrens, und Piglbrennens, worüber dermalen Johann von Kurz zu Nie» derndorf

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Datum: 15.06.1807

Innsbruck, k. B. Landrecht vom «. May »807. Es werden binnen Jahr und Tag zur Legitimation vorberufrn 44 Abkömmlinge der zum landessürstlichen Lehen der Familie von Kurz, nämlich zum sogenannten Wapperlgut, und zu dem Recht des Lörgatborens, und Piglbrennens, worüber dermalen Johann von Kurz zu Nie« derndorf im Pusterthai der Lrhcnträger ist, »irtualtter investrrten Consorten. Brixen,. k. Rentamt.vom *4. May 1807. Die sogenannte Oehlküche rn der neuen Gaste zu Drixen mit der Gerechtigkeit

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Datum: 02.01.1804

herein, Herr Januar! Er kömmt recht pünktlich wieder. Und sieht, ja wahrlich, auf ein Haar So aus, wie seine Brüder. Bey Seinem Eintrit haben wir Der Bitten eine Menge; Wir thuns nach unsrer Lands - Manier, Nehm' ErS daher nicht strenge. Zur Richtschnur dieß, Herr Knasterbart! Hoff' er von Komplimenten Nicht viel; denn kurz, die Zeit ist hart; Schaff' Er uns beßre Renten. Er weis sehr wohl, Er alter Herr, Was Groß und Klein gelitten; Drum zeig Er jezt sich billiger. Das möchten wir Ihn bitten

, Der Handel komm' ins Steigen; Stets heb sich dessen innre Kraft, Um sich im Flor zu zeigen. Kurz, was nur fammt und sonders fleh Ein jeder wünscht zu haben, Damit mag Er sie wonniglich ‘ Im neuen Jahre laben.

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Datum: 21.05.1804

Nachricht zu geben, als widrigens nach Verlauf dieser Frist, das besagte Vermögen den ansuchen« den Brüdern zum Erbseigenthum eingeantwortet werden würde. Tiers den is. April 1804. Dr. Anton purtscher, k. k. Richteramts-Verwalter. Bekanntmachung. Auf Ansuchen der kön. Stadthalterey zu Ofen wird anmit bekannt ge macht daß die Gläubiger der verschuldeten Metz ger , und Inwohner von Vesprim Zoh. Tvmaze, Georg Kurz, Andreas Heiszaker, und Joseph Vellezney zur Konkurs - Verhandlung auf de» iten May

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Datum: 21.05.1804

Anstalten errichten, kurz die Welt zum Himmel machen will? — Die Churfürstlich- Würtem- Lergische Negierung beantwortet dem ganzen Pu. hlikum, besonders aber jenen, welche ihre Leicht, gläubigkeit, und ihre Zwanzig Gulden der er, wähnten General-Direktion zu Fussen legten, diese Fragen in der folgenden Bekanntmachung vom r-tenMärz d. I. „ Es hat Eberhard Ludwig Schuhkrast von Hier, welcher aus Gelegenheit des über seinVer- mögen entstandenen Gannts, und mehrerer ihm hiebey zur Last fallenden

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Datum: 06.02.1804

, wollen sich retten; sie können nir gends weiter hinaus, als in den Hof; da brennt es schon überall — mit Gefahr müssen sie ent weder durch das Feuer springen, oder ersticken und verbrennen. Daß dieses nicht übertrieben sey, davon zeugt die Erfahrung. Das Dorf Frankendorf, zwey Stunden von Jena und eben so weit von Wei mar, an der Chaussee gelegen, brannte im Jahre 1802 kurz vor Himmelfahrt bis auf wenige Häu ser ab. Das Feuer kam gegen n Uhr Nachts aus, und es verbrannten dabey 10 Mensche«. Wahrscheinlich

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Datum: 19.11.1804

sich und- einem Menschen ähnlich, er hat und behält seine schöne, liebliche Gestalt, und gleicht dem Eben bilde Gottes. 4. Der Säugling und das Kind mit seinen ein- geimpften Kuhpocken ist in den mehrsten Fällen, die ganze Zeit der Kuhpocken hindurch, wohlge- muth, lacht, scherzt und spielt, und freut sich sei nes Daseyns und des süßen Lebens. Hier die Kuhpocken, die man am besten in der Natur kennen lernt, kurz beschrieben: den zten und 4teu Tag der Einimpfung , zuweilen später kleine rothe Knötschen

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Datum: 15.02.1802

; auf diesem Zuge über 60 Städte und Schlösser erobert, ge gen zc> aber davon verbrennet hatten. Kühn gemacht durch ihre qlücklichen Fort schritte , zogen die Appenzeller mit ihren Verbun denen, kurz nach der vorherbeschriebenen Beqe- benbeit, ^ durch das Toagenbnraische und das Turtbal über die Laad an den obern Zürchersee, erobern die Mark , ein schönes, Herzog Fried.' rich gehöriges Landchen, und schenken sie aus der Stelle ihren,Bmrdsgcnossen vmrSchwüj, für die eleiastete Hülfe, wie der vorerwähnte

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Datum: 27.12.1802

eines Fichtenbaums das Gröbste hinweg, alsdann von diesem Groben mit einem Reifmesser ganz subtile Scharten ab, »och ohne das Hol; ;u berühren. Diese feine Scharten, oder besser zu sagen, die erste und mittlere Rinde leget man in einen Hfen, in wel« chem kurz zuvor Brod gebacken worden, und läßt fle dörre werden; so bald sie recht gedörret sind, hangt man sie in Wein gegen den Boden. Man muß aber nicht zu viel nehmen, damit der Wein nicht den Geruch der Rinde annehme, und bhmeckend werde. Dieser Wein muß alsdann

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Datum: 22.11.1802

zu kurz komme. Am 9 Nov. wurde schon die Sitzung der Reichsdeputation gehalten, und die Geschäfte scheinen sich ihrem Ende zu nahen. Der dritte, oder gleichsam der Zusatz- Entschädigungs-Plan war bis dahin noch nicht in Negensburg angekommen. Frankreich. Bey der Hoffnung, daß die deutsche Entschädigungssache sich nächstens aufeine friedliche Weise endigen werde, kehren die vielen französischen Truppen, weiche gegen den Mittel- Rhein auf dem Marsche waren, und eine Obser- vations Armee bilden sollten

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Datum: 08.03.1802

sitzen ausive'stt, odcr einen anuehmlichcu Bürgen beybrinqt. O Hat Käufer an dem Tage der Licitation 216 fl. 21 kr. ncbfl hievon betreffenden Zinsen von Lichtmeffcn 1800 » 4 ?- zu bezahlen, den Ueberrefl des Kaufschillings aber 4) von kurz abaewichene» Lichtmessen dies Jahrs an mit 4 p. Cto 5 » verzinsen, und über ,/4tel jährige Ab-oder Auskündung adzuführen. ;) Die über die Versteigerung erlaufenden Tagsatzunqs - Edikts * sammt denen schon erlaufe nen Erccutionskösten, wie auch alle vom Dato

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Datum: 26.07.1802

des Elendes gerührt zu werden, sondern man muß die Unglücklichen selbst in ihren eigenen Wohnun gen aufsuchen, in diesen Orten des Schmerzes und der Thränen, man muß ihre Lage durchs ein sanftes Betragen, durch heilsame Rathschläqe, kurz durch alle physischen und moralischen Mittel zu erleichtern suchen. Hierin besteht die wahre Wohlthätigkeit. Daß es möglich sey, ein so vn»

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Datum: 01.03.1802

«-getriebenen Mehlspeisen mit Butter ab , nur ist zu merken, daß die Zubereitung nicht so stark, wie bey^ denen vom Weizenmehl feyn darf, weil der Gries sich ziemlich stark austöset, und die Speisen dadurch sonst zu fest werden, der Teig darf so lind seyn, wie beynahe sonst zu einer Traufsuppe; man probiere dann das erstere, und dann kann man sich schon darnach richten. Auch in der Milch gesotten ist er gut, und in der Fleischsuppe desgleichen. Kurz der Erdapfelgries läßt sich zu allerley ans

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Datum: 18.10.1802

2 Mädchen gesucht, denen er im Lesen, Schreiben und Rechnen, allenfalls auch etwas zeichnen, Unterricht zu ertheilcv hatte. Er bekömmt durch die ganze Zeit Quartier, Kost, Bier, Wasch, kurz alles, was zum ordentlichen Leben gehört, gratis , über die Besoldung am Gelde würde man sich cinverstehen. Ein guter Pelz von inländischen Wölfen für ei nen Reisenden ist zu verkaufen. A. i. Fr. Diejenigen Titl. Herren Abnehmer des Wochen blattes allhier, welche solches nicht durch den Zed« deltrager erhalten

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Datum: 06.12.1802

» und Gehen, nach Tische, kurz bey jeder erdenk lichen Gelegenheit wird geküßt. Jeder wischt an dem Gesichte des andern seine Schnupstabacknase» sein Fettmaul, seine faulen Zahne ab, und haucht ihm seinen stinkenden Wem unter die Nase, und dieß alles, um seine zärtliche Freundschaft dadurch an den Tag zu legen. Wem fallen hier nicht die Hunde ein, die sich beriechen! Möchte doch mein warnendes Beyspicl die küssende Menge abschre- cken! Geschrieben im gerechten Grimm deu iten November. Von einem «Opfer

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Datum: 22.03.1802

hatte. Keiner von Heyden Bauern wollte in der engen Passage dem andern ausweichen, und es kam unter ihnen zu einem heftigen Wortwechsel Run drohete der eine Bauer dem andern mit den Worten : weichest du mir nicht augenblicklich aus, so prigle ich dir deinen Zigeuner. Thust du meinem Zigeuner was zu Leide, erwiederle der andere, so soll der Deinige gewis nicht zu kurz kommen. Wie ge sagt, so geschehen, die beyden Wallachen spran gen von ihren Sitzen, und fingen an, einer des andern Zigeuner zu prigeln. Die armen Passa

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Datum: 08.02.1802