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Seite 5 von 8
Datum: 12.07.1928
Umfang: 8
habe, daß der Angeklagte den Hund boshaft eriveife unrgebracht hätte. Es fei möglich, daß der Hund bei einem Roheitsakte des Gesellen von diesem ohne Absicht getötet worden sei und der Gehilfe den toten Hund in den Ofen gesteckt habe, um jede Spur seiner Tat M verwischen. Es sei übrigens nicht anzunehmen, daß sich der Hund in lebendigem Zustande so ohne weiteres durch die kleine vstntür hätte hindurchzwängen lassen. * § Jsak Schuldenfrei mit den verschiedenen Vornamen. W-r e n, £•. Juli. Der Vertreter Jsak Kurz nahm

bei dem Kaufmann Mas Neustädtel Ware in Kommission, die er dann schuldig rjfr. Er wurde beim Bezirksgericht Margareten zivilrechtlich f?Mgt, und dieser Prozeß endete mit einem Vergleich, in dem W Kurz verpflichtete, die Schuld von 150 8 in Monatsraten zu 3»- Kurz wurde als Ignaz Kurz geklagt und unterschrieb auh Mg Ignaz Kurz den Vergleich. Als er mit einer Rate im ^ckskmd blieb, wurde gegen ihn Exekution geführt. Sein Gläu- Mer hotte mittlerweile erfahren, daß Ignaz Kurz eigentlich Jsak heiße, und veranlaßte

das Gericht, die Exekution gegen dsnaz recte Jsak Kurz zu führen,- das Exekutionsgericht erließ dn «; ? irma Schalem R a d oszyeki die Verfügung, daß gegen w Gehalt des Kurz Exekution geführt werde. Der Frrmenchef .M kch nach Einlangen des Drittverboies den Kurz rufen, fragte 3,°.!? cr dieser Kurz sei. Kürz erklärte, er heiße. Jsak, aber dgnaz recte Jsak mit Vornameu. Auf die Frage des Chefs, Fast zwei Jahrzehnte unschuldig hinter Kerkermanern? Wiederaufnahme eines Mordprozesses gegen einen Deutschen

in Edinburg. London, 10. Juli. Bor dem Appellationsgericht in Edinburg begaun ge- stern das Wiederaufnahmeverfahren des Deutschen Os kar Slater, der vor 19 Jahren auf einen Indizien beweis hin wegen Raubmordes an der 82jährigen Marion Gilchrist zum Tode verurteilt und einen Tag vor der festgesetzten Hinrichtung zu einer Zuchthausstrafe begnadigt wurde. Die dem Verfahren zugrunde liegende, vor 19 Jahren begangene Mordtat wird vielleicht nie vollständig auf geklärt werden. Hauslente hatten kurz nach der Tat

etwas zu tun fyabe, antwortete er, er Henne die Firma nicht. Radoszycki antwortete deshalb dem Gericht, daß ein Ignaz recte Jsak Kurz nicht in seinen Dien sten stehe, weshalb bie Verfügung des Gerichtes an ihn hinsällig sei. Das Gericht teilte diesen Sachverhalt dem Neustädtel mit, der nun auf eigene Faust Erhebungen pflog und in: März dieses Jahres daraufkam. daß Ignaz recte Jsak Kurz dennoch bei Rahaszpcki beschästigt ist. Es wurde wiederum die Exekution eingeleitet, die aber ergebnislos blieb, weil Kurz

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Alpenländer-Bote
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Seite 12 von 14
Datum: 01.03.1925
Umfang: 14
Seite 12. Nr. 9. Akte AiMhi in Marzöpfen in allen Farben und bester Qualität 60 cm lang;, 3 teilig, kurz gefaßt I< 120.000 70 cm lang, 3 teilig, halb gefaßt K 135.000 70 cm lang, 3teilig, kurz gefaßt K 200.000 80 bis 90 cm lang, 3teilig, feinster Qualität . K 310.000 Für graumelierte Zöpfe: 60 cm lau?. 3teilig, kurz gefaßt K 150.000 70 cm lang, 3 teilig, kurz gefaßt K 250.000 Lager aller erdenklichen Haararbeiten. Abgefärbte Zöpfe werden nach Jeder Haarfarbe wiedergefärbt m Bei Bestellung

95.000 85.000 40.000 45.000 9.500 9.000 8.500 11.000 5.800 7.000 2.500 9.800 9.000 Milchgefäße aus Hessing verzinnt und hochglanz vernickelt liefert mit langjähriger Garantie AGRAR-! NDUSTRIE Landwirtschaftliche Maschinen und Bedarfsartikel Selber & Co., Innsbruck, ErierstraBe Nr. 16 Tüchtige Vertreter in allen Orten gesucht! 8» FW »M AWWMk Großhandel in Kurz- u. Galanterie-Waren WlllMlI.WWkI in itliiftn Mein Roggen ist bekanntlich unser krustiges Srotkorn. Ein ^rrffeegetrünk nus sorg» Mtig gewühltem

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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 12
Datum: 22.05.1921
Umfang: 12
seine Tat mit Notlage zu entschuldigen. Seine krack Frau und sein blutarmes Kind hätten ihn in eine schlecht materielle Lage gebracht. Sein Einkommen im Jahre A belief sich anfangs aus 400. später aus 600 Kronen mock- lich. Hätte Kurz für die ersten drei Teppiche, die er P brachte, auch nur einen benr Wert annähernden Preis fc zahlt, hätte er sicherlich nicht mehr gestohlen. Der zweck Angeklagte Braumeister Fuchshofer war nach seiner Fluß aus russischer Gefangenschaft in Neumarkt beschäftigt. Lei

» Papawirt wurde er mit Hofer bekannt. In der Folge fe gönnen sie gemeinsam ihren Handel. Fuchshoser leugne! anfangs, später gab er reumütig zu. Der Wert des gestch lenen Gutes wird auf 1,442.009 Kronen geschätzt. Bei i>o Hausdurchsuchungen wurden bisher um etwa 60.600 Kronq Sachen beschlagnahmt. Einige Stücke wurden bei dem B» der des Kurz, sowie bei der Schwester Hofers in Wien jß gestellt. Hofer gibt an, daß Kurz zu ihm gekommen sei ul ihm sagte: „Wenn Sie Sachen haben, kommen Sie zu mit, es geht

alles streng diskret, Sie brauchen keine Aügst P haben." Die Vermittlung mit Kurz besorgte Hauptfachs Fuchshoser. der vor 7 Uhr morgens in die Wohnung Kurs kommen mußte. 150 Flaschen Champagner und Flasche» weine hat zu einem Drittel Hofer selbst getrunken, kn Rest kaufte der Papawirt um 25 Kronen per Flasche. 2 ü T ischler Straß er hatte 34 Meter Samtvorhänge um 34004 gekauft; Schätzwert 60.000 K. Für 36 Silberbestecke atz Altsilber. 3 Kilo schwer, hat Kurz 5000 K gezahlt; für bu Kristallgläser, Wert

", Theodor Kurz ausgeführt. Bei diesem Anlasse 9 . beutete er Wertsachen in der Höhe von 58.000 Kronen, vs : schiedene fremde Valuten und 72.000 Sowjetrnbel. Die ui* 1 sangrciche Anklageschrift legt Zillner ferner zur Last, d-i ' er sich seiner Verhaftung gewaltsam widersetzt hat. K I erster wird Feichtner einvernommen. Er ist bisher lick ! schölten und gibt an. daß er mit Zillner in einem Gasthck j in der Nähe des Klausentors bekannt geworden sei. ) dieser Zeit hätte er als Angestellter im WildenhofsrW

\ Magazine gearbeitet. In der Voruntersuchung Hai er $ t gegeben, daß ihn Zillner überredet habe, den 'Einbruch i* | Wildcnhoser auszusühren, doch bei der heutigen Verhck S lur.g stellt er dies in Abrede und meint, nicht direkt, mW aber indirekt habe Zillner ihn beeinflußt. Nach VerübuW des Einbruches bei Kurz gingen beide zum Händler FrW tes, wo sie die bei Kurz geraubten Wertsachen um 100.0« Kronen verkaufen wollten. Dieser habe jedoch die GegM stände als Eigentum des Kurz erkannt und ihnen eiM

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 12
Datum: 22.05.1921
Umfang: 12
H8r1. Wenn er einen Mantel ober Schuhe verkaufen wollte, ging er Zu Kurz, der alles gekauft habe. Zillner erklärt, Kurz habe ihm des öfteren gesagt: Bringe nur, was du hak. Bei nur geht alles diskret, da gibts nichts zu fürch- Zillner gibt ?,u Protokoll, daß ihn Kurz ausgefordert habe, cr möge die Sachen in seine Wohnung bringen. Stuf dis Frage des Vorsitzenden, warum Kurz dies wohl getan haben könne, erwiderte Zillner lächelnd: Weil es halt ton. dorbar anssieht, wenn die Leute in das Geschäft

mehr hin» cinlragcn. als sie herausbrmgen. Von wo die Sachen seien, habe Kurz nie gefragt, sondern zu ihm gesagt: „Wenn du was hast, dann sag nur „Turl" und ich kenn mich schon au?." Hierauf wird der Kleiderhändler Theodor Kurz ein* -vernommen. lieber Beschluß des Gerichtes wird derselbe eis Beschuldigter eiuvernommen. Kurz entschlagt sich der Zeugenaussage. Interessant war die Aussage des Direk- tot der Firma Wildenhofer. Direktor Schlachter erklärt, er hatte seinerzeit einen Kutscher entlassen

- ^ ? ett * l, ^ v Zu hören waren, von dannen. Was tat J det findige Invalide? Kurz entschlossen löschte er A verdächtigen niederen Preis von der Tafel und er- ost M ihn durch einen mächtigen Neuner. Erfolg: Sturm- $ •?!Eier in einer Viertelstunde ausverkaust. Und zerstreuten 'sich die Hausfrauen unter hefiigem Meinungsattstmlsch, ans dem man die Worte „Eier und „teuer" besonders oft hören konnte. Lange stand sinnend der auSverlvnste Eierrnann vor der so rasch entleerten Eierstätte. — Wahrscheinlich

. (P u n d e § l a n z l e r D r. M c y r über die br e nne nd st e n Fragen der Gegen- v) a r t.) Am Dienstag fand im großen Stadtsaale eine Wählerversammlung statt, bei der auch Bundeskanzler Dr. Mayr das Wort ergriff und sich ausführlich zu den derzeit brennenden Fragen äußerte. Wir'können natür lich den Inhalt der Rede nur ganz kurz arrgeben. Er stellte zunächst fest, daß es allerhöchste Zeit fei, der: Wie deraufbau Oesterreichs in die Wege zu leiten. Eine Haupt arbeit liege bei den Landtagen. Eine Lbiederaufrichtung könne nur auf christlicher

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.11.1926
Umfang: 6
in seiner Gänze gefordert wird. Der Bundesschatz ist der Ansicht, Slezak gebe sich bei Interpretation seines Vertrages einer irrtüm lichen Auffassung hin. Dieser Vertrag vom 7. November 1916, der Slezak für sieben Jahre dem Operntheater verpflichtete, enthalte ein garantiertes vierzigmaliges Auftreten im Jahre und ein fixes Hono rar von A00 Kronen per Abend. „Für den Fall," heißt es in dem Vertrag, „als Frau Kammersängerin Selma Kurz in ihrem mit dem Hofoperntheater abznschließenden neuen Vertrag ein höheres

Honorar wie 2000 Kronen per Abend zugesichert erhält, erhöht sich entsprechend auch das Honorar des Herrn Leo Äezak bis zum Marimalbetrage von 2500 Kronen per Abend." Damit fei festgelegt, daß eine Gagenregelung Slezaks nur zu den Bezügen der Frau Kurz in Relation gebracht war, nicht aber zu denen anderer Künstler des Operncheaters. Wenn den vertrag schließenden Teilen damals nur Frau Selma Kurz vorschweben konnte, sei dies heute irrelevant, denn rechtsverbindlich fei nur, was schriftlich niedergelegt

und von der Generalintendanz bestätigt wurde. So habe auch der damalige Direktor Gregor die Abmachungen mit Slezak verstanden, an seine Vorgesetzte Behörde Bericht erstattet und darin ausdrücklich der „Kurz-Klausel" Erwähnung getan, wobei er sie dahin interpretierte: Wenn die Direktion mit Frau Kurz nach Ablauf ihres Vertrages irgendwelche andere Vereinbarungen, die nicht ausgesprochenen Vertragscharakter haben, treffe, feien diese für den Slezak-Dertrag ohne Konsequenz. Nun habe aber Frau Kurz im Jahre 1917

einen auf weitere vier Jahre lautenden Vertrag er- halten, der sie mit einem Austrittshonorar von je 2000 Kronen ver pflichtete. Der Vertragsfall sei also damals gar nicht eingetreten. Die Abmachungen hatten sich aber nur aus den „abzuschließenden neuen" Vertrag mit Frau Kurz bezogen, und dieser Vertrag sei'eben der Vertrag vom Jahre 1917 gewesen. Nach Ablauf desselben stand Frau Selma Kurz nur mehr in einem losen Verhältnis zum Opern theater, so daß die Bindung der Hönorarshöhe Slezaks an das Hono- rar

der Frau Kurz im Jahre 1921 erlöschen war. Wenn Kammersänger Slezak ln seiner Mage betone, er habe sich erst nach langem . Widerstreben zu einem, gerichtlichen Austreten gegen das . von ihm geliebte Institut entschließen können, dann müsse der beklagte Bundesschatz betonen, daß auch die Direktion der Oper und die Verwaltung der Bundestheater ernsthaft bestrebt waren, diesen Streit zu vermeiden. Der Kläger habe aber darauf bestanden, daß ihm ein ausdrückliches und unbeschränktes Recht auf die -Höchst

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Tiroler Wastl
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Seite 3 von 8
Datum: 28.03.1928
Umfang: 8
, daß zwischen rednerischen Glanzleistungen und praktischer Nutzanwendung eine breite Kluft gähnt in ! die wir über kurz oder lang hineinpurzeln, weil der ? Wille, vielleicht auch die Macht fehlt, erfolgreich aufzu bauen. Nett hat sich auch das gelesen, daß „die in weiten Kreisen des deutschen Volkes entstandene Mißstimmung gegen Italien im Vereine mit der verteuerten Lire einen wesentlichen Exportrückgang aus Italien nach deutschen Ländern herbeigeführt habe. So sei der Südfrüchten-Export via Brenner gegenüber

Lächeln. Bei uns wird gepredigt, wird der Teufel ab und zu an die Wand gemalt und über Not und Elend hinweg weitergesündigt. Der Hund von Seefeld. Sepp Heimfelsen als Gütz von Berlichingen. Sir Henry Baskerviile traf vorige Woche in Be- gleittrng Sherlock Holmes und Doktor Watsons aus einer Reise nach Südtirol begriffen, in Innsbruck ein. Die Herren stiegen im Hotel „Europa" ab und saßen kurz nachher beim Abendessen. Die Kunde, daß der weltberühmte Londoner Detektiv im Speisesaale anwesend sei

, hatte sich rasch unter den Gästen verbreitet und neugierige Bl,icke beobachteten Holmes. Dieser nahm, in seiner bekannten Ruhe, hievon keine Notiz, dagegen fiel ihm eine eigen artige Nervosität bei dem bedienenden Personale auf. Als kurz hierauf der Hoteldirektor die drei Herren ehr- erbietigst begrüßte, konnte Holmes auch in dessen Gesichts zügen eine sonderliche Erregung feststellen, die sich noch erhöhte, als der Sekretär herantrat und kurz berichtete, daß von Seefeld soeben telephonisch berichtet wurde

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Alpenland
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Seite 12 von 12
Datum: 10.08.1921
Umfang: 12
: Martinsiettk !0.40: Kollnig 9.96: Pasing: Kurz 11.12; Kloyer 9.95; Preist, Punkte. Innsbruck 107: Pasing 107. 1500-Meter-Lauf: Innsbruck: Vernarb 4:41,4; Greiderer 4:4H Springet 4:56,7; Pasing: Preis 4:44,1; Lehmann 5:06,2; Plag 5:12,1 Punkte. Innsbruck 170: Pasing 139. Speerwerfen: Innsbruck: Wißneky 43.50 Meter; Kollnig39.40 Steinegger 35.73; Pasing: Kurz 39.59, Mayer 38.56: Preis UK Punkte. Innsbruck 96: Pasing 82. lyy-Meter-Lauf: Innsbruck: Schöpf 11.9: Kirchmahr lft Kollnig 12: Pasing: Fischer

12; Kloyer 12.1; Kloyer 12.3 Punkt? Innsbruck 193: Pasing 181. Stabhochsprung: Innsbruck: Fritz 3.30; Groß 2 90; Schulz 2.;< Meter: Pasing: Kurz 3.20; Preis 2.50; Haltmeier 2.50 Meter Punkte: Innsbruck 128; Pasing 101. Hocksprung: Innsbruck: Tschann 1.61: Martinstetter 1.55; Fyj 1.55 Meter. Pasing: Kurz 1.61: .Haberland 1.45 Meter; Punkte Innsbruck 83; Pasing 73. Diskuswerken: Innsbruck: Martinstetter 33.73; SteimM 31.77: Kollnia 30.64 Meter: Pasing: Kloyer I 33.48; Kurz 27.18 Haberland I 25.75 Meter

; Punkte: Innsbruck 120: Pasing 88. Weitsvrung: Innsbruck: Tschann 6.01; Schulz 5.89: Kirchmsn 5.68 Meter: Pasing: Kurz 6.32: Kloyer I 5.57; Kloyer Jl 5.41 Meter. Punkte: Innsbruck 127: Pasing 122. 4X100-Mrter-Staffrl: Innsbruck: Schöpf, Kirchmayr, Kollnig Groß 48.4 Sek.; Pasing: Kurz, Kloyer I, Kloyer II, Fischer m Sek.; Punkte: Innsbruck 67; Pasing 66. 469-Meter-Lauf: Innsbruck: Kollnig 57.6 Sek.; Agostini 58.6 Vernard 58; Pasin g: Kloyer 57.2; Kurz 60.8; Haberland 61.4 Punkte: Innsbruck 162: Pasing

145. Gesamtergebnis: Innsbruck 1234 Punkte, Pasing 1105 PuEe. Einzelkonkurrenzen. 100-Meter-Lauf: 1. Gillmann (Sendling) 11 Sek.; 2. Lamkcht (Tbd.), 11.5: Koch (1860), 11.9. 800-Meter-Lauf (Senioren): Tiegler (Sendling) 2:10,5; Subtot; (Tbd.ft 2:10,6: Pavel (M. T. V.), 2:12,8 Mn. 160-Meter-Lauf (Anfänger): Lambacher 11.2; Groß (Jnnsbr^c 12.3: Zahnweh 12.4 Sek. ... „ k Steinstotzen (Senioren): Kurz (Pasing) 8.45 Meter; Schröder (Senb ling) 7.93 Meter: Steinegger (Innsbruck) 7.83 Meter. Daknen-160

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