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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 12
Datum: 25.10.1914
Umfang: 12
- stus selbst. Benedikt XV. wird mit sicherer Hand das Schisslein Petri durch alle Stürme hrirdurch führen, die Augen unentwegt auf das Ziel gerichtet, auf das Gestade der ewigen Heimat. □0:0 EBB. Heimatsgrütze ins Feld.' 'EBB .BBS Soldatengebet ist kurz. Soldatengebet ist aber auch gut, wenn es vom Kerzen kommt. Wenn nach mühseliger Nacht das große Wecken auch noch so plötzlich den kaum begonnenen Schlaf stört: „In Gottes Namen!" kannst Du doch sagen oder denken, wie knapp auch die Zeit sei

. „In Gottes Namen!" also oder: „Gelobt fei Jesus Christus!" oder: „Alles meinem Gott zu Ehren!" Siehe, dann ist der ganze Tag geheiligt. Am Abend soll wenig stens Dein Herz noch kurz sagen: „Jesus, dir lebe ich!" oder „Gott fei Dank!" Hast Du dann untertags auf der wache oder auf dem Marsche noch den guten Gedanken, zwischenhinein ein stilles „Vater unser" zu beten: Das wird Dich gewiß nicht müder machen, im Gegenteil. Du wirst es fühlen, wie froh und stark es macht, mit Gott verbunden zu fein. Rannst

Du gerechtfertigt in den Rampf. Ist es Dein letzter, dann gehst Du wahrhaft „nach Hause", in die Heimat der Seele. So bereite Dich kurz vor, als würdest Du sicher fallen; dann aber kämpfe mit Todesver achtung, als ob Du überhaupt nicht sterben könntest. — Mitunter aber geht dein Schlachtenwetter eine Art Gewitterschwüle voraus. Man denkt mrd sagt es sich: „Morgen vielleicht!" Man hört schon fernen Kanonendonner .... Alte Soldaten sagen: Am Abende vor der Schlacht schleiche am ehesten Furcht ins Sol datenherz

. Laß die Furcht nicht Herr werden über Dich! Furcht ist eine Stimmung, die mit verehrten Kräften überwunden wird. Lin kräftig' Soldatenlied vertreibt trübe 2lhnungen, die ja doch keine Propheten sind. Aber der ' >) Aus dem „Seelforgerbrief an einen deut schen Kriegsmann". Preis S~ Heller (4 Pf.). Verlag Auer, Donauwörth. höchste Bundesgenosse zur Besiegung der Furcht ist doch wieder Gott der Herr. Darum mach' Deine Rechnung mit dem Himmel, kurz und ehrlich, ohne Ängstlichkeit, weil Gott ja barm

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 21.03.1938
Umfang: 8
ohne daß auch nur ein Volksgenosse Blut vergießen mußte. Tiroler Jäger erobern München! «ander Empfang unierer «Mucker varniion in der Sanptftadt der Aewegong. (Eigenbericht der „Innsbrucker Nachrichten".) R. München. 21. März. Vom Jubel einer vieltausendköpfigen Volksmenge empfan gen, traf, wie wir bereits kurz berichteten, am Freitag mittags das 1. Bataillon des Tiroler Jägerregiments Nr. 4, des Tradi tionsregimentes der ehemaligen Kaiserjäger, mit dem Regi- mentskommandeue Oberstleutnant Loutschar und dem Batail

-rr Soldaten in Ksniiim. Man schreibt uns aus Bregenz: Vergangenen Samstag begab sich, wie bereits kurz berichtet, die gesamte Garnison Bregenz auf Einladung des Oberbürgermeisters Hermann nach Konstanz zum Besuche der dortigen Kameraden. Die Abfahrt erfolgte nnt einem Sonderschiff um halb 8 Uhr früh vom Bregenzer Hafen. Generalmajor C ö ß l e r hielt unmittel bar vor der Einschiffung eine Ansprache an die Truppe, in der er zum Ausdruck brachte, daß die Bevölkerung von Konstanz den österreichischen

Kameraden einen würdigen Cmpfana i reiten werde. s b Vor der Einfahrt in hen Konstanzer Hasen wurden die Tos daten vom Dampfer „Baden", der dicht besetzt war, bemM Die Truppe nahm am Landeplatz Aufstellung, wo Oberbür^ meister Hammer eine Begrüßungsansprache hielt. Nach sprach im Namen des Standortältesten Major Ietter de die Grüße des Infanterieregiments Nr. 14 übermittelte 'W schließend sprach noch Oberst Kurz den Dank für den'h^ lichen Empfang aus. ' Die Truppe marschierte

nach der 5) e l d e n e h r u n a 0ar dem Kriegerdenkmal, bei welchem Oberst Kurz einen Kraiu niederlegte, zur neuen Kaserne, die sich außerhalb der Sich befindet und war dort Gast der Kameraden des Infanterie regiments 14. An langen Reihen waren die Tische im Kaserm Hofe gedeckt und die SA.-Kapelle Konstanz besorgte die Tafel' musik mit vorwiegend österreichischen Militärmärschen. Mer Führung von Offizieren und Unteroffizieren wurden spdann die Einrichtungen der Kaserne besichtigt, die auf jeden oster, reichischen Soldaten

an. Die Militärkapelle gab von 15 bis 16 Uhr ein Platzkonzert, das von Tausenden umfäumf war, die immer wieder ihrer großen Freude über die Ver einigung mit dem großen deutschen Mutterlarrde AuÄruF gaben. Aus den tausendfach erschallenden Rufen „Auf Wied«, sehn", aus den unerrdlichen Jubelrufen der Menge am Ufer erklang immer wieder das Bedauern, daß das Verweilen k österreichischen Soldaten so kurz gewesen war. Statt Studenten - Soldaten! Auch ein Hechbeirieb in der «sbrocker Hochschule. Am Samstag, den 12. März

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Der Südtiroler
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Seite 2 von 8
Datum: 01.01.1930
Umfang: 8
geheilt,^ zog er Mitte Jänner 1915 zu den Ka r p a t h e n k äm p f e n. Am 15. Februar 1915 kam er in russische Gefangenschaft, nach Omsk, Tomsk, Piestschanka und Wladiwostok, wo er bis 1920 blieb. .Im Februar 1920 wurde er von einer italienischen Kommission abtransportiert; vor dem Transporte wurde ihm die Bedin gung gestellt, sich als italienischer Staatsbürger zu erklären, was er aber mit Entschiedenheit ablehnte. Er sollte da her in Gefangenschaft Zurückbleiben. Aber kurz vor Ab fahrt

auch die Ver bannungszeit Tr. Noldins um die Jahreswende 1927/28 von fünf auf zwei Jahre herabgesetzt. Im April 1928 wurde Dr. Noldin der Unterhaltsbeitrag von 10 Lire pro Tag (für Konfinierte) gestrichen, so daß die gesamten Kosten auf Lipari von ihm selbst getragen wurden. Im Sommer 1928 wurde Dr. Noldin von einer typhösen Erkrankung, der sogenannten Liparitis, befallen, welche seine inneren Organe leider gründlich zerstörte, so daß er seit dort nie mehr völlig gesund war. Kurz vor Weihnachten 1928 wurde

man sich im August zum ersten operativen Eingriff, der jedoch kein positives Ergebnis brachte. Es trat wohl eine ganz kurz andauernde Besserung ein, doch verstärkten sich im Herbst die Beschwerden Noldins immer mehr. Es trat nun ein sehr quälender Brechreiz und Erbrechen aus wozu noch eine rasche Gewichtseinbuße in Verbindung mit einem raschen körperlichen Verfall kamen. In de« letzten Wochen litt dann Noldin unter einem vollständige« Widerwillen gegen jede Nahrungsaufnahme. Ende November untersuchte

ich den Kranken und entschloß mich, zur Feststellung der Krankheitsursache, zu einem zweite« operativen Eingriff, den auch Dr. Noldin selbst wünschte Bei der Operation fand ich eine ausgedehnte Erkrankung im Bereiche des Magens und der Lymphdrüsen dei Bauches, deren operative Behebung leider ausgeschlosie« war. So verfiel der Körper Dr. Noldins immer mehr Wie ich aus Bozen erfahren habe, hat sich Noldin am 14. Dezember abends noch mit Freunden unterhalten- Kurz darauf ist er ruhig und ohne langen Todeskamps

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 4
Datum: 03.10.1934
Umfang: 4
-Stellvertreters Hans Kurz mit der Verdienstmedaille für 25jährige Tätigkeit. An den Vorbeimarsch unter Begleitung der städt. Musik kapelle schloß sich eine kameradschaftliche Zusammenkunft im Grotzgasthof Egger an. Dort ergriff Herr Bürger meister Pirmoser das Wort zu einem Gedenken an Franz Buchauer d. Aelt. und Win Ausdrucke der An erkennung und des Dankes an den neuen Kommandanten Christoph Sirt sowie der Gesamtwehr. Daß diese stets Heimat- und damit Vaterlandsliebe der Tat bewiesen habe, sei

eine unumstößliche Tatsache. Kommandant Sirt dankte kurz dem Herrn Bürgermeister, dem techn. Re ferenten Ing. Baron Graff sowie Herrn Repp, Vertreter der Feuerlösch-Handapparate „Perkeo" und Cellon-Feuer- schutz-Imprägnierung, und bat die Stadt und alle Ka meraden um Unterstützung bezw. treue Gefolgschaft. Von auswärts waren zur Uebung noch gekommen: Komman danten der bayer. Nachbarwehren, von Kirchbichl, Kossen usw., der neue Bezirkslöschinspektor Horngacher (Häring) und die Herren Bezirksverbandsbeirat Traut

nachdenklich in das wichtige Kindergeficht. Er wollte ihr die Freude nicht gleich nehmen. Aber ... die ganze Anzeige kam ihm schwülstig und unwahrscheinlich vor. Otti schien seine Gedanken zu erraten. „Das kann in Wirklichkeit ein recht sympathischer Mensch sein, und die Hauptsache ist doch, daß es dir dort gut geht. Ich bin ja vorläufig aus dem Wasser. Ich kann bei der Ada bleiben, solange ich will, bis sich etwas besonders Gutes findet. Weißt du, ich glaube, sie ist jetzt froh, nicht allein zu sein, kurz

etwas war. Man konnte sich schreiben und wieder zusammenkommen. Das Leben verlangt das schon so. Ein paar Tage dgrauf kam der Abschied. Sie standen kurz vor der Abfahrt des Zuges auf dem Bahnsteig. Hans setzte für Otti einige Automaten in Be wegung, und sie schmiedeten lachend, bis zum letzten Augen blick, noch Pläne von gemeinsamen Urlaubsreisen. (Fortsetzung folgt.)

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 18.03.1931
Umfang: 12
. Untersuchungs häftlinge im Sprechzimmer zu sehen und mit ihnen kurz zu sprechen. Am Weg zum Untersuchungsrichter Dr. M. meint ein Justizwachebeamter gallig: „Ta gewinnen Sie eher einen Haupttreffer in der Klasftn- lottsrie, bevor Sie zu her Untersuchungsgefangenen kommen « . Na, das klingt nicht ermunternd. Aber Journalisten sind zäh — und frech. So wird denn vor der Türe des Unter suchungsrichters eine Bank besetzt und gelauert . . . Neben mir sitzen zwei junge Burschen, die ihre „Tant'" im Jnqui

errichtet. Auch Oester reichs bekanntester Scharfrichter —-■ der „alte Lang" — ist seit mehr als sechs Jahren tot. In Berlin hatte der Lang einen Berufskollegen, der hieß bei den Insassen Moabits der „Onkel Kurz". Er hatte nämlich — „um die Sache kurz zu machen" — schon so manchen um einen Kopf gekürzt. In Wien führte der letzte Weg von der Zelle des „grauen Hauses" in den düsteren Galgenhos —- in Berlin führt er heute noch (Deutschlanb nennt sich Kulturstaat!) von Moabit nach Plötzensee zum „Hackstock

"! Dort waltet immer noch der „Onkel Kurz" seines Amtes! Es gibt zwar keine Hinrichtungen mehr in der „Krim", aber an Sensationen fehlt es doch nicht. Zurzeit drängen sich die Neugierigen in Scharen zum großen Bauer-Prozeß. Auf allen Gängen, in allen Winkeln und Ecken des „grauen Hauses" wird von Bauer gesprochen. Die einen verurteilen ihn sehr schwer —^ die anderen sprechen ihn gnädigst frei. Man erinnert sich an den Halsmann--Prozeß in Innsbruck, wo die Meinungen ebenfalls sehr geteilt waren. Endlich kommt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 07.03.1953
Umfang: 12
nicht die richtigen Männer an die verantwortlichen Stellen gesetzt wor den, und jetzt gebe es Funktionäre, die mit Pfründen und Ministersesseln liebäugelten. Stüber bedauerte es, sich nicht noch deut licher ausdrücken zu können. Stüber meinte, der VdU dürfe erst in die Regierung eintreten, wenn er groß und stark geworden sei. Er erinnerte an „eine große Partei“, die auch kurz vor der Machtergrei fung schwere Rückschläge erlitten habe. Da mit man ihn nicht falsch verstehen könnte, nannte er als sein Programm

. Ehefrau im Streit erstochen Graz, 6. März (APA). Der 36jährige arbeitslose Malergehilfe Josef Götz erstach mit einem großen Küchenmesser in seinem Haus in Hall bei Admont seine 34jährige Lebensgefährtin Frieda Schmöller. Nach der Tat begab sich Götz mit feinem Kind selbst auf den Gendarmerieposten Admont und er stattete die Anzeige. Wie er angibt, hatte er kurz vor der Tat eine Auseinandersetzung mit seiner Lebensgefährtin und drang zuerst mit den Fäusten auf sie ein. Als sie sich zur Wehr setzte

prüften: Bronzen und Mumien, Waffen und Indianer zelte, Münzen und Rüstungen, kurz alles, was unter der Bezeichnung Altertümer nach Argentinien eingeführt oder aus dem Lande ausgeführt wurde, ging in diesem Schuppen durch eine gewissenhafte Kontrolle. Die Be amten des Zolls, die im Schuppen Nr. 6 ar beiteten, wurden von ihren Kameraden im geheimen beneidet; denn einmal gab es hier jeden Tag etwas Interessantes zu sehen und zum anderen war Zollassistent Dr. Ritter da für bekannt

vor Jahren kurz schauen durfte. Doch dann verschwamm das alles wie eine Luftspiegelung, und ein anderes Bild formte sich in liebgewonnenen und strengen Umrissen wie ein Sehnsuchts traum vor den geistigen Augen des Assisten ten: Ein kleines, stilles Dorf an einem See erstand am azurblauen, sich unendlich über dem Atlantik wölbenden Himmel. Dort hatte Gerhard Ritter seine Jugend verbracht. Mit den Fischern fuhr er auf die Wasserfläche hinaus und träumte in weite Femen, die so lockend in den vielen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 12.07.1952
Umfang: 12
sich ebenfalls sehen lassen, wie auch der Ballweitwurf von Micko Sieglinde mit 55 30 Meter als sehr gut zu bezeichnen ist. Die Placierungen der Askö-Vertreter: 60 tn. männlich, Jgd C: 4. Frizzi Viktor, ATV L„ 9.4; 5. Büssel, ATV L.. 9 5; 6. Schreit. ATV L-, 9.7; 7. Wieser B. ATV L . 9 8. - 60 m, weib liche Jugend C: 1. Moser, ATV L.. 8.7; 3. Hof bauer. ATV Ibk., 9-5; 5. Kraxner, ATV L-, 9.8; 6. Kurz Gertr-, ATV L., 9.9; 7. Keßler, ATV L-, 10-0. - 60 m, weibliche Jugend B: 1. Frizzi Olga, ATV

L.. 8-8; lb- Gräßl Isolde, ATV Ibk-, 8.8; 2. Kurz Erna, ATV Ibk., 9-0; 3. Jeller LilU, ATV Ibk-, 9.1; 4. Buchberger, ATV Ibk., 9.2; 6. Stuffer, ATV Ibk-, 9.4; 6b. Micko, ATV L.. 9 4; 7. Leitmaier, ATV L-, 9 5; 9. Hudovernik, ATV Ibk., 9.7. — 100 m. männlich, Junioren: 2. Frizzi, ATV L.. 12.1; 2b- Jeller, ATV Ibk., 12.1. — 100 m. männlich, Jugend A: 4 Eckl, ATV L., 12.6; 4b. Gurschier, ATV U 12.6; 7. Oberdörfer, ATV L-> 13.4. — 100 m, männlich, Jgd B: 2. Stamm, ÄTV L. 130; 3. Materna. ATV L., 13.4. — 100

L., 3 65. — Weibliche Jgd B, Weit sprung: 1. Buchberger, ATV Ibk., 4.76; 4 - Friz zi Olga, ATV L., 4.23; 5. Jeller, ATV Ibk., 4.22; 6. Stuffer, ATV Ibk., 4.16; 7. Größl, ATV Ibk., 4.10: 8. Hofer, ATV Ibk., 4.00: 9. Micko, ATV L., 3.99; 10. Kurz Erna, ATV Ibk., 3.94; 13. Hu dovernik, ATV Ibk-, 359; 15. Leitmaier, ATV L-, 3.48. — Weitsprung, weiblich, Jgd C: 1. Hofbauer, ATV Ibk., 4.00; 3. Moser, ATV L-, 3 93; 9. Kraxner, ATV L., 3.70; 10. Kößler, ATV L., 3.58: 12. Kurz Gertr., ATV L-, 3 35 — Ku gelstoßen, männlich

, männlich, Jgd A: 4. Thurner, ATV L., 13.53. — Schlag ball. männlich, Jgd C: I Frizzi V.» ATV L., 60.35: 10. Büssel. ATV L., 41.40: 13 Schreit. ATV L.. 32.70; 14. Wieser, ATV L.. 32.10. — Schlagball, weiblich, Jgd B: 2 Micko, ATV L», 55 30 ; 5. Kurz Erna, ATV Ibk.. 42.70; 7. Frizzi Olga, ATV L„ 36-95. Großartiger Auftakt in Linz Fahrplan der Arlbergliga 1952/53

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 11.12.1907
Umfang: 8
oder ein ganz untergeordnetes Kanzleiorgan ein solches Betragen gegen Parteien zur Schau tragen könne, die Eingabe per Post an das Gericht zu leiten. Die Genossin tat es, nachdem sie vor her noch eine Bemerkung weg!en der Nichtannahme des Geldes und des Schreibens angesügt hatte und wurde nun vorgeladen. Nun kam es aber noch schöner! Der Herr, der sie damals so kurz abgesertigt hatte, schrie sie an wie einen Rekruten, er werde sie wegen XLhrenbeleidigung klagen, er lasse sich ihretwegen

sind, wollen wir auch noch kurz eines anderen Herrn gedenken, dem nicht besondere Arbeiter freundlichkeit nachgesagt werden kann. Herr Lud wig Schneider, dessen Kundschaft zum großen Teil aus Arbeitern besteht, brachte es fertig, einen Gehilfen drei Wochen vor Weihnachten aufs Pflaster zu setzen, dem er nach verschiedensten Richtungen hin zu Dank verpflichtet ist. Auch dieser Herr ist von der Höckerl-Affäre her bei der Meraner Arbeiterschaft noch in guter Erinnerung. — Solche und ähnliche Vorkommnisse sollen den Meraner

als letztes Aufgebot den Vorarlberger Dr. Drexel ins Feuer. Und er sprach sehr zahm, ganz ver söhnlich; gerade so, wenn in seinen Versamm lungen genügend Sozialdemokraten sind, die ihm scharf auf seine Worte aufpassen und noch mehr, die seinen Worten seine Taten gegenüberstellen. Kurz, Dr. Drexel rettete, was zu retten war; aber zu retten gab es nichts mehr, denn die Klerikalen Oesterreichs hatten die Geistesschlacht schon vor Drexels Lobeshymne auf den — — Index verloren und so machten sie gute Miene

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.11.1928
Umfang: 6
und Myriannes beobachtete, ahnte sie, daß ihre schönen, hochfliegenden Pläne ins Wasser gefallen seien. Kurz vor seiner Abreise fand Wartenberg noch Gelegenheit, ungestört mit ihr zu sprechen. Als sie später Myrianne zur Rede stellte, schwieg diese zuerst ver stockt, dann wurde sie zornig, stampfte auf den Boden, ballte die Hände — noch nie hatte die Mutter ihr Kind so gesehen —, endlich brach das Mädchen in krampfhaftes Lachen aus, entwischte ihr und raste ohne Hut und Man tel in ihrer kleinen Limousine

Tage bei Myrianne. Eine seltsame, gedrückte Stimmung herrschte in dem Hanse, das seine Tore sonst stets gastlich für gesellig-frohe Zusammenkünfte geöffnet hielt. Wohl war Myrianne lieb und herzlich wie früher, doch auch dem jungen Paare fiel die Veränderung, die mit ihr vorgegangen, auf. Auch sonders vom Tanz und vom Sport, ablenken und be trachten das Hochschulstudium nur als Mittel zu besserer Geltung in der Gesellschaft. Die Ermordung des Malers Kurz. Berlin, 27. Nov. (Priv.) Der Mord

, der gestern an dem Maler Kurz verübt worden ist, gab der Polizei zu weit gehenden Nachforschungen Anlaß. Btsher ist es jedoch noch nicht gelungen, eine Spur des Taters sestzustellen. Heute meldete sich ein Chauffeur, der angaü, der Mörder zu sein, doch schenkt man dieser Selbstbeschuldi gung keinen Glauben. Sehr erschwert wird die Unter suchung dadurch, daß in der Villa des Ermordeten die größte U n o r ö n u n g herrscht. Es konnte bisher nicht einmal festgestellt werden, ob etwas fehlt

oder nicht. Man nimmt an, daß Kurz den Verbrecher durch seine Rückkehr in die Villa überrascht hat und dann von diesem er schlagen wurde. Neben dem Ermordeten, der vollständig angekleidet war, lag die Mordwaffe, ein Be i l, am Bo den. Der Kopf wies drei schwere Hiebverletzungen auf. Grohfeuer in Vigo di Fassa. Trient, 27. Nov. (Priv.) In dem Sommersrischort in den Dolomiten Vigo di Fassa brach in einer Scheune Feuer aus, das rasch auf die benachbarten Häuser Über griff und auch ein modernes Hotel vollkommen

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.05.1931
Umfang: 6
b> von Ir In i durch i merkte er ein, nahm ' Speck, 140 3. mittags als Du tcn, ei Hände sich aul Corti führte zum D Aerand man dc Mädche aufzust er müh Platten Kurz e alles ii fernen, ebenfall rad ma Wander angeblii Jahres er bald Erstattr haftet r wurde rechtes Dor ! Franz 0 aussage vertrete! Schwest, derart, in Ans; begab ei druck an führte Q und kehl des voro Verdross gegen se Sein Fi nahm d Gewehr Am 2 -m den seinem \ der Gasi 0. auf . 0., vor ( daß er s Zu sei er den Z entlassen hatte, in stern in langte ü Tendarn

man einer drit ten, die wie eine Flamme lodert und sich so bedenkenlos hingibt, daß sie alle eigenen Bedenken verstummen macht und in ihre Glut mitreißt. Um es kurz zu machen, Sie sollen es wissen, daß das jüngste Kind meines Forstwar- tes Ruf, das Ihre Frau aus der Taufe gehoben hat, daß dieses Mädchen mein Kind ist." Die Hand, die den Brief des Toten hielt, sank bleiern gegen die Schreibtischkante. Später, als er irgend eine Uhr schlagen hörte, las Reichenbach die letzte Seite. Die Schrift war fahrig

und holprig, der Schreiber faßte sich kurz, man merkte, er hatte wirklich nicht mehr viel Zeit gehabt und diesen Brief hatte er wohl bis zu allerletzt aufgehoben. Er schrieb, daß er natürlich keine Verfügungen zu Gun sten dieses Kindes treffen könne, die auffallen und Heruw- raten nach ihren Gründen veranlassen könnten. Er emp fehle das Mädchen ganz der Sorge seines bewährten Freundes. Und er wolle unter irgend einem unverdäch tigen Titel eine Summe für das Kind festlegen, aus der Reichenbach die Kosten

, und wenn man ihn auf der Straße beim Flügel nehmen wollte, so schlug er die zugreifenöe Hand weg und sagte: „Ganz allein!" Er kletterte auf alle Stühle und hatte unlängst von der Kommode die ge häkelte Decke mit sämtlichen Vasen, gläsernen Eiern. Porzellanlämmlein und anderen Schaustücken herunter gerissen, wobei er sich vor Lachen hätte ausschütten wol len. Er tauchte den Finger in Ofenruß und beschmierte die Wände Mt wilden Malereien und hielt dazu stun denlange Selbstgespräche, kurz, er war ein derartiges Weltwunder

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.10.1936
Umfang: 6
aus Bregenz spielte die Deutsche Singmesse. Während der Messe hellte sich das Wetter kurz auf, so daß die feierliche Eidesleistung hernach im Freien erfolgen konnte. In der großen Kirche nah men die zwei Abteilungen Jungmänner (Al penjäger und Artillerie) sowie der Batail lonskommandant Oberstleutnant Kurz aus Bregenz mit den Offizieren und Unteroffi zieren aus Bludenz an dem Gottesdienste teil. Ferner wohnten ihm u. a. an: Die Vor stände der Bludenzer Behörden mit Bezirks hauptmann Graf Terlago

und ein mit Tannenreis geschmücktes Geschütz aufgestellt. Die Ehrenkompagnie gab wäh rend des Gottesdienstes die Generaldechar- gen ab. Nach der Messe sammelte sich das Bataillon (zwei Abteilungen alte, noch frei willig eingerückte Soldaten und zwei Abtei lungen Jungmänner der Dienstpflicht) auf dem Platze vor der Kirche. Militärkurat Innerhofer hielt eine Ansprache, worauf der Bataillonskommandant Oberstleutnant Kurz aus Bregenz den Armeebefehl des Bundes präsidenten verlas und eine kurze Anrede an die Iungmänner

einen Militärgottesdienst, dem u. a. auch Landeshauptmann W i n s a u e r bei wohnte. Hierauf folgte in der Kaserne nach einer weiteren Ansprache des Militärkuraten die feierliche Eidesleistung. Ortskommandant Oberstleutnant Kurz verlas den Armeebe fehl, woraus Adjutant Major S t e i d l e r den Rekruten den Eid abnahm. Vor der Front standen mit Tannenreis geschmückt ein Geschütz, ein Minenwerfer, eine Infan- teriekanone und ein schweres Maschinenge wehr. An die Bevölkerung von Söttlng! Wieder einmal tritt

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 15.09.1941
Umfang: 4
der Geburt eines Kindes entgegen, so schließt er mitunter schon vor der Geburt des Kindes mit der Sippe seines künftigen Schwieger sohnes den Kaufvertrag für den Fall, daß das erwartete Kind eine Tochter ist. Oft wird von der Sippe des Bräutigams schon kurz nach der Geburt der künftigen Schwiegertochter ein Kalb als Anzahlung geleistet, spätestens aber ist die erste Zahlung fällig, wenn das Kind sein zweites Lebensjahr vollendet hat. Da die weiteren Raten im Laufe der nächsten Jahre mit der größten

. einen Ueberwachungsdienst durch. Wem eine romantische Betätigung als Detektivin vorschwebt, der würde die Aufgaben der weiblichen Kriminalpolizei verkennen. Die hier kurz anged'euteten Aufgabengebiete — es ist nur ein kleiner Aus schnitt aus der Fülle der Arbeit — deuten schon daraus hin, daß eine ernste Betätigung für das Volksganze und besonders für die Jugend und Frauen ausgeübt wird, die nur von solchen Beamtinnen ge leistet werden kann, die durch Vorbildung und Haltung dazu in der Lage sind. Für die Einstellung

verrührt, wird in die Gurkenhälften eingcfüllt. Diese werden in Oel oder Fett gcdämpst. wenig Kartoffelmehl übergestaubt und etwas Gemüsesud zugegeben. Man läßt kurz durchkochen. Sehr gut schmecken neue Karlossel dazu. 2. Art: Vs Kilogramm Gurken, 25 Dekagramm Hackfleisch, eine ge. weichte Semmel, zwei mittlere Zwiebeln, Grünzeug, vier Dekagramm I Fett (eine Sardelle), eine kleine Tasse saure Milch. — Gurken werden geschält, ausgehöhlt, mit dem abgerösteten Faschierten (Semmel, Zwiebel. Grünzeug

und Sardelle) gefüllt. Das ganze wird in wenig Fett mit , Zwiebeln gargedünstet und zum Schlutz die Sauermilch, in die man ein [ bis zwei Kasfeelösfel Kartoffelmehl gerührt hat, angegossen. Gemüserisotto: 35 Dekagramm Schweinefleisch, 25 Dekagramm Roll- gerste, 3 A Kilogramm Gemüse (Karotten, Karfiol, Sellerie, Kohlrabi). Zwiebel, eine Porree, Salz, grüne Petersilie. — Mit dem Fett vom Fleisch röstet man die Zwiebel an, gibt daS kleingeschnittcne Fleisch dazu, röstet kurz, gießt etwas Wasser auf und gibt

jetzt die kleingeschnittenen Gemüse dazu, dämpft dies 20 Minuten und gibt die gewaschene Rollgersik hinzu, gießt die doppelte Menge Wasser als Nollgerste darüber, würzt utld läßt langsam fertig dünsten. Germteigpalatschinken: 35 Dekagramm Mehl, Vj Liter Milch, Salz, zwei Dekagramne Germ, allenfalls ein Ei oder Eiaustauschmittcl, Fett zum Aus- backen. — Es wird ein leichter Germteig gemacht (Aussehen ähnlich wie Palatschinkenteig) ohne Fett, den man kurz gehen läßt. Dann werden in der Omelettenpfanne ungefähr Vs Zentimeter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 28.10.1908
Umfang: 8
- bahnerschast Innsbrucks einen viel zu gesunden Sinn habe, als daß sie sich mit Verdächtigungen für eine Partei einfangen ließe, die sich Arbeiter verrat zum Prinzip gemacht. Kurz, aber treffend entwickelte Genosse Holzhammer dann sein Pro gramm als Reichsratskandidat. Der lebhafte Bei fall, den die Eisenbahner ihm zollten, ist wohl ein Beweis, daß sie, wie bisher, auch am 12. November die Kerntruppen im Kampfe um das Innsbrucker Mandat stellen werden. Um 12 Uhr nachts schloß mit einem tüchtigen Schlußwort

vor einem christlichsozialen Publikum' finden konnte. doch ich fürchtete, den Baron zu erschrecken und schwieg. Schon gegen zehn Uhr erhob er sich und wollte sich kurz verabschieden. Ich hielt ihn zurück; jetzt mußte es geschehen! „Warum berauben Sie mich schon so früh Ihrer Gesellschaft?^' fragte ich, mich getvaltsam beherr schend, „oder müssen Sie etwa zu jemr Daniel' Ich hörte einen raschen Atemzug, dann sagte er hastig — „Erraten/' „Werden Sie erwartet?^' Ich klammerte mich dabei an dem Ding fest und merkte

, wie die Lampe auf dem Holze zit terte. „Ja,'" sagte er unsicher. „Zum erstenmal — Eine Spanne Zeit blieb es still zwischen uns beiden, dann streckte er die Hand gegen mich aus und wünschte mir ruhig „Gute Nacht/' Nun würde er gehen! Langsam erhob ich mich und stieß absichtlich das Buch zur Erde. „Heben Sie auf/' befahl ich kurz. Willig bückte er sich darnach, und gleichsam zum Dank klopfte ich ihm leise aus die Schulter. „Wie einen breiten Rücken er hat," dachte ich noch, dann drückte ich los

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Datum: 18.07.1936
Umfang: 6
sage. Ich will mich kurz fassen. Gouret kam und blitzte bei der Gräfin ab. Wahrscheinlich stellte er sich nochmals ein?" Die Gesellschafterin nickte. „Und blitzte wieder ab. Die Gründe, die die Gräfin bewogen haben, den Brief, dessen Wert für Gouret sie kannte, heraus* Zugeben, liegen ja auf der Hand. Rache nehmen wegen der Ermordung ihres ersten Mannes. Die Gräfin wußte, daß die Schurken vor keinem Mittel zurückschrecken würden, das Schrift stück in ihre Finger zu bekommen. So beschloß

war, antwortete: „Wiesbaden verließ ich auf den Wunsch Leroux', mit dem ich, kurz bevor Sie mich verhörten, telephoniert hatte. Er empfahl mir, ruhig in die Wohnung der Gräfin zu ziehen, weil er vermutete, daß sich der eine oder andere der Bande ' dort sehen lassen würde. Ich setzte auch Jean von meiner Ab reise brieflich in Kenntnis. Meine überstürzte Abfahrt allerdings ist auf das Konto Ihres Sekretärs zu setzen. Der erzählte mir nämlich an einem Abend von einem Freund, dessen Signalement genau auf Gouret

werden; er weigerte sich natürlich und wurde verschleppt. An einen Ort, den wir noch nicht kennen. Und nun will heute jemand den Versuch machen, Sie zu erpressen. Aber ich glaube, wir werden ihm die Suppe gehörig versalzen." Nachdem Kipper und Henschke wieder eingetroffen waren, setzte ihnen der Detekttv kurz seinen Plan auseinander. XXVIII. Ueberlistel. In später Nachmittagsstunde schrillte die Flurglocke in der Bibersteinschen Wohnung. Fräulein Hansen öffnete und sah sich einem schlanken, über trieben elegant

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