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Lienzer Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 24.08.1915
Umfang: 8
war, das er allerdings noch nicht erh-lhen hatte. Henry Segers Heldenleben begann kurz nach Im Kampfe von Lüttich. Schpn nach fünf Schlach ten erhielt er ein Panzerauto mit Maschinen- Wehr, was kein schlechter Gedanke war, denn dicht m Brüssel schoß er von seinem Panzerauto aus in Mi Zügen von je 30 Wagen sämtliche darin be- Wlichen deutschen Soldaten tot. Dann untermi- Mrte er eine Brücke und wartete mit der See- Imuhe eines japanischen Fischers ab, bis die deut- 'chey Soldaten sich auf der Brücke drängten

Worte über den achh in unserem Verlage erschteyenep! Feldpostbrief: „Pann bring' auch dieses Ypstr; noch." Ein ernstes Wort in einer ernsten Sache. Eia Felddivisionspfarrer schreibt uns: Bon dein vorlie genden Schriftchen von W. Schlags möchte map fast jedes Wort hierhersetzen, so kurz, deutlich unh gut ist sozusagen jedes Wort. Wer nur einigermaßen hinein-! geschaut ins volle Kriegsleben, wird dem Verfassers von Herzen dankbar sein, daß er eine so wichtig Sachs! in so vornehmer Weise, getragen

.! „Dann bring' auch dieses Opfer' das Opfer des! Selbstüberwindung — wir wMn c$6, worpm es sich handelt — um die Geschlechtskrankheiten. Einleuch-! tend und überzeugend, mächtip den Willen zum Guten- anregend, sind die EinKelcursführungen des Ver fassers. Daß „die Wunden, dje sie (diese Krankbeit,, diese Kriegsgefahr) schlügt, nicht zur Ehre gereichen, sondern Geist und Körper ZN Grunde richten", wird kurz und treffend erhärtet durch Stellen der Heiligen! Schrift, dprch Arrsfprüche von Aerzten

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Brixener Chronik
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Seite 13 von 16
Datum: 28.03.1914
Umfang: 16
WM MM M Hie »M: W M N M K Ks. Die alte Wahrheit: „Die beste Verteidigung der Angriff- beherzigend, ist der „Deutlche olksv^rein für Brixen und Umgebung* in feiner Flugschrift: „Zur Aufklärung und Richtig stellung des Falles Lutz, Kurz <k Co. in der Brixener Chromk' auf die Vorwürfe, welche in dieser Sache von christlichsozialer Seite erhoben wurden, so wenig als nur möglich eingegangen, sondern hat mit krampfhaftem Bemühen seinerseits Opfer gesucht, um auf dieselben loszuschlagen. Bevor

wir auf diese Angriffe und auf die wohl nicht unabsichtlich breitgetretenen Details dieser Flug- Drift eingehen, müsse» wir, damit alle, die ehrlich die Wahrheit suchen, nicht verwirrt werden, sondern daS Wesentliche klar vor Augen haben, Folgendes feststellen: Nicht dämm handelt es sich, zu ergründen, ob der Vertraa, welchen die Stadt mit der Firma Kurz <b Co. geschlossen hat, gut oder schlecht sei, ob die GrundbuchSurkunde von Kurz oder von Lutz verfaßt sei. ob Ingenieur Simmerding mehr oder weniger schuld trage

, ob Notar Lachmüller gewarnt habe oder nicht u. dgl. m., sondern es zilt in erster Linie VIe Vorwürfe zu entkräften, daß 1. Dr. Lutz als Bürgerausschußmitglied und Obmann deS RechtSkomiteeö dabei mitgewirkt hat, der Stadt das ihr vertragsmäßig zustehende Recht, auf dem Auwesen der Firma Kurz eine Hypothek von 50.lX)0, resp. 150.000 Kronen auf erst,« Satz eintragen zu lassen, zu nehme«, resp. ihr die Ein tragung dieser Hypothek ans ersten Satz zu hindern, 2. daß das Rechtskomitee, obwohl es vonseiten

belehrt und wie hoch anderseits die Angriffe des Deutschen Volksvereins zu bewerten sind, sei im Nachstehenden eingehend und ausführlich dargetan. Der wahre Sachoerhalt. In der „Brixener Chronik'' vom 10. März wurde den von christlichsozialer Seite im Bürger- auSschuß erfolgten Feststellungen entsprechend Fol gendes ausgeführt: „Laut Vertrag des Elektrizitätswerkes von Brixen mit der Firma Kurz Co. hat die Stadt mit dem Inkrafttreten des Vertrages das Recht, zur Sicherung ihrer aus der Stromlieferung

resul tierenden Verpflichtung auf die Holzstoffabrik eine Hypothek in der Höhe von 50.0(X) X auf ersten ^>atz eintragen zu lassen. Hiebei ist angenommen, daß das Elektrizitätswerk in seinem bisherigen umfange den Strombezug decken kann. Sollte sich letzterer so erhöhen, daß das Elektrizitätswerk er weitert werden müßte, so kann die Stadt die erste Hypothek auf 150.000 X erhöhen. Sie müßte jedoch, falls die Firma Kurz ä: Co. die Fabrik vergrößern mühte, unter ena umschriebenen Kau- telen

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Der Arbeiter
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Seite 8 von 8
Datum: 31.10.1921
Umfang: 8
, Postamt und der Verlag nimmt Bestellun gen hierauf entgegen. Briefkasten der Redaktion Wattens. Wir bitten, Versammlungsberichte möglichst kurz zu fassen. Die von Ihnen beliebte Ausführlichkeit ist recht für das Protokollbuch des Schriftführers. Außerdem bitten wir, das Papier nur auf einer Seite zu beschreiben. Srixen. Ihre saubere, selten schöne und deutliche Hand schrift wäre eine Erholung für den Setzer, aber schade, daß das Manuskript aus beiden Seiten beschrieben war. Zillertal. Leider

des Blattes gleichzeitig mit der Einzahlung des Bezugspreises uns. Verwaltung mit tels Korrespondenz karte von der erfolg ten Bestellung zu ver ständigen. Geschieht die Bezugsanmel dung bloß auf dem Posterlagschein, so muß sich die Zusen dung der ersten Blatt nummer bedeutend verzögern, da es 8 bis 10 Tage dauert, bevor der Posterlag schein in unsere Hän de gelangt. Gregor Fischer Kurz- u. Galanteriewaren-Großhandlung INNSBRUCK, Leopoldstraße 11 empfiehlt sein reichhaltig assortiertes Lager

in allen Artikeln der Kurz- und Galanteriewarenbranche, be sonders : Schreibwaren aller Art, Briefpapier in Map pen und Kassetten, Bleistifte, Tinte, Notizbücher, Rauchmaterialien, Pfeifen, Zigarren- und Zigaretten spitze, Holz- und Porzellanpfeifen, Weichselrohre; Haarschmuck, Frisier- und Staubkämme, Nadler waren, Rasiermesser und Rasierapparate, Taschen messer. Stilette, Scheren, Harmonikas, Hosenträger, Zigarettenpapier und -Hülsen, Kragen-, Manschetten- und Hosenknöpfe, femers Rasierpinsel, Bartbürsten

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 22.12.1920
Umfang: 8
„Vozncr Nachrichten'. 22. Dezember 1020 chen Beobachtungen-gemacht wie Kurz, auch er konnte die Gesichtszüge der Männer infolge herr schender Dunkelheit nicht genau erkennen. Der Vorfall sprach sich in der Gegend von Neschen, Graun, Nauders usw. herum, und zwar rnn ;o mehr, weil auch andere ähnliche Uebersälle an der Grenze vorgekommen wären und man hörte allgemein sprechen, daß Gottfried Prenner am Ueberfall beteiligt war. Dieses Dorfgespräch kam auch dem Gottfried Prenner zu Ohren, er stellte

jede Beteiligung am Raube in Abrede und erklärte, er werde Kurz in zwei Tagen sagen, wer der Täter sei'. — Einige Tage nach dem Raub anfall erschien nun Franz Josef Federspiel aus Neschen bei Rudolf Kurz in Nauders.und teilte ihm mit, Gottfried Prenner lasse ihm sagen, sein Bruder Franz Prenner sei am Raub beteiligt gewesen. Wieder einige Zeit später erschien Alois Prenner bei Kürz und sagte diesem, wann er ?ehaupten könne, daß einer seiner Brüder, Gott ried oder Franz an dem Raub beteiligt

gewesen ei, dann gebe-er ihm das Geld zurück. Auf die Erwiderung des Kurz, daß er dies wohl behaup ten könne, zahlte ihm Alois Prennxr 1V4V Kro nen aus und versprach die übrigen Sachen noch zu bringen, wenn er sie noch vorfinden könne, sonst werde er den ^ vollen Schaden ersetzen. Gottfried Prenner wurde am 24. August 1920 vbrhastdt.' Er stellte den Raubanfall,auf Rudylf- Kurz und Josef Wolf in Abrede, erklärte bereits im ersten Verhör, daß Nicht er sondern sein Bru der Franz den Raub verübt habe und hielt

diese Rechtfertigung in zahlreichen späteren Verhören, so auch bei der Gegenüberstellung mit Franz Prenner» welcher am 2. September 1920 verhaf tet würde, aufrecht. — Zur Bekämpfung seiner. Angaben gab Göttsried Prenner an, sein Bruder Franz habe einige Tage nach dem Raub 1V4Y Kronen österreichisches Geld besessen und ihm auch erzählt, daß er mit dem Alpinisoldaten Acchini den -Rudolf Kurz und Josef Wolf be raubt habe. -Der Soldat habe die Uhr genom men Er habe seinen Bruder darüber getadelt, den Borfall dem alten

, Bater, dem Bruder Alois sowie der Schwester Franziska mitgeteilt, wo- , rauf Alois Prenner das geraubte Geld au Kurz, zurückstellte. Eine genaue Aufklärung in, der SaHie konnte nicht erbracht werden, weil Alois 'und Franziska Prenner als Geschwister der Be schuldigten,^sich der Zeugenaussage entschlügen. Franz Prenner bezeichnete die Angaben seines Bruders Gottfried als unwahr und stellte jede Beteiligung am Raube in Abrede. Zugestehen mutzte Franz Prenner, daß er im März 1920 dem Rudolf Kurz

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 31.03.1914
Umfang: 12
und Gefangenausseher in Sand in Taufers ernannt. Brixen. (Der Fall Lutz, Kurz k Co.) Die „Brixener Chr.' und die „Lienzer Nachr.' geben in ihren Nummern vom 24. bezw. 27. ds. M. eine langwierige Antwort auf die Flug schrist des Brixener Volksvereins in obiger Angelegenheit. Die Herren Christlichsozialen schalten in derselben die Frage, ob der von der Stadt bezw. vom Elektrizitätswerke mit der Firma Kurz ^ Co. abgeschlossene Vertrag gut oder schlecht sei, vorweg aus und doch ist gerade

diese Frage die Hauptsache; denn wenn die Stadt Brixen durch den Vertrag, wie mehr fach bewieset, der Firma ausgeliefert ist, hätte tatsächlich die Hypothek zugunsten der Stadt nicht aufgenommen werden können, da die Firma Kurz k Co. ohne Zweifel ihre Einwilli gung hiezu kurzerhand verweigert hätte. Da mit geht die Erwiderung der Hauptsache aus dem Wege und sie läßt auch die weitere Frage, welchen Wert die tatsächliche Eintragung einer Hypothek seitens der Stadt gehabt hätte, wenn infolge Erweiterung

der Kurz'schen Holzstoff fabrik, die ja bereits eingetreten, diese Hypo thek an zweite Stelle getreten wäre, offen. Sie reitet nur auf dem Vorwurfe herum, daß Dr. Lutz, der Rechtsfreund von Kurz ^ Co., diesem eine Urkunde für die Eintragung einer frem den Hypothek von 200,099 !< konzipiert habe und negiert die Schritte, welche Dr. Lutz un ternahm, um die — allerdings sehr zweifelhas ten — Vorrechte der Stadt auf Sicherstellung zu wahren. Sie untersucht nicht, ob das Elek trizitätswerk

mit seinen Verpflichtungen gegen Kurz K Co. so weit war, um die Eintragung der Hypothek für die Stadt erzwingen zu kön nen, oder ob Kurz Recht hat, wenn er be hauptet, er werde noch Pönale wegen Nicht einhaltung der Strom-Lieferungsbedingungen verlangen. Sie verurteilt daher auch Dr. Gut mann, weil er trotz Austrages des Bürgermei sters — gegen die Einwendungen des Elek- trizitätswerksleiters! — die Sicherstellung nicht durchführte, zu welcher Kurz gewiß die Zu stimmung verweigert hätte! Wenn die Stadt ihre Leistungen

an Kurz vertragsmäßig voll zogen hat, so wird sie auch jetzt eine Hypothek und zwar von 159.009 K an zweiter Stelle vormerken lassen können und der Sicherheits effekt ist derselbe, ob sie die 159.099 I< früher vorgemerkt hätte — was mangels Erfüllung der Leistungen kaum gegangen wäre — und nun an die zweite Stelle zurücktreten müßte. Beim ganzen Streite handelt es sich nur, dem „liberalen' Advokaten eins anzuhängen, was wahrscheinlich jetzt in den Zeiten der Land- tagswahlen eine besondere Bedeutung

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