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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 01.04.1938
Umfang: 6
hier nochmals aufmerksam gemacht sei. Veröffentlichungen Zufolge der vielen Veröffentlichungen, die wir letzter Zeit 'an der Gemeindetafel sehen, geben wir hier kurz den Inhalt derselben zur Kenntnis der Bürgerschaft, und zwar finden wir nachstehende Verständigungen angeschla gen: für den Posten eines GemeinderaMniere In Vipiteno: Ausschreibung für öS Lehrpollen 'an den Volksschulen, 4. und S. Kategorie: ei ne Ausschreibung für rangsklakfenmWge Lehrerposten an Voltschulen 4. und S. Klasse uno

als Weib und Mutter läßt uns die ganze Skala der Gefühle einer unglücklichen Frau miterleben, die zwischen sich und ihrer Liebe einen scheinbar unüberbrückbare» Ab grund sieht. Kurz der Inhalt: Ein Garderobefräulein verliebt sich m einen Barpicmisten und nimmt sich seiner an, als er weaenAussichts- lojigkeit skiner künstlerischen Pläne SellP- mord begehen will. Nach ein paar Tagen des Zusammenlebens erhall er ein Engament nach Amerika und wird drüben em berühmter Künstler. Cr vergißt das Mädchen

!' Ja, wirklich, da lagen die Scher ben, und fein Herr 'agte nur kurz: «Wirf den ganzen Kram über Bord!' Was auch sofort geschah — das Gerät selbst wurde in eine Ecke verbannt, für den Rest de? Reife war es ja doch unbrauchbar ge worden. Ms sie in Kapstadt anliefen, lag da ein Brief von Guschi. Erwartet hatte er ihn ja — aber wenn sie nun fragte, ob er auch täglich die Platte aufgelegt und »Ahola-Oe'' angehört hätte? Ihm wurde unsicher zu Mut, nach Frauenart würde sie es sicher beklagen, daß er gerade

du mir das nicht gesagt? Mit dieler einen', er schmetterte die Platte auf den Boden, „hätten wir doch genug gehabt!' „Immer gut. Keppen. iinmer fein Mu sik — lange, lange Zeit', tröstete ihn Juma sanft. »Agaro' mit Zwischenfall. Im deutschen Theater in Prag wurde Mozarts „Figaro' gmeben und durch einen grotesken Zwischenfall gewürzt. Kurz vor Beginn des letzten Aktes ent stand im Parterre Unruhe; man hörte erschreckte Aufschreie einer Frauenstimme und plötzlich lichteten sich die Hinteren Parkettreihen

eine lebensgefährliche Operation durchgemacht, war, kurz bevor er das Kankenhaus verlassen sollte, von einer schweren inneren Erkrankung befallen worden und hatte nun zum zweitenmal dank der Kunst der Ärzte die Krise über standen. Kurz danach besuchte ihn seine Frau am Krankenbett, und beide waren glücklich, nun alles überstanden zu haben. Als sie gegangen war, trat der Patient an das geöffnete Fenster, um ihr zuzuwin ken. Dabei stürzte er heraus, fiel 12 Meter tief in den Garten des Kranken hauses

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 23.02.1938
Umfang: 8
Sportberichte -er ^Dolomiten' Die Austragung des Dnee-Pokales in Anwesenheit S. Kgl. Hoheit des Kronprinzen Brenners, 22. Februar. Unsere Ortschaft batte heute einen denkwür digen, unvergeßlichen Tag. Bereits gestern abends herrschte in Coll« Isarco und am Bren nero Hochbetrieb, waren dort doch im Laufe Tage zahlreich« Teilnehmer am grasten Nenn lauf um den Duce-Pokal, der heuer zum fünften Male organisiert wurde, eingetrosfen. Die Ankunft 8. Kgl. Hoheit des Kronprinzen. Heute, kurz vor 8 Uhr

hübsche Derslein auf. 8odann be gab sich 8. Kgl. Hoheit der Kronprinz zum 8tart der Rcnnläufe. Er nahm auf der Tribüne rechtsseitig vom Ziel« Plast und senkte kurz nach g Ubr früh die blaue Fahne z»m 8tart des ersten Teilnehmers am 18- Kilometer- Langlauf für Offiziere. Als Nr. 7 ins Rennen ging — es war Leutnant Vinco des 2. alpinen Artillerieregimentes — sah man so fort. dast er einer der Hauptkonkurrenten war. Als Nr. 7 ins Rennen ging — es war Leut nant Vinco des 2. alpinen Artillerieregimentes

-Langlauf der Offiziere ein. Um 11 Uhr fegte dann geschloffen die Mannschaft der Erenzwachschule von Predazzo durchs Ziel und es schien schon als sei dieser starken Mannschaft der 8ieg in der Konkurrenz um den Duce-Pokal sicher, als überraschend kurz darauf die dritte Mannschaft der Erenzmiliz von Bolzano durchs Ziel fegte und um einige 8ekunden die Konkurrenten aus Predazzo schlug. Am 8tart sowohl, als auch am Ziele stand der Kurbelmann der Luce-FIlm- gesefffchaft. Auch die E.J.AR

. hatte dort ihr Mikrophon aufgestefft. Kurz nach 11.15 Uhr verliest der Kronprinz in Begleitung der hohen Persönlichkeiten mit dem Auto die Grenzstation Brennero und fuhr nach Colle Isarco hinab, das gleich Brennero festlich geschmückt war. Am Plaste vor dem Erandhotel batten sich die Ortsbehörden. Faschi sten. fasch. Jugendorganisationen und die Be völkerung der Ortschaft eingefunden, die dem Kronprinzen einen herrlichen Empfang berei teten. Der Kronprinz schritt die Front der auf gestellten Formationen ab und begab

sich dann in das Erandhotel. wo er das Mittagmahl ein- nabm. Kurz vor 12 Uhr lanate der Hochrost Fürst bischof von Vreffanone, Dr. Johannes Eeisler, in Begleitung des fb. Hofkaplans Dr. Unter gaffer in Tolle Isarco ein. Der Kirchenfürst stattete dem Kronprinzen seinen Besuch ab und verweilte längere Zeit in deffen Eesellschakt. Um 2 Uhr nachmittags fand im grasten 8aale des Erandbotels die Preisverteilung ' statt, die 8. Kgl. Hoheit der Kronprinz vor nahm. Der „Duce-Pokal' ging heuer, nachdem ihn im vergangenen Jahr

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.12.1934
Umfang: 6
; unter diesem Einfluß regierte der Materialismus, der auf poli tischem Gebiete zum Sozialismus und Liberalis mus führte und auf moralischem Gebiete Wohl- . -n .Mà, kurz die mate- nhang als den Zweck des stand, Behagen, Vergnügen, Mode, kurz die mate riellen Güter und ihren A Lebens lehrte. Mit gesundem Wirklichkeit?- und Menschlichkeit?- sinn wendet sich der Fascismus gegen solche Auf fassung und vertritt den Standpunkt, daß der Mensch nicht nur Krämer sei, sondern auch Denker und Dichter, Krieger und Heiliger

aus diesem Grunde eine wohlberechnete, schmucke Zins- vilia. Der bekannte Architekt, Herr Leo Neuhuber, hat es trotz des beschränkten Raumes verstanden, geräumige, ganz neuzeitliche Wohnräume einzufü gen. Obwohl die Bauzeit kurz bemessen war und vie Villa aus dauerhaften Bruchsteinen gefügt wurde, hat der Bauunternehmer, Herr Friedrich Zischg, nach drei Monaten seine^Äufgabe glänzend gelöst und mit ausnehmender ndeckuna gebracht. mit ausnehmender Sorgfalt den Bau zur Einbeckung gebracht. Dieses ganz geräumige

nahmen sich des Ver unglückten an und veranlaßten den Transport ins Spital, woselbst die Asrzte den Bruch des linken Beine? und mehrere sonstige Verletzungen konsta tierten. Plötzlicher Tod Der 73 Jahre alte, bei der Familie Andergassen in Villa di Mezzo-Caidaro bedienstete Pernstich Johann wollte sich vorgestern früh nach seiner Ge wohnheit zeitlich in den Stall begeben um das Vieh zu besorgen als er auf der Stiege von plötz lichem Unwohlsein befallen wurde und mit aller Wucht zu Boden stürzte. Kurz

hervorhebt.. Oft hat Marlene gefallen, aber noch nie wie in diesem Film, in dein Iis eine unge ahnte Höhe der AuSdruckSkunst erreicht. Kurz der In- I,alt: Lilii,. ei,, ningeS Mädel vom Lande, geht nach deck ^.öve ihrer Eltern nach Berlin, wo sich ein be gabter, aber armer Bildhauer in ste verliebt. Sie in- ipiriert ihn zu keinem Werk „DaS hohe Lied', das vom Baro» von Merzbach bei ihm bestellt wurde. Der Kunltler denkt nicht daran, Lily zu seiner Frau zu unlchcn und bittet Baron von Merzonch

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 29.10.1941
Umfang: 4
von Zöglin gen der GJL-Schule hält vor dem Ein gang zur Kirche die Ehrenwache. Es ist kurz nach 9.30 Uhr und im Innern der Kirche ist die Aufstellung der Vertretu»- gen bereits vollendet: Invalide u. Ver« wundste der Revolution, frühere Front' kämpfet, Blaue Schleife, Kriegsinvalide und -verwundete, Kriegsfreiwillige, Fa sciste» der städtischen Rionalgruppen, Waffenverbände, syndikale Organisatio nen. Zahlreiche Kirchenbänke sind von den sascistischen Frauen besetzt, den Jungsascistinnen, Kleinen

und Jungita lienerinnen. An den Seiten-die bewaff neten Abteilungen der Miliz, der Jung- fascisten, Ävaguardisten und Balilla, so wie ein Peleton der Zöglinge der GJL- Schule und eines der Feuerwehr. Die Zahlreichen Banner und Abzeichen sind rechts vom Hochaltar ^aufgestellt. In den ersten, mit gelbem Atlas überzogenen Bankreihen nehmen die Behörden Platz. Es kommen noch das Verbandsbanner und jenes des Fascio mit der Ehrenwa che, sowie Offiziere des Heeres und der Miliz. Kurz yor Beginn der religiösen

, welche die Charakteristiken der eindrucksvollen Feldmessen aufwies. Bei der Wandlung erwiesen die bewaffneten Abteilungen die Ehrenbezeigung. Um 10.30 Uhr verließen die Behörden die Kirche und kurz nachher begaben sich auch die Vertretungen wieder zu ihren Rionalgruppen und Amtssitzen. Besondere Bedeutung gewann auch die Zeremonie, welche um 11 Uhr in der Feuerwehrkaserne an der Piazza della Parrocchia abgehalten worden ist. Vor- kurzem gestattete der Duce, daß das er neuerte Feuerwehrkorps die Liktorenab- zeichen trage

vor. die zerlegbar sind und dank ihrer Transportiertiarkeit für entlegene Orte verwendet w?iden können. Zwei Feuer- lochrmänner hatten die Ehrenwache vor dnu p!)otographisch.n Erinnerungsbild a.> einen heldenhaften Atesine? Feuer- ivchnjicmn, Giovanni Aceroni aus Na- der am 8. April 1941 als Mitglied d.o 45. Schwarzh?mden-Bataillons an o-r griechisch-albanischen Front gefal le/, ist. Ä..)ürden und Amtswalter trafen kurz nmi) 11 Uhr ein. Es waren zugegen: der ^ cr^iands^kretär, der Vi'.epräfekt Comm. 2. ',oise

den Inhalt seiner Rede kurz zusammen gefaßt wieder: Der Marsch auf Roma war vom Duce in einem Augenblick be schlossen worden, in welchem die untüch tige halbliberale leitende Klasse ihre Un fähigkeit bewiesen hatte, der von inneren Kämpfen zerrissenen Nation Frieden u. Disziplin zu geben. An jenem strahlen den 28. Oktober 1922 brachte Mussolini dem Herrscher Italiens die Treue und die Sicherheit der Zukunft des Landes, Der Marsch auf Roma war eine revolu tionäre Tat, die dem Lande

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 19.06.1934
Umfang: 6
informiert. Die nächsten Besuche galten dem Dcchlavoro-Heime und dem Stellen- vermittlungsa»!!^ der Handelssyndikate in der Via Dante und den,/Jndustriesyndikate aus der Piaz za Vittoria, sich der Inspektor ebenfalls im besonderen lim! das Stelleuvermittluiigsamt er kundigte. j Zuletzt begab.sich On. Dolfin zum Verband der Kriegsteilnehmer in der Via Jsarco, wo er sich über die zugimsten der Ex-Frontkämpfer unserer Provinz entwickelte Tätigkeit Bericht erstatten ließ. j Kurz vor Mittag verließ On. Dolsi

lebt Körper svtiscUgeo not! äas Lim verclerbeo. vie älteste, uviibertroÜeoe, natürlioke Lebauälun-seise otme Aleiokea! ? Inx2 5 Vis Psn6oif!ni 18 »iMlW!» W» dà W« Brynzolo ,fahren/ um seine Eltern zu. besuchen.' Kurz nach dem Flügplatz,' wo gegenwärtig neben der Straße die Legung des Telephonkabels vor genommen wird, kam ihm ein Automobil entgegen. Bonvecchio wollte im letzten Moment sich ganz an die rechte Straßenseite wenden, kam dabei mit dem Rade in die Schienen der Straßenbahn und stürzte

die Befallenen kurz nach dem Gennß von frischem Obst Wasser getrunken haben. Gar nicht so selten wird von Todesfällen berich tet, die als Folge des geschilderten Perhaltens ein getreten sein sollen. Das dürfte indessen auf einer falschen Beurteilung der Dinge zurückzuführen sein, denn wie in der „Zeitschrift für Aerztliche Fortbildung' vor einiger Zeit betont wurde, ist in der medizinischen Literatur hiervon erstaunlich we nig bekannt. Sosern in solchen Fällen eine Leichen- össung stattgefunden hat, wurde

kann. Daß unreifes Obst, vor dem mit Recht so oft ge warnt wird, Leibschmerzen 'hervorruft, findet sei nen Grund in der Rohzellulofe und den Frucht- sauren, die häufig Veranlassung zu Durchfall ge ben, vor allem dann, wenn man kurz hinterher Wasser zu sich nimmt. Man hat sich dabei vorzu stellen, daß durch das Wasser der Transport der an Kohlehydraten reichen Fruchtbestandteile, die zudem noch durch Bakterien verunreinigt sein mö gen, in den Verdauungsorganen beschleunigt wird, wobei noch meistens eine Gärnng

gebrachten Flüssigkeiten scheint mit Aus nahme des Biers reines Wasser die stärkste Wir kung zu haben. Die Gros'schen Arbeiten sind von außerordent- lichem Interesse. Ihre Ergebnisse lassen sich kurz dahin zusammenfassen, daß ein gleichzeitiger oder nahezu gleichzeitiger Genuß von rohem Obst und Wasser eine außergewöhnliche Volumzunahme, mit der eine starke Gasentwicklung Hand in Hand geht, zur Folge hat, die ihrerseits wieder zu einem beträchtlichen Anschwellen der Verdauungsorgane führt. Für den Magen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 11.01.1930
Umfang: 6
zur Et>ch> Auf dec Brücke fand man ein verlassenes Fahrrad, eineil Rock und Hut, in welchem sich die Iden titätskarte und ein Abschiedsbrief des Selbst mordkandidaten befand. Aus der Identitäts karte entnahm man, daß es sich um einen ge wissen Gh. aus Sarentino, wohnhaft in Gries handelt. Die Situation sofort erkennend sprang der Cor porale maggiore Pavoni des K. Regimentes des Genio Ferroviario kurz entschlossen in das eisig kalte Wasser der Etsch, um den Mann zìi reiten. Nach langen Bemühungen gelang

Kesseldruck anzeigte. Aber Fred Hall war eine unvernünftige Landratte. Er winkte Mozart Bipperpool gli, steckte ihm heimlich zehn Dollars in die Hand — und Mozart, er't ver dutzt. grinste, dreh'.s sich kurz ab, ging zu einem Feuerloch, spuckte sich zweimal in die Hände und feuerte und feuerte, während die Manometer nadel weiter stieg. Hall schlug seinen Mantelkragen in die Höhe und kletterte wieder an Deck. Es war dunkle Nocht geworden. Mit abgeblendeten Lichtern brauste der „BaUlisk' durch die Finsternis

. Sämtliche Ferngläser des Bootes waren in Tä tigkeit, die ganze Besatzung fieberte vor Span nung. Plötzlich stieß der kleine Leutnant Have- loy einen unterdrückten Schrei aus lind rief darn triumphierend: „Schlechte Heizer hat der „Komet'! Eben sah ich eine Funkergarve. Da mus also ein Schornstein in der Nähe sein — und wo ein Schornstein im Antlantik schwimmt, fehlt sicher anch dec Dampfer nicht!' „Wo?' fragte Balduin kurz, uud: „Zwei Strich vor Steuerbord!' läutete die Antwort Kepitän Balduin beugte

die auf Sieg gewettet hatten, allen voran ver kleine Leutnant Haveloy bis Kapitän Balduin mit Stentorstimme Ruhe, gebot. Jetzt kurz vor dem Ziel all seiner Mühen hatte Hall seine Gelassenheit und besonnene Ueberle- gercheit wiedergefunden, Er wehrte Lord Inver- ley ab, der im Verein mit der gesamten Mann« schafl am liebsten sofort eine Kanonade auf de»! „Komet' losgelassen hätte und bestand mir gros« ser Energie auf Absendung eines LichtsignaleH Kapitän Balduin erklärte sich einverstanden unì! nach kurzer

Halls ruhig» Stimme. Hören Sie mich eine Minute an, ich will mich so kurz kasfen wie möglich'. Es war etwas in Halls Art und Weise, das den jungen Lord veranlaßte, ihm in die geschütz te Ecke zu folgen, wohin Hall ihn zog, ein wenig entfernt von den andern. „Was gibt es?' fragte er nur etwas unwillig« „Jeder Allgenblick ist kostbar.' ,Lch weiß es. Hören Sie: Lady Gwendoli.i, durch Pantani von der Existenz ihrer Schwester unterrichtet, traf sich mit Marzorie Tomcins mehrmals im Walde. (Fortsetzung

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.05.1940
Umfang: 6
und italienisches Speiseeis essen konnte« Zu den ersten Stammgästen dieser neuen .Gaststätte gehörte kein Ge ringerer als Voltaire. Ihm folgte der übrige Kreis der Enzyklopädisten, und das Cafe Procope wurde rasch zum Mit> telpunkt des literarischen und künstleri schen Lebens. Um 1700 kam der Pariser Cafetier Salis dann auf die Idee, in seinem Kaf feehaus Dichter. Schriftsteller und Mu siker aus ihren neuen, noch unverössent- lichten Werken vortragen zu lassen, und kurz darauf kam von London auch die Sitte

herüber, im Kaffeehaus ein Billard aufzustellen. Damit waren alle jene Typen von Kaffeehäusern geschaffen, die dem Weltstadtleben noch heute ihre be sondere Note geben. Schon im Jahre 1711 begannen zwei Pariser Kaffeehäuser tägliche Konzerte zu veranstalten. Beide versuchten ein- . >der zu überbieten: der erste ließ nur bucklige Musiker spielen, der zweite Blinde in grotesken Uniformen. Eine an dere Neuerung war das kurz darauf ge gründete „Cafe mecanique', in dem die Gäste automatisch bedient wurden

. Eine sonderbare Betrügerin, die Hell- seherin sein will. Zu einem etwas geistig beichràli, Bäuerlein in einer Ortschaft des 'à. tales kam dieser Tage eine Fraueu-P! son mit einem 10 bis 12>ährigei'. knà an der Hand. Die Frau ist von mità Statur, hatte rotes Gesicht, schwur,, kurz geschnittenes Haar, ein role; ! schentuch um den Kopf gebunden u» zirca 45 bis 30 Jahre alt. Sie '.mirü- j Tale auch von vielen anderen Perà beobachtet. Den, Bauern machte sie n»i sie stamme aus Aegypten, wo man lü> seherisch sei

in eine Wette hineinzuz hen, lehnt der entschieden ab. Wetten die gäbe es bei ihm nicht mehr, sagte Neulich noch habe er eine verloren, m er sei doch bombensicher gewesen, sie gewinnen. Wie denn das, will Faßbender > sen Auf welchem Rheinufer Köln lie? erzählt Mönckemann, sei die Frage wesen, und da habe er um drei Fwià Pfälzer gewettet, daß Köln auf der. In diesem Augenblick wird er aberm unsicher, ob rechts oder links des Rhci und er fährt kurz entschlossen auf eim Ausweg fort: „Na, ich habe also gcw tet

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 2
Datum: 18.08.1943
Umfang: 2
ihrer Wohnung stehen gelassen hatte, ver schwunden mar. Die Karabinieri stellten unverzügliche Nachforschungen an und erfuhren von den Hausnachbarn, daß ein gewisser Zerbetto Guglielmo des Ferdi nando, aus Ramo di Palio (Rovigo), 36 Jahre alt, Mechaniker, mit einem Rad gesehen worden war. das die von Fräu lein D'Agostin angegebenen Merkmale aufwies. Die Karabinieri begaben sich sofort in die Wohnung des Zerbetto und fanden dort, an das Bett angelehnt, das kurz vorher verschwundene Fahrrad vor. Zerbetto

wurde verhaftet. Bei seiner Verhaftung befand er sich im Zustande offensichtlicher Trunkenheit, also auch zur Zeit des kurz vorher verübten Diebstahls. Nach einigen Stunden, als der Rausch vorüber »var, versuchte Zerbetto. den Diebstahl als unbewußt im Rausche ver übt hinzustellen. Die Erhebungen erga ben jedoch, daß er trotz seines Rausches seiner Sinne insoferne mächtig war, daß er für die Tat voll verantwortlich ist. Nach dem Verhör wurde Zerbetto in das Gerichtsgefängnis gebracht. Das Rad

verantwortl. Schriftleiter- Dr. Vincenzo Ailippone Verliert clis UancUascks Fräulein Annamaria Jmbrenda merk te kurz nach dem Verlassen ihrer Woh nung, daß sie ihre Handtasche verloren, hatte. Dieselbe enthielt Dokumente und ein Vahnbüchlein her DEFL. Derjenige welcher die Handtasche gefunden hat, wird ersucht, sie zurückgeben zu wollen. kaufmännisch gebildeter Herr: langjährig«, selbständige Praxis, In- und Außendienst, Italienisch-deutsche Korrespondenz, sämtliche Büroarbeiten, Dabletber, sucht

angemessenen Posten. Zuschriften an Cassetta 2773 Unio ne Pubblicità Italiana Bolzano. B-4 Aexckäitiicke» Lire —.SD pro Wort Juwelier und Uhrmacheraeschöft Cafagrande Größte Auswahl an Geschenken für jede Gelegenheit. vis iìvàte à8àigm là Von einem schönen sonnigen Wetter begünstigt und unter Teilnahme eines zahlreichen Publikums fand am Samstag am Lido unserer Stadt die Austragung des Pokals „Scarioni' statt. Kurz nach 15 Uhr begann der Wettbewerb. Unter den Eingeschriebenen befanden sich meh rere neue

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 26.06.1934
Umfang: 6
, daß der Tag fast zu kurz war, um sich mit allem zu befas sen, was einem kindlichen Geiste interessant und sehenswert erscheint. Ohne Zweifel werden die Kin der unserer Stadt noch lange von diesem Schlaraf fenlands des Spielzeuges zu sprechen haben und von ihm träumen. Das Spielzeugdorf wird inauguriert. Am Aufgang der Promenade stand ein Bogen mit der Inschrift „Villaggio dei Bambini'. Auf der einen Seite grüßte mit einladender.Gebärde .„Pinocchio', der literarische.TyNjAv.„leichtfertig- sorglosen

, Mmiaturkücheneinrichtun gen, Bären und Elefanten, Spritzreoolver, kurz al les stand in Wirklichkeit vor Augen, was sich die Kinderphantasie erträumen kann. Und dann gab es'ein Büfett, welches für die Kleinen den Vorteil hatte, daß sie mit den Gutscheinen, die verteilt wur den, allerhand Süßigkeiten für ihre Leckermäuler erhielten. Die Lotterie war von den freien Bürgern der Stadt und den erwachsenen Gästen, die ihr Glück versuchten, beständig belagert. Ebenso erfreu ten sich die Verkaufsstände eines sehr regen

glänzte Eifer und Siegesgewißheit. Und die kleinen Zuschauer eiferten durch Zurufe an, begei sterten sich an der Tüchtigkeit ihrer Freunde, kriti sierten, zeigten sich als überlegene Fachkenner, kurz es war ganz so, wie bei einem richtigen Wettren nen, wozu auch die Jury, Klassifizierung und feier liche Preiskrönung der Sieger gehört. So verlief in der Stadt Bengodi der Tag mit beständiger Abwechslung. Und dieser Tag, da die Kleinen in ihrem Spielzeugparadiese Erwachsene pielen durften

, Kommandant des Flugfel des Bolzano. ! KàSWPfMg à zu Ehren des Herzogöpaares von Mola TS Am Sonntag abends gab S. E. der Präfekt im Präsekturspalais zu Ehren I. kgl. Hoheiten des Herzogspaares von Pistoia einen Galaempfang, an welchem die Spitzen der Provinzialbehörden, die Exponenten der Aristokratie der Provinzen Trento und Bolzano und die hervorragendsten Persönlich keiten der politischen und wirtschaftlichen Kreise teilnahmen. Kurz nach 9 Uhr abends trafen die Geladenen im Regierungspalaste

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Seite 5 von 8
Datum: 27.12.1933
Umfang: 8
der Kinder im sadistischen Geiste, dem Staate unermeßliche Dienste zu erweisen. Stürmischer Beifall krönte die Rede des ersten Bürgers unserer Stadt, auf die der pol. Sekretär Cav. Dr. Emilio Nobile Conforti antwortete. Er unterstrich kurz die Worte des Podestà Dr. Mar- kart und sprach der O. Materita ed Infanzia von Merano, voraus ihrer Präsidentin Frau Cavasi, für die unermüdliche und ersprießliche Tätigkeit im Dienste des Nächsten, den herzlichsten Dank aus. Ebenso dankte er dem Podestà

. Aber das Schicksal ist ihr sei»d>ich gesinnt und verwickelt sie in eine Reihe tragischer Geschehnisse, bringt sie beinahe auf de» Galgen, vor dem sie in letzter Stunde von ihrem entschlos senen Geliebten an der Spitze bewaffneter Volks mengen gerettet wird. Das ist kurz der Inhalt des Filmes, der uns in einer Reihe von schönen Bil dern das Frankreich Ludwigs des XVl. und Ma ria Antoniettes kurz vor dem großen Sturme bringt. Feste, Tänze und Volksgesänge, eine bunte Fülle folkloristischer Bilder geben Äug und Ohr

sie zur Verteilung. Dies ist, kurz zusammengefaßt, ihre fürsorgen de Tätigkeit im Inland. Weit mehr aber noch liegt ihr das Wohl der unzähligen Italiener am Her zen, die, fern vom Vaterland, um Erhaltung ihrer Sprache und ihrer Kultur kämpfen müssen. So groß jedoch auch die Aufgabe ist, die sich die..Dan te' in dieser Hinsicht gestellt hat, so schön sind mich schon die erzielten Erfolge. Hat sie doch bis heute bereits 162 Auslandsstellen in allen Weltteilen zu oerzeichnen. Ueberall hat sie Schulen gegründet

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Seite 5 von 6
Datum: 09.11.1935
Umfang: 6
, welche sie fragte, ob sie vielleicht zufällig ihre Freundin, deren Namen sie nannte, kenne. Der Name war aber im Dorf unbekannt, weshalb die Kohler verneinte und Ihrer Wege ging. Zuhause angelangt, mußte sie feststellen, daß während ihrer Abwesenheit das Tischtuch und eine Decke verschwunden waren. Die Kohler befragte hierüber ihren Bruder, welcher zuhause geblieben war, und dieser erzählte ihr, daß kurz zuvor eine Frau da war und nach einer Freundin fragte. Cs konnte wohl niemand

anders als diese die mutmaßliche Diebin gewesen sein. Die Kohler, welche inzwischen die Karabinieri ver ständigt hatte, traf kurz darauf die Frauensperson, welche ihr bereits früher begegnet war, und fand sie im Besitze der entwendeten Gegenstände. Von den Karabinieri gestellt, wurde sie als die 30 Jahre alte Maria Telser identifiziert. Zuerst leugnete sie und behauptete, die fraglichen Gegenstände von einem Jungen erhalten zu haben, gab aber als bald den Diebstahl zu. Zur gestrigen Verhandlung erschien sie nicht und wurde

, welcher auf Befragung angab, einen Bettler ins Haus eintreten gesehen zu haben, welcher sicher den Diebstahl begangen habe. Der Bettler sei erst kurz zuvor weggegangen und könnte wohl noch gut eingeholt werden. Joses Nusser befolgte die Aussagen des Bruders und ging in der von diesem bezeichneten Richtung davon, um den Dieb zu suchen. .Unterdessen hielt der Bruder es aber für angezeigt, zu verduften und sich nicht mehr blicken zu lassen. Auch zur gestrigen Verhandlung erschien er nich und wurde auf Grund

Ringens ziehen an uns vorüber und eine dramatisch-historische Rekonstruktion unserer Tage. Ein Standardwerk von seltener Wucht und Schönheit, preisgekrönt an der „Biennale von Ve-i nezia' für Darstellung und Regie. Einlage der Kurz tonfilm «Athens — Beginn: S, 6.3», 8, 9.30 Uhr. Kino Vittoria, Ottrifarco. Samstag ab S>3<Z, 7.1ö und' 9 Uhr, Sonntag ab 2, 3.45, S.30, 7.15, 9 Uhr der be kannte Film „Die Rothschilds-. Darsteller Boris Karloff, George Arliß, Loretta Juong, Robert Juong. Das Drama

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Seite 4 von 6
Datum: 09.08.1935
Umfang: 6
Vette « ytettàg, o«n s. Augus, tsss, ZW n' Aus On. 5e Fossa besucht dle Frèlluftlolonle Kurz bevor gestern die Freiluftkolonie ge schlössen wurde, erschien im Auftrag des General' sekretariats der Partei der Inspektor sur Sommer« kolonien, On. le Fossa. Der Besucher wurde vom Leiter der Kolonie, Centurione Pasturenti, emp fangen, der ihm alle Angestellten vorstellte. Nach der Besichtigung der einzelnen Abteilung gen der Anlage berichtete ihm der Leiter kurz über die innere Organisation

andere hohe Persönlichkeiten. «NiìnJn^àem'THjMsMàv- Hrà^ist^vorgèstèrn abends Franz Kuba, der Gatte der Besitzerin des Hotels und Cafes „Ereditario' hier, Frau Kathi Kuba-Pechlaner, und ein Sohn, des Me- raner Schneidermeisters Franz Kuba, plötzlich verschieden, nachdem er kurz zuvor noch mit seiner Frau .hier, wie. täglich seit seiner vor zehn Tagen angetretenen Deutschland-Reise, gesprochen hatte. Franz Kuba war 43 Jahre alt uno seit 21. Jänner 1925 verheiratet. Die Ehe war kinderlos

unweigerlich zu einer gericht lichen Anzeige und strengen Bestrafung. Zugleich muß das Register, das in allen Hotels, Pensionen und Privatwohnungsvermietungen strengstens ge führt werden muß, mit den sämtlichen Angaben des Anmeldezettels übereinstimmen, eine Kontrolle wird überall streng gehandhabt. . (Art. 109 des Sicherheitsgesetzes). Bei einigem guten Willen können diese Vorschriften leicht eingehalten wer den. ^ezirkvjek^etärTah«reM^e^atiSsMansuelo.. . »gestorben, i Me.bereits kurz? gemeldet

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Seite 5 von 8
Datum: 03.06.1932
Umfang: 8
erzählt: Eines Tages empfing er einen jungen Mitarbeiter, der kurz vorher eingestellt worden war, in der Redaktion seiner Zeitung „Republique Fran- caise' und gab ihm sogleich eine Fülle von An weisungen inmitten eines lauten und durchein ander sprechenden Haufens von Menschen. Der junge Mensch hatte nicht den Mut. seinen neuen Chef um Wiederholung der Instruktio nen zu bitten, und verlief; Gambettas Zimmer, ohne ein Wort verstanden zu haben. Glück licherweise war aber auch ein Parlamentspho- tograph

denmittel keine besonderen Charakteristiken auf. Um so tumultöser und nervöser war das Fi nale. Kurz vor den Toren des Nafta-Stadiums in Genua, 2 Kilometer vor dem Ziel, kam es zu einem Massensturz, von dem alle Champions betroffen wurden. Eine geschlossene Gruppe mit Guerra an der Spiße, passiert die begeisterte, verrückt gewordene Volksmenge, welche, sorg fältig abgeschlossen mar. Links und rechts der Fahrer zwei unheimlich dichte, wogende und brausende Menschenmauern. Nun kam das Un glück

etwas schwierig. Da sie sehr wenig haltbar ist, muß sie immer erst kurz vor dem Gebrauch hergestellt werden. Ebenso verträgt sie, wie man sich denken kann/ nicht die geringste Wärme und würde in den üblichen Umhüllungen unrettbar verschleiern? sie muß deshalb, so lange sie nicht gebraucht wird, in Eis verpackt bleiben. Die Ultrarotphotographie gibt übrignes auch dem Laien neue Möglichkeiten an die Hand. Man kann nämlich mit Ultrarotplatten, wie sie in vorKi gl icher Güte auch von deutschen Firmen geliefert

werden, tadellose Mondlichtaufnahmen am hellen Tage machen; sie geben 5en eigen tümlichen Charakter der Mondlichtlandschaften viel besser wieder als die üblichen Trickaufnah men, die man erhält, wenn man gewöhnliche Platten im Sonnenlicht sehr kurz belichtet und dann kcki'stig kopiert. ' ' ° Lton-Lozss olme?ksviasie^vszisv Die Direktion des „Eton College', der be rühmten, von Heinrich dem Sechsten um die Mitte des IS- Jahrhunderts begründeten größ ten und vornehmsten englischen Schule

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 15.04.1928
Umfang: 8
. Sämtlich« Fenster und Balkons sind besetzt und am Him« Niel Romas führen Geschwader von Flugzeugen elegante Evolutionen aus. Kurz vor 10 Uhr trifft S. E. der Regierungschef auf dem Bahn hof ein und wird von den Anwesenden begrüßt. vie Königin uncl à Prinzessinnen Gleich nach dem Ministerpräsidenten treffen am Bahnhof die Königin und die Prinzessinnen ein. Um 1V.V5 Uhr läuft der Hofzuz in der Halle ein. Ter König verläßt seinen Wagen und begrüßt zuerst seine Gemahlin und die Prinzessinnen

haben dort Aufstellung ge nominen und brechen, als die Gestalt des Königs erscheint, in eine unbeschreibliche Ovation aus. Während der Souverän sich mit seiner Familie in die oberen Gemächer begibt, warten'die lei- tenden Persönlichkeiten des Fascio von Noma im Thronsaal auf seine Rückkehr. vie xroke kunäZebunx Plötzlich gerät die Menge auf dem Platze! in Aufregung. Die Flügeltüren zum großen Bas kon öffnen sich und zwei Pagen erscheinen und breiten einen Purpurteppich aus. Kurz darauf erscheint Si M. der König

mit den sieb zehn Leichen. Trompetenstöße ertönen und die Menge erhebt stumin die Arme zum römischen- Gruß, während sich die unzähligen Fahnen und nn»' Kon konko,». werden vor dem Dome auf Autos gehoben, die von der Militärbehörde beigestellt wurden. Mühsam, vom Schmerz gebrochen, stehen die Hinterbliebenen hinter den Särgen, die die Lei chen ihrer Lieben bergen. Oer I^eicken2ux Kurz nach 3 Uhr nachmittags setzt sich der Zug in Bewegung Voran reitet eine Abtei lung von Stadtpolizisten zu Pferde

Ausgang des Fluges bedeutete, ein. Daraus entnahm man, daß die „Bremen' auf kanadischem Territorium in der Nähe von Ot tawa niedergegangen sei. Kurz darauf wurde die Nachricht jedoch dementiert und neuerdings bemächtigte sich der Menge große Beklommen heit und Pessimismus Angsterfüllte Fragen und unbestimmte Antworten kreuzten auf den Aetherwellcn die Nacht. Auch dieses Mal ha ben sich wieder die Nadioamateure unliebsam bemerkbar gemacht, indem sie ununterbrochen in die staatlichen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 02.11.1938
Umfang: 6
sich viel Volk vor ,tem Korporationsministerium an, um den Duce zu begrüßen, der sich zur siebten Sitzung des Obersten Ausschusses für Autarkie begab. Kurz vor. 16 Uhr tra fen der Parteisekretär, der Minister für Volksbildung und der Korporation?» minister ein, die in der Halle den Duce erwarteten. Dieser kam wenige Minuten später an, von der Volksmenge mit gro ßen Ovationen gefeiert. Am Treppenauf gang zum Ministerium tvandte sich der Duce gegen das Volt und dankte mit dem römischen Gruß für die Huldigun

an nationalen Sparvermögen aufgebracht werden, daß! zwecks Erhöhung dieser Bestände die Organisation der Sparinstitute gefestigt und verbessert werden soll, daß für kurz fristige Kredite zur Durchführung autar- kischer Pläne die Verwaltung .kurzfristi ger Ersparnisse aufkommen, für die lang fristigen Kredite hingegen das italienische Mobiliarinsttut. welch letzteres zusammen mit dem Kreditinspektorat die Einfüh rung besonderer Garantieformen oder die Bildung besonderer Fonds für au tarkische Bestrebungen

Marschall Balbo an Bord. Er wurde mit begeisterten Kundgebungen sür den Duce begrüßt. Marschall Balbo unterhielt sia, kurz mit den Behörden und den ita- lienischen und ausländischen Journalisten, die sich auf dem Schiffe befanden. Dann ging man an Land und unternahm eine erste Besichtigung der Stadt. As MrMd e Vchm gibt bei« Besuch des MWers Elm stille Erg ebenheit M VegeisterW fiir de» Aee ài» I« bei k» »M«, i> der Zid»!tlie»»e — Z» ZMUus M i> »er Der gestrige Tag gestaltete sich für un sere Stadt

des Außenministers noch beson deren Charakter, denn es wurde damit das Interesse gezeigt, das die Regierung der Entwicklung der Stadt .entgegen bringt ii.'außerdem wurde den Schwarz- Hemden, der Arbeiterschaft und der Be völkerung Gelegenheit geboten, einem der nächsten Mitarbeiter des Duce die Erge benheit für das Regime und die tiefe Verehrung und Liebe für den Duce >kund- ^utun. Trotzdem der Besuch S. Exz. Ciano erst am Morgen, kurz vor der Ankunft be kannt wurde, war die Stadt festlich be flaggt

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 29.07.1938
Umfang: 6
« MMWMII Wie wir gestern kurz berichteten, hat das heftige Gewitter, das am Mittwoch abend mit wolkenbruchartigen Regen güssen niederging, auf der Strecke zwi schen Ponte Jsarco und Chiusa schweren Schaden angerichtet. Der kurz hinter Ponte Jsarco von Bad Trechiese herun terkommende Orli-Bach — die meiste Zeit des Jahres eine fast ganz ausgetrocknete Rinne — war zum Wildwasser ange schwollen, das Baumstämme, Strauch werk und eine auf mehrere tausend Ku bikmeter geschätzte Masse von Geröll, Erde, Sand

dort mit dem angeschwemm ten Holz und Strauchwerk eine Art UwMgeverkehr an der Vàfirà Goto Walsa) war jeder VertHr unterbrochen. Die ganze Nacht über dauerte die Gefahr weiterer Vermurungen an. Am frühen Morgen waren Hunderte von Arbeitern fieberhaft damit beschäftigt, dea Orjo- Bach in sein Bett zurückdrängen, was erst gegen IlZ Uhr vormittags gelang. Gleichzeitig stellte man a» einem ver schont gebliebenen Wiesenjsaum einen Notweg her und kurz vor 12 Uhr tonnte die lange Reihe von Kraftwagen, die sich inzwischen

begrüßt wird. Die Telephonleitung geht von Monte S. Pietro über Pietralba nach Novaponente, wo sie an die dortige Leitung anschließt. U»sAl. Molorradzusammensloß An der Ausmündung der Claudio- Brücke in die Via Museo ereignete sich gestern abends kurz nach 7 Uhr ein Ver kehrsunfall. Die 27jährige Motorrad ahrerin Else Müllbacher aus München kam von der Via Rosmini her und woll te in die Brücke einbiegen; dabei stieß sie mit einem anderen Motorrad zusammen, dessen Lenker, der 31jährige Beamte Ot tone

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.03.1930
Umfang: 6
hat ihr auch erzählt, daß sie ihren Sohn oft durch hauen müssx, worauf sie ihr gegenüber ihrer Verwunderung Ausdruck verliehen, daß sich schlagen lasse. Sie hat nie gesehen, daß er ge schlagen worden ist. Am Morgen des 4. Novem ber hörte sie kurz vor dem Ausstehen, also kurz vi r 7.15 Uhr, ein« Stehleiter im Korridor der Obcrrauch umfallen. Um ^3 Uhr läutete ich an, da ich der Frau Oberrauch einen Kontrakt zu bringen hatte. Bekam keine Antwort, merkte je doch, daß in der Wohnung Leute sein müßten. Bald hernach

hörte ich die Türe zuschlagen und den Albert über die Stiegen hinunterlaufen. Ich' kannte seine Art dies zu tun ganz genau. Nach ungefähr einer Viertel Stunde hörte ich ihn wie der zurückkommen. Vom Balkon meiner Woh nung, von der man ins Schlafzimmer der Obcr rauch sehen kann, sah ich ihn, wie er das Bett durcheinander wühlte, als suchte er etwas. Dann habe ich wieder geläutet, aber auch diesmal keine Antwort erhalteil. Kurz nachher hörte ich den Albert wieder die Türe rasch zuschlagen und eilig

'ino zur Wiederholung . . . und laff«n zur leich- eren Erinnerung unsere vorjährige Mitteilung olgen. „Wetterleuchteil' (Der rote Sturm) niit >er bestbekannten deuschen Künstlerin Camilla Horn aus dem Faustfilm. Rußland in seiner Eleganz, in seinem Luxus und irr seiner Schön heit wird mit einer Bravour und Routine ge zeigt, welche einem vergessen macht, daß diea heute nicht mehr ist. Der Inhalt ist kurz und ge» rade, ist so, als wenn er aus dem Leben gerissen wäre. In einer Garnisonsstadt

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 30.07.1938
Umfang: 16
, um schwirrt von Tausenden stachelbewehrter Immen. Polizei sperrte die Straße ab, um Unheil zu verhüten. Inzwischen mar .dos f Wotorrad,überM w»a.Bienen. * Als Retter in der Not erschien nach einigen Stunden ein Landwirt aus der nahen Eifel, der zufällig des Weges kam. Kurz ent schlossen machte er sich an den Schwarm heran, dirigierte die Königin in einen großen Papp karton, wohin das gehorsame Bienenvolk nach und nach folgte. Froh und munter ob seiner gelungenen Tat und seiner wertvollen Beute machte

, die ihn um feine Beute erleichtert hatten, hinter Schloß und Riegel. Als Fünfter im Bunde konnte noch ein Hehler ermittelt welchen. Blitzschlag schmilzt Eisenbahnschiene Warschau. 29. Juli. Während eines Gewitters in Mittelpolen beobachtete ein Eisenbahner, wie der Blitz in der Nähe der Station in eine Schiene ein- schlug. Durch den Blitzschlag schmolz die Eisen schiene sowie die eiserne Schwelle. Ein kurz darauf fälliger Personenzug wurde durch die Geistxsgegenwart des Beamten vor einer Katastrophe bewahrt

' vom 28. Juli bereits kurz berichtet wurde. Noch am Abend des 27. Juki trafen der Derbandsfekretar aus Bolzano sowie die Be hörden an Ort und Stelle ein. Der Verbands sekretär traf sofort Anordnungen für die Unterbringung der am Bau des Elektrizitäts werkes beschäftigten Arbeiter, denen der Bach die Baracken samt den Habseligkeiten fort geschwemmt hatte. » Ueber die verursachten Schäden gibt nach stehender Bericht Aufschluß: Verwüstungen des Zargenbaches.' Am frühen Morgen des 28. Juli konnte

sich in ein grünes Wiesental, wo die beim Bau des neuen Elektrizitäts werkes beschäftigten Arbeiter ihre Baracken stehen hatten. Glücklicherweise waren zur Zeit nur wenige Arbeiter zu Hause und diese wenigen konnten sich alle noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ihre ganzen Habseligkeiten waren aber verloren. Mit ungeheurer Wucht riß der Bach alles mit sich fort. Die hölzernen Baracken, die Küchen, die Holzlager, kurz alles, was sich ihm in den Weg stellte, nahm er mit. Damit war aber das Unheil

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 15.01.1934
Umfang: 8
. Für mich nicht beneidenswert, ein solches Leben. Die Dame nebenan ist eine Französin. Filmschauspielerin, das heißt, ich glaube, große Rollen hat sie nicht, und sehr beschäftigt scheint sie augenblicklich auch nicht zu sein. Das ist eine so ganz andere Sphäre als die, dke wir schließlich gewohnt sind.' „Da mögen Sie recht haben, gnädiges Fräulein!' nickte Miller, mit einem schnellen Blick auf die Tür. „Hören Sie?' sagte Irene, „Jetzt geht die Dame fort.' Und wirklich, man hörte die Korridortür draußen kurz darauf

ins Schloß fallen. Zu gleich klingelte auch das Telephon im Neben zimmer. „Entschuldigen Sie!' Irene ging schnell dorthin. Miller hörte ihre ruhige, dunkle Stimme etwas sagen, dann schnurrte der Apparat auf Seeburgs Schreibtisch — gleich daraus sah Irene ins Zimmer. „Wollen Sie bitte abnehmen, Herr Doktor! Für Sie! Herr von Seeburg am Telephon.' „Na, der wird mich doch nicht versetzen?' Miller nahm den Hörer, während Irene diskret das Zimmer verließ. Kurz darauf kam Miller durch den Korridor, gerade

von mir nehmen oder lieber eine Zigarre — danach sehen Sie mir mehr aus. Haben eben einen Herrn mit einem schwarzen Vollbart herausgehen sehen?' „Nee!' schüttelte der Portier den Kopf. „Hier ist keiner mit 'nem schwarzen Dollbart 'rausgegangen: seitdem ich hier ausgefegt habe, ist überhaupt kein Mann 'raus gekommen. Nur dle französische Dame, die bei Mertens wohnt.' „So!' sagte Miller und faßte kurz an seinen Hut. „Dann hat sich mein Bekannter wohl verspätet: er sollte mich hier abholen, und ich fürchtete

, er hätte sicher nicht her gefunden. Nun, ich werde ihn schon treffen. Guten Abend!' Mit diesen Worten versieß Miller das Haus und schlendert« ein paar Häuser weiter. Dann rief er das nächste Auto an und sagte zum Chauffeur kurz: „Polizeipräsidium, Eingang 5a.' SechstesKapitel. Im Stammlokal des Assessors von Malesius war es an dem Tage ziemlich leer. Das schöne Sommerwetter hatte auch einen Teil der Stammgäste ins Freie gelockt. Malesius sog verdrossen an seinem Flip. Er war schlechter Laune. Im Amt

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 27.08.1938
Umfang: 16
PS Ueberrennwagen die Meile mit einer Stundengeschwindigkeit von 558.6 Kilometer zurückgelegt. Da auf der Rückfahrt der elektrische Zeitmesser versagte, konnte diese Zeit als offizieller Weltrekord nicht anerkannt werden. Kurz vor der rettenden Hütte erfroren Graz, 26. August. Am Montagnachmittag versuchten zwei Touristen, eine Frau Ketteler aus Wien und ihr Sohn Gustav, von Weichselboden aus das Schiestlhaus zu erreichen, um den Hochschwab zu ersteigen. Als sie am nachfolgenden Tag nicht wieder zurückgekehrt

waren, wurde die Rettungsstelle Weichselboden des Deutschen Alpenvereines alarmiert, die mit Gendarmen bei heftigem Schneesturm zum Schiestlhaus aufstieg. Kurz unterhalb der Hütte trafen sie auf die Leichen der beiden Vermißten» die vor Entkräftung im Schneesturm zusammen gebrochen und kurz vor der rettenden Hütte erfroren waren. Raubmord an einem Raubmörder B e l g r a d, 26. August. Anfangs August wurde in der Nähe der Stadt Priepolje ein Belgrader Bauunter nehmer, der 400.000 Dinar bei sich trug

Lagerleben und sprach über die dort vor genommenen Verbesserungen seine Anerken nung aus. Großes Feuerwerk am Sonntag Auf Veranlassung der Kurverwaltung wird, wie wir bereits kurz berichtet haben, am Sonntag. 28. August, abends im Talfer- bett ein Feuerwerk veranstaltet werden. Äon der Wassermauerpromenade aus können die Zuschauer das herrliche Schauspiel verfolgen, und zwar ist die Promenade in zwei Ab schnitte geteilt. Im ersten ist der Zutritt un entgeltlich. während im zweiten, wo Tri bünen errichtet

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 16.10.1935
Umfang: 6
mit, größtem- Beifälle quittiert und war einfach ' in Zeder Be ziehung großartig zu nennen. Livia Sigalla als Hexe und Wahrsagerin Ulrica war ganz auf der Höhe, das Ende nach den Spannungen des Voraus gehenden mehr als gewöhnlich ergreifend. Der gestrige Abend war, um es kurz zu sagen, eine Glanzleistung, würdig einer Opernkomposition des Tondichters und Patrioten Verdi. Aufmerksamkeit, Spannung, Größe der Darstel lung und Beifall wuchsen von Bild zu Bild,- allen galt höchstes Lob, dem Einzelgesänge

aufgefunden und sei vom Rade abgestiegen, um ihm beizustehen. Kurz darauf verschied Plank, der einen Schädelbasisbruch auf wies, ohne vorher das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Niemand hatte den Hergang des Un glücks gesehen, nur Tschager befand sich zu jener Zeit auf der Straße. Dem Karabinierimaresciallo stieg der Verdacht auf, daß Tschager irgendwie an dem Unglück Mitbeteiligt sei und er unterzog ihn einem scharfen Verhör, untersuchte auch sein Fahrrad aufs genaueste, worauf Tschager schließ lich

: Restaurant täglich von 19 Uhr an geöffnet. Von 21.30 bis 1.30 Uhr Tanzunter« Haltung. Dominikauerkeller: Konzert der ungarischen Da- menkapelle „Arpady'. Lentral-Kino: „Das Geheimnis des Mister X' Edenklno.- „Wie die Blätter' nach Giaccosos Drama Aino-Nachrichten Csnlcal-Kino: Der spannende Detektivsilm „Das Ge heimnis des Mister X' mit Robert Montsjomern, Eliza beth Allan und Lewis Stone. Au-ifu-irlich- Inhalts angabe in der gestrigen Nummec. 'Als Einlage der Kurz film „Die Hölle', ein Märchen von Musik

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