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Lienzer Nachrichten
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Seite 10 von 12
Datum: 27.03.1914
Umfang: 12
der Firma Kurz & Co. von vornherein der in ländische Vermögensgerichtsstand gegeben ist, auch die einzelnenGesellschafter in Brixen, be ziehungsweise Bozen eingeklagt werden und kann auf Grund der darüber ergangenen Urteile zufolge der Gegenseitigkeit auch auf das inDeutschland und den anderen Vertragsstaaten befindliche Privat vermögen der einzelnen Gesellschafter sofort gegriffen werden. Sag', Freund, was willst du noch mehr? Herr Doktor Lutz am Telephon. Um dem Herrn Ingenieur Simmerding einen Strick

zu drehen und sich selber reinzuwaschen, wird von Herrn Dr. Lutz behauptet, er habe am gleichen Tage, als Herr Kurz zum erstenmal in der Kanzlei des Herrn Dr. Lutz erschien, um über die Urkunde zu sprechen, Herrn Ingenieur Simmerding tele phonisch verständigt/ „daß sich Herr Kurz über die Zögerung der Stromlieferung beschwere und die Stadt klagen und Schadenersatz sowie Pönale ver langen wollte, weiter daß Kurz beabsichtige, ein Darlehen aufzunehmen". Darauf ist Folgendes zu erwidern: Herr Simmerding

gibt vollinhaltlich zu, daß Herr Dr. Lutz ihn davon verständigt habe, daß Kurz die Stadt klagen werde, stellt aber mit aller Entschiedenheit fest, daß ihm von der Dar lehensaufnahme n i ch t e i n W o r t mitgeteilt wurde. Herr Ingenieur Simmerding hat sofort nach Schluß des Telephongespräches alle erforderlichen Schritte eingeleitet, um einer eventuellen Klage der Firma Kurz erfolgreich zu begegnen. Wenn nun Herr Lutz eine noch weit wichtigere Mitteilung ge macht haben soll, ist es doch ganz

undenkbar, daß Herr Ingenieur Simmerding in dieser Sache rein gar nichts unternommen hätte, während er die anderen Angelegenheiten sogleich restlos er ledigt hat. Weiter hat Herr Dr. Cu tz seinerzeit dem Herrn Ingenieur Simmerding gegenüber be hauptet, er (Sr. Cutz) habe zur gleiche» Zeit und ebenfalls per Celephon auch dem Obmannstellver- treter des Rechtskomitees, Dr. Gutroaon, mitgeteilt, dass Kurz eine Hypothek sufnehmen wolle. Da jedoch diese Behauptung nie mehr gefallen

von Kr. 200.000 zugunsten Schärdingers — ergo zum Nachteile der Interessen unserer Stadt — steht, ergeht klipp und klar aus folgender wörtlichen Nbfchrift des bei Gericht deponierten Ge suches zur Eintragung der Hypothek hervor: Dr. Joses Lutz, Advokat, Brixen a. S. G.-Z. 1215/13. Postspark.-Scheckkonto Nr. 20996. Telephonruf 62 . K. k. Bezirksgericht Brixen. (Eingelangt am 3./XI. 1913, 12.) An das k. k. Bezirksgericht Brixen. Gläubiger: Schuldnerin: Ludwig Schärdinger, Firma Otto Kurz & Co., Apotheker

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 24.03.1906
Umfang: 10
räumlich vollständig unzugänglichen Bahnhofe in Bozen ein Zusammenstoß mit dem Postzug Nr. 25, der glücklicherweise keine Folgen nach sich gezogen hat. — In Welsberg war ebenfalls eine Karambolage, ebenso am Arlberg, worüber wir an anderer Stelle berichten. Man sieht hieraus, daß sich mit dem steigenden Verkehr auch die — Sicherheit des Lebens für die Passa giere und Bahnbediensteten zu — heben beginnt. Sistrans vei Innsbruck. Ein Genosse schreibt uns: Die Arbeiter der mechanischen Tischlerei Kurz

in Sistrans stehen im Streik und es ist notwendig, die Genossen über die Ursachen dieses Streikes aufzuklüren. Der eigentliche Urheber dieses Streikes ist der Werk führer des Herrn Kurz, ein gewisser Herr Müller, der sowohl die Arbeiter ganz nach seiner Laune behandelte, wie auch mit Herrn Kurz wie mit einem Spielball spielte. Bereits zu Neujahr hat auf Veranlassung des Werkführers Herr Kurz den Vertrauensmann und einen zweiten Arbeiter entlassen. Der Werkführer sagte einfach zu Herrn Kurz: „Entweder

gehen die zwei oder gehe ich." Als sich aber die anderen Arbeiter mit den Entlassenen solidarisch erklärten, konnte über Intervention des Ortsgruppenvorstandes in Innsbruck die Entlassung rückgängig gemacht werden. Auch Herr Müller blieb. Herr Kurz gab damals bei den Unterhandlungen mit dem Ortsgruppenvorstand unter Ehrenwort das Ver sprechen, die Organisation anzuerkennen und eventuellem unqualifizierbaren Vorgehen des Werkführers den Arbeitern gegenüber entschieden entgegenzutreten

. Nichtsdestoweniger wurden kurze Zeit darauf wieder einige Arbeiter entlassen und Herr kurz mußte zirka 100 Kr. als Entschädigung für die 14tägige Kündigung zahlen. Als nun später abermals auf Veranlassung des Werk führers zwei Genossen entlassen wurden und alle Vorstellungen seitens des Ortsgruppenvorstandes erfolglos waren, erklärten sich die Kollegen der Werkftätte mit den Entlassenen solidarisch und über die Werkstätte wurde die Sperre verhängt. Streikbrecher sind gegenwärtig drei, und zwar ein gewisser Max

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 01.08.1913
Umfang: 8
, wie man buch nicht genau weiß, auf welche Weise der Huber ftadel in Brand geriet. Nur ist bei diesem Tat- fache, daß die Kärrner in dem Stadel mit Erlaub nis des Besitzers Unterkunft hatten und zweifels ohne von diesen, wenn auch ohne Absicht, der Brand verursacht wurde. Huber soll mit 1800 K versichert fein. I Ein Unternehmer, für den es keine Gewerbe ordnung gibt. Aus Br ixen schreibt man uns: -Ein eigenartiger Kauz ist der Leiter der hiesigen Holzstoffwerke Otto Kurz u. Co. Dieser Herr .scheint

zu glauben, daß er sich bei den „dummen Ti rolern" über alle Gesetze hinwegsetzen kann. So -läßt er schon seit Wochen seine Arbeiter täglich zwei bis drei Ueberstunden machen; einzelne Arbeiter mußten sogar 36 Stunden ununterbrochen arbeiten, chhne daß den Arbeitern für die geleisteten Ueber stunden der- nach § 96 G.-O. gebührende Stunden- Scchrt bezahlt wurde. Obwohl Herr Kurz weiß, daß ^man in dem rückständigsten niederbayerischen Bauerndorf für Ueberstunden im Minimum 26 Prozent Lohnzuschlag bezahlt

, verweigert er seinen Arbeitern, was diesen nach dem Gesetze gebührt. Ja noch mehr; der Herr Kurz verlangt, daß seine Ar beiter in der Bischossstadt Brixen auch an den Donntagen schuften, offenbar weil ihn, den Aus länder, düs Sonntagsruhegesetz einen Schmarrn an- tzeht. Verweigern die Arbeiter die Sonntagsarbeit, ^o wird Herr Kurz wild und erklärt den Arbeitern: '„Dann braucht Ihr Montag auch nicht mehr zu ffommen!" Herr Kurz verdankt seine rücksichtslosen Unternehmermanieren natürlich nur dem Jndiffe

K der Firma Knapp u. Ueberbacher in Bozen und die Lieferung der gesamten Bühneneinrichtung der Firma Wagner, Biro u. Kurz in Wien auf ihr Offert von 39.000 K. Zur Bestreitung lausender Airsgaben für Bauzwecke (Stadthotel, Durchbruch am Dreifaltigkeitsplatze usw.) wurde die Aufnahme eines Darlehens von 100.000 K als Hypothek aus die Feuerwehrhalle bei der Hypothekenbank beschlos sen; die Verzinsung stellt sich auf 5,37 Prozent. — Der Magistrat beantragte die Aufhebung des Rad- sahrverbotes in der Goethe

bandsdelegierten statt. Tagesordnung: Wahl eines Sekretärs. Vollzähliges Erscheinen unbedingt not wendig. Zusammenstoß zwischen Auto und Radfahrer. Aus Bozen schreibt man: Am 30. d. kurz nach 7 Uhr abends ereignete sich in der Marktstraße ein Zusammenstoß zwischen einem Radfahrer und einem Automobil. Das Auto fuhr in mäßigem 'Tempo vorschriftsmäßig aus der rechten Straßen seite, als der mit einem Motorradfahrer streitende Radfahrer vom Viehmarktplatze in nächster Nähe des Stricknerhauses in die Marktstraße

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 13.09.1912
Umfang: 8
ist, wenn er es noch nicht soweit gebracht hat, die örtlichen Verhältnisse besser zu kennen. Als alleiniger Arzt muß er sich seiner Pflicht Wohl bewußt sein. Brixen. (Eine recht fidele Gesell schaft) muß es gewesen sein, die sich im Bozner Sonderzug zum Eucharistischen Kongreß befand. Unter Gesang und Gejohle fuhren sie Mittwoch kurz nach 12 Uhr mittags in unserer Station ein und so mancher heisere Juchezer gab Zeugnis von der Tatsache, daß viele Bauern die Wiener Reise eigent lich mehr als eine Vergnügungsreise

an einen mit zwei Rädern versehenen Karren span nen. Da kam der Bauernbursche Josef Kurz mit zwei Kitzen auf der Reichsstraße daher. Ein Kitz führte vor Kurz der siebenjährige Knabe Josef Seelos. Als Kurz direkt den Ochsen gegenüber auf der Reichsstraße vorbeiging, machte das Kitz, das Kurz trug, eine Bewegung. Dadurch scheuten nach Angabe des Dilitz die Ochsen, sprangen samt dem Karren über den Knecht Schneider, dem der Karren über den Rücken fuhr, wodurch er schwer verletzt wurde

. Der Gendarmeriewachtmeister begab sich so fort zu Dilitz und zum Verletzten, die beide anga- ben, daß Kurz durchaus kein Verschulden treffe. Dr. Alois Noggler stellte eine Wirbelquetschung, wel cher Verletzung Schneider am 10. d. vormittags er legen ist, fest. Meran. (Zum Postamts-Neubau) hat am Donnerstag eine Bauverhandlung stattgefun den, bei welcher die Vertreter des Kurortes die in der gemeinsamen Konferenz beschlossenen Abände rungen des Postamtsprojektes aufrechterhalten ha ben. Gegen die Vornahme des Verfahrens

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Alpenland
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Seite 7 von 10
Datum: 10.09.1921
Umfang: 10
ebenso wie das erste Zu- Menkrefsen einen schönen Verlaus. Empfang, Gastfreundschaft mb der Kampf am Rasen befriedigten die Gäste vollkommen und jt werden bestimmt der verlebten Stunden in Innsbruck mit dem pichen Dankgefühl gedenken, wie unsere heimischen Sportler die -hrt nach Pasing noch immer in gleich schöner Erinnerung haben. Ergebnis der leichtathletischen Wettbewerbe. Kugelstoßen: Pasing: Kurz 11,86 Meter: Kloyer 9.29; Claudi $ 4 . Innsbruck: Martinstetter 10,77: Steinegger 10,41; Groß

p. Punkte: Pasing 97; Innsbruck 105. Speerwerfen: Pasing: Kurz 86,94 Meter: Preis 34,88; Meyer 8,83. Innsbruck: Wisnecky 40,96; Martinstetter 83,58; Stein- Her 30,02. Punkte: Pasing 63: Innsbruck 66. Diskuswerfen: Pasing: Kloyer II 30,21 Meter; Kurz 29,36; jfreiS 26,88. Inn 8 bruck: Martinstetter 32,78: Steinegger 31.98; tschann 25M. Punkte: Pasing 88; Innsbruck 102. 180-Meter-Saus: Pasing: Fischer 12^/»; Kloyer l 12»/,; kloyer II 12»,^ Innsbruck: Schöpf 12; Kirchmayr 12'/,; Groß Punkte: Pasing 157

; Innsbruck 181. «O-Meter-Lairf: Pasing: Meyer 59-/,; Kloyer II 59^/,; Fischer N. Innsbruck: Agostini 57»/,: Portner 59; Steinegger 60V,. f linkte: Pasing 145; Innsbruck 155. 1500-Meter-Laus: Pasing : Preis 6 :07-/,; Kloyer IE 5 :10. Znnsbruck: Bernard 5:06: Greiderer 5:07. Punkte: Pasing SO; Innsbruck 83. Hochsprung: Pasing: Kurz 1,58 Meter; Claudi 1,48; Kloyer IE 0. Innsbruck: Martinstetter 1.63; Tschann 1,58; Fritz 1,53. fünfte: Pasing 98; Innsbruck 124. Weitsprung: Pasing: Kloyer I 5,56; Haberland

5,50; Kloyer E K Innsbruck: Kirchmayr 6,08; Schulz 5.90; Tschann 5,80. fünfte: Pasing 94; Innsbruck 134. Stabhochsprung: Pasing; Kurz 3 Meter: Claudi 2,40; Preis 0. Innsbruck: ,Fritz 3.32 Meter; Groß 3,10; Schulz 2.90. Punkte: l Pasing 64; Innsbruck 146. 4X 100-Meter-Staffel: Pasing: (Kloyer I, Fischer, Kurz, Kloyer II) 47V,: Innsbruck (Schöpf. Kirclpnahr Groß- Tschann) 47. Punkte: Pasing 71; Innsbruck 75. Darnenkämpfe. Dreikampf: 1. Kininger Peppi (Innsbruck) nnt 114 Punkten Punkten (Kugel: 522

; Hochsprung: 1,20; 100-Meter-Lauf 13-/,). 2. Bachmann Klara (Pasing) mit 107 Punkten (7,74: 1,15: 14«/,). 3. Geisler Hermi (Innsbruck) mit 95 Punkten (5,66; 1,15; 14V,). 100-Meter-Lauf: 1. Kininger (Innsbruck) 13-/,; 2. Geißler (Jyns- brnck) 14'/,: 3. Burghard (Innsbruck) 14V,. Weitsprung: 1. Kininger Peppi (Jnnbruck) 4.36 Meter; 2. Geißler (Innsbruck) 4.10; 3. Zech (Innsbruck) 4 Meter. Damenstaffel: 1. Innsbruck I mit 57V, Sek.; 2. Pasing I mit 58 Sek.; 3. Innsbruck E mit 58'/, Sek. Kugelstoßen: 1. »Kurz

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Tiroler Post
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Seite 6 von 20
Datum: 27.11.1908
Umfang: 20
und in das altehrwürdige Gebäude in der Ma- Theresienstraße hineinzuführen bereit war. Unmittelbar vor der Wahl noch schrieben die der Rohnpartei ergebenen Blätter Leitartikel auf Leitartikel über die nationale Geschlechtslosigkeit und wirtschaftlich-soziale Gefährlichkeit der So zialdemokratie, der kein deutscher, kein staats treuer Mann seine Stimme geben dürfe. Man konnte seine Freude daran haben; denn wer sah es den Leuten an, daß sie erst kurz zuvor mit denselben Sozialdemokraten, für die sie jetzt Scheiterhaufen

bare Arbeit zu leisten hatte, berichtete der Herr Abgeordnete noch kurz über die Realisierung der rückständigen Wasserbauten, die Besserung der Verkehrsverhältnisse, landwirtschaftliche Erfor dernisse und Subventionen. Auch die bevorstehen den Handelskammerwahlen kamen zur Sprache. Zum Schlüsse verwies der Herr Abge ordnete auf die Unmöglichkeit, im verflossenen Landtage auch noch die Lehrergehaltsfrage einer befriedigenden Lösung zuzuführen. Zuerst muß ten die dringendsten und unaufschiebbaren Lan

des rechten Armes unter einem Winkel von etwa 45 Grad kurz hochgenommen und, sobald das Hurra verklungen ist, unter Krümmung des Armes kurz vor die Mitte des Oberkörpers genommen werden. Gleichzeitig gehen die Winkflaggen wieder hoch. Beim zweiten und dritten Hurra wird entsprechend verfahren; nur werden die Mützen nach dem dritten Hurra nicht wieder vor die Mitte des Oberkörpers genommen, sondern kurz aufge setzt, worauf die rechte Hand wieder auf ihren Platz am Geländer geht. Bei der bevorstehen

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 20
Datum: 20.03.1914
Umfang: 20
Erste Beilage zu Nr. 23 der „Lienzer Zeitung' vom 20. März 1914. Aus einer ckriplick-sosia! verwalteten Semeinäe. Brixen, am 17. März 1914. Der Fall Lutz, Kurz «k Co. Dieser in unseren vorigen zwei Nummern erwähnte Fall findet in der vom Deutschen Volksverein siir Brixen und Umgebung herausgegebenen Flugschrist eine Beleuchtung, welche den gegen die Vertreter der freiheitlichen Parteien erhobenen Spieß umkehrt und die vorige christlich-soziale Gemeindevertretung als die jenige hinstellt

, welche vielleicht in den Folgen die Interessen der Stadt Brixen vernachlässigt hat. Die Tatsachen sind folgende: Die Firma Kurz und Co. (welche bekanntlich vorher in Lienz ein Holzstoffwerk errichten wollte) trat mit der Stadt Brixen wegen der Lieferung des Stromes für ein Holzstoffwerk in Un terhandlung. Diese führte zu einem Vertrag, welcher in der Gemeindeausschußsitzung am 2. Juni 1911, somit in der Aera des früheren Ausschusses, genehmigt wurde. In Punkt 11 dieses Vertrages heißt es, daß die Stadt Brixen

berechtiget sei zur Sicherstellung der Verpflichtungen der genannten Firma auf die zu errichtende Fabriksanlage in Pfeffersberg an erster Stelle sür sich eine unverzinsliche Hypothek bestellen zu lassen, deren Höhe zunächst 50.000 K betragen solle; falls jedoch die Firma Kurz eine größere Stromlie ferung verlangt, als mit der derzeitigen, d. h. dama ligen Anlage des Brixener Elektrizitätswerkes gelei stet werden kann, so ist die Stadt Brixen berechtiget, diese Hypothek auf 150.000 K zu erhöhen. Der Punkt

11 sagt aber weiter: jedoch muß die Stadt mit die ser Hypothek an die zweite Stelle weichen, wenn die Wrma Kurz ein Darlehen ausnimmt, welches dazu bestimmt ist, die Fabrik und deren Betrieb zu erwei tern. Diesen Vertrag hatte der Leiter des Brixener Elektrizitätswerkes, Herr Ing. Simmerding, gemacht und wie die Flugschrist sagt, waren er und Herr Alt bürgermeister Dr. v. Guggenberg warme Verteidiger des Herrn Ing. Kurz. Im Jahre 1913 mußte das El.-Werk ausgebaut werden, um den Verpflichtungen

gegen die Firma Kurz gerecht werden zu können; hiefür wurden 200.000 l< aufgenommen, während Z5.000 li schon früber für Kurz aufgewendet 'worden waren. Es wurde aber auch die Ueberprüfung des Vertrages verlangt und damit das im Jahre 1913 gewählte Rechtskomitee betraut, welchem auch Dr. Lutz angehörte. Dieser erklärte jedoch sofort, daß er schon seit 1911 Rechtsvertreter der Firma Kurz sei und sich infolgedessen an den Beratungen über diesen Ge stand nicht beteiligen könne, um nicht in eine Kolli- ston

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 17.09.1909
Umfang: 16
Oeffentlichkeit wieder vor gelegt worden. Man hat sogar versucht, den Patriotismus der Pustertaler Bauern anzuzweifeln. Der Versuch ist mißlungen und gerade die Kaisertage haben die Vaterlandsliebe des ganzen Tiroler MeS im glänzendsten Lichte gezeigt .... Freilich hat der Landes ausschuß kurz vor den Festtagen in dieser. Angelegenheit einen Beschluß gefaßt, durch den der Wille kundgegeben wurde, diese Streitfrage, welche die Tiroler Bauern schon seit Jahren in stei gender Aufregung erhält

können. Das führende Wiener frei sinnige Organ wurde durch diesen Beschluß offenbar um eine Hoffnung betrogen; denn es zog in einem Aussatze kurz vor der Landesseier heftig gegen den LandeSauSschuß und insbesondere Mn dessen Mitglieder Schrasfl und Dr. Schöpfer zu Felde. Dieser LandeSauSschußbeschluß gebe den bekannten Drohungen und Bitten der Teilwaldbesitzer Folge, führe im ganzen Lande eine Rechtsverwirrung herbei, deren Folgen nicht abznsehen seien; mit diesem Beschlüsse sei ein Zustand geschaffen

, sie haben sie mit Hypotheken belegt, die UebertragungSgebühren be zahlt, sie haben daraus Steine gebrochen, darin Wege angelegt, kurz, sie haben alle möglichen Eigcntumshandlungen bezüglich dieser Wälder vorgenommen. Nur die Weide blieb dort, wo sie überhaupt ausgeübt wurde, zum Teil gemeinsam, entweder für das Vieh der ganzen Gemeinde oder nur für „Fraktionen" und Nachbarschaften, wie eS eben die natürliche Lage von selber mit sich brachte. Wie sehr daS Bewußtsein des Gemeindeeigentums verschwunden war, ist insbesonders

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 24.12.1920
Umfang: 8
Neilrme um Südtiroler Landesteituna Nr. 157 Gerichtssaal. Schwurgericht Vozen. Raub an der Landesgrenze bei Reschen. Vor dem Schwurgerichte in Bozen statten sich am 31. d. M. die Brüder Gottfried und Franz Prenner 22, bezw. 80 Jahre aft, geboten und zuständig in Neschen, Bauernsöhne in Graun, wegen Verbrechens des Raubes zu verantworten. Tatbestand: Ter ehemalige Postgehilfe Rudolf Kurz in RauderS, nun Probegendarm in 'Inns bruck, versuchte in der Nacht vom 4. auf den ö. Sept. 1919

, dann die Kleider taschen durchsuchte, wobei dem Kurz eine Holzpfeife, ein Feuerzeug, ein Taschenmesser, eins Uhr samt Kette und 1010 Kronen Bargeld, dem Josef Wolf seine Taschen uhr samt Kette weggenomnken wurde. Als dies geschehen war. sagte einer der Männer zu den Schnlugglern: ..Avanti, andare via Strada Eommando Trento!' Der Mann mit der Bluse schritt voraus, Kurz und Wolf mußten hinter ihm gehen, den Schlug bildete der Mann im Mantel, der überdies noch immer den Revolver schnß- bereit gegen die Schmuggler

stielt. MS sie in einen Malst fasse«, verschwand zuerst der Hinten gehende Mann, dann der vorangehende und Kurz und Wolf standen allein inr Walde. Sie kehrten bald über den Drahtverhau nach NaUd'erA zurück. Rudolf Kurz vermut ke nach der Sprech weise der beiden Fremden, daß diese keine Italiener waren und glaubte in einem dev beiden a!n Gang und Haltung einen der ihm persönlich bekannten Brüder Gott fried öder Franz Ppenner zlu erkennen. Er konnte jedoch nicht mit aller Bestimmtheit sägen

, welche« der Brüder eS war, er glaubte aber, in einem derselben den Gottfried Prenner mit völliger Sicherheit zu erkennen. Josef Wolf hat bei dem Uebcrfall die gleichen Beob achtungen gemacht wie Kurz, auch er konnte big Gesichts- Züge der Männ-r infolge herrschender Dunkelheit nicht genau erkennen Der Vorfall sprach sich in der Gegend Reschen, Graun. Nauders usw. herum, und Mar um so mehr, weil auch anderen ähnliche UestersLlle an der Grenze vorackommen waren und Man hörte allgemein sagen, bäh Gottfried Brenner

am Uesterfall beteiligt w'ür. Dieses Dorsgespräch kam auch dein Gottfr. Prenner zu Ohren, er stellte jede BetMgUng am Rande in Abrede und erklärte, er werbe Brr; in zwei Tagen sägen, )veo der Täter sei. Einige Tage nach dem Räuoänfall erschien nun Franz Joses Federspiel aus Reschen stet Rudolf Kurz Vom Melhnachksbüchermarkk. So teuer die Bücher geworden find, es werden doch auch Heuer wieder verhältnismäßig mehr Bücher geschenkt werden, als in früherer Zeit. Nicht nur aus der prak tischen Erwägung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 13.02.1957
Umfang: 8
Wertvolle Bilder spurlos verschwunden Eigentümer setzt 60.000 S Finderlohn aus Kurz vor Kriegsende hat der Dipl.Archi- tekt Rambald Steinbüchel-Rheinwall aus Frankfurt am Main in einem Bauernhaus in St. Sigmund im Sellraintal mehrere wert volle Oelgemälde, Aquarelle, Zeichnungen usw. (von verschiedenen Künstlern stam mend) eingelagert, um dieselben vor den Einwirkungen des Krieges zu schützen. Un ter diesen Gemälden befanden sich: Förein, Oelgemälde, darstellend „Mann und Frau

, wie bereits kurz berichtet, zur Be kämpfung eines Kellerbrandes im Hause Pestalozzistraße 9 aus; dort waren e'ne Ho'iZ- kiste und eine Stellage durch Abstellen von glühender Asche in Brand geraten. Tödlicher Sturz Der 63jährige Gemeinderat Franz Lener in Hl. Kreuz bei Solbad Hall stürzte infolge eines Astbruches von einem Obstbaum und blieb tot liegen. In Innsbruck starben: Hermann Mayer, Maschinist, 64 Jahre; Aloisia Gaßner, Private, 71 Jahre; Ermelinde Martin geh. Stugger, Kaufmannsgattin, 52 Jahre

gemeinsam mit seiner jun gen Frau auf dem Steilhang neben der Brücke nach einer Uhr suchte, die er kurz vorher „übermütig“ über die Böschung ge worfen habe; König sei dabei auf der steilen Halde ausgerutscht und vor den Augen seiner Frau in die Tiefe gestürzt. Der geschilderte Hergang des Unfall ist so unwahrscheinlich, daß die Vermutung einer anderen Unfallsursache auf der Hand lag. Der wahre Sachverhalt, den unsere Nachforschungen zutage brachten, sieht we sentlich ander s aus. Andreas König ging

Samstag nachmittag in Begleitung seiner Frau und einiger Ebniter von Dornbirn nach Hause. Er hatte in Dorn birn ein beträchtliches Quantum Alkohol konsumiert und war ziemlich berauscht. Kurz vor der Rappenloch-Brücke nahm er seine Armbanduhr ab und reichte sie seiner Frau mit der Bitte, sie möchte die Uhr aufziehen. Gleich darauf riß er ihr die Uhr wieder aus der Hand und wollte sie in die Schlucht wer fen, doch blieb sie an einem Felsvorsprung hängen. Die nun folgenden Geschehnisse

sind nicht eindeutig geklärt. Nach einer Aussage soll Frau König mit dem Bemerken, daß es um die wertvolle und fast neue Uhr schade sei, auf den Steilhang hinausgeklettert sein, um die Uhr zu holen. Ihr Mann sei ihr nachgek'iet- tert, sei dann kurz vor dem Abbruch in die Wetterbericht der Wetterwarte Innsbruck Wetterlage: Bei der großräumigen Westströmung hält die Zufuhr feuchter Luft vom Atlantik her an. Nach dem Durchzug einer Störung folgt vorübergehend Wetter besserung, doch bleibt der Witterungscha rakter

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Tiroler Post
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Seite 8 von 16
Datum: 02.08.1899
Umfang: 16
schweift, die den Verrath an ihrem Vaterlande im Herzen schon ver brochen hat. (Stürmische Pfuirufe.) Liebe Freunde! Ihr seid heute zusammen gekommen, von den Bergen und aus den Thälern, eingedenk der Euch angestammten Treue und Liebe zu Gott, Kaiser und Vaterland, und der Ruf, der an Euch er gangen ist, der wurde rasch von Euch erfasst und es wurde ihm Folge geleistet. Es ist ein erhebendes und großes Schau spiel, das sich heute da vor unseren Augen vollzieht, und diejenigen, die kurz vor un serem

des Herrn ein Greuel ist. (Beifall.) Nun komme ich kurz zur Beantwortung der zweiten Frage: Warum sind wir hier auf diesem Platze zusammengekommen? Das, liebe Freunde, hat seine eigene Ge schichte. Gerade vor mehr als einem Jahre hat auch in Bozen eine Protestversammlung stattgesunden; dort hat man sich rechtzeitig darum gekümmert, ein Lokal ausfindig zu machen, und auch dort ist es im letzten Mo mente dem hochwohlweisen Bürgermeister Perathoner eingefallen, uns dieses Lokal zu verweigern

oder es war vielleicht die Hochachtung, die er der edlen Thatkraft seines Kollegen in Bozen entgegenbringen wollte, oder war es drittens eine „greiliche" Furcht (Große Heiterkeit) vor den katholischen Männern. Kurz und gut, er hat dasselbe Manöver ausgeführt, er hat den Platz ver weigert. Für das katholische Bauernvolk von Tirol ist in der Hauptstadt des Landes ebensowenig Platz wie in der Bundesstadt Bozen. Es ist uns aber entschieden einerlei, ob wir unsere Stimmen in Innsbruck oder Wilten ertönen lassen (Beifall

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 27.06.1903
Umfang: 16
von Kurz, k. k. General, Graz Sr. Exzellenz Otto Ritter v. Pohl, FMZ., Wien Sr. Exzellenz Rudolf Ritter von Theuerkauf, FML. in Wien Luegerbund Ortsgruppe „Innere Stadt", Wien Hochwürden Herrn Kassian Schimpfößl, Pfarrer in Seefeld Bonifaz Kravogl, Kooperator, Sarnthein Herrn Johann Tobias Haid, Landtagsabgeordneter, in Oetz Hochwürden Herrn Johann Jiraneck, Pfarrer, Galtür Herrn Wilhelm von Drahtschmidt, k. k. Hosrath in Innsbruck Herrn Reinhold von Gasteiger, Oberst i. R. in Innsbruck Herrn Hofer

der Gemeinde Jschgl, gesammelt von Hochwürden Herrn Roman Schranz, Pfarrer in Jschgl: Frau Karolina Witwe Heiß, Post meisterswitwe in Jschgl 20— Herrn Rudolf und Fräulein Eugenie Heiß (deren Kinder) Jschgl 10.— K. k. Gendarmerie in Jschgl 5.— K. k. Finanzwache in Jschgl 4— Herrn Josef Alois, Wirth in Jschgl 20— Herrn Nikolaus Kurz, Bauer in Jschgl 10.— Fräulein Maria und Emerentia Zangerl, Private in Jschgl 10— Frl. Bertha Ragg, Widumhäuserin, Jschgl 5— Fräulein Aloisia Schüler Jungfrauenbund- Vorsteherin

in Jschgl 5.— Herrn Nikolaus Lenz, Bauer in Jschgl 5.— Herrn Josef Kurz, I. Gemeinderath. Jschgl 5— Herrn Johann Kurz, Wirth in Jschgl 4— Herrn Johann Zangerl, Bauer in Jschgl 4.— Herrn Franz Wolf, Bauer in Jschgl 4.— Herrn Alois Lechleitner, Bauer in Jschgl 5.— Ergebniß einer Kirchensammlung und kleinere Beträge 25— 20 — 20 — 20 — 20— 20— 40— 20 — 20 — 20 — 20 — 40— 20 — 20 — 20 — 20 — 10 — 10 — 10 — 10— 10— 10— 10 — 10— 15— 10— 10 — 10 — 10— 10— 10— 10— 10— 10 — 400— b— 204— 200— 5— 5— 130.- 28.10

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Tiroler Grenzbote
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Datum: 05.01.1909
Umfang: 8
ist, so wolle dies dem Ballobmann Herrn Hauptmann-Stellvertreter Reel gütigst mitgeteilt werden. —* lF e u e r.) Am Samstag den 2. ds. brach mittags 12 Uhr in dem einstöckigen Anbau des alten Kranken hauses, der an die Rückwand der Kapelle grenzt, Feuer aus. Ein unter zwei Kaminen durchgehender Balken war in Brand geraten und das Feuer hatte die Dielen und oben lagerndes Stroh erfaßt. Die aufsteigende dicke Rauchwolke verkündete den Brand bald in der ganzen Stadt. Zuerst war Herr städt. Bauleiter Kurz

mit den städt. Arbeitern zur Stelle, der mit einem Schlauchwagen schnell zur Brandstelle gefahren war. Eine Abteilung der freiwilligen Feuerwehr war kurz darauf mit dem Material da und einer der Ersten auf dem Brandplatze war auch Herr Bürgermeister Egger. Man ging sofort dem Feuer von drei Seiten zu Leibe, durch ein Fenster an der Nordseite des Dach bodens konnte man zuerst mit den Hydranten das Feuer bekämpfen und sehr schnell hatte man dann durch Abheben der Dachziegel Lucken hergestellt

waren. Der Materialschaden dürfte immerhin 2000 Kronen betragen. Die freiw. Feuerwehr war schnell zur Stelle und hat Tüchtiges geleistet. Besonders die Arbeit auf dem teilweise brennenden Dache, zeitweise im dichten Qualm und das schnelle Abräumen des brennenden Strohs verdient alle Anerkennung. (Der Totengräber Vitus Kurz) ist am 28. Dez. im Alter von 53 Jahren gestorben. Er war ein überaus fleißiger und gewissenhafter städtischer Arbeiter und ein braver, seelenguter Familienvater. Hunderte

hat er nach seinem Dienstantritt als Toten gräber in die weiche Erde gebettet und nun hat ihn nach schwerem Leiden selbst das Loos getroffen. V. Kurz hinterläßt eine Witwe und sechs, zum Teil noch kleine Kinder. Sein ältester Sohn Vitus ist dermalen sein Nachfolger im ernsten Totengräberdienste. (Anerkennung.) Herr G. Eichinger, Inhaber der Fabrik für chemische Blumen- und Pflanzen- Präparation in Kufstein, wurde von Sr. k. u. k. Hoheit Herrn Erzherzog Eugen durch ein sehr schmeichelhaftes Dankschreiben ausgezeichnet

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